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Mein erstes Mal als Sissy Part 12

Mein erstes Mal als Sissy Part 12



Fortsetzung von:

Es beschleicht mich ein komisches Gefühl, während mehrere Männer an mir vorbei gehen. Einer der Männer kam mir bekannt vor. „Hoffentlich nicht”, dachte ich nur. Ich sehe um die Ecke Bewegung, der Mann lehnt dort, schaut auf sein Handy und dann verstohlen um die Ecke immer wieder zu mir. Ich werde nervös, aber kann eh nichts machen, da ich hier letztlich sowieso nicht wegkomme.

Meine Gedanken wurden aber schnell unterbrochen, als mich unverhohlen ein neuer Freier in mein Zimmer drängt und mit mir dann erneut auf dem Bett eine relativ leicht zu ertragende Rein-Raus-Nummer veranstaltet, so dass ich mir schon gar nichts Böses mehr denke, als ich mich wieder für die nächsten Freier in die Tür stelle.

Plötzlich steht der Typ von vorhin direkt vor mir und grinst mich breit an. Mit einem unguten Gefühl in der Magengrube frage ich ihn, „ Hey Süßer. Kann ich was für dich tun”? Er holt sein Handy aus der Tasche und zeigt mir ein Foto, wie ich gerade bei mir zu Hause aus dem Fenster hänge und hart von meinem Herrn gefickt werden. Es fällt mir wie Schuppen von den Augen: Es ist der Nachbar von Gegenüber, der meine Sissygeburt vor einer Woche live mitbekommen hat.

Ich erschrecke. „Na du kleine Hure. Du lässt es dir wohl gerne besorgen?”, fragt er und angesichts der Situation, dass ich hier im Bordell auf Freier warte, kann ich seiner Frage nur zustimmen. Wir gehen zusammen in mein Zimmer und er fängt an mich auszufragen, was ich hier mache bzw. ob ich das schon lange mache? Ich erkläre ihm, dass es im Grunde genommen alles in der extremen Form angefangen hat, kurz bevor er die Fotos von mir gemacht hat. Er fragt mich, wie es denn ist so als Frau zu leben und er wundert sich, dass ich ihm zuvor nicht schon mal aufgefallen bin, worauf ich ihm entgegne, dass ich eigentlich nur für mich und somit quasi heimlich meine Neigung auslebte Damenwäsche anzuziehen, aber seit mich letztes Wochenende meinem Herrn präsentierte, von ihm auch immer wieder öffentlich vorgeführt wurde und dieser Auftritt im Bordell, nun der neueste Streich meines Herrn war.

Mein Nachbar streichelt mich die ganze Zeit während wir uns unterhalten und dann fängt er an meinen Nacken zu küssen. Irgendwie macht es sich an, wie sehr er mich als Frau, vielleicht auch als Nutte behandelt. Mehr ist es aber, wie er mich liebkost, so habe ich das Gefühl, dass er mich auf Händen tragen will und als ich ihm auch erzähle, dass ich 1000 € brauche um aus meiner misslichen Lage heraus zu kommen, macht er mir ein Angebot, „Wenn du versprichst, dass ich meine Nachbarin Michelle öfter besuchen kann, dann gebe ich dir das restliche Geld, wenn wir hier fertig sind.”

Dieses Angebot war natürlich mehr als verlockend und voller Freude willige ich nicht nur ein, sondern falle ihm um den Hals, knutsche ihn ab. Ich will mich auf sein Schwanz stürzen und meine Dankbarkeit zeigen, aber er möchte nicht, dass ich mich ihm unterwerfe. Er erzählt mir, dass seine letzte Beziehung in die Brüche gegangen ist und dass er von mir gerne die „Girlfriend-Experience” hätte. Diesen Wunsch erfülle ich ihm gerne und verfalle der Situation vielleicht auch ein wenig, mich dann doch mehr auf diese Weise hingebend, vergesse ich für kurze Zeit seit Stunden ein Zimmer in einem Bordell zu betreiben und wir machen Liebe, wobei ich ihm versuche seine Wünsche ohne die große Unterwürfigkeit von den Lippen b zw. Aus den Augen zu lesen.

Wir küssen, streicheln und am Ende fickt er mich in Missionarsstellung ungefähr eine Stunde lang, um danach kurz zu einem Bankautomaten zu verschwinden und mir so viel Geld zu bringen, dass ich meine Schulden fürs Zimmer begleichen kann. Ich bedanke mich bei ihm und eine Nacht die unfassbar grausam begann, hat nun endlich ein Ende für mich. Ich mache mich in meinem bisschen von Kleidung auf nach unten zum Pförtner und gebe ihm die tausend Euro und er lässt mich meinen Herrn anrufen, den ich mit gebrochener Stimme und Tränen in den Augen anrufe und anflehe mich abzuholen.

Ich warte in einer Ecke in der Nähe des Eingangs und muss mir fast ununterbrochen anhören, was für eine Nutte ich bin, da ich nicht mehr bekleidet als vorhin auf Freiersuche, auf meinen Herrn warte. Als er dann endlich kommt, falle ich ihm automatisch um Hals und begrüßt mich als seine kleine Nutte, hüllt mich dann aber in einen Mantel, der zumindest mein Schwanzkäfig verbirgt und ich hake mich ein und wir gehen zum Auto. Er spricht noch kurz mit dem Pförtner und lässt sich ein USB Drive geben, was ich aber wenn überhaupt unbewusst registriere. Auf der Rückfahrt muss ich ihm detailgenau erzählen, was alles mit mir angestellt wurde und ich berichte ihm, wie ich die Preise senken musste, Tipps von der anderen Nutte bekommen habe, völlig fertig von dem ersten Freier gemacht wurde, was meinen Herrn besonders erfreut, habe ich den Eindruck und zum Schluss von meinem Nachbarn erlöst wurde. Letzteres erzähle ich ihm etwas zögerlich, da ich Angst habe, dass auf diese Weise das Geld zusammen zu bekommen, irgendwie Betrug von mir war.

Im Gegenteil lobt er mich sehr dafür, dass ich den Job der Nutte verinnerlicht hätte und nun wahrscheinlich meinen ersten Stammkunden hatte und ich es vielleicht sogar geschafft hatte, dass er sich in m ich verliebt, was laut meinem Herrn die große Kunst der Prostitution sei. Es macht mich stolz und ich bin fast etwas traurig, als er mir mitteilt, dass er heute keine große Zeit mehr für mich hat und mich jetzt nach Hause bringt.

Zu Hause angekommen, gibt er mir den Befehl mich zu säubern. Meine Striemen von dem brutalen Freier tun weh, aber es tut zugleich auch gut, dass warme Wasser auf meinem geschundenen Körper zu spüren. Er kommt zu mir ins Bad und gibt mir eine Strumpfhose und ein längeres Satin Nachthemd, was mich wundert, da es inzwischen schon fast wieder dämmert.

Er führt mich an der Leine ins Schlafzimmer und ich hoffe Daddy verbringt jetzt noch etwas Zeit mit mir, da ich vergessen habe, dass er meinte, dass er keine Zeit mehr heute für mich hat. Mit keinem Gedanken denke ich daran, dass ich dann den Sonntag ja jetzt für mich haben könnte und vielleicht etwas von meiner Sissy Rolle Abstand nehmen könnte. Denn auch, wenn es mir nicht als ein Aha-Moment klar wird, wird mir bewusst, dass es keine Rolle mehr war, sondern ich jetzt wirklich eine Sissy bin. Selbst, dass ich den nächsten Tag wieder normal arbeiten musste, spielt in diesem Moment, wo ich mich eigentlich auf meinen Daddy freute, keine Rolle.

Meine Freude währt nicht lange, denn mein Herr fesselt mich ans Bett und sagt mir dann, dass er jetzt Wichtigeres vorhat. Bevor er geht, fixiert er mich aber so, dass ich auf den am Bett stehenden Fernseher schauen muss und holt das USB-Drive hervor, steckt es in den Fernseher, stellt es auf Dauerschleife und ich traue meinen Augen nicht, als ich mich selbst sehe, wie ich das erste Mal mein Bordellzimmer mit ihm betrete und er mich als Nutte als Nutte für ihn anschaffen lässt.

Er verlässt meine Wohnung in dem Moment, als ich vor das Bett stehend gefesselt werde und ich muss dann mit ansehen, wie ich immer wieder ausgepeitscht und u.a. in den Mund gefickt werde. Immer und immer wieder werde ich erneut Zeuge meiner Prostitution, bis ich irgendwann einschlafe. Abends kommt mein Herr nochmal für eine schnelle Nummer vorbei. Ich höre die Tür, ohne mit mir zu reden, kniet er sich auf meinen Brustkorb und ich muss seinen Schwanz tief in meinen Rachen nehmen, nachdem ich sein Sperma geschluckt habe, macht er mich los und gibt mir zu verstehen, dass das Wochenende jetzt vorbei ist. Mit den Worten, „Ich melde mich” verlässt er meine Wohnung und ich gehe ins Bad und mache mich frisch und rasiere erstmal meinen ganzen Körper wieder, wie er es von mir verlangt. Dann schlüpfe ich in mein Babydoll, was mich fast zu sehr an die vergangene Nacht erinnert, aber es nützt ja nicht, denn ich muss nach Daddys Regeln zu Hause in einem Outfit verbringen. So schlafe ich dann völlig erschöpft ein und denke gar nicht mehr daran, meiner verschlossenen Sissy Clit irgendwie Erleichterung zu verschaffen.

Ich wache mitten in der Nacht von einem Traum auf, worin ich hart gefickt wurde und meine Sissy Clit schmerzt ich ihrem engen Gefängnis. Ich reibe an den Stellen, wo ich kann und mit den Gedanken des vergangenen Wochenendes bringe ich mich elend zu einem Orgasmus, der sich zwar gut anfühlt, aber lange nicht mit dem vergleichbar ist, was ich vor etwas mehr als eine Woche noch eine selbstbestimmtes Wichsen nennen konnte. Ich hatte keinen Schlüssel mehr und auch wenn ich mich zuvor freiwillig immer mal wieder verschlossen zum Höhepunkt brachte, war es nun mein letztes Ass im Ärmel, was sich zugegeben wenig wie ein Trumpf anfühlte.

Nächsten Tag machte ich mich völlig fertig für die Arbeit bereit. Das Wochenende war nicht gerade Erholung und ich überlegte mich krank zu melden, aber das müsste ich jetzt quasi zuerst von meinem Herrn erlauben lassen, da dieser ja Fotos meiner Unterwäsche von der Arbeit erwartete. Da ich Angst hatte ihn zu enttäuschen, ziehe ich meine Wäsche drunter und mache mich auf zur Arbeit…

Die restlichen Teile findet ihr hier:

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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