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Jennifer Teil 37

Jennifer Teil 37



Jennifer Teil 37

Ein Schlüssel wurde in das Türschloss geschoben, ich sprang auf und lief auf sie zu, dann nahm ich sie in den Arm, meine geliebte Jennifer war heimgekehrt! Ich umarmte sie, küsste sie, lachte, strahlte, ich war verliebt, so verliebt in meine Jennifer die endlich wieder zu Hause ist.

Wie von Geisterhand schob sie mich ins Schlafzimmer, sie sah wieder einmal mehr als atemberaubend aus und wir legten uns aufs Bett, küssten uns stürmisch und leidenschaftlich, wobei sie mir bereits mein Shirt auszog und meine Hose öffnete. Eigentlich hätte ich sie stundenlang einfach nur küssen können, aber so ein geiler Fick zur Begrüßung war auch keine schlechte Idee. Aber zunächst mal blieben wir lange einfach nur küssend und umarmend auf dem Bett liegen, dann zog auch sie sich aus bis auf die heißen Overknees und begann meinen Schwanz zu blasen.

Ich strich ihr über den Arsch, stutzte und bemerkte einen schwarzen Analplug in ihrer Rosette. Er hat sie markiert, er hat sie als sein Revier markiert schoss es mir in den Kopf. Unsanft zog ich den Plug heraus, wischte das Sperma von der Rosette und reinigte sie mit mehreren Feuchttüchern. Beifällig bemerkte ich dass sie ihr Handy neben sich auf dem Bett abgelegt hatte.

Mein Schwanz war glücklich in ihrem Mund, kurz verglich ihre Blaskünste mit denen von May-Lee, die bei weitem intensiver waren, aber diese waren nicht mechanisch perfekt, sie waren liebevoll, das war es was ich brauchte. Nach einigen Minuten setzte sich Jennifer auf mich, ritt meinen Schwanz, ich spielte an ihren Titten, überlegte wann ich mich zuletzt so intensiv um ihre Titten gekümmert hatte, auch das war zu kurz gekommen, alles konzentrierte sich immer nur noch auf den Schwanz, den Mund, die Fotze und den Arsch. Auch sie leckte meine Brustwarzen und ritt in einem ekstatischen Ritt unserer gemeinsamen Lust entgegen.

Plötzlich wurden wir von dem Klingeln von Jennifers Handy unterbrochen. Ich wollte es zur Seite schieben, doch sie war schneller und meldete sich während sie mit gebremstem Schwung auf mir weiter ritt. Ich konnte nur Bruchstücke ihres Telefonats vernehmen.

„Deine Frau May-Lee ist auf einer Schulung?” fragte sie.

„Und du bist geil?”

Jennifers Ritt wurde langsamer…

„aha. Ja.”

„Du bist vor dem Haus?”

„Gib mir fünf Minuten!”

„Ok zwei!”

Dann hauchte sie einen Kuss in den Hörer, stand auf und zog sich ohne ein Wort ihren Mantel an, kein Kuss, keine Verabschiedung und sie verließ die Wohnung.

Mir schossen Tränen in die Augen. Ich hatte alles verloren, ich hatte meine Frau verloren an einen Mann den ich nicht kenne, nur das ich seine Frau gefickt hatte, aber er musste Jennifer regelrecht hörig gemacht haben.
Ich war allein.

Zum ersten Mal seit Wochen war keine frivol gekleidete Frau neben mir, an meiner Seite, es war gar keine Frau neben mir, ich war einfach nur noch allein.

Und zum ersten Mal hörte ich die Stille um mich herum, ich wurde traurig, richtig traurig, fast zu traurig um zu weinen, ich stand auf, ignorierte meine Buffalos neben dem Bett und ging ins Wohnzimmer. Ich zündete mir eine Zigarette an und schaltete den Fernseher ein, zappte herum, fand aber nichts das mich interessieren könnte.

Ich holte mir ein Bier und einen Whisky. Auch wenn es noch vor 15 Uhr war, ich musste was trinken. Ich kippte ein großes Glas von dem Whisky und stürzte ein Bier hinterher, zog mich an und verließ das Haus. Am Kiosk holte ich mir noch eine Dose Bier und wanderte durch die Straßen, es zog mich in die Nähe des Bahnhofs, irgendwo hier musste Jennifer stecken, wenn er mit ihr nach Hause gefahren war, wenn nicht war es aussichtslos, aber in Anbetracht der Anzahl an Häusern war es das sowieso.

Ich warf die leere Dose in eine Ecke und kaufte mir noch eine, setzte mich auf eine Bank, ich hatte das Gefühl als wäre ich Jennifer hier näher als zu Hause, auch wenn das Quatsch war. So irrte ich durch die Gegend und nach einiger Zeit wurde es mir zu viel, ich beschloss nach Hause zu gehen. Vorher pisste ich noch in einen Park, schaute dabei auf meinen schlaffen Schwanz und wurde noch trauriger.
Zu Hause angekommen holte ich mir das nächste Bier und noch einen Whisky, im Fernsehen lief irgendein Fußballspiel. Ich hatte seit Wochen keinen Fußball mehr geschaut, also einfach mal laufen lassen. Aber ich hatte keine Freude daran, das Spiel plätscherte dahin, ich konnte mir nicht einmal merken, welche Mannschaften da spielten. Ich warf einen Blick auf den Laptop, öffnete Nataschas Privatvideoseite und sah, dass sie ein neues Video hochgeladen hatte.

„Die geile Milf, das erste Mal” hieß der Kurzfilm und auf dem Vorschaubild erkannte ich, dass es sich um Sandra handeln musste. Auf dem Bild lag Sandra mit weit geöffneten Beinen auf einer Couch, küsste Natascha und ein Schwanz fickte ihre Fotze. Ich startete den Film, Natascha und Sandra saßen in frivolem Fetischoutfit auf einer Ledercouch und tranken ein Glas Sekt.

Natascha führte fast eine Art Interview mit ihr, immer wieder unterbrochen von leidenschaftlichen Küssen. In dem Interview rechnete Sandra mit ihrem Ehemann ab, dass er es schon sein Jahren nicht mehr brachte, dass sie mehr bräuchte, dass sie sich befreien will und endlich das tun können wozu sie Lust hat und das finge bereits mit der Kleidung an. Sie stand auf und drehte sich vor der Kamera, genüßlich rauchend, zeigte ihre Titten groß in die Kamera, ebenso wie ihre blanke Fotze die sie nackt unter dem kurzen Lackrock trug.

Sandra hatte keine Anstalten gemacht sich irgendwie zu verändern, mit einer Perücke oder so, sie war deutlich zu erkennen, nur aufwändiger gestylt und geschminkt. Sie erzählte dass ihr Mann ein Schlappschwanz war, drehte sich in die Kamera zu einer Großaufnahme und sprach genau diese Worte wie eine Abrechnung mit ihm laut in das Mikrophon.

Natascha fragte sie ob sie Lust hätte zu ficken, Sandra nickte lasziv geil und schon kam ein Typ rein, der Schwanz bereits hart abstehend und Sandra lutschte kurz daran herum um ihn dann tief in ihre Milf-Fotze ficken zu lassen. Nach kurzer Zeit wurde der Schwanz herausgezogen und rotzte ihr seinen Saft ins Gesicht. Sofort fragte Sandra, ob Natascha noch einen für sie hätte. Die Frage war kaum zu Ende gestellt da betrat der nächste den Raum und fickte sie einfach weiter, bis sie laut stöhnend kam. Wieder rotzte er das Sperma in Sandras Gesicht. Der Film endete mit einem Versprechen von Sandra sich nie wieder einzuschränken in ihrem Leben und diesem hier noch viele Filme folgen zu lassen.
Ich stürzte noch einen Whisky herunter. Ich habe alles zerstört, ich habe alle mit in das Unglück gezogen, Sandra könnte nach diesem Film nie wieder zu ihrem Mann zurück, Miriam würde ihr Studium beenden um ebenfalls im Erotikbereich tätig zu sein, und meine Frau hat mich verlassen für einen perversen Typen den ich nicht mal kannte und zu dem ich zugestimmt hatte, dass er bei ihr wohnen könnte. Mir taten sie alle leid, meine Familienmitglieder, waren wir überhaupt noch eine Familie oder waren wir zu regelrechten emotionslosen Fickmaschinen mutiert?

Am allermeisten allerdings tat ich mir selbst leid. Ich hatte alles zerstört, ich hatte unsere Familie und unsere Beziehung zerstört, ich begann zu weinen. Zum Glück spürte ich wie der Alkohol mich träge und müde machte, ein wenig wurde mir schwindelig als ich die Wohnungstür hörte. Ich sprang auf, lief zur Tür, aber es war nur Miriam die heim kam und mich fragend nach Jennifer ansah. Der Gedanke war schon unfassbar für mich und mein Verhalten in letzter Zeit, dass ich feststellte, dass es NUR Miriam sei, die nach Hause kam.

Ich erzählte ihr was passiert ist und sie nahm mich nur in den Arm, tröstete mich und sagte dass sie immer für mich da wäre. Die ganze Geschichte würde auch sie herunter ziehen, die letzte Zeit wäre so geil gewesen und sie war froh und glücklich über jede Minute die sie mit mir alleine verbracht hatte, aber jetzt ist es so traurig mich so zu sehen. Sie holte eine warme Decke und kuschelte sich zu mir auf das Sofa, dabei war sie bis auf ihre Stiefel nackt, doch ich hatte kein Interesse an ihrem geilen Körper. Dann schlief ich ein.

Am nächsten Morgen wurde ich spät wach, ich hatte Kopfschmerzen und Miriam war bereits verschwunden. Auf einem Zettel hatte sie mir eine Nachricht hinterlassen, dass ihr das alles unglaublich leid täte und das sie traurig sei, mich alleine lassen zu müssen. Ich zerknüllte den Zettel, mein Kopf brummte von dem Alkohol des Vortages, hatte ich doch in den letzten Wochen vor lauter Ficken kaum etwas getrunken, hier und da mal ein Glas Sekt, aber sonst nichts.

Kurz kratzte ich mich an meinen Bartstoppeln, zündete mit eine Frühstückszigarette an und ließ mich auf den Küchenstuhl sinken. Was hatte das alles hier noch für einen Sinn? Ich dachte nach, nein ich trauerte, in Selbstmitleid zerflossen, meine Augen tränten, wie so oft in den letzten Stunden, wir, wir?

Vielleicht, wir, ich, egal, wir konsumierten Sex wie eine Droge, mehr, ständig mehr, ständig geiler, ständig neue Kicks, stürzten uns in einem perversen Egoismus von einem Höhepunkt in den nächsten und verloren den anderen dabei aus den Augen, dass was zu Beginn verbindend und intensiv war wurde zu einem sexuellen Egotrip. Wir zeigten unsere Sucht offen nach außen durch unser Outfit, besonders die Damen, durch unser Auftreten, durch das was wir unternahmen. Und ich hatte meine geliebte Jennifer an einen anderen Dealer der Droge Sex verloren, einer der ihr noch geilere Kicks bereiten konnte, der die schärferen Droge hatte als ich, jemand der sie süchtig gemacht hat, regelrecht hörig.

Und ich blieb zurück, alleine in einer leeren dunklen Wohnung. Ich stand auf, ging an den Kühlschrank und nahm mir ein Bier. Ein Blick auf die Uhr zeigte dass es noch nicht einmal 11 Uhr war, aber was sollte der Tag schon bringen. Ich wählte Jennifers Nummer, aber wieder meldete sich direkt die Mailbox, das Handy war abgeschaltet während sie sich in den Armen des Fremden vergnügte, der sie von Höhepunkt zu Höhepunkt trieb und ihre Grenzen weiter und weiter verschob und ausdehnte, ihr den ultimativen Kick bereitete.

Sicherlich hatte sie ihm bereits ihre bedingungslose Liebe gestanden, bereit seine Zweitfrau neben May-Lee zu sein, zu allem bereit zu sein nur um in seiner Nähe sein zu können, von ihm beachtet zu werden und mit unendlicher Lust beschenkt zu werden, und gleichzeitig zu verzichten, wenn er eine andere gerade vorzieht, alles nur um sich ihm zu unterwerfen. Ich malte mir in immer bizarreren Bildern aus was er mit ihr anstellen würde, Bilder die extremer und extremer wurden je länger ich darüber nachdachte.

Mit welcher Selbstverständlichkeit May-Lee mit ihrer Zunge in meinen Darm eingedrungen ist, sicherlich steht er auf noch perversere Dinge, mit welcher Gier May-Lee meinen Schwanz problemlos bis zum Anschlag in ihrem Mund aufnehmen konnte, sicherlich musste sie dies in langen Übungen lernen, die bestimmt nicht immer unfallfrei abgelaufen sind, bis sie es endlich richtig konnte, er wird sie dazu angeleitet haben es wieder und wieder zu versuchen, so wie er es jetzt gerade mit Jennifer macht, mit welchem Genuss sie wohl seiner Dominanz gegenüber steht, sich bereitwillig benutzen und auch schlagen läßt, alles nur um ihn glücklich zu machen, ihn, den Fremden und nicht mich, ihren Ehemann. Ich trank ein zweites und drittes Bier, der Aschenbecher füllte sich zusehends und ich hing einfach nur meinen traurigen Gedanken nach.

Ich beschloss die Wohnung zu verlassen, viel zu viel erinnerte mich hier an sie, an Jennifer, unrasiert zog ich mich an, warf einen verächtlichen Blick auf die Buffalos, mit denen ich Jennifer überraschen wollte und zog los. Ich trieb der ersten Tankstelle entgegen, kaufte zwei Dosen Bier und irrte ziellos durch die Gegend.

Ich erreichte den Straßenstrich, hier die Stelle wo Jennifer in das Auto des Fremden gestiegen war, die Bilder schossen mir lebendig in den Kopf zurück, und auch das Gefühl, die Anspannung und deren Auflösung als sie wieder da war, wie sehr es uns beide erregt hat und doch war es vielleicht der Ursprung allen Übels.

Oder war es noch früher? Hatte es schon begonnen, als sie mich heimlich betrogen und belogen hatte? Sie sich heimlich so sexy frivol verändert hatte? Oder vielleicht noch eher, als ich ständig den Wunsch danach äußerte, dass sie sich verändern sollte? Ihr diese Outfits kaufte in der Hoffnung, dass meine Jennifer die schärfste Frau der Stadt würde? Vielleicht hat alles damit angefangen, jetzt war mir dieser Wunsch erfüllt worden und gleichzeitig stand ich nach dieser Erfüllung vor den Scherben meiner Ehe.

Wortlos ging ich an den Huren vorbei, sie sprachen mich an, aber ich ignorierte sie. Trieb durch die Straßen, versuchte in Häuser zu blicken, ständig in der Hoffnung meine Jennifer zu sehen. Der Tag glitt mir aus den Händen, ein weiteres Bier, nichts hatte ich heute gegessen und ich merkte, dass mein Gang langsamer und weniger geradeaus verlief. Aber was sollte ich zu Hause? Auch wenn es bereits 17 Uhr war. Ich wäre alleine in der Wohnung, die Decke stürzt mir auf den Kopf, wie schön das wäre, dann wäre auch in der Realität alles um mich zusammengebrochen und nicht mehr von diesem elenden Leben wäre mehr übrig, nichts mehr von mir und nichts mehr von dem was einmal ein „uns” war.

Ich sah auf, merkte dass ich irgendwie den Heimweg eingeschlagen hatte und trottete mit hängenden Schultern nach Hause, in 1 oder 2 Stunden würde Miriam heimkommen und mir Gesellschaft leisten, sie ist eine tolle Frau, und damit meinte ich nicht ihre Künste beim Sex sondern auch eine liebevolle und verständnisvolle Freundin. Wäre sie eine egoistische Schlampe würde sie versuchen die Situation auszunutzen und mich für sich zu gewinnen, aber sie machte keinerlei Anstalten dies zu tun.

Ich betrat die Wohnung, lauschte der bedrückenden, beklemmenden Stille und setzte mich ins Wohnzimmer. Nataschas Privatvideoseite war noch immer geöffnet und ich sah dass sie zwei weitere Videos mit Sandra hochgeladen hatte. Ich schloss die Seite und wurde noch trauriger, holte mir noch ein Bier, ich konnte nicht sagen wie viele es schon waren, trank einen großen Schluck als ich ein Geräusch an der Tür hörte.
Ich saß mit hängendem Kopf und hängenden Schultern auf der Couch als ich die Schritte von hohen Absätzen näher kommen hörte. Langsam blickte ich auf, sah Beine in hohen Stiefeln, einen extrem kurzen Minirock und ein enges Lacktop, dann sah ich Augen, Jennifers Augen. Eine kurze Zeit stand sie zögernd da, ich saß auf der Couch, dann kam sie zu mir, wollte mich küssen aber ich wies sie ab. Sie nahm einen Schluck aus meiner Bierflasche und zündete sich eine Zigarette an. Sie saß neben mir, ein paar Zentimeter entfernt, die Beine eng geschlossen und ebenfalls mit hängenden Schultern.

„Ich glaube, wir haben den Bogen überspannt. Wir sind wohl zu weit rausgeschwommen…” sagte sie schließlich und ich musste mich zurück halten um ihr nicht Vorhaltungen zu machen wer den Bogen überspannt hätte, schließlich waren wir doch am Ende beide daran Schuld. „Wollen wir es noch einmal probieren?” fragte sie. Ich schaute sie an, mit alkoholgeschwängertem Blick und das was von meinen Gedanken noch übrig geblieben war raste durch meinen Kopf.

„Wie stellst du dir das vor?” fragte ich sie. „Ich weiß es nicht.” kam als Antwort. „Ich weiß nur dass ich dich liebe, dass ich dich brauche, ich habe die letzte Zeit total genossen, ohne dabei zu merken dass wir uns trotz unendlich vieler Ficks mehr und mehr voneinander entfernt haben. Ich möchte nicht dass es so wird wie früher, dafür haben wir zu viel Spass gehabt, aber wir sollten versuchen, den Spass miteinander zu teilen, was meinst du? Und uns nicht egoistisch der kurzfristigen Lust hingeben, die den anderen vielleicht verletzen könnte.

Ich habe wirklich gedacht, dass das mit dem Partnertausch eine geile Idee war, du hast doch auch deinen Spass gehabt, oder? Aber ich hätte nicht zu IHM zurück gehen dürfen, vor allem nicht während wir fickten.” „Könnte das wieder passieren?” hakte ich nach. „ER hat eine unglaubliche Ausstrahlung und Macht über Frauen, das kannst du dir nicht vorstellen und wenn ER mir gegenüber stehen oder anrufen würde weiß ich nicht ob ich nicht wieder genauso handeln würde.

ER macht die Frauen regelrecht hörig, keine Ahnung wie ER das macht, aber ER zieht dich in einen Bann und du willst nichts anderes mehr als alles mit IHM zu erleben, so wie ER es will.
ER ist eben aus dem Haus gegangen und ich habe die Chance genutzt um zu dir zurück zu kommen.” „Hielt ER dich gefangen?”

„Nein und Ja. Es stand mir jederzeit frei zu gehen. Aber solange ER da war konnte ich es nicht, ich konnte mich nicht aus SEINEM Bann lösen. Als ER weg war besann ich mich und bin Hals über Kopf geflohen.” Jennifers Handy klingelte, SEINE Nummer war auf dem Display zu sehen.

Sie nahm das Handy, ihre Hand zitterte, der Daumen suchte den Annahmeknopf, langsam bewegte sich ihre Hand und ich wusste, dass sie einen harten inneren Kampf zu kämpfen hatte. Sie war IHM wirklich hörig geworden, wie ein Junkie der Droge, so wie ich es vermutet hatte. Ihre Augen leuchteten beim Blick auf das Display, aber ihre Hand zitterte, langsam bewegte sie sich auf mich zu, dann gab sie mir das Handy und ich drückte die Nummer weg. Ihr Blick fiel zu Boden. „Danke” hauchte sie.

„Du wirst eine neue Nummer bekommen.” Sagte ich zu ihr. „Und du wirst dir eine neue Frisur machen lassen, als Zeichen des Neuanfangs und als Zeichen der Verbundenheit zu mir, ER soll dich auf der Straße nicht auf den ersten Blick erkennen, falls ihr euch zufällig begegnet.” Ihr Blick war noch immer gesenkt und sie nickte. „Ich wünsche keinen Kontakt mehr, ich erwarte es!” Jennifer nickte.

Dann nahm ich ihr Kinn in meine Hand und küsste sie sanft. „Ich habe dich vermisst.” Ihre Augen begannen sich aufzuhellen. „Vielleicht solltest du dich auch ein wenig dezenter stylen?” fragte ich sie. „Aber nur ein wenig, bitte, es gefällt mir wirklich sehr gut so, aber ein klein wenig ziviler darf es sein. Eigentlich wollte ER übrigens auch mit mir zum Frisör morgen früh, ich sollte mir eine Dauerwelle machen lassen und die Haare rotblond färben, ich sollte ganz so werden wie SEINE Lieblingspornodarstellerin. Und der Gedanke hat mir gefallen, solange ER da war.

Aber ich bekam auch ein wenig Angst, was ER noch alles mit mir anstellen würde, wo ER so viel Macht über mich hat. Können wir uns darauf einigen, dass ich nicht darüber spreche, was ich in den letzten Tagen erlebt habe? Keine Fragen. Ich werde auch keine stellen. Zumindest für die nächste Zeit.”

Ich stimmte zu, holte den Whisky und goss mir ein Glas ein. Jennifer nahm die Flasche und genoss einen großen, einen sehr großen Schluck. Auch ich spürte den Alkohol in meinem Körper. Sie lehnte sich an mich, ich schloss sie in meinen Arm und unser Atem begann gleichförmig zu verlaufen, auch hatte ich das Gefühl als würden unsere Herzen anfangen wieder im Gleichklang zu pochen.

Endlich war meine Jennifer wieder da, wir würden noch viel zu reden haben, das konnten wir nicht alles sofort tun, ich war froh dass sie da war, aber es musste sich etwas ändern, wir mussten Regeln für unsere Beziehung aufstellen, nie wieder dürfte so etwas wieder passieren. Aber vielleicht war es auch etwas dass wir lernen mussten, mit dem wir lernen mussten umzugehen, wir mussten vielleicht auch die Grenzen unserer Beziehung kennenlernen, so wie jede andere Grenze auch. Ich schaute zu ihr herunter, betrachtete ihr hübsches und unschuldig schlafendes Gesicht, wie unschuldig sie ausschauen kann, und wie wenig sie es ist inzwischen.

Ich roch ihren Atem, rauchig, alkoholgeschwängert, ich liebte diesen Duft an ihr, kaum etwas mehr zeigte ihre Veränderung deutlicher und ich erinnerte mich an die Abende an denen sie erstmals mit rauchigem Atem nach Hause kam und dies irgendwie zu verstecken versuchte und ich es von der ersten Sekunde an genoss.

Ich überlegte ob ich sie bestrafen, züchtigen sollte, ihr richtig den Arsch zu versohlen, aber ich beschloss, dass das der falsche Weg wäre, das wäre SEIN Weg gewesen und nicht meiner. Ich wollte sie zurück gewinnen, als Frau und ich war glücklich dass sie jetzt hier war, es war ihr nicht leicht gefallen, das weiß ich aber sie hat es getan und sie wird bleiben, daran werde ich alles setzen. Gerne hätte ich ihr all diese Gedanken gerade gesagt, aber vielleicht ist es besser so, sie in meinem Kopf zu lassen, zudem war sie ja eingeschlafen. Unser Leben hatte sich verändert, es war wirklich hocherotisch, aber wir dürfen uns dabei nicht aus den Augen verlieren, uns, das was uns verbindet, unsere Liebe, das Vertrauen, Vertrauen, das wir erst wieder richtig aufbauen müssen.

Irgendwann wurde ich wach, ich musste eingeschlafen sein, wir lagen noch immer auf der Couch, wir hatten zu viel getrunken, Jennifer lag eng in meinem Arm und eine warme Decke lag über uns. Miriam muss uns damit zugedeckt haben. Meine Augen wanderten durch die Dunkelheit und ich glaubte Miriam in der Tür zu erkennen, ich glaubte ein Lächeln zu sehen, doch dann war sie verschwunden und ich schlief wieder ein.

Mitten in der Nacht trug ich meine Jennifer ins Bett, zog sie aus, legte sie in meinen Arm und wir schliefen wieder ein. Am nächsten Morgen war Miriam wieder bereits aus dem Haus verschwunden als wir endlich wach wurden. Ich beobachtete meine Jennifer, wie sie meinem Arm lag, ruhig und langsam ein- und ausatmete und genoß es sie wieder bei mir zu haben.

Sie wurde wach, schlug langsam und schläfrig ihre Augen auf und lächelte mich an, für dieses Lächeln würde ich alles tun. Sie löste sich aus meinem Arm, griff unter die Decke und spürte meinen halbsteifen Schwanz, dann stand sie auf und machte sich daran sich wie in letzter Zeit üblich direkt hochhackige Stiefel anzuziehen.

„Lass das mal, Jennifer.” sagte ich zur ihr. Sie schaute mich ein wenig unsicher an. „Bleib einfach nackt vor mir stehen, zeig dich, dreh dich. Du bist wunderschön, Jennifer, dein Po, deine Brust…” sie grinste. „Du hast einen geilen Arsch und geile Titten.” grinste ich zurück. „und du hast eine wundervolle Figur, auch wenn du gar keine frivolen Outfits anhast bist du eine unglaublich begehrenswerte Frau. Wenn du magst musst du sie nicht anziehen.”

„Ich möchte aber Stiefel tragen, für mich, aber natürlich auch für dich, sie sind ein Teil von mir, von uns geworden. Ein Zeichen unserer gemeinsamen Lust. Vielleicht werde ich mich nicht mehr ständig so extrem stylen, aber ich habe es in den letzten Wochen total lieben gelernt, mich ein wenig freizügiger zu zeigen, und eines kann ich dir auch sagen. Wenn du dich daran gewöhnt hast alles aus einer etwas höheren Perspektive zu betrachten dann möchtest du es gar nicht mehr anders, ich liebe meine hohen Stiefel und ich liebe sie je höher sie sind.”

Sie zog sich kniehohe Stiefel an, legte sich aufs Bett und begann meinen Schwanz zu blasen. Und ich spürte den Unterschied, den kleinen aber feinen Unterschied. May-Lees Blaskünste waren perfekt, absolut professionell, ich konnte mir nicht vorstellen, jemals wieder so perfekt geblasen worden zu sein. Aber Jennifer, Jennifer machte es mit Liebe, mit Freunde, Liebe, Lust und Leidenschaft. Das war der Unterschied, das war das was uns verloren gegangen war.

Und so genoss ich ihr Blasen, streichelte dabei ihr nasses Fötzchen, unterbrach sie um zunächst sie zu lecken, zu verwöhnen und ihr Gutes zu tun, ihr Liebe zu schenken. Ganz langsam und zärtlich ließ ich sie einem Orgasmus entgegen gleiten, es ging nicht darum dass sie kam, sondern um die Art wie sie kam. Und sie genoss dieses sehr, wir ließen uns richtig Zeit beim Verwöhnen des Anderen, es ging nicht darum möglichst schnell möglichst oft zu kommen, sondern den anderen in einen langen, warmen Lustrausch treiben zu lassen.

So genossen wir unsere lustvolle Zweisamkeit, gingen zusammen duschen, machten uns zurecht und zogen uns an. Jennifer bevorzugte heute eine hautenge Wet-Look-Leggins, dazu ein pinkes bauchfreies Top und kniehohe Lederstiefel mit 12 cm Absatz. Auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin trug ich meine neuen Buffalos.
Wir fuhren in die Stadt, Jennifer ging zum Frisör und ich besorgte ihr zunächst als aller erstes eine neue SIM-Karte für ihr Handy, damit sie eine neue Nummer hatte. Dann setzte ich mich in ein Straßencafe in der Nähe des Friseursalons und wartete auf meine Frau.

Es dauerte schon eine halbe Ewigkeit und einige Tassen Kaffee lang bis ich eine Frau entdeckte, die in enger Wetlook-Leggins und hohen Stiefeln auf mich zu stöckelte. Ihre Haare waren kurz geschnitten, weißblond gefärbt, der Nacken ausrasiert, vorne gescheitelt und hinten standen die Haare über der Rasur geil ab. Dazu hatte sie ein paar neckische grüne und rote Strähnchen in den Haaren. Jennifer!

Völlig anders und doch so vertraut, sie sah umwerfend aus mit der neuen Frisur. Wir tranken einen Kaffee zusammen und plauderten, ihre Frisörin war von ihrem neuen Look völlig überrascht und hatte ihr eine Menge Komplimente gemacht. Ich verdrängte den Gedanken an sie, denn sie war auch eine durchaus scharfe junge Dame.

Wir bezahlten, standen auf und fuhren durch die Gegend, unterwegs entschieden wir uns zu einem Spaziergang am See, suchten einen Parkplatz und gingen los. Wir liefen Hand in Hand, wie lange wir das schon nicht mehr gemacht hatten, einfach nur zärtlich zu einander zu sein und ich bewunderte ihr neues Aussehen permanent und sagte ihr das auch, bis es ihr fast schon zu viel wurde. Ihre gefärbten Haare leuchteten wie ein Stern in der strahlenden Sonne und ließen alles neben ihr noch heller und leuchtender erscheinen.

Als wir an einer schönen Stelle am See ankamen nahm ich Jennifer in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Wir genossen diesen Kuss, umarmten uns, hielten uns fest, wir hielten uns gegenseitig fest. Es tat so gut. Aber Jennifer wäre nicht Jennifer wenn sie nicht irgendwann angefangen hätte mich unter dem Shirt an der Brust zu streicheln, die Beule in meiner Hose zu berühren und sich dann hinzuhocken und ihn auszupacken.

Sie sog ihn ein, küsste meinen Schwanz und verwöhnte ihn bis er prall und dick von mir ab stand. Jennifer drehte den Kopf zur Seite, kaum merklich, dann stand sie auf und küsste meinen Hals, meine Ohrläppchen und flüsterte: „da drüben ist ein Spanner. Nicht hinsehen. Das find ich scharf, dem würde ich gerne richtig was bieten.”

Ich küsste sie, drehte dabei den Kopf dass ich in die Richtung in die sie deutete schauen konnte und so zwischen den Sträuchern einen Mann stehen, der uns beobachtete und dabei bereits offen seinen Schwanz wichste.

Jennifer hockte sich hin und packte meinen Schwanz aus, begann ihn zu blasen, drehte mich immer wieder so in Position damit der Spanner auch alles gut sehen konnte. Tief lutschte und saugte sie an meinem Schwanz, ich spürte, dass dieses öffentliche, dieses geile Spielen vor Leuten sie inzwischen sichtlich erregte, sie brauchte ihre Bühne für ihre Lust, daher war ein Schritt zurück, auch in ihrem Styling absolut nicht mehr denkbar.

Sie stand auf küsste mich wieder, hauchte mir ins Ohr, dass sie dem Spanner noch mehr zeigen möchte und das sie überlegt, diese geile enge Hose im Schritt zu schlitzen, die Naht zu öffnen und die Enden zu vernähen, so könnte ich sie jederzeit durch die geile schwarze Glanzhose ficken. Keiner könnte sehen, dass ihre Fotze quasi bereits offen zugänglich war, aber wenn wir geil waren, konnten wir jederzeit losficken, egal wo wir waren. Während wir uns küssten hinterließ mein Schwanz bereits feuchte Spuren an ihrer Hose, meine Hand glitt ins sie und knetete ihren geilen festen Arsch.

Ich zog ihre Hose herunter, streichelte ihre nasse Fotze und sie ging ein wenig vor Erregung in die Knie. Im Augenwinkel konnte ich erkennen, dass der Spanner inzwischen völlig aus seiner Deckung herausgekommen war und ca. 25 m entfernt von uns offen seinen Schwanz wichste.

Jennifer gab ihm ein Zeichen näher zu kommen und langsam kam er zu uns, Schritt für Schritt, gerade so wie es seine heruntergelassene Hose es zuließ. Als er etwa 2 Meter von uns entfernt stand deutete sie ihm dass er stehen bleiben sollte, näher durfte er nicht heran. Jennifer hockte sich wieder hin und nahm meinen Schwanz tief in den Mund, ich hatte das Gefühl als würde sie ihn tiefer hineinbekommen als zuvor, aber ich wischte den Gedanken sofort beiseite.

„Gefällt dir wie ich den Schwanz blase?” sprach sie den Spanner an und er nickte nur stumm. „Das hättest du jetzt auch gerne oder?” wieder nickte er nur. „Du schaust aber nur zu und wichst dich!” weiter und weiter blies sie meinen Schwanz, den Blick die ganze Zeit zu dem Spanner gerichtet, ihr Blick wanderte von seinem Schwanz zu seinen Augen und zurück. „Zieh dich aus, ganz!” und schon legte er seine Klamotten komplett ab und stand nackt direkt neben uns, seinen Schwanz wichsend in der Hand. „Ja los, komm, wichs dich, wichs deinen geilen Schwanz!”
Jennifer drehte sich um, ging in die Knie und reckte ihren geilen Arsch in die Höhe. Auch ich hockte mich hin und drang direkt in ihre klatschnasse Fotze ein, es schien sie sehr zu erregen, dass uns jemand in unmittelbarer Nähe zusah. „Da würdest du jetzt auch gerne reinficken, oder? Schön tief in mein nassen geiles Loch, in meine triefende Fotze.”

Der Typ wichste schneller, im ihm angedeuteten Abstand ging er um uns herum um alles von allen Seiten zu sehen, genau zu sehen wie sich meine geile Jennifer vor seinen Augen ficken ließ. „Es ist so geil so durchgefickt zu werden. Du würdest das auch gerne machen, mich geil ficken, mich zusammen mit meinem Mann im Sandwich durchficken.” Ich sah dies als Aufforderung an und zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und drückte ihn in ihr heißes enges Arschloch. Ihre Haare schienen noch mehr zu leuchten, ich griff in die neue Frisur und spürte wie die Haare sich hart vom Gel und Haarspray anfühlten. Mit tiefen Stößen fickte ich ihren Darm und der Typ begann schneller zu wichsen, würde Jennifer wollen dass er mit fickt?

„Los, wichs dich schneller, geil dich auf an dem was du zu sehen kriegst, geil dich auf daran wie ich gefickt werde, hier so öffentlich, geil dich an meinem Arsch auf, an meinen Titten, die würdest du gerne mal anfassen, hab ich recht? Gibt’s aber nicht. Los wichs dich, härter, nimm dein Shirt, nimm es in die Hand.” Ich spürte wie ich kurz davor war zu spritzen. Auch Jennifer war hocherregt, ihre Worte kamen nur noch stoßartig über ihre Lippen. „Nimm dein Shirt und wichs deinen geilen Saft da hinein!”

Er begann zu schnaufen, zu stöhnen, er kam, er wichste, er spritzte seinen geilen Spannersaft in sein hellblaues T-Shirt und wischte seinen Schwanz damit sauber. Auch ich kam, spürte dass auch Jennifer so weit war und pumpte ihr meinen Geilsaft tief in den Darm, während Jennifer in hocherregten Windungen vor mir in einen Orgasmus zuckte.

Ich zog meinen Schwanz zurück, Jennifer stand auf und ging einen Schritt auf den Spanner zu. „Hat es dir gefallen uns beim Ficken zuzusehen? Das hat dich schön geil gemacht, oder?” Während sie sprach nahm sie ihm das Shirt aus der Hand, drehte sich um und ließ den heißen Creampie aus ihrem Darm laufe, wischte es mit dem Shirt ab und gab es ihm zurück.

Der Spanner konnte gar nicht so schnell reagieren wie all das passierte, so musste er das vollgespritzte Shirt anziehen und so gehen. Deutlich waren die dunklen nassen Spuren auf dem Shirt zu sehen als er es sich übergezogen hatte. Das ganze Shirt war mit dunklen klebrigen Flecken verziert. Schnell zog er noch die Hose an und war verschwunden. Jennifer und ich begannen laut zu lachen. „Ein bisschen Spass muss er uns ja auch gönnen, wo wir ihm schon so eine geile Show bieten und so einen geilen Abgang verschaffen oder nicht?”

„Merkst du eigentlich dass wir gar keinen normalen Sex mehr haben können?” fragte sie mich. Ich nickte, stimmte ihr zu, wir brauchten Kicks, aber wir brauchten sie gemeinsam. „Ich liebe es mit dir so herrlich herumzugeilen, das macht mich total an. Aber wir müssen Grenzen einhalten.” Gut dass sie das von sich aus ansprach, ich hätte es in Kürze ebenfalls getan.
„Wir dürfen einfach den anderen nicht aus den Augen verlieren bei all dem was wir anstellen, mit wem auch immer. Ich möchte, dass wir an jedem Abend an dem wir etwas unternehmen zusammen wieder nach Hause gehen, egal was vorher war, aber wir werden zusammen heim gehen.” Schlug ich vor und Jennifer stimmte zu.

„Gibt es etwas dass du möchtest dass ich es nicht mehr mit anderen mache?” fragte sie. Ich überlegte, schließlich würde das ja dann auch für mich gelten. „Zum Beispiel küsse auf den Mund? Zungenküsse? So wie Nutten es auch nicht mit ihren Freiern machen?” hakte sie nach. „Ich denke es gibt inzwischen genügend Nutten die auch Girlfriendsex machen und auch küssen und kuscheln, und ich liebe es selbst zu sehr, auch andere Girls geil zu küssen, sie zu riechen und zu schmecken.” War meine Antwort.

„Aber wichtig ist erstmal dass wir gemeinsam nach Hause gehen.” Jennifer stimmte zu, wir sollten schon bald merken, was wir da beschlossen hatten. „Du darfst auch gerne weiter mit Miriam ficken, ich weiß ja dass du auf sie stehst.” grinste Jennifer. „Und du darfst gerne mit dabei sein.” grinste ich zurück. Miriam war eine enge und wichtige Vertraute geworden für uns, das zuletzt erlebte hat dieses noch einmal deutlich in den Vordergrund geschoben. Und wir standen ja beide auf sie.

„Komm wir gehen noch was trinken.” Schlug sie vor und wir fuhren nach Hause und gingen in eine kleine Kneipe an der Ecke und bestellten uns einen Cocktail. Jennifer zog natürlich sofort alle Blicke auf sich in ihrem heißen frivolen Outfit mit der engen Wetlook-Leggins und den hohen Stiefeln, aber sie genoss es wir immer sehr und auch mir gefiel es, denn sie saß ja mit mir an der Bar. Wir plauderten, nahmen noch den ein oder anderen Drink.

Es war ein wunderschönes Gespräch über alles Mögliche und der Fokus lag zum ersten Mal seit langem nicht auf Sexthemen. Wir redeten sogar mehr als früher zu Hause auf der Couch, es war toll. Wir beide lachten sehr viel, kamen mit einem anderen, sehr viel älteren Pärchen ins Gespräch und hatten einfach nur Spaß. Es gab nicht einmal einen Hauch einer Andeutung mit dem anderen Paar, wir verbrachten einen geselligen Abend zusammen. Dann gingen wir nach Hause und legten uns ins Bett zu Miriam, die dort bereits nackt am Schlafen war.

„Wollen wir es ganz leise neben ihr treiben?” fragte Jennifer und wir zogen uns aus, legten uns vorsichtig ins Bett und ich nahm sie langsam und vorsichtig im Löffelchen. Sehr langsam stieß ich sie, ich wollte nicht dass das Bett zu sehr schaukelt und Miriam wach wird und die Herausforderung genau das zu vermeiden machte uns zusätzlich an. Nicht dass wir ein Problem damit gehabt hätten, und doch hatte es einen geilen Reiz so vorsichtig zu sein dass sie weiter schlief.

Eng umschlungen genossen wir den Fick, zärtlich, liebevoll, vorsichtig und doch von einer unendlichen Intensität. Jennifer begann schneller zu atmen, daran spürte ich dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, sie legte ihren Kopf in den Nacken, küsste mich und hauchte mir ins Ohr: „Willst du ihr ins schlafende Gesicht spritzen?” „Du Luder!” hauchte ich zurück und mein Becken bäumte sich auf und ich kam tief in Jennifers triefender Fotze. Meine Bewegungen wurden langsamer und wir versanken in einen langen intensiven Kuss.

„Seid ihr endlich fertig?” unterbrach Miriams Stimme die Stille und wir alle drei kicherten los. „Dann darf ich ja wohl auch endlich kommen!” Ohne dass wir es bemerkt hatten hatte sich Miriam die ganze Zeit neben uns kaum merklich und vorsichtig ihr Fötzchen gerieben. Ich schlug ihre Decke zurück und wir legten uns links und rechts neben sie während ihre Finger ihren Kitzler in die Richtung eines geilen Orgasmus dirigierten.

Ganz aus der Nähe sahen wir zu wie sie es sich vor unseren Augen besorgte, ohne etwas dabei zu machen, wir schauten ihr einfach nur zu. Miriam gefiel es, es sich so vor uns selbst zu machen und schon bald begann sie sich zu winden, zu zucken und stöhnte einen heißen Höhepunkt heraus. Dann küssten wir uns, alle drei Zungen spielten miteinander und in enger Umarmung schliefen wir ein.
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