Erotische Kontaktanzeigen
Diese Erotikgeschichte ist frei erfunden! Ähnlichkeit mit lebenden Personen wäre rein zufällig
“Ärztin, 33 Jahre, sportlich-schlank, gebunden, sucht junges Paar für gemeinsame tabulose Woche auf einer kleinen Finca auf Ibiza. Flug, Unterkunft und Verpflegung werden übernommen. Aufgeschlossenheit, Phantasie, Diskretion, Gesundheit und eine exhibitionistische Ader Voraussetzung. Bitte mit freizügigeren Bildern an Chiffre … Antwortgarantie”
Soll ich diese Anzeige wirklich abschicken? Was würde mein Mann sagen, wenn er das rauskriegt? Ich stelle es mir liebe nicht vor, aber so kann es nun auch nicht weitergehen. Auch wenn wir beide in den Augen viele Leute doch ein sorgenfreies und glückliches Leben haben – träume ich von mehr. Möchte nicht nur die gescheite und strebsame Schülerin sein, die ihr Abi mit 1,1 gemacht hat, ihren Doktortitel problemlos geschafft hat und nun gemeinsam mit meinem Mann eine erfolgreiche Zahnarztpraxis betreibt. Er ist so lieb, zärtlich und so vernünftig… na ja langweilig will ich ja nicht direkt sagen. Aber in letzter Zeit habe ich immer häufiger das Gefühl, dass mir was fehlt im Leben. Ja, einfach nur Leben, Spüren, Geniessen. Denn schliesslich werde ich auch immer älter und irgendwann hat er vielleicht recht, wenn er sagt, dass ich kein Teeny bin und am Strand gefälligst mein Top anziehen solle. Was ist denn schon dabei am Strand sich oben ohne zu sonnen? Früher war ich immer topless am Strand und eine der ersten bei uns, die auch im Freibad ihre Brüste nackt zeigte. Na gut, zum einen haben mich meine Eltern frei erzogen und früh eine gewisse Portion Selbstsicherheit beigebracht. Zum anderen hatte ich auch das Glück – und durch viel Tennisspielen – eine attraktive, schlanke Figur zu haben. Und, was mir früher eine Zeitlang etwas deprimiert hat, habe ich eine eher kleine Oberweite. BH-Grösse 75AA bis 75A – so habe ich in meinem Leben bisher kaum BH getragen. Um trotzdem bei den Jungs damals etwas aufzufallen habe ich sogar in der Schule teilweise durchscheinende Blusen getragen. Ich kann mich da noch sehr gut an ein Hemd erinnern, so cremeweiß und genau so dick, dass man(n) meine kleinen nackten Brüsten sehen konnte aber trotzdem vom Lehrer keine Ermahnung zu bekommen. Auch ein Netzhemd unter eine Jeanslatzhose kommt gut. Auch machte es mir nichts aus, na ja heute würde ich sogar sagen, dass es mir Spaß gemacht hat, im Sommer auch in einem Minikleid zur Schule mit dem Fahrrad zu fahren.
Zu Anfang habe ich mir keinerlei Gedanken gemacht, als mein Mann im kritischer mein Outfit betrachtet hat. Aber nun wird es entweder immer schlimmer oder es hat sich bei mir einfach ein Bedürfnis angestaut. Ich will Leben, einfach nur mal Frau sein, nicht nur Kopf sondern auch Körper sein, nicht nur Verstand sondern auch Lust… heute Morgen hat er mich beim Frühstück angemault, ich solle doch endlich einen BH drunter ziehen, es wäre ihm peinlich, wenn die Leute meine nackten Brustwarzen durch das Polo-Shirt sehen könnten, in meinem Alter… Und die einzige Reaktion von ihm war, als ich darauf hin mein Polo-Shirt ausgezogen und mich mit nacktem Oberkörper an den Tisch gesetzt und mein Müsli gegessen habe, dass ich kindisch sei und hat wieder in seine Zeitung geschaut. Ich musste was tun.
Nachdem der letzte Patient raus war und mein Mann zu seiner Jägerschaft abgedüst ist, bin ich auf den Dachboden, auf dem in einem alten Kleiderschrank in letzter Zeit immer mehr meiner Klamotten gelandet sind. Und ich habe mir den kürzesten Minirock herausgesucht den ich habe. Rasch ins Schlafzimmer, die weiße Hose und das Polo-Shirt aufs Bett geschmissen. Als ich dann mich im Spiegel betrachtet habe, nur mit dem knappen knallengem schwarzen Stretchminirock bekleidet, bekam ich direkt eine Gänsehaut. Der Rock, der nur spärlich meine Oberschenkel bedeckt, meine nackten Beine auf die ich immer noch stolz sein kann, trotzdem ich in letzter Zeit immer weniger Zeit zum Sport habe, die ich trotz eines Stirnrunzelns meines Mannes immer noch regelmäßig epiliere, so glatt und sonnenbraun sie sind. Mein flacher straffer Bauch, meine Bauchnabel, in dem ich in meinen Träumen schon lange einen Ring trage, allein der Gedanke daran lässt meine Lust steigen und meine Brustwarzen steif abstehen. Und wenn ich nun so meine weißen Brüste betrachte steigt mir dagegen mehr die Wut auf. Dazu habe ich dann nur ein weißes T-Shirt übergezogen. Als ich dann in der Küche, als ich meine Autoschlüssel nehmen wollte, die Schere auf dem Tisch liegen sah kribbelte es in mir solange bis ich endlich einfach einen 10cm breiten Streifen abgeschnitten habe, so dass mein Bauchnabel richtig schön frei lag.
Dann bin ich los in die Stadt. Aus dem Parkhaus raus, die ersten Schritte waren schon komisch weil der Rock nun doch schon sehr kurz war und auch das T-Shirt viel Luft an meine nackte Haut lässt. Aber nachdem die Leute weder abfällig auf mich schauten sondern ich eher bewundere Männerblicke spürte, fühlte ich mich mit jedem Schritt wohler. Vor allem nachdem genug andere Mädchen ihre Bauchnabelringe frei zeigen oder andere ziemlich knappen Klamotten tragen. Auch wenn ich zugegebenermaßen sicherlich denen um 10 bis 15 Jahre voraus war. Egal, es war toll.
Dann bin ich ein wenig durch die Boutiquen und Kaufhäuser und habe ein paar modische Klamotten gekauft. Am besten gefällt mir mein neuer Bikini, ein glatter Scheidungsgrund für meinen Mann: ein gelber Stringtanga und mit einem kleinen Triangeloberteil. Ich kann es kaum erwarten ihn zum ersten mal am See anzuziehen. Das Geilste heute war jedoch, als ich zum erstenmal in meinem Leben unter einem Rock, geschweige den einen Minirock, kein Höschen mehr anhatte und so durch die Fußgängerzone gegangen bin. Wie ich dazu kam? In der Fußgängerzone ging ich nämlich zufälligerweise hinter zwei Mädchen her, die eine trug ein langes, enges blaues Batikkleid, die andere einen kurzen weißen Stretchmini. Was mir dabei irgendwie auffiel, während man bei dem blauen Kleid deutlich ihren Stringtanga erkennen konnte, zeichnete sich unter dem Stretchrock nichts ab. Ich fragte sie was ihr Geheimnis wäre. Nachdem sie nun mein Outfit betrachteten und auch auf meinen Po nun die Gummiränder deutlich durch den engen Minirock zu sehen war, lächelten sie sich gegenseitig an und erzählten mir ihr Geheimnis während wir in einer Eisdiele saßen. Unter ihren Stretchrock war Dörte splitternackt. Und als Sybille von der Toilette zurückkam, drückte auch sie mir ihren String in die Hand. Und nun war ich an der Reihe. Ich ging und schenkte nun mein Höschen Sybille. Es war sehr lustig und aufregend, so, irgendwie verboten, nackt mitten in der Fußgängerzone zu sitzen. Und nur wir drei wussten, dass wir nur mehr oder weniger bedeckt mit völlig entblößten Vulva dasitzen.
Gemeinsam sind wir noch ein wenig bummeln, haben gemeinsam den schon erwähnten Bikini ausgesucht und sind zum Abschluss noch in ein Erotikgeschäft gegangen. War schon etwas eigenartig, so als Frau, vor allem in unserer Bekleidung was ja aber kaum jemand bemerkte, in so einen Laden zu gehen. Sybille probierte und kaufte einen Latexmini. Ich weiß nicht ob es nun ein Versehen oder Absicht von ihr war, als sie ihr Kleid abgelegt hat und nun sich in das Latexteil zwängte, den Vorhang etwas beiseite schob und den beiden anwesenden Männern zuerst ihren nackten Po, später auch noch ihre blanken Brüste zeigte. Aber zumindest war es schon sehenswert, wir ihr schlanker jugendlicher Körper in diesen schwarzen, wie eine zweite Haut sitzenden, Rock steckte. Leider war das Latexkleid nicht mehr in schwarz vorrätig, ich werde es nächste Woche mal anprobieren. Und dann wollen wir drei mal zusammen so ausgehen. Dörte hat mir dann noch einen Dildo empfohlen, wenn ich ihn aber jetzt so vor mir sehe… wird mir doch ziemlich heiß vor Aufregung aber auch ein wenig Angst so groß und irgendwie bedrohlich sieht er aus. Und dann habe ich mir noch das Erotikkontaktmagazin gekauft.
Als wir das Parkhaus erreichten und auf den Fahrstuhl warteten, holte Dörte eine Schachtel aus ihrer Tasche und gab jedem eine kleine goldene Kugel. Sie sah aus wie eine große Murmel und war auch recht schwer. Es waren kleine Liebeskugeln, die sie eben gekauft hat. Jede von uns steckte rasch ihre Kugeln in die Vagina bevor noch andere Leute kamen. Es war schon sehr eigenartig diese kleine Bälle in einem zu fühlen. Das eigene Gefühl und das Wissen das die beiden anderen ebenso etwas in ihren unbedeckten Schößen hatten. Als sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte bemerkte ich ein verkrampftes Gesicht bei Sybille als ihre Kugel fast herausgefallen wäre. Aber mein grinsen verkrampfte sich ebenso schnell als ich meine Beine zusammenpressen musste damit es nicht gleich einen Knall geben würde und meine Kugel pitschnass auf dem Boden landen würde. Glücklicherweise stiegen die anderen Leute in der zweiten Etage aus, wir mussten ja in die dritte. Nur Dörte hatte keine Probleme, weil sie, wie sie danach gestand, schon öfters diese und ähnliche Kugeln in sich trägt. Und sogar Sybille war erstaunt, als Dörte beichtete sie sogar schon in der Schule getragen zu haben.
Nachdem ich sie nach Hause gebracht habe, natürlich immer noch bemüht die Kugeln in uns zu behalten, fuhr ich auch nach Hause. Schnell ging ich in mein Arbeitszimmer, zog mich rasch aus und blätterte schnell in dem Magazin. Während die eine Hand die Seiten umblätterte spielte ich mit der zweiten mit den kleinen Kugeln in meiner Vagina. Und dadurch bin ich auch auf die Idee mit de Anzeige gekommen. So schön es auch mit den beiden Mädchen heute war, ich will einen Mann. Einen ganzen Kerl, der mich fickt. Ja, dieses Wort passt, obwohl ich mich ein wenig schäme es in den Mund zu nehmen. Schnell schreibe ich die Anzeige fertig, klebe den Briefumschlag zu und eine Briefmarke darauf. Und bevor ich es mir anders überlege werde ich ihn noch schnell zum Briefkasten bringen. Aus den Tüten krame ich nach einem neuen Kleid, etwas länger als mein Rock heute, aber trotzdem sehr kurz und auch eng geschnitten, Spagettiträger und sehr tiefen Rückenausschnitt. Als ich wieder “unten ohne” auf der Straße stehe und zum Briefkasten gehe muss ich vor Freude und Lust am Leben lachen.
Wieder zu Hause lege ich die Sachen in meinen Schrank, gehe rasch unter die Dusche und lege mich nackt ins Bett. Die kleine Kugel hat ihren Dienst getan, ich zerplatzte fast vor Erregung, mein Saft läuft ein wenig aus mir heraus, meine kleinen Brustwarzen stehen vor Erregung steif und spitz ab. Und bereits bei der Vorstellung an das kommende, an diesen geilen Dildo läuft mir bereits der Lustschweiß am Körper herab.
Ich setze den Dildo an, reibe ihn ein wenig in meiner Spalte hoch und runter, bevor ich mit Druck den Weg in mir suche. Trotz reichlich meines natürlichen Gleitmittels muss ich stärker drücken um meine enge Vagina mit dem Dildo zu füllen. Der Nachmittag mit den Mädels, dass Gefühl des Nacktseins haben mich bereits so erregt, dass tragen der Kugeln meine empfindsamsten Stellen so gereizt, dass ich schon nach wenigen Bewegungen vor Lust und Erfüllung schreie, einen langaufgestauten Orgasmusschrei. Ich genieße die Erholung, die Ruhe nach dem Sturm der Lust. Und schlafe den schönsten Schlaf seit langem.
Doch leider, anstatt mich am nächsten Morgen mit einem Streicheln über meiner nackten Haut zu wecken, höre ich nur von ihm, wieso ich denn nackt schlafe? Und ich weiß, dass ich gestern nicht bereue. Die Arbeit ruft. Das Kribbeln verschwindet schnell, als die ersten Patienten kommen. Nur ein kleines kneifen in der Pospalte erinnert mich daran, dass ich erst mal einen Stringtanga drunter anhabe. Und das ich mir die Leute viel genauer ansehe… und nicht nur das Gesicht.
Die Zeit vergeht leider nur sehr langsam, bis endlich meine Anzeige erscheint und dann die ersten Briefe bei mir ankommen. Ein Umschlag mit einer Verlagsadresse als Absender. Schnell schnappe ich mir den Umschlag und gehe hinauf in unsere Wohnung, die direkt über der Praxis liegt. Erwartungsvoll blicke ich auf die fünf Briefe die in dem Umschlag sind.
Schnell wird mir klar, dass es auch so wohl nicht ganz einfach sein wird, die richtigen zu finden. Von den fünf Briefen ist eigentlich nur ein Brief wirklich interessant. “Hallo unbekannte Ärztin, wir haben mit geilem Interesse Deine Anzeige im ErotikAnzeiger gelesen. Wir sind der Stefan und die Vanessa. Stefan ist 26 Jahre, 185cm, kurze braune Haare und sehr sportlich, spiele Fußball und treibe etwas Bodybuilding, von Beruf bin ich Bankangestellter; bin rasiert und sehr ausdauernd. Vanessa ist 22 Jahre, ist 175cm groß und hat kurze schwarze Haare. Sie ist auch schlank und sportlich, sie spielt Volleyball und geht ins Fitnessstudio. Vanessa arbeitet als Sekretärin bei einer Spedition. Sie ist auch ganz rasiert und ist am Bauchnabel und in den Schamlippen gepierct. Sie ist devot (aber kein harter SM und keine NS) und liebt es sich zu zeigen, z.B. trägt sie leidenschaftlich Miniröcke ohne Höschen. Wir sind weder Profis noch Frischlinge, wir gehen seit knapp 2 Jahren ab und zu in einem Swingerclub und haben uns auch schon mal mit einem Pärchen aus einer Anzeige getroffen. PT und Bi-Spiele mögen wir, Safersex vorausgesetzt. Wir sind sauber, gesund (AIDS-Test von vor 3 Monaten) und bestehen aus beruflichen Gründen auf Diskretion. Aber wir denken, dass Du als Ärztin das gleiche Interesse daran hast. Falls wir uns sympathisch sind fänden wir einen gemeinsamen tabulosen Urlaub absolut aufregend, bitte ruf uns an!”
Schnell wähle ich die Handynummer und nach einem kurzem Gespräch mit Vanessa steht der Termin.
Endlich Freitag, langsam nähert sie die Stunde der Wahrheit. Während ich schon so alleine am Frühstückstisch sitze, frage ich mich, warum bin ich eigentlich so angezogen wie ich angezogen bin? Schnell gehe ich noch mal ins Schlafzimmer und schmeiße meine Hose aufs Bett und schlüpfe in einen engen aber bequemen weißen Minirock. Nein die Socken passen nun überhaupt nicht dazu und ziehe nun barfuss weiße Stoffschnürschuhe an. Ich fühle mich gut, als ich mit meinen Händen über die vom Stringtanga nackten Pobacken streiche. Als mir in der Praxis Karin, eine unserer Arzthelferinnen, die mir am Stuhl hilft, entgegenkommt zögere ich etwas, schließlich war ich noch nie mit nackten Beinen, geschweige denn einem Minirock bei der Arbeit. “Guten Morgen, schick, der Rock steht ihnen sehr gut. Bisher bestand Ihr Mann ja immer auf Hosen. Dürfte ich bei dem Wetter nächste Woche auch einen Rock anziehen?” Erleichtert gehe ich auf Karin zu “Karin, sie wissen ja wie mein Mann dazu steht. Aber heute würde es mich freuen wenn sie einen … ” – “Ich habe aber keinen dabei.” – “Sind schon Patienten da?” – “Nur Frau Hofmann, 8 Uhr” Ich schaue auf die Uhr, 7 Uhr 57, egal. “Kommen Sie mit, 38 müsste ihnen doch passen”
Wir gehen in mein Arbeitszimmer und ich gebe ihr von meinen neuen gekauften Miniröcken einen weißen Stretchmini. “Ist der OK?” Karin betrachtet mit einem Lächeln den nur gut 35 cm langen Stretchschlauch “Wenn Sie mit mir so arbeiten wollen….” und steigt aus ihrer weißen Stoffhose unter der ein weißen Spitzenstringtanga zum Vorschein kommt. Während ich mit freue, dass eine Frau in meiner unmittelbarere Nähe ähnlich fühlt wie ich und nicht wie mein Mann, frage ich sie “Tragen sie immer Stringtangas?” – “Bei der Arbeit ja ” antwortet sie errötend und zieht den Stretchmini über ihre schlanken glatten Oberschenkel. “Wie meinen sie das denn?” – “Ja, weil, wie soll ich sagen, nicht dass sie mich falsch verstehen, denn schließlich denke ich mache ich gute Arbeit und sie sind mit mir zufrieden, und nicht dass sie nun von mir denken, ich wäre ein Flittchen oder wollte ihren Mann…” – “Karin!?” – “…Ja, ich trage nur Stringtangas als Unterhosen und hm…” – “…aber in der Freizeit tragen sie keine Höschen?” – “Ja manchmal.”
Allein der Gedanke erregt mich, dass mir ein Schauer über die Haut fährt, meine Brustwarzen vor Erwartung hart durch das Polo-Shirt abzeichnen. Ohne nachzudenken schiebe ich meinen Rock hoch und ziehe meinen Slip aus. “Karin?” Während ich meinen Minirock wieder zurechtrücke, schaue ich die völlig verdutze Karin an. Plötzlich lächelt sie, schiebt den engen Stretchschlauch hoch und schlüpft auch aus ihren Stringtanga, den sie zu meinem auf den Schreibtisch legt. Völlig erstaunt starre ich auf ihre immer noch entblößte Scham, die bis auf einen kleinen ca. 1 mal 3 cm breiten Streifen auf ihrem Venushügel völlig glattrasiert ist, aus der zwei Schamlippen voll und lustvoll hervorblitzen. “Frau Doktor?” fragt sie leise etwas unsicher über ihr Tun und bedeckt schamhaft ihre Blöße mit ihren Händen. “Claudia! Nein, Karin, lass die Hände weg, du siehst wundervoll aus. Und ich finde es wundervoll, dass du zu dem stehst. Zieh deinen Rock gerade und lass uns jetzt an die Arbeit gehen. Und das andere lassen wir heute hier oben. OK?” Sie lächelt mit an “Ja, Frau… äh Claudia. Sehr gerne. Bitte sagen sie aber nichts ihrem Mann.” – “Was denn? Dass ich als Zahnärztin es zulasse, dass meine Stuhlassistentin einen Minirock trägt der kaum bis auf die Oberschenkel reicht und genauso wie ich drunter Splitternackt ist? Karin, vielmehr muss ich die bitten, dass das heute unsere intimes Geheimnis bleiben muss!” – “Ja” lächelt sie und wir beginnen mit Verspätung unsere Arbeit.
Auch wenn es im manchen Momenten schwierig ist sich auf die Arbeit zu konzentrieren, macht es sehr Spaß Karin zu zuschauen, wenn sie sich bewegt und zu sehen wohin die Augen der vornehmlich männlichen Patienten schauen. Und sich nicht entscheiden können auf welche Beine sie zuerst gucken sollen.