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Tabu

Tabu



Eine Mutter findet über eine an sich unangenehme Sache doch noch einen besonderen Draht zu ihrem Sohn.

Konrad

Mein Sohn ist so der typische Teenager. Große Klappe, immer Cool und alles ist voll wichtig und voll kraß. Viel davon hat er wohl leider von seinem Vater, das andere wird vermutlich am Alter liegen und sein Umgang beisteuern. Besonders seit Konrad jetzt Autofahren darf hat er den totalen Überflieger. Seine Schwester Rebecca ist ganz anders, kommt wohl eher nach mir, um die geht es heute aber nur am Rande.

So eigentlich war Konrad’s bisherige Entwicklung ganz typisch für einen Jugendlichen. Fußball. Und Fußball. Und nochmal Fußball. Nebenbei Mittelschule. Danach Lehre als Schreiner, welche er wohl nächstes Jahr beenden wird. Wahrscheinlich wird er es schaffen. Wenn er nicht noch mehr Party macht. Sogar eine feste Freundin hatte er schon über 2 Jahre lang.

Dann legte er sich trotz meiner ausdrücklichen Warnungen nebenbei noch eine Reservefrau zu. Logistisch war er beim Fremdgehen wohl noch nicht ganz so ausgebufft wie sein Vater und saß in der weiteren Folge plötzlich alleine da. Soll passieren. * Schadenfreude aus *

Eine kleine Delle gab es im familiären Zusammenleben als sich sein Vater und damit mein Ehemann ziemlich unerwartet abgesetzt hatte. Mit einer deutlich jüngeren kinderlosen Frau. Seiner Sekretärin. Der Klassiker. Konrad gab zuerst mir die Schuld daran, erst wie er merkte dass sein Vater auch den Kontakt zu ihm und seiner Schwester einschlafen ließ wurde er mir gegenüber wieder versöhnlicher. Wir fanden in einen normalen, zweckorientierten Umgang miteinander. Wenigstens in der Wohnung konnten wir bleiben.

Auf der anderen, der im Alltag vor den Kumpels stets so sorgsam verheimlichten Seite ist Konrad oft wieder ganz klein. Bei Behördensachen zum Beispiel, da hat er einen heiden Respekt davor. Wenn es nur ein Pass oder ein Zulassung ist. Keine Ahnung warum. Oder wenn er Krank ist. Dann mutiert er wieder binnen Stunden zum kleinen wehleidigen Söhnchen. Das amüsiert dann etwas, wenn der Hypochonder eine einfache Grippe als Weltuntergang dramatisiert.

Ansonsten versuchte ich im Alltag so offen wie es mir sinnvoll erschien zu sein. Also kein verklemmtes unnötig verschüchtertes Verstecken voreinander. Weil er schon recht Früh eine feste Freundin hatte brauchte ich körperliche Dinge nicht extra ansprechen, Konrad machte seine Erfahrungen selber und viele Dinge im Alltag wurden dadurch leichter. Er wusste schon ein wenig wie Frauen so ticken. Das merkte man im weitgehend friedlichen Umgang mit seiner Schwester. Auch für mich wurden manche Sachen damit einfacher.

Man merkte ihm nur an wie er plötzlich keine Freundin mehr hatte. Am ehesten daran dass er beim Duschen das Bad wieder abschloss, doppelt so lange brauchte wie früher und ein Kofferradio im Bad musizieren ließ. Das amüsierte ebenfalls, denn ganz doof sind Frauen nicht, auch wenn sie wie in meinem Fall Naturblond sind.

Selbst wenn der Nachwuchs kalendarisch Volljährig sind heißt das nicht automatisch dass es der Körper auch ist. Jeder weiß dass sich der Körper immer noch weiter verändert. Natürlich noch nicht so drastisch wie ab 40 oder 50 in die andere Richtung. Dennoch schien Konrad neuerdings wieder Probleme zu bekommen.

Denn Konrad betrat Sonntag Abend nur mit einer Unterhose bekleidet das Wohnzimmer, eine Hand im Slip, knödelte mit zwei Fingern an seinem Penis und sah nach unten auf sein bestes noch bekleidetes Stück. Ich saß auf dem Sofa und sah den Klassiker: Lindenstraße.

„Was ist denn, Konnischatz?”

„Kannst du bitte mal schauen, Mama, es brennt immer so beim biseln?”

Erstmal war es mir reichlich Peinlich. So direkt und komplett unerwartet. Konrad stellte sich genau vor mich hin und sah mich erwartungsvoll an.

„Also Röntgenblick habe ich noch keinen. Wenn ich mir das ansehen soll muss vielleicht der Slip runter?”

„Ja sicher…..”

Konrad zog mit den zwei Daumen den Gummibund unter seinen Beutel. Also ich bin ja nicht die Verklemmteste. Aber einen Penis so direkt und unerwartet präsentiert zu bekommen lässt eine Frau dann doch erstmal trocken schlucken. Ich meine ich kenne den Penis meines Sohnes, aber eben nur flüchtig, versehentlich und aus der Entfernung. Er hing arg eingeschrumpelt nach unten, die lange Vorhaut weit über die Eichel ragend und vorne reichlich eingeschnürt.

„Hmmm, so sehe ich nichts. Kannst du den mal etwas anheben?”

Konrad nahm den Piesel zwischen zwei Finger und hob es etwas an. Ich ging vom Sofa weg in die Hocke und besah mir aus der Nähe das jämmerlich eingeschrumpfte Pimmelchen. Die lange überstehende Vorhaut war gerötet. Und es roch etwas seltsam. Ich betastete Vorsichtig und Konrad zuckte zusammen. Also wie Geschlechtskrankheit sah es für mich jetzt nicht aus, ich hatte so vom Anblick her eher eine eigene Vermutung. Behielt das für mich.

„Du Konni, das kenne ich nicht. Da sollten wir zum Arzt gehen.”

Konrad zuckte beim Wort Arzt sichtbar zusammen.

„Schaut der meinen Pisel dann auch an? Muss ich dem das zeigen?”

„Ja Konrad. Aber der Doktor schaut jeden Tag vielleicht 10 verschiedene Penis an, dem ist das völlig Gleichgültig. Für den ist das so als wenn du ein Wiener Würstchen ansiehst.”

„Aber ich esse es dann.”

Ich musste laut lachen. „Das wird der Doktor ganz sicher nicht. Ich gehe auch einmal im Jahr zum Frauenarzt. Das muss einfach sein.”

„Und der schaut dann auch alles bei dir da unten an?”

„Ja. Bei mir und bei deiner Schwester auch. Das ist Normal und Becci macht das auch nichts aus.”

„Na gut.” Er schien etwas beruhigt. „Wann gehen wir dann da hin?”

„Vielleicht am besten morgen Nachmittag. Wann hörst du zum Arbeiten auf?”

„Morgen und die ganze Woche ist Berufsschule.”

„Umso besser, dann eben gleich nach der Schule. Bist halt derweil noch bisschen Vorsichtig beim biseln und tust gut nachwaschen.”

Damit trollte er sich aus dem Zimmer und ich atmete erleichtert auf. Vielleicht hatte er diese Probleme länger schon und nur aus Scham nie etwas gesagt. Als er noch eine Freundin hatte und damit vermutlich regelmäßigen Sex war das Problem vielleicht ein kleineres Thema, seine Vorhaut wurde anscheinend ausreichend oft und lange über die Eichel hinweg gestreift.

Ich weiß ja nicht wie oft und auf welche Weise mein Sohn jetzt onaniert und wie sein Körper sich gerade verändert, anscheinend wurde es nun langsam zum Problem für ihn. Wenn ein Junge mit genau sowas sogar zu seiner Mutter kommt dann ist es für ihn ein großes Problem.

Am nächsten Nachmittag kam Konrad besonders pünktlich nach Hause, blieb erkennbar ruhig, auch später im Wartezimmer des Arztes. Nur ich sollte unbedingt mit rein kommen. Mir ist das peinlich, eigentlich wäre er groß genug. Er blieb selbst dann noch gelassen als er mit runter gelassener Hose vor dem alten Doktor stand und dieser mit Gummihandschuhen geschützt den Schrumpelmann betastete.

„Hmmmm…. Jaaa….. Aha…. Soso…..” Seine erste Diagnose. Dann wurde er deutlicher: „Das ist eine klassische Phimose. Reichlich Spät in der Entwicklung, aber selbst das soll gelegentlich Vorkommen.”

„Bitte was?”

„Vorhautverengung. Das ist in diesem Alter eher selten, aber auch kein wirkliches Problem. Dadurch bleiben Harnreste oder Sperma unter der Haut zurück und beginnen sich zu entzünden. Manchmal gibt sich das von alleine noch mit der Zeit. Wenn der Junge deswegen Probleme hat kann man das normalerweise dehnen. Die Vorhaut wird mit einer örtlich narkotisierenden, kortisonhaltigen und gleitenden Creme reichlich eingeschmiert und dann die Vorhaut in kleinen Schritten immer weiter über die Eichel gedehnt. Das wiederholt man so oft bis es regelmässig keine Probleme mehr damit gibt und sich der Junge ordentlich waschen kann. Nur in seltenen Fällen muss beschnitten werden.”

Beim Wort >Beschnitten< wurde Konrad plötzlich Aufmerksam, Nervös und bekam große Augen. Der Arzt schmunzelte.„Keine Angst junger Mann. Das machen Millionen von Männern auf der Welt aus religiösen Gründen. Das ist weit harmloser als es klingt und du wirst keinerlei Einschränkungen in deinem Liebesleben haben. Das ist ja nur wenn die Dehnung nicht hilft. Ich sehe das Problem eher bei deiner Mutter.” Und damit sah er mich an. „Trauen sie sich das zu ihn dabei zu kontrollieren, denn es ist eine unbequeme Tätigkeit und die Jungen vergessen es in Folge deshalb gerne. Helfen sollten sie nicht müssen, denn Konrad kann das selber machen?”„Was zutrauen? Das dehnen? Natürlich.” Ich sah meinen Jungen an. „Das ist mein Sohn, was soll das Problem sein?”„Ähm…. Der Penis wird dabei oft hart werden. Das erleichtert es unter Umständen auch etwas.”Der Blick von mir auf Konrad änderte sich etwas, fühlte mich jedoch nicht erschreckt.„Das könnten wir trotzdem hinbekommen. Was meinst du, Konni? Kannst du das alleine?”„Du kannst mir das ruhig zeigen, Mama. Ich glaub du kannst das besser.”„Wieso ich? Fuhrwerke ich jeden Tag mehrmals mit sowas rum? Aber gut. Wir werden sehen.”Der Arzt schmunzelte in sich hinein, begann ein Rezept auszufüllen, überreichte es Konrad.„Das machen sie beide also dann anfangs dreimal, später zweimal am Tag. Morgens und Abends, die ersten drei Wochen auch Mittags. Die ersten zwei Wochen ausschließlich nur einschmieren bis die Entzündung abgeklungen ist. Dann ganz Vorsichtig, und damit meine ich Vorsichtig beginnen die Vorhaut zurück zu ziehen. Keinesfalls mit Gewalt und nur soweit damit es für den Jungen nicht allzu unangenehm wird. Geht sie dann endlich ganz zurück reichlich Creme auf die Eichel schmieren und die Vorhaut darüber rollen. Das machen sie bis zu 8 Wochen, danach sehen wir uns nochmal. Auch später müssten sie die Behandlung immer wieder ein paar Tage wiederholen damit keine Rückbildung eintritt.”„Na Super!” Konrad schien nicht begeistert.Der Doktor nahm ein Skalpell, wahrscheinlich sein Brieföffner vom Schreibtisch, hielt dieses zu Konrad hin. „Wir können das auch jetzt gleich lösen!”Es dauerte geschätzte 1,5 Sekunden bis der Junge seine Hosen oben hatte und aus dem Raum war. Fehlte nur noch der Luftzug, schwingende Vorhänge und aufgewirbelte Staubflusen. Der Doktor und ich mussten erheitert Lachen.Auf dem Heimweg fuhren wir an der Apotheke vorbei. Die Tube war beeindruckend groß. Aber klar, wenn das 8 Wochen dauern sollte? Sofort Zuhause gingen wir in Konnie’s Zimmer. Er wusste was folgen würde. Öffnete seine Hose, zog diese zusammen mit Slip an den Boden, trat seitlich heraus. Sah mich mit in die Taille gestemmten Händen erwartungsvoll an.Ich las derweil die Aufschrift der Tube, überflog in groben Sprüngen den Beipackzettel.„Besonders schlimm klingt es eigentlich nicht. Ausser dass in 10 von 100 Fällen dein Penis abfaulen kann.”„Mamaaaa! Ich finde das nicht zum spaßen!”Ich musste grinsen. Öffnete die Tube. Hob mit zwei Fingern den vorne stark geröteten Schrumpelmann an, quetschte aus der Tube reichlich von der Creme auf das Pimmelchen. Von der Farbe und Konsistenz her recht ähnlich wie Vaseline. Ja, das kenne ich gut, denn in den harmonischen Zeiten hatte mich mein Ex-Mann noch gelegentlich rektal genommen. Hielt also mit zwei spitzen Fingern das Ding und mit einem verschmierte ich die Creme darauf.„Wie hast du das eigentlich früher gemacht?”„Da hatte ich eine Freundin und zum Schluss regelmäßig Sex. Es war nicht immer problemlos gewesen, aber deutlich besser wie jetzt.”„Warum hat Sylvia eigentlich dir den Laufpass gegeben?”Natürlich wusste ich es. Er hat sie betrogen und sie merkte es. Wollte nur nochmal etwas in der Wunde bohren. Weibliche Solidarität. Mein Finger verschmierte das glitschige Zeugs großflächig auf dem Pimmelchen. Seine Antwort war dennoch auffallend ehrlich:„Sie sagte ich hätte sie zu sehr auf das körperliche reduziert. Früher, als wir noch nicht miteinander schliefen hätte ich mich mehr um sie bemüht.”Dann war sie sogar noch höflich beim Schlussmachen. Ich hätte ihm die Seitensprünge deutlicher hin gerieben. Im Hintergrund wurde die Wohnungstüre gesperrt, Rebecca kam Heim. Pfefferte ihren kleinen Seesack mit den Ordnern der Uni in ihr Zimmer, das Laminat knarzte etwas im Gang, ich ahnte also dass sie hinter uns in der Türe stand, machte ungerührt weiter.Rebecca kam in Konni’s Zimmer, stutzte, sah uns einige Augenblicke höchst verwundert zu. Konrad erschrak fürchterlich, bekam einen knallroten Kopf auf. Mir war es egal, ich dachte mir nichts weiter. Dann begann Becki laut zu lachen.„Aber Pissen kannst du schon noch alleine? Oder muss Mami wieder deinen Pisel halten? Wir könnten auch Windeln für dich kaufen?”„Hau ab du doofe Kuh!”Konrad griff nach dem nächstbesten was er finden konnte. Seinem Slip. Und warf diesen zu seiner Schwester. Diese wich nach hinten aus, floh auf den Flur.„Bääääähhh! Biologische Waffen sind Verboten!”Man hörte Rebecca noch kichern bis sie im Wohnzimmer verschwand, dann ertönte der Fernseher. Ich war ebenfalls etwas amüsiert. In seinem Alter hätte ich mir niemals mehr von den Eltern helfen lassen, wäre viel zu Stolz auf meine Unabhängigkeit gewesen. Gut, jeder ist anders. Dann stand Konrad wieder erwartungsvoll da, sah mich an.„Eigentlich könntest du das wirklich selber machen? Ist momentan ja echt nur Creme schmieren. Ich komme dann gleich wieder und schau mir das an.”„Dann kannst du gleich bleiben, denn wir sind eh fast fertig. Und du hast schon schmierige Finger.”„Und es ist dein Pisel. Hast du das schon vergessen?”„Mamaaa?”So schmierte ich fertig. Von Erektion war glücklicherweise rein garnichts zu bemerken. Hoffentlich bliebe das so. Über einen Umweg durch die Küche zum Händewaschen setzte ich mich neben Becci auf das Sofa. Sie sah mich grinsend an, wollte was sagen.„Lass gut sein, Becci. Du kennst doch unseren kleinen Hypochonder. Diesmal ist es vielleicht nicht ganz ohne. Mal sehen.”Konrad sahen wir den Rest des Abends nicht mehr. Ich verfolgte nur halbherzig das Fernsehprogramm, dachte noch lange über den Penis meines Sohnes nach. So ganz spurlos geht sowas auch nicht an einer Frau vorbei. Vor allem war es geraume Zeit her dass ich mich überhaupt mit einem Penis befasste.Erst am nächsten Morgen betrat ich sein Zimmer, Konrad war schon komplett bekleidet. Wie er mich sah erinnerte er sich an etwas. Sieh an, schon das erste Mal hätte er schleifen lassen. Obwohl es sein eigenes Problem war. Verstehe einer den Jungen. Wortlos öffnete er die Hose und griff sich die Tube, drehte sich etwas von mir weg und man sah an den Ellenbogen dass er an sich werkte. Ich verzichtete auf eine visuelle Qualitätskontrolle, das sollte er gerade noch hinbekommen. Am Abend das selbe Spiel, er lag schon im Bett.„Hast du dann wenigstens heute Mittag geschmiert?”„Tube vergessen.”„Konrad!”„Ja, ich weiss.”So ging es etwa die nächsten 2 Wochen weiter. Dann kam der Zeitpunkt wo ich gefühlsmäßig gesagt hätte ob man nun mit der Vorhautdehnung anfangen sollte. Wieder ging ich Abends in Konrads Zimmer. Samstag Abend. Er war nicht aus gegangen, saß im Pyjama vor seinem Laptop, drückte schnell eine Seite weg als ich eintrat. Gut, soll er gucken was er will, geht mich nichts an, er ist alt genug.„Konrad?”„Neeeeiiinnn….” sagte er etwas genervt, „…..habe ich noch nicht!” Und stand auf, griff sich die Tube vom Schreibtisch, drehte sich von mir weg.„Lass doch mal sehen ob wir schon mit der Dehnung anfangen sollten?”„Das eilt noch nicht.”„Je früher je besser. Das ist zu deinem Vorteil.”Ich fasste den Jungen an der Schulter und drehte ihn zu mir, er hatte soeben die Hose herab gezogen. Deshalb sah ich warum es ihm nicht so sehr eilte: Sein Penis war deutlich dicker wie sonst. Nicht ganz hart, aber doch erkennbar Blut gefüllt. Ich konnte mir somit denken was er am Laptop angesehen hatte. Es war ihm sichtlich Peinlich. Ich tat betont gelassen.„Komm, gib mir mal die Tube, ich möchte mir das selber ansehen.”Zögerlich bekam ich das Behältnis, etwa zu einem Viertel bereits ausgedrückt. Eine etwa kirschgroße Menge drückte ich auf meinen Finger und verteilte es auf dem Schwänzchen (oder im Moment eigentlich Schwanz), besonders Vorne. Der Doktor hatte recht, schon das verteilen ging besser wenn es etwas fester war.Die Farbe der Vorhaut war hell und einheitlich, die Haut weich und geschmeidig, es sah absolut gesund aus. Wenn da nicht die lange und die enge der Mütze wäre. Ich verteilte die Creme mit einem Zeigefinger. Dann griff ich mit Daumen und Zeigefinger über die Eichel und begann ganz Vorsichtig zu schieben. Es gab etwas nach. Nicht weit, aber es bewegte sich bisschen. Wiederholte mehrfach.„Und wie oft müssen wir das nun machen?” Konrad sah mir etwas zweifelnd zu.„Keine Ahnung. Davon stand im Beipackzettel nichts. Sie schrieben nur >Ausreichend oft Wiederholen<. Ich denke paar Minuten vielleicht? Oder ist es dir Unangenehm?"„Geht schon.”Ich machte vorsichtig weiter. So ganz lästig konnte es dem Jungen nicht sein, denn sein Penis wurde weiter härter. Nicht gravierend, aber seh- und fühlbar. Ich schwankte zwischen Abbruch und Neugierde. Es faszinierte mich, brachte eine gewisse Spannung mit sich. Es regte mich etwas auf, was ich natürlich gewissenhaft verbarg.„Gut. Für heute lassen wir das. Morgen machst du das alleine.”Am Sonntag Vormittag, wir hatten alle ausgeschlafen, ging ich wieder in Konrads Zimmer. Selbst schon leicht genervt. Er wachte gerade auf. Die Tube lag noch genau so wie ich sie am Vorabend abgelegt hatte.„Ach Konrad, weisst du, ein wenig könntest du wirklich selber machen. Es ist dein Pimmel, nicht meiner.”„Aber ich habe bis eben geschlafen!”„Klar, Hauptsache unschuldig. Los, Hose runter.”Ich griff die Tube und zog ruckartig die Decke vom Leib. Nachdem die Pyjamahose noch oben war zog ich auch daran ungeduldig. Nur ziemlich widerwillig hob Konrad im liegen seinen Po und ich wunderte mich noch warum die Hose nicht sogleich über das Becken glitt. Zog und zerrte. Es ging erst als Konrad den Gummibund über etwas hinweg hob. Dann erschrak und verstand ich.Eine harte Erektion. So früh am Morgen und nach dem Schlaf wohl eine Wasserlatte, die kenne ich noch von damals, meinem Ex-Gatten. Ich sah mir das Ding reichlich Überrascht an. Bei meinem Gatten lag in diesem Zustand die Eichel weitestgehend frei. Die Vorhaut von Konrad war lang darüber hinweg gezogen, oben am Ende reichlich Schrumpelig wie eine Mütze und darunter am Schaft dafür ziemlich gestrafft. Als ahnungslose Beobachterin sah das schon nicht sehr angenehm aus.„Was schaust du so erschreckt, Mama?”„Entschuldige Konrad. Ich war nicht darauf gefasst, ich hätte dich nicht so drängen sollen. Du machst das wohl besser selber.”Ich übergab meinem Jungen die Tube und wandte mich etwas ab, sah scheinbar aus dem Fenster. Im Fenster jedoch spiegelte sich das Geschehen hinter meinem Rücken. Aufregend das schemenhaft doch noch zu beobachten. So ging das die folgenden Tage weiter. Konrad dachte selber selten daran. Ich musste wirklich immer hinten dran sein. Manchmal verstehe ich den Jungen deshalb nicht. Wenn man sowas nicht konsequent macht dann kann man es auch gleich bleiben lassen.Wobei ich mich dabei auch selber ertappte dass es mir immer mehr Spaß machte. Immer öfters machte ich das cremen für ihn, obwohl der Junge das leicht selber gekonnt hätte. Ich begründete dies mit seiner schluderigen Gründlichkeit.Stets also das selbe Procedere: Konrad vergass seine Pflicht. Ich fragte jeden Abend und jeden Morgen nach, der Mittag fiel sowieso aus. Weil er immer nörgelnder wurde, weil die Creme anscheinend etwas juckte und die schmierige Konsistenz wohl auch noch reichlich unangenehmes Gefühl in der Unterhose erzeugte nötigte ich ihm meine Dienste auf. Konni blieb immer etwas sparsamer mit der aufgetragenen Menge, um das schmierige Gefühl zu vermeiden. Auch von der Zeit her pendelten sich so 5 bis 10 Minuten der Vorhautdehnung ein.Die Vorhaut schmierte ich noch immer mit einem Finger reichlich ein, hielt dabei das Glied mit zwei Fingern der anderen Hand. Dabei blieb es meist noch schlaff. Dann nahm ich drei Finger und begann nach etwas Einwirkzeit die Vorhaut vorsichtig langsam zurück zu ziehen. Mit Unterstützung der anderen drei Finger, die etwas dagegen halten mussten. Jeweils so weit bis Konrad das Gesicht verzog oder etwas zuckte. Er tat mir leid, man muss dabei wohl etwas an die Schmerzgrenze heran gehen.Ich gewöhnte mich rasch daran dass der Penis bei den Dehnübungen nun stets härter wurde. Vielleicht nicht volle Härte, aber deutlich praller und fester. Es erleichterte die Sache enorm, ich konnte dann die zweite stützende Hand weg nehmen. Wir unterhielten uns dabei immer betont oberflächlich über ganz andere belanglose Dinge.Es machte mir wirklich Spaß. Es schaffte wieder besseren Kontakt zu meinem Sohn, selten hatten wir vorher bewusst zweimal eine Viertelstunde am Tag uns unterhalten. Er liess mich mehr oder weniger freiwillig an sein intimstes Stück. Ich bekam mal wieder einen Penis in die Hand. Erfuhr über Sorgen und Nöte eines jungen Mannes. Und hatte zudem noch eine offizielle Rechtfertigung für meine Hilfestellung. Es ging nur um sein Bestes (Stück).Ich schob mit der Zeit immer fester. Konrad musste sich anfangs im stehen etwas dagegen lehnen. Später war das mehr im Sitzen sinnvoll, Konrad setzte sich dazu auf die Kante seines Schreibtisches. Ich setzte mich davor auf den Bürostuhl und wir plauderten miteinander. Fast ging dabei unter was ich tatsächlich währenddessen an ihm schaffte.Irgendwann nach vielleicht zwei Wochen rutschte die Vorhaut plötzlich über die Eichel hinweg. Ich war ziemlich Überrascht. Konrad ebenso. Wir sahen uns etwas ratlos an. Und jetzt? Die Überraschung übertünchte vielleicht etwas seinen Schmerz. So sah ich zum ersten Mal die Eichel seines Penis.„Wie lange müssen wir das jetzt noch machen, Mama?”„Erstmal bis wir die ganzen empfohlenen 8 Wochen voll haben und danach bis der Arzt sagt dass es gut damit ist.”Seinen Gesichtsausdruck konnte ich nicht Einordnen. Auch sonst ließ Konrad nie erkennen wie er wirklich dazu stand. Äusserlich wirkte er meist genervt, unsere Übungen waren ein lästiges Übel. Konrad meinte anscheinend dass man nun sofort damit aufhören konnte. Aber in dem Beipackzettel stand ebenfalls wie in der Erläuterung des Arztes dass nun noch mehrere Wochen die Behandlung fortgeführt werden müsse.Sofort zog ich die Vorhaut wieder darüber und mit etwas Kraft liess sich diese erneut ganz zurück ziehen. Fortan wurde es jedoch leichter. Man kann die Creme auch unter die Vorhaut schmieren und die wirkt dann von beiden Seiten aus. Konrad hat ein erstes Erfolgserlebnis. Und mir machte es noch sehr viel mehr Spaß. Wobei: Äusserlich stellte ich das natürlich als sehr lästige Pflicht dar und machte das nur weil mein Sohn so nachlässig war.Vier Tage später ging es dann schon ohne Schmerzensäusserungen ab. Die Vorhaut zwickte zwar noch etwas, aber ich konnte sie mit viel Creme weitgehend ohne Probleme zurück ziehen. Ich probierte unauffällig mehrere verschiedene Griffarten aus. Vom Ring mit Daumen und Zeigefinger bis zur geschlossenen Faust. Die Creme ist wirklich recht schmierig, man muss schon feste zupacken damit man nicht nur lose darüber rutscht. Und der Penis wurde nun immer so richtig hart.An diesem Tag begann sich Konrad etwas unwohl zu meinem Griff auf der Tischplatte zu winden. Ich saß wie immer vor ihm auf dem Stuhl, dachte mir nichts dabei. Rieb mit der ganzen Faust seine Vorhaut vor und zurück und wir plauderten. Der Penis zuckte dann und wann etwas.„Du solltest jetzt vielleicht aufhören, Mama.”„Kommt nicht in Frage. Wir haben unsere 10 Minuten noch nicht voll. Du weisst wie wichtig das ist.”„Aber Mama….Vom “website : ‘www.berlinx.xyz’„Nichts aber! 10 Minuten wie sonst auch….”„Mama, hör auf! Bitte!”Wie zum Trotz griff ich etwas fester. Dachte mir nichts dabei dass der Penis nun regelmässig zuckte, hätte ich besser aufgepasst hätte ich bemerkt dass das zucken tief innen aus seinem Unterleib kam. Seine Stimme klang plötzlich etwas gequälter.„Mama!”„Gleich haben wir es!”Ich überlegte mir gerade ein unverfängliches neues Gesprächsthema, als mir plötzlich etwas warmes mitten ins Gesicht klatschte. Konrad wand sich leidend in meinem kräftigen Griff. Weil ich die Zusammenhänge nicht sofort Verstand machte ich noch etwas weiter, nochmal klatschte etwas in mein Gesicht und danach etwas an meinen Hals. Erst wie der Junge laut stöhnte verstand ich. Sofort ließ ich seinen Penis los und rollte mit dem Stuhl von ihm weg.„Du hast ejakuliert!”Konrad wirkte reichlich bedröppelt, wand sich unbehaglich.„Ich sagte doch du sollst aufhören.”„Ja schon. Aber wer rechnet denn mit sowas?”„Jetzt überlege doch mal Mama was du da machst. Muss man wirklich nicht mit sowas rechnen?”Ich sah auf seinen Pimmel, der nun recht rasch einschrumpfte. Wischte mir mit der Hand durch das Gesicht, sah mir die Bescherung auf den Fingern an. Das Sperma unterschied sich in Farbe und Konsistenz nicht so stark von der Creme. Nur im Geruch.„Entschuldige bitte, Konrad. Das wusste ich nicht.”„Kein Problem, Mama. Aber du solltest dich vielleicht waschen, bevor Becci das wieder mit bekommt?”Ich blieb sitzen. Sah Konrad ins Gesicht.„Du hast wohl länger schon nicht mehr onaniert?”„Seit wir mit der Cremerei anfingen.”„Oh. Das ist lange. Willst du es dann besser künftig selbst machen?”Konrad wand sich etwas. „Nee, eigentlich machst du das schon ganz gut. Vielleicht zu gut?”Wir mussten beide kichern. Die Spannung entlud sich etwas.„Sei es wie es ist, nächstes Mal sagst du mir wieder Bescheid und ich höre rechtzeitig auf. Oder du beendest dann selber. Wie du magst. Ich gehe jetzt wirklich besser ins Bad.”In Folge stand ich auf, wollte mich waschen. Nach einem Blick in den Spiegel entschied ich gleich zu Duschen, da in den Haaren auch noch klebrige Fäden zu sehen waren. Entkleidete mich, stellte mich in die Kabine und öffnete das warme Wasser. Liess den wohligen Schauer über mein Haupt rinnen, musste ständig wieder grinsen.Sperma im Gesicht und in den Haaren. Wann gab’s sowas das letzte Mal? Und ich Einfältling hatte mir nichts, aber auch garnichts dabei gedacht! Klar machte es Spaß, war auch etwas anrüchig, dennoch blieb es letztendlich eine medizinische Dienstleistung für mich. Nun wurde mir langsam bewusst dass auch eine gewisse sexuelle Komponente nicht von der Hand zu weisen war. Und von Hals, Gesicht und Haaren. Wieder schmunzelte ich.Wusch meine längeren Haare zweimal gründlich mit Shampoo. Dann Gesicht und Hals mit Seife. Immer wieder mit dem Bild vor dem geistigen Auge: Der stehende Schwanz, das Gesicht meines Sohnes und wie der Pimmel nach dem Erguss einschrumpfte und nachtropfte. Was hätte ich gemacht wenn Konrad es deutlicher angekündigt hätte?Soll man einen Mann dann in einer solchen Situation wirklich alleine lassen? Oder was wäre wenn ich es dann ganz bewusst bis zum Ende geführt hätte? Hätte ich es dann etwas besser geniessen können? Sollte ich Konrad fortan alleine machen lassen und nur danach kontrollieren? Oder machte es mir inzwischen selber so Spaß und meine scheinbare Fürsorge war heimlicher Egoismus? Soll der Junge es selber entscheiden.Am nächsten Morgen war Konrad gerade selber dabei wie ich sein Zimmer betrat. Wir mieden unseren Blickkontakt. Am Abend lag er schon mit dem Schlafanzug im Bett, zeigte mir auf Nachfrage nur kurz seinen schmierigen Piesel indem er kurz den Schlafanzug unter sein Beutelchen zog, was zumindest den Einsatz der Creme vermuten liess. Der folgende Morgen brachte mir als Anblick seinen Rücken, seinen nackten Po und einen arbeitenden Ellenbogen, es war klar was er machte.Erst am Abend ertappte ich Konrad dabei wie er es vergessen hatte. Er lag mit einem Kopfhörer im Bett, hörte Musik, war wohl eben so am weg dämmern. Freute ich mich etwa darüber? Theatralisch erinnerte ich ihn an sein Versäumnis, griff mir rasch die Tube bevor er es konnte, zog einen Ticken zu eilig die Decke vom Leib und zerrte vielleicht einen Hauch zu energisch an seiner Schlafanzughose, bis er endlich sein Becken anhob.Mit etwas Selbstkritik hätte mir in diesem Moment auffallen können wie sehr ich es vermisste. Einen Schwanz in der Hand. In den Fingern zu spüren wie er durch mein zutun härter und dicker wurde. Der Schwanz meines Sohnes, das war eher zweitrangig. Der Schwanz eines jungen Mannes. Hart und Groß. War es das was ich wollte?Eilig cremte ich die obere Hälfte ein, wartete nichtmal richtig die Einwirkzeit ab. Hätte ich aufgepasst wäre mir aufgefallen dass ich ihn von Anfang an schon etwas zu direkt und zu fest anfasste. Ich konnte es kaum erwarten den Schwanz in meinen Händen härter werden zu spüren. Und der wurde hart. Konrad lag einfach da und hörte Musik, wir sprachen nicht.Ich arbeitete konzentriert an seinem Penis mit der ganzen Hand. Versuchte zur Abwechslung mal verschiedene Griffe mit zwei Händen. Berührte deshalb immer wieder mit dem kleinen Finger der unteren Hand sein Säckchen. Versehentlich? Keine Ahnung was mit mir los war.Da, das zucken tief aus dem Unterleib heraus! Jetzt beobachtete ich ganz genau. War selbst total angespannt, mein Sohn nur beleuchtet vom Lichtschein aus dem Flur durch die halb geöffnete Türe. Ein frivoles Bild. Mit der Hose an den Knien lag er auf seinem Bett, ich kniete am Boden davor und wenn ich ehrlich bin war meine Hilfeleistung etwas zu sehr zielgerichtet.Irgendwann wurde das Zucken heftiger und Konrad wand seinen Körper leicht auf der Matratze. Mein Herz hämmerte zum bersten. Was soll ich tun? Würde Konrad abbrechen? Würde er mir ein Signal geben? Und wenn ja was mache ich dann?Als das Zucken immer wilder wurde legte mir Konrad plötzlich seine Hand auf meinen Unterarm, blockierte damit meine Bewegungen. Jetzt galt es? Was sollte ich tun? Aufhören? Aber war nicht mein tun genau darauf ausgerichtet gewesen? Diesmal wäre es kein Versehen. Es ist Vorsatz. Blanke Absicht. Im Grunde konnte ich alles zaudern vergessen, denn ich wollte den Schwanz abspritzen fühlen. Vielleicht nicht mehr in mein Gesicht, aber ich wollte den Orgasmus meines Sohnes voll bewusst mitbekommen.Ich nahm seine Hand und legte diese auf seinen Bauch. Ich weiss selber nicht was mich dazu trieb, ich fasste mit einer Hand an seinen Beutel und begann sanft zu kneten, mit der anderen Faust arbeitete ich gezielt und mit festem Druck weiter. Ich musste den Schwanz ziemlich fest halten, denn Konrad wand sich immer heftiger auf seinem Bett. Er wusste nun ich mache das absichtlich. So konnte er sich auch offen dabei gehen lassen. Konrad begann zu jammern und zu wimmern.Die glitschige Creme hätte durchaus auch ein Gleitmittel sein können, sie behielt ihre Schmierfähigkeit erstaunlich lange. Ein schmatzendes und schlabberndes Geräusch ertönte durch mein heftiges reiben der Stange. Die Vorhaut bot kaum noch Widerstand, bis auf die Tatsache dass diese reichlich lang war fühlte es sich recht ähnlich an wie wenn ich damals meinen Ex-Gatten wichste.Die ekstatischen Bewegungen meines Sohnes peitschten mich. Ich fühlte mich mächtig. Als Verführerin. Ich wollte ihm etwas Gutes tun. Und mein egoistisches Erfolgserlebnis haben. Wann wand sich ein Mann das letzte mal so leidend in meinen Händen? Stöhnte so eindeutig zu meiner Handreichung? Gut dass Becki nicht Zuhause war.Diesmal merkte ich ganz genau wann mein Sohn soweit war. Das zittern und zucken, das leidende winden. Wie er kam merkte ich diesmal deutlich und bewusst. Ich bog ihm seinen Schwanz auf den Bauch, er klappte zusammen wie ein Taschenmesser und meine letzten Wichsbewegungen wurden von seinem Bauch und seinen Oberschenkeln gedämmt. Aber Konrad spritzte voll ab. Nicht unter die lange Vorhaut hinein, sondern voll auf seinen eigenen Bauch.Ich wischte meine Hand unauffällig an seine Schlafanzughose, rappelte mich mühsam auf. Küsste meinen Sohn flüchtig auf die Stirn und wünschte ihm eine gute Nacht. Ging aus dem Zimmer und Schloss die Türe hinter mir.Betrat mein Schlafzimmer, riss mir sofort die Bekleidung vom Leib, holte mir meinen Vibrator aus der Kommode, legte mich mit breiten Beinen rücklings auf das Bett und rammte mir das Kunstglied mit voller Wucht in meinen bereiten Unterleib. Jetzt erst, durch das völlig reibungslose Eindringen in meine total nasse Gruft bemerkte ich wirklich wie sehr mich das Szenario eben doch aufgewühlt hatte.Ich stiess das Ding energisch in meine schmatzende Muschi, drehte grob mit zwei Fingern an meiner Brustwarze und schon wenige Augenblicke später kam ich selber ebenfalls ziemlich hart. Bemühte mich jedoch dabei leise zu sein, biss mir auf die Lippen. Konrad muss das nicht unbedingt mitbekommen. Nicht nach so einer Nummer wie Vorhin.Am nächsten Morgen beim Frühstücken sagte Konrad nichts. Beide waren wir bemüht um eine betont normale Konversation. Dennoch sah er mich manchmal etwas verstohlen an wenn er sich unbeobachtet glaubte. Irgendwie war ich mir ziemlich sicher es hat ihm gefallen. Genau wie mir auch.Wir wiederholten noch weitere 4 Wochen lang die Dehnübungen. Wir sprachen nie darüber, aber ich habe Konrad noch mehrmals bis zum Ende berührt wenn es gerade von der Situation her passte. Also wenn Becki nicht Zuhause war und Konrad indirekt Bereitschaft dazu vermuten liess.Danach eine Pause. Eine etwas ungute Zeit für mich, denn ich wäre meinem Jungen nur allzugerne weiter zur Hand gegangen. Fast hatte ich sowas wie Entzugserscheinungen. Jedoch es fehlte die offizielle Rechtfertigung dazu. Ich kann ja schlecht in sein Zimmer gehen und sagen: Junge, mach dich nackig, ich will dir einen abschütteln. So hart bin ich dann doch nicht drauf. Noch nicht?Nach etlichen Wochen und Monaten zeigte sich eine Rückbildung. Die Dehnübungen halfen nur mit mittelmässigem Erfolg. Ein weiterer Arztbesuch wurde nötig, es stand für Konrad zur Wahl: Entweder weiter Dehnen oder Kragen ab. Diesmal entschied sich Konrad von selber für die radikalere Lösung. Schade, ich hätte dem Jungen gerne wieder dabei geholfen.Dann also doch noch die Beschneidung. Das ging echt ratzfatz. Ich brachte meinen Sohn am Morgen in die Arztpraxis, es gibt dort einen eigenen Raum anscheinend für genau solche kleineren Eingriffe. Musste diesmal jedoch draussen warten. Nach nur 30 Minuten war alles vorbei und Konrad kam erstaunlich gut gelaunt mit mir nach Hause. Erst gegen Nachmittag wurde sein Gesicht etwas Sorgenvoller, wie die örtliche Betäubung nachliess.Die folgenden Tage war ich dann doch recht glücklich, denn man musste die Wunde mit einer entzündungshemmenden Wundsalbe einschmieren. Natürlich übernahm ich das, völlig „Uneigennützig und Aufopferungsvoll”. Ich konnte endlich wieder mit einer offiziellen Rechtfertigung an dem Penis meines Jungen spielen.Zögerte mit allerlei vorgeschobenen Bedenken die Zeit des Salbens immer weiter hinaus, obwohl das lange schon nicht mehr nötig gewesen wäre. Hauptsache Pimmelchen spielen. Auch wenn ich ihn leider nicht mehr Masturbieren konnte. Erst ging es nicht wegen der frischen Operation, danach passte es nicht von der Situation.„Sieht doch echt schon gut aus. Ich denke das mit der Salbe können wir nun endgültig sein lassen. Und nächste Woche gehen wir nochmal kurz zum Arzt. Sagen dass alles Problemlos ist.”Ich war innerlich etwas traurig. Konrad wirkte äusserlich eher erleichtert.Becki kommt plötzlich wieder ungefragt in Konrad’s Zimmer, just während der letzten „Inspektion”. Sah uns ausgerechnet dabei zu wie ich gerade abschliessend das Pimmelchen inspizierte. Offensichtlich kam sie um sich selber die Beschneidung genauer anzusehen, der Zeitpunkt wirkte beabsichtigt. Rebecca hat schon länger einen Freund. Sogar den selben. Kennt also ziemlich sicher wie sich ein Penis anfühlt und wie einer aussieht. Neugierig war sie dennoch. Becki wartete bis ich mich vom Boden erhoben hatte. Konrad drehte sich schamhaft von ihr weg, nahm seine Hände vor sein bestes Stück, sie setzte nach.„Jetzt zick nicht rum wie ein kleines Mädchen. Lass doch einfach mal schauen wie das aussieht. Ich will ja nichts weg beissen. Wird ja eh nichts mehr zum weg beissen da sein.” Das amüsierte sie sehr und verärgerte Konrad.„Du willst sehen und dann spottest du darüber.”„Ist schon gut, ich sag ja nichts mehr.”Rebecca zwang sich zum Ernst. Konrad schien noch nicht ganz versöhnt, drehte sich zögerlich zu seiner Schwester hin, öffnete seine Hände. Bekki ging direkt vor ihm tatsächlich in die Hocke und sah es sich so ganz genau an, Konrad wurde es sichtlich unangenehm.„Heb doch mal hoch!”„Das muss reichen.”„Mann, was bist du für eine Memme!”Weil Konrad nicht machte was Bekki wollte griff sie selber zu. Hielt mit 3 Fingern den eingeschrumpften Penis, hob diesen an und besah sich das noch analytischer von allen Seiten.„Und wie wird das dann wenn der hart wird?”„Geht dich einen Scheiß an!”„Hmm, sieht jetzt schon aus wie eine Morchel.” Bemerkte Rebecca trocken.„Leck mich!”„Du hast es selber gehört, Mama!” Sagte Becki und schwuups — landete der beschnittene Pimmel in ihrem Mund und sie begann zu saugen.Ich war erstmal etwas geschockt. Aber was sollte ich sagen? Es ging nur die beiden etwas an, und so ganz unkeusch war ich damit ja auch nicht gewesen. So jedenfalls kante ich meine Tochter noch nicht.„Spinnst du, was machst du?” Konrad klang echt erschreckt. Drückte etwas an Rebeccas Stirn, diese jedoch hielt sich mit dem Mund am Schwanz fest und saugte weiter.Becki’s Antwort klang etwas genuschelt, mit vollem Mund: „Ich will nur sehen wie der hart aussieht. Sonst nix!”Ich setzte mich erstmal etwas geschockt auf Konrads Bett. Sah fasziniert dem Treiben zu. Das kann doch nicht sein? Meine Tochter hat den Schwanz von ihrem Bruder im Mund? Dessen Gegenwehr wurde immer weniger. Klar, es wird ihm letztendlich doch gefallen? Und es wurde härter in Becki’s Mund, das sah ich sogar von meinem Platz aus. Becki’s Kopf ging immer weiter vor und zurück.Wow! Das hat wirklich schon beim zusehen was! Meine Tochter weiß offensichtlich ganz genau wie sowas geht. So verlief das mit dem Blasen vielleicht ein oder zwei Minuten, dann lehnte sie ihren Kopf zurück und besah sich hoch zufrieden ihr Werk. Der harte Pimmel glitzerte feucht.„Jaaaaa Brüderchen, hat irgendwie etwas. Sieht garnicht so schlimm aus wie ich dachte. Danke Brüderchen!”Sie stand auf, wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und ging. Einfach so, als wäre nichts gewesen. Konrad stand bedröppelt da. Sah auf seinen Harten, sah mich an und dann wieder auf den Harten. Wirkte ratlos. Und er tat mir etwas leid. In meinem Körper wühlten Hormone von dem krassen Schauspiel.„Und jetzt?” fragte er mich.Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung?”Gleichzeitig tat er mir etwas Leid. Sowas macht man auch nicht. Anblasen und stehen lassen, das ist gemein. Entweder ganz oder garnicht, das sollte meine Tochter eigentlich wissen. Ich stand auf, überlegte hektisch. Dachte nach über Rechtfertigungen. Sowohl in diese als auch in die andere Richtung. Fand einen Aufhänger:„Hmmm Konrad, lass mal sehen ob sie nichts kaputt gemacht hat.”Ich kniete mich vor ihn, besah mir den Harten. Eine schöne rosige, leicht spitze Eichel. Überlegte hektisch. Ich hatte meinen Sohn die vergangenen Wochen mehrfach masturbiert. Es war mehr ein Spiel. Aber das was Becki machte? Mein denken war vernebelt, nicht rationell. Es ging mich objektiv nichts an. Aber es sah schön aus. Und ich war erregt. Schwer erregt.Der Schwanz stand kerzengerade vom Körper ab. Die Schamhaare noch von der Operation rasiert. Ein normalgroßer Pimmel, Becki bekam ihn dennoch bis an die Wurzel in den Schlund. Sie hatte offensichtlich Übung. Ich sollte einfach aufstehen und gehen. Kämpfte mit mir selber. Fasste an den Pimmel und besah ihn mir genauer.„Sieht alles ganz gut aus. Ich denke du kannst dir wieder eine Freundin suchen.”Die Worte klangen rational. Es war zum Zeit schinden, denn ich kämpfte mit mir selber. Dann beugte ich doch noch meinen Kopf vor, öffnete den Mund…..„Mama, was machst du? Seid ihr Weiber heute alle durchgeknallt?”Meinen Kopf schob er jedoch nicht von sich. Wie ich pulsierend zum saugen begann war er schlagartig ruhig. Es war toll. Es machte mir Spaß, es war total aufregend. Endlich mal wieder einen Schwanz im Mund. Der Protest verstummte einfach. Mit Zunge, Gaumen und Backen versuchte ich die Kontur des Pimmel zu erfassen. Ich bekam den nicht so weit wie meine Tochter rein, mich würgte bereits wie ich unter meinem Mund noch zwei Finger breit an der Schaftwurzel umgreifen konnte.Mit der anderen Hand kraulte ich den fast haarlosen Sack, nur kaktusartige Stoppeln begannen wieder zum sprießen. Ich bewegte meinen Mund mehrere Minuten genüsslich auf und ab, saugte, nuckelte. Konrad stand geduldig da. Ich denke es gefiel ihm dann doch. Nur der Atem wurde mir knapp. Ich entließ den Pimmel kurz aus dem Mund um tief durch zu schnaufen. Meine eigene Aufgeregtheit trug nicht zu einer ruhigen Atmung bei, mein Unterleib rebellierte.„Du solltest dir überlegen deinen Schambereich künftig immer zu rasieren. Das sieht echt lecker aus.”„Mehr fällt dir nicht dazu ein?” Konrad schien reichlich verdutzt.„Doch. Du hast ein sehr schönes Glied und es fühlt sich toll an. Ein richtiger Hand- und Mundschmeichler. Da kann eine Frau einfach auf dumme Gedanken kommen. Ich verstehe deine Schwester jetzt.”„Ich verstehe garnichts mehr.”„Geh, Konrad. Mach doch mal deine Zimmertüre ganz zu!” Ich ließ den Jungen frei und schubste ihn sanft Richtung Türe.„Wozu das wieder?”„Mach einfach.”Etwas widerwillig trat Konrad seitlich aus der Hose am Boden, trottete davon und drückte seine Türe ins Schloß.„Bitte Zuschliessen!”„Wenn du meinst…..” Nörgelte er.Knirschend drehte sich der Schlüssel im Schloß. Wie er sich umsah bekam er große Augen. Ich hatte mein knielanges Shirt über den Kopf gezogen, öffnete gerade meinen BH am Rücken. Meine mittelgroßen Brüste sackten ein Stück weit ab.„Das kann doch jetzt nicht sein?” Staunte Konrad.„Konrad, wir sollten deinen schönen Penis mal richtig antesten. Du hast doch schon mit einer Frau geschlafen?”Ich zog meinen Slip an die Knie, eine verdächtige Geruchwolke empfing mich selber. Es roch genauso Nass wie es sich im Schritt anfühlte. Ich hob nacheinander die Füße aus den Beinöffnungen. Konrads Penis schien eher etwas einzuschrumpfen. Er starrte mich an.„Irre ist das! Mit meiner Freundin hab ich oft geschlafen. Aber du bist meine Mutter?”„Glaube mir, ich habe auch eine Muschi. Die wird sich für dich recht ähnlich anfühlen. Magst du nicht mal ohne Vorhaut probieren? Und zum dich masturbieren war ich auch gut genug? Magst du mich nicht, Konrad?”Er starrte mich weiter ungläubig an, wie ich ein paar Schritte auf ihn zuging.„Echt Irre ist das!”Der Schwanz ist etwas in sich zusammengefallen, hing leicht gekrümmt nach unten. So könnte er sicher nicht in mich eindringen. Wieder ging ich vor dem Jungen auf die Knie, nunmehr Nackt und nahm den beschnittenen Schwanz in den Mund. Diesmal musste ich schon sehr viel fester saugen und mehr mit den Händen, Zunge und Gaumen arbeiten um die Stange fester zu bekommen. Immer wieder murmelte Konrad:„Das ist total Irre!”Endlich war die Stange fest genug. Zu fühlen im Mund oder wenn ich vorsichtig mit der Hand dran bog. Was nun? Ich wollte das Ding in mir haben. Unbedingt. Ich war inzwischen so Geil geworden dass mich Konrads Meinung nur noch tangierte. Er hätte sich ernsthaft wehren müssen, aber den Anschein erweckte er auch nicht. Wie ich ihn noch masturbierte gefiel es ihm zum Schluß sogar sehr offensichtlich.Ich führte Konrad zu seinem Bett. Nachdem er etwas unschlüssig schien und ich deshalb keine sonderliche Initiative erwartete drückte ich ihn rückwärts gegen den Bettkasten, bis er nach hinten auf die Matratze kippte. Eigentlich wäre mir lieber gewesen gefickt zu werden. Vielleicht im Stehen, über den Schreibtisch gebückt? Aber gut, Hauptsache ein Rohr im Unterleib.Ich kniete mich neben ihn, sank mit dem Knie tief in die weiche Matratze ein, schwang ein Bein über sein schmales Becken, sein Penis stand aufrecht und hart gerade empor. Ich musste den Pimmel nur fassen, so oft wie ich den die letzten Wochen in den Händen hielt wusste ich nur zu genau wie sich der anfühlt. Beim absenken meines Beckens hielt ich die Spitze schon genau richtig, völlig reibungslos drang mein Sohn in mich ein. Nach zwei Entbindungen leistet ein weiblicher Unterleib auch nicht wirklich viel Gegenwehr wenn dieser so Nass ist wie ich in diesem Moment.Ich wollte nicht küssen oder kuscheln. Also nicht in diesem Moment. Ich wollte nur den Schwanz im Bauch fühlen. Ich wartete nicht erst bis sich etwas setzte oder wartete auf eine Reaktion Konrads, das Ding in mir sollte wirken. Und das kann es nur durch Reibung und Verdrängen. Der Ritt nach Idaho begann schon reichlich wild, meinen aufpeitschenden Hormonen geschuldet. Meine nicht mehr ganz so festen Brüste schaukelten heftig.Konrad sah mich mit großen Augen an, nahm seine Hände seitlich an meine breiteren Hüften. Ich bin mit meiner kleinen Problemzone dort unzufrieden, mag dort weniger gerne so forschend berührt werden. Nahm seine Hände auf und legte die an meinen Brüsten ab. Dort begann er sogleich sanft zu kneten. Mit meiner Oberweite bin ich leidlich zufrieden, dort kann der Junge gerne spielen.Der Schwanz in der Muschi blieb hart. Ich fühlte in mir keinen Unterschied zu einem bemützten Pimmel, wobei es schon wieder mehrere Jahre her ist dass ich einen Schwanz in mir hatte. Deshalb die Gier? Schwer ließ ich mein Becken auf die Latte plumpsen, mein weicheres Gesäß federte die Energie etwas auf dem schmalen Becken unter mir.Konrad stöhnte. Das nahm ich mit einem bestätigenden Lächeln zur Kenntnis. Erst ziemlich Leise. Glücklicherweise wurde er nicht viel lauter, meine Tochter soll das nicht unbedingt mitbekommen. Lauter war schon das klatschen meines Po auf Konrads Becken. Der Junge umgriff meine Brüste mit beiden Händen, drehte die Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger. Ohne Frage, er weiss wie sowas geht.Sein Stöhnen, besser sein lautes Ausatmen wurde immer heftiger. Ich blieb trotz der Stimulierung an meinen Brüsten auf meinem Niveau gefangen. Es war irgendwie Geil, aber nicht peitschend Erregend in dem erwünschten Sinne. Ich war nicht in der Kuschellaune, war gedanklich viel zu sehr auf den Schwanz in mir Fixiert, alles war neu, der Ort auch nicht sonderlich Romantisch. Ein schmuddeliges Jugendzimmer mit Fußballpostern an der Wand. Ich wollte nur den Schwanz in mir. Als der drin war fehlte mir ein weiterer Antrieb. Obgleich ich mit meinem Sohn fickte sah ich den momentan nicht als Partner. Es fehlte entscheidendes um mein Level zu pushen.Konrads Hände an meinen Brüsten wurden fahriger, grober. Irgendwann zitterten sie als hätte er Krämpfe. Ich liess mein Becken unten, hockte mich schwer mit vollem Gewicht auf den Jungen und rieb meine Muschi auf der Stange vor und zurück. Das, also dieser Reiz hätte mir vielleicht helfen können, wenn Konrad nicht in diesem Moment hätte erbärmlich zum wimmern begonnen, er war sich der Situation wohl bewusst und presste feste seine Lippen zusammen. Er verspannte seinen ganzen Körper um dann urplötzlich komplett zu entspannen und ganz weich unter mir zu liegen.Ich spürte das heiße Sperma meines Sohnes sich in meinem Unterleib verströmen und schlagartig kam ich wieder zu Sinnen. Was mache ich hier eigentlich? Ich hob mein Becken, sein weicher werdendes schmieriges Glied schlüpfte aus meiner Grotte. Ich stand auf vom Bett, Konrad sah mich fragend an. Schamesröte stieg in mein Gesicht.Mit meiner eilig eingeworfenen Frage „Und wie fühlte es sich an für dich, Konrad? Scheint alles wieder in Ordnung zu sein, was?” versuchte ich noch einen Hauch Normalität in die Situation zu heucheln. Hektisch zog ich mein langes Shirt über den Kopf, BH und Slip verbarg ich geknödelt in der Hand. Sperrte die Zimmertüre auf, trat auf den Flur. Just in dem Moment kam mir Becki aus dem Wohnzimmer entgegen.„Seit wann sperrt ihr euch ein?” Fragte Becki misstrauisch.„Konrad wollte in Ruhe Salbe schmieren und hatte Angst dass du wieder zum spotten anfängst.”„Soso!”Sie glaubte mir nicht, bohrte jedoch nicht weiter. Musterte meine zerwühlten Haare, meine geröteten Wangen. Sie ahnte sicher, verstand bestimmt auch ein Stück weit. Als Frau. Sogleich verschwand ich in meinem Zimmer und schloß die Türe. Sperma rann innen am Oberschenkel entlang. Der Saft meines Sohnes. Ich war innerlich total aufgewühlt. Scheiße! Warum habe ich nicht zu Ende gemacht? Ich hätte das Ding bestimmt wieder irgendwie hart bekommen und dann eben selber mit den Fingern am Kitzler mithelfen können. In mir brodelte und gärte es. Beischlaf mit dem Sohn bleibt Beischlaf, dann macht mein Orgasmus dann das Kraut auch nicht mehr fett?Habe ich den Bogen überspannt? Oder war das mein gerechter Lohn für all meine Bemühungen die letzten Wochen um den Penis? Warum habe ich dann aber nicht irgendwie fertig gemacht? Weil sein Schwanz nach dem abspritzen weicher wurde? Hätte ich den nicht genauso schnell mit dem Mund wieder hart bekommen, hätte seinen Saft schmecken können? Meine Gedanken überschlugen sich, ich war innerlich total aufgewühlt.Beischlaf und doch unerfüllt. Ich wollte eigentlich nur den Schwanz fühlen. Das habe ich, klar. An das danach dachte ich nicht, war sozusagen Unvorbereitet. Nicht in Stimmung. Aber in dem Moment war ich unglaublich aufgewühlt. Jetzt wäre ich so weit, jetzt hätte ich den Schwanz tatsächlich nochmal gebraucht. Diesmal für mich, für meine eigene Erlösung.Ich setzte mich auf das Bett, spreizte meine Beine. Nahm den getragenen Slip aus der Hand und wischte das sickernde Sperma aus dem Dreieck. Die reibende Berührung machte mich meiner Notlage noch mehr bewusst. Nahm zwei Finger, tauchte tief in meine schleimige Grotte, roch daran. Legte dann die Finger auf die Falte, liess mit hohem Druck und seitlichen schnellen Bewegungen grob darunter die Clit springen.Der Reiz war heftig, genau das was ich brauchte. Weil es trotzdem nicht reichte griff ich mit der anderen Hand unter mein Shirt an eine Brust, versuchte die Berührungen meines Sohnes zu imitieren. So bekam ich auch wieder seine Hände an den Brüsten vor mein geistiges Auge. Das peitschte genügend.Die Hände des eigenen Sohnes stimulierend an der Oberweite vor Augen und mit dem rabiaten Fingerpaar an der Clit kam ich endlich. Kein richtiger Orgasmus. Es war nicht schön. Einfach nur erlösend. Ich atmete schwer, die Clit schmerzte etwas vom groben Zugriff. Ich atmete hektisch. Erst danach kehrte innerlich langsam wieder Ruhe ein und ich begann wieder halbwegs normal zu Denken. Aber wie sollte ich nun Konrad gegenüber treten?Draussen rummste die Wohnungstüre. Um diese Zeit könnte es Becki sein, sie holte ihren Freund manchmal direkt von der Arbeit ab und dann unternahmen sie etwas gemeinsam. Oft blieb sie bei ihm danach auch über Nacht. Ich war mit Konrad alleine in der Wohnung. Was also tun?Mit ihm reden? Es als Unfall abtun? Mich entschuldigen? Irgendwas müsste ich machen. Wenn man noch so eng aufeinander in einer Wohnung lebt dann müssen Missverständnisse oder Missstimmungen unbedingt ausgeräumt werden. Am besten gleich, nicht erst Zeit für dumme Gedanken verstreichen lassen. Ich nahm allen Mut zusammen. Stand auf, hob das Shirt nochmal kurz an und wischte mit dem riechenden Slip meine Muschi äusserlich halbwegs trocken. Schlich durch den Flur, Becki’s Schuhe waren weg.Ich klopfte an Konrads Zimmertüre obwohl diese nur angelehnt war. Wartete artig auf das Zeichen zum eintreten. Ging mit gesenktem Blick ins Zimmer meines Sohnes. Konrad lag bäuchlings auf seinem Bett, sah gelangweilt in den Fernseher. Sein Aufzug beunruhigte mich leicht, er trug nur einen knappen Slip.„Ääähm Konrad, können wir nochmal kurz reden?”„Klar!”Der Fernseher verstummte, er drehte sich mit dem ganzen Körper liegend zu mir hin, sah mich neugierig an. Eine sanfte Beule im Slip vorne. Ich zwang meinen Blick woanders hin, suchte eine Sitzgelegenheit. Der Bürostuhl war überhäuft mit Bekleidung, also setzte ich ich schüchtern mit einer Pobacke an das Fußende des Bettes.„Du Konrad….. wegen eben…..” Begann ich zögerlich.„Also ich fand’s zwar strange, aber dann doch super.”In mir machte sich etwas Erleichterung breit.„Es war keine Absicht, es kam einfach über mich. Bitte Entschuldige.”„Warum? Es gibt nichts zu entschuldigen. Es war prima und ich werde sicherlich keinen Schaden davontragen. Wenn du das befürchtest.”„Dann ist ja gut.”„War nur bisschen viel auf einmal. Erst bläst mir Becki einen, dann du. Und schließlich vögeln wir auch noch miteinander. Hat Becki das etwa auch noch vor?”„Nein. Wahrscheinlich nicht.”Ich musste jetzt doch lachen. Konrad nahm es anscheinend sehr gelassen.„Das einzige Problem ist der Suchtfaktor. Becki bläst traumhaft gut und du kannst das auch prima. Selbst deine Muschi fühlt sich sehr gut an. Du bist sehr viel weiter innen drin wie meine Ex. Der Reiz ist deutlich schwächer, der Spannungsbogen baut sich langsamer auf. Aber der Orgasmus ist dadurch um einiges stärker.”„Soso, was du alles bemerkst? Aber denk nicht mal im Traum an eine Fortsetzung.”„Ooooch, warum nicht, Mama? Hat es dir nicht gefallen?”„Nein!” Versuchte ich zum lügen. „Es ist einfach mit mir durchgegangen, sonst nichts.”„Das glaube ich jetzt nicht ganz!” Sagte Konrad leise. „Du hast mir auch vorher schon paarmal einen runter geholt. Das war kein Versehen, auch wenn du es so aussehen lassen wolltest. Ich habe dich genau dabei beobachtet. Ich denke es hat dir Spaß gemacht.”Pause. Er hatte Recht und ich fühlte mich ertappt. Ich wand mich unbehaglich. Was sollte ich sagen? Konrad begann zum Grinsen.„Es hat dir Spaß gemacht!”„Ja.” Antwortete ich kleinlaut.„Und das Vögeln auch.”„Ja, das auch. Aber es geht trotzdem nicht.”„Schade. Dann muss ich es mir eben wieder selber machen bis ich eine Freundin habe. Und du dir auch bis du wieder einen Freund hast. Welch eine Verschwendung.”Erst jetzt fiel mir auf wie Konrad außen an seiner Beule durch den Slip hindurch knetete. Die Beule schien eher größer zu werden. Ich wollte nicht hinsehen. Senkte meinen Blick. Schielte immer wieder nach oben. Auf die knetende Hand und die Beule im Slip. Ich wusste nur zu gut wie der Inhalt in allen Details aussieht. Diesen Penis hatte ich die letzten Wochen so oft und nahe vor den Augen. Und eben noch in mir. Irgendwas rebellierte wieder in mir.Ein Kampf. Vernunft gegen Hormone. Der Junge hatte recht. Ich bin alleine und er auch. Es war schön. Für beide. Wie ich das nächste Mal auf meinen Sohn sah spitzte schon die Eichel oben aus dem Gummibund des knappen Slip. Wenn der vollständig hart ist ragt wohl ein ganzes Stück heraus. Ich weiss wie der Schwanz aussieht, wie der schmeckt und wie sich das Ding anfühlt. Im Unterleib. Konni ist ein hübsches Kerlchen. Schlank und dennoch leicht muskulös. Ich legte meine Hand auf seinen Unterschenkel.„Konrad….”„Was, Mama?”„Ach nichts.” Mein Mut verließ mich wieder.Er grinste fies.„Es hat dir gefallen und jetzt bekommst du Angst davor.”Nicken. „Stimmt.”Konrad zog den Gummibund seines Slip unter den Sack, der Penis war etwa halb hart. Fast volle Größe, nur noch nicht ganz gerade. Verschämt sah ich den an, sah zu wie Konni mit der Hand am Schaft und am Sack spielte.„Wieso siehst du ihn dir nicht richtig an? Die letzten Wochen hattest du ihn so oft in der Hand und vor Augen. Wieso wirst du jetzt schüchtern?”„Weil ich mich vorhin selber nicht mehr kannte. Es macht mir Angst wenn ich nicht mehr Herrin meiner Sinne bin.”„Und wenn ich es mir wünschen würde?”Jetzt sah ich Konrad direkt ins Gesicht. Fühlte mich ansonsten wie gelähmt.„Ja Mama, ich würde es mir wünschen. Aber nicht mehr so unpersönlich wie vorhin. Ich würde dich gerne streicheln und küssen wollen wie eine richtige Freundin. Kuscheln. Und auch dein breiteres Becken anfassen. Es gefällt mir auf seine Weise. Du bist eine richtige Frau. Und kannst bewiesenermaßen sehr leidenschaftlich sein. Ich fand das echt toll!”Ich merkte nun wie Reif mein Sohn auf der anderen Seite auch schon sein kann. Er fand die richtigen Worte und innerlich begann ich zu schmelzen. Konrad rappelte sich empor, setzte sich direkt neben mich. Schulter an Schulter, auch unsere Oberschenkel berührten sich. Ich war zu keiner Bewegung fähig.Konrad griff in meine Haare und wühlte sanft darin. Kraulte meine Kopfhaut, spielte am Ohr. Scheisse macht er das gut! Streichelte mich im Nacken. Ich spürte wie sich meine Nippelchen aufstellten, wie sie innen im Shirt rieben. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Sein Pimmel stand fest und gerade aus seinem Schritt heraus.Ein Blitz durchzuckte meinen Körper. Konrad hatte mich sanft am Hals geküsst. Wie ich nicht reagierte begann er mit der Zunge auf Wanderschaft zu gehen. Hob seitlich meine längeren Haare an und begann mit der Zungenspitze mein Ohr zu erkunden. Eine Hand griff außen an mein Shirt und betastete vorsichtig meine sich deutlich abzeichnende Brustwarze durch den weichen Stoff.„Mama, du riechst so gut! Bisschen verschwitzt und man riecht die Hormone in deinem Schweiß. Du willst es!”Ja, ich wollte es. Konnte mich immer noch nicht bewegen. Mein Sohn hatte mich durchschaut und übernahm jetzt die Initiative. Man merkte deutlich seine Erfahrung mit Mädchen. Jetzt spielte Konrad mit mir. Er sah in mir nicht mehr seine Mutter sondern einen willigen weiblichen Leib. Sein Schwanz war komplett genesen und er fühlte sich wieder als vollwertiger Mann. Die Hand knetete einfühlsam meine Brust. Ich schmolz dahin wie Eis in der Sonne.Konrad zog mir das Shirt über den Kopf. Beugte sich nach vorne um sich geduldig mit dem Mund an meiner Brustwarze zu schaffen zu machen. Mein Unterleib krampfte, zuckte leicht. Säfte sammelten sich im Schoß.Erst nach längerer Zeit stand Konrad auf, stellte sich vor mich, ließ seinen Slip auf die Füße rutschen. Nahm mit den Händen seitlich meinen Kopf und drückte mir direkt ohne Umschweife seinen Penis in den Mund. Begann mit vorsichtigen Fickbewegungen. In mir brodelte es. Mein Sohn zeigte mir was ich wollte.Ich nahm meine Hände an seinen kleinen Sportlerpo und knetete sanft die harten Pobacken, konnte damit auch Tiefe und Intensität seiner sanften Stöße etwas korrigieren. Ja und Ja, ich wollte es. Genau das! Einen Penis im Mund. Den meines Sohnes. Sanft und Liebevoll, voller Vertrauen. Kein Versehen, kein notgeiler Trieb. Nun war es das werben eines richtigen Liebespaares.Konrad zog seinen Schwanz aus meinem Mund, bückte sich und hob meine Beine auf das Bett. Ich verstand, rückte mit dem Po zentraler und hob meine Beine ganz auf die Matratze. Liess die Beine etwas geöffnet und leicht angezogen um meinem Sohn den Einblick ins Dreieck zu bieten. Wollte ihm andeuten dass ich bereit wäre. Bereit für ihn und seinen Penis, wenn er nochmal wollte.Konrad stieg von hinten auf das Bett, direkt zwischen meine Beine hinein, die ich noch etwas weiter für ihn öffnete. Konrad legte sich auf mich, stützte sein Gewicht auf Ellenbogen und Knie. Legte seinen harten Pimmel auf meinem Unterbauch ab. So, dass ich an meiner Muschi die Schaftwurzel und den Sack spürte, aber unmöglich so in mich Einzudringen. Ich umarmte meinen Sohn, wühlte mit einer Hand in seinen wirren Haaren.Statt einzudringen küsste er mich auf den Mund. Sanft und forschend. Er wollte nicht über mich her fallen, er wollte mich verführen. Ich fühlte mich plötzlich wieder wie 18 und bei meinem ersten Mal. Alles so liebevoll. Ich nahm den Kuss auf und wir begannen ziemlich lange und vorsichtig miteinander zum schmusen. Meine Hände streichelten seinen ganzen Rücken, vom Nacken bis an den knackigen Po. Während Konrad sich mit den Ellenbogen neben meinem Kopf abstützte und meine Haare kraulte. Der Junge küsst fabelhaft.Die letzten Wochen war ich es immer, die mehr oder weniger die Initiative ergriff, immer mit der Rechtfertigung mich ja aus medizinischen Gründen um seinen Penis kümmern zu müssen. Dabei oft über die reine Notwenigkeit hinaus schoß, was von Konrad brav geduldet wurde. Das jetzt war etwas völlig anderes. Wir liessen uns bewusst und ohne Vorwand aufeinander ein. Ganz. Mit Haut und Haaren. Unsere Oberkörper schmiegten sich eng und schwitzend aneinander. Ich wurde maßlos Geil. Jetzt war ich in der richtigen Stimmung!Konrad nahm sein Becken etwas zurück, ich fühlte plötzlich die Eichel an meinen Schamlippen, am Eingang überhalb des glitschigen Dammes anspitzen. Immer wenn ich etwas nachrückte dann entzog er mir seinen Pimmel. Gerade so weit dass ich den zwar spürte, aber nicht in mich bekam. Nur den leichten Druck der Spitze im Schleim.„Gib ihn mir, Konrad!”„Was willst du Mama?” Fragte er in meinen Mund hinein.„Ich will deinen Schwanz!”„So?”Er stocherte leicht zwischen die Labien, nur ein klein wenig, nur gerade so weit dass die Lippen ganz leicht geweitet wurden.„Nein So!”Ich drang wie zur Demonstration mit meiner Zunge tief in seinen Mund und wühlte dort sehr heftig. Seine Zunge erwiderte, aber sein Pimmel blieb wo er war. Auf Tuchfühlung, aber außerhalb.„Nimm mich Konrad!”„Was willst du Mama?” Fragte er provozierend. Ich wurde Ungeduldig. Hippelte mit dem Becken. Wie das nichts half nahm ich meine Hände an seinen Po und versuchte ihn in mich zu drücken. Konrad hielt voll dagegen.„Fick mich!” Ich sah und sprach ihn deutlich an.„Bist du sicher, Mama? Nicht dass ich vielleicht einen seelischen Schaden davon trage?”„Fick mich jetzt endlich!”Meine Stimme wurde ungehalten. Ich wurde wahnsinnig. Er provozierte mich und ließ mich Betteln. Mein Sohn nahm nochmal einen sehr intensiven Kuss auf. Mit viel Zunge. Spitzte aus der Hüfte heraus etwas weiter in die Labien, es steckte nur die blanke Eichel in mir. Mit seitlichen Bewegungen ließ er die Eichel zwischen den Labien tanzen. Ich flehte ihn an:„Konrad, Bitte!”Dann wurde ich endlich geweitet. Mein Sohn drang tief in mich,

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