Jennifer Teil 41
„Oh Mann, wir haben die Zeit vergessen, sie ist fast schon um!“ rieß mich Jennifer aus meinem sinnlichen Zuhören. „Stimmt.“ Anwortete ich. „Und ich bin noch nicht einmal zum Ficken, geschweige denn zum Abspritzen gekommen. Aber danke für die offene Beichte.“ „Ich hab viel zu beichten in letzter Zeit, oder? Und ich habe noch einiges mehr zu erzählen, aber das machen wir später. Du bist mir nie richtig böse, dafür möchte ich mich bedanken.“ Sagte Jennifer leise.
„Wir gehen jetzt nach unten, es geht ja noch ein wenig in großer Runde weiter und ich bin mir sicher, dass du der einzige bist, der dort noch mit prall gefülltem Sack auftaucht. Und ich würde mich freuen, wenn du dir noch ein anderes Girl dort schnappst und richtig geil durchfickst, vielleicht die Schwarze, oder das Technogirlie, sie werden sich über deine Potenz und Männlichkeit wundern und freuen, sie werden sicher denken, dass wir nicht nur eine Runde gefickt haben. So wie sicher die anderen es gemacht haben.“
Wir mussten uns nicht einmal anziehen und gingen nach unten, wo bereits einige andere Damen und Männer im Barbereich standen und sich locker bei einem Drink unterhielten, wobei einige der Damen noch sichtlich Verlangen nach mehr an den Tag legten. Mein Blick fiel auf Jennifer, die offensichtlich die Runde durchsuchte. Sie ging auf die Schwarze zu, flüsterte ihr etwas ins Ohr und ich sah wie ihr Gesicht sich aufhellte und sie mich erfreut anlächelte, dann kam sie auf mich zu, grazil, lasziv stöckelte sie deutlich den Arsch wackelnd und die Silikontitten hervorstreckend zu mir herüber und drückte ihren heißen Körper an mich, griff meinen Arsch und dirigierte mich zu einer bequemen Sitzgruppe.
Noch im Stehen griff ich ihr an die künstlichen Titten, sie fühlten sich unheimlich gut an, fest und rund, nichts für Naturfetischisten, aber das war ich eh nicht. Sie drückte mich auf das Sofa, Jennifer war schon wieder verschwunden, sie öffnete meine Hose und mein bereits halbsteifer Schwanz hüpfte freudig heraus. Dann stülpte sie ihre dunklen Lippen über ihn, saugte ihn tief ein und lutschte ihn bis er richtig hart war. Ich griff in ihre Haare, wie geil es aussehen müsste, wenn ihre pechschwarzen Locken von meinem weißen, hellen Sperma verklebt sein würden.
Der Gedanke erregte mich so stark, dass ich sie an den Haaren hochziehen musste um nicht direkt das erste mal abzuspritzen, ich hatte mächtig Nachholbedarf. Ich griff fordernd unter ihr Kleid und spürte ihre bereits oder noch immer nasse blanke Fotze, meine Finger drangen ohne einen Widerstand ein und sie stöhnte direkt vor meinem Gesicht deutlich vernehmbar auf.
Ganz nah befand sie sich vor meinem Gesicht, als ich eine Hand in meinem Nacken spürte, Jennifers Hand, die meinen Kopf, meine Lippen näher an sie drückte, mich regelrecht aufforderte sie zu küssen. Meine Frau wollte, dass ich die wildfremde Frau, eine Exotin, einen Panther küssen sollte, direkt vor ihren Augen. Unsere Lippen berührten sich, meine Zunge drang langsam in ihren Mund ein und begann mit ihrer zu spielen, sie roch gut, sie roch nach Erotik, sie schmeckte nach Frivolität, sie war heiß und ich wollte sie.
Langsam zog ich meine Zunge zurück, wir drehten uns Wange an Wange zur Seite und blickten zu Jennifer, die auch das Technogirlie irgendwo gefunden hatte und die beiden schauten uns versunken in lesbischen Küssen zu. Dann drückte Jennifer auch diese heiße Lady zu mir herunter und wir küssten uns zu dritt, ich mit zwei fremden Damen, Schlampen, Ludern. Jennifer setzte sich auf die Couch gegenüber, öffnete ihre Beine und legte sie breitbeinig über die Lehne und begann sich zu fingern, uns zuzusehen und sich selbst zu verwöhnen.
Das Technogirlie kümmert sich inzwischen um meinen Schwanz und lutschte ihn, während ich mit der Pantherlady, ich konnte sie nicht mehr anders nennen, weiter heiße Küsse tauschte und ihre Fotze mit inzwischen drei Fingern fickte und fingerte. Sie hob ihr Bein und setzte sich auf mich, noch immer blies das andere Girlie meinen Schwanz, bis sie ihn langsam in das heiße Loch des Panthers hinein dirigierte.
Mein Schwanz pochte, ihre Titten vor meinem Gesicht, ich griff sie hart und knetete, es war geil mit diesen Silikondingern zu spielen. Sie fickte mich, ritt meinen harten, prall gefüllten Schwanz und stöhnte auf, genoss es noch einen weiteren Fick geschenkt zu bekommen, wie viele sie wohl schon hatte? Wie viele Höhepunkte hatten ihren geilen Körper wohl bereits heute Abend durchschüttelt?
Das Girlie zog den Schwanz aus der Fotze des Panthers, knetete meine Eier und lutschte den Schwanz tief, leckte meine geilen Tropfen und den Fotzensaft des Panthers ab um ihn dann direkt wieder in ihr zu versenken. Dabei unterbrach sie das Kneten der Eier nie. Ihre Hand streichelte über den Rücken der Schwarzen, ihr Kopf hob sich und die beiden küssten sich direkt vor meinen Augen, wobei sie etwas flüsterten, was ich nicht verstehen konnte. Wieder ging das Girlie nach unten, zu dem Schwanz, zog ihn heraus und setzte ihn an der Rosette des Panthers an.
Ich blickte flüchtig zu Jennifer, die sich intensiv fingerte, aber es interessierte mich im Moment eigentlich nicht, ich wollte diesen geilen Dreier mit den beiden wildfremden Traumfrauen genießen. Ich hob abrupt meinen Arsch an um meinen Schwanz direkt in ihren Arsch zu stoßen, wo er mit ein wenig Widerstand aber dann doch schnell und einfach verschwand. Ich fickte sie in den Arsch, sie zuckte und stöhnte, sie hatte sicherlich schon einige Abgänge gehabt, so fiel es mir leicht, in ihrem Arsch schnell einen weiteren herbei zu zaubern.
Schon nach kurzer Zeit bäumte sie sich auf, wie ein Panther kurz vor dem Absprung um laut einen heißen Höhepunkt heraus zu schreien. Ich verlangsamte die Stöße, ließ den Orgasmus abklingen, dann rutschte sie von mir herunter. Ich spürte, dass auch ich es nicht mehr lange aushalten konnte, also stand ich auf, drückte beide Damen in die Knie und hielt ihnen meinen Schwanz zu blasen hin. Gierig rissen sie sich um den Schwanz, lutschten ihn und schon nach kurzer Zeit begannen meine Säfte zu brodeln und ich rotzte eine große Menge Sperma auf die beiden, ich achtete darauf, möglichst viel in die Haare des Panthers zu spritzen und genoss den Anblick der klebrig verschmierten Haare. Aber ich hatte noch nicht genug, das Girlie lutschte meinen Schwanz weiter, so dass er nichts von seiner Härte einbüßte.
Sie kniete sich auf das Sofa und reckte mir ihren Arsch entgegen. Ich setzte an ihrer Fotze an aber sie schüttelte den Kopf, ich verstand und drückte ihr meinen Prügel direkt in den Arsch, fickte sie, erst langsam, dann mit ständig zunehmender Härte und Intensität. Auch sie war wohl schon gut durchgefickt worden heute abend, denn auch ihr erster Abgang ließ nicht lange auf sich warten. Der Panther hatte sich inzwischen neben sie gekniet und so boten sich mir vier geile Löcher an zum Ficken, wobei die Damen auf der Sofalehne heiße lesbische Küsse tauschten. Durch mein Abspritzen kurz zuvor konnte ich nun ficken wie ein junger Gott, und ich hatte zwei wundervolle Engel vor meinem Schwanz, gierige, schwanz- und spermasüchtige Engel, die ich nun mit meiner geilen Lust segnete.
Ich zog meinen Schwanz zurück, nachdem das Technogirlie gekommen war um wieder in die Fotze der Schwarzen einzudringen, so wechselte ich ständig die Löcher und die Damen, es war ein absoluter Traum, die Schwarze drehte sich zu mir, spielte mit dem Sperma in ihren Haaren und lächelte mich verzerrtem Gesicht an. Auch das Girlie war ständig hocherregt, es schien als wäre alles umgekehrt bei den beiden, sie waren superschnell erregbar und die Erregung flaute so gut wie nie ab, alles ein Resultat der geilen Fickerei zuvor sicherlich. Inzwischen waren auch andere Gäste zu uns gestoßen, ich hörte bewunderndes Murmeln und grinste in mich hinein, sie mussten mich für einen wahnsinnigen Hengst halten, dass ich auch jetzt noch in der Lage war, zwei Damen von einem Orgasmus in den nächsten zu ficken.
Da die vier Löcher alle unterschiedlich eng waren, war es für mich ein leichtes nun nach dem ersten Abgang meine Erregung zu steuern, ohne auch nur eine der Damen zu vernachlässigen. Ein wunderbares Spiel. Ich hätte noch Stunden so ficken können. Irgendwann spürte ich aber, dass meine Erschöpfung zu nahm, also nahm ich mir das engste der vier Löcher vor, ich fickte das Technogirlie, das noch genauso wie der Panther komplett bekleidet war, nur der Rock war hoch geschoben, in den Arsch, spürte wie die Erregung zunahm, spürte wie sich mein Höhepunkt ankündigte und kam in einem verzerrten Stöhnen laut in ihrem heißen Teeniedarm.
Dann sackte ich ein wenig erschöpft zusammen, aber den beiden erging es nicht anders, so lagen wir auf dem Sofa, küssten uns zärtlich, beide versprachen mir dass wir uns wieder sehen würden, was ich erfreut zur Kenntnis nahm. Ich blickte zu Jennifer herüber, die sich noch immer fingerte, aber den Schwanz des schwarzen Gentleman im Mund hatte und lutschte, also kam auch sie noch auf ihre Kosten. Schon bald spritzte er ab, ein paar wenige klebrige Tropfen hingen an ihren Mundwinkeln und er streichelte ihr zärtlich über das Haar. Mich interessierte, wie oft dieser Typ, dieser Traumbody heute wohl schon gespritzt hatte, aber ich würde es wohl nie erfahren.
Jennifer stand auf, wischte sich das Sperma aus dem Gesicht und kam zu mir herüber, küsste mich liebevoll und nahm mich mit zur Bar. Ich genoss ein eiskaltes Bier und eine Zigarette zusammen mit ihr, sie zeigte mir dass sie von beiden Paaren die Handynummern hatte, dann tranken wir aus und gingen zum Auto.
Noch auf dem Weg dahin ging sie mir wieder an den Arsch und bedankte sich noch einmal für meine Toleranz, ansonsten wäre sie todunglücklich, sie war so dankbar und ich einfach nur glücklich sie zu haben, meine geile neue Jennifer, mit ihrer geilen neuen Frisur, die ein klares Bekenntnis zu unserer Beziehung war, sie hatte kurze weißblonde Haare und keine langen rotblonden Locken.
Wir fuhren heim, tranken noch ein Glas Sekt, dann legten wir uns ins Bett, wo Miriam schon schlief. Was für ein Paradies, wir rauchten noch eine Zigarette, dann kuschelten wir uns eng zusammen und schliefen ein.
Morgens wurde ich davon geweckt, wie Jennifer sich eng an mich kuschelte, zärtlich, liebevoll meine Brust streichelte und mir sanfte Worte ins Ohr flüsterte, während Miriam sich leckend und saugend um meinen Schwanz kümmerte. Jennifer und ich drehten uns zu ihr herunter, blickten sie an, schauten ihr zu wie sie meinen Schwanz verwöhnte und auch Jennifer erregte es sehr zu sehen, wie die geile Miriam den Schwanz ihres Mannes blies. „komm!“ hauchte sie mir ins Ohr und mein Rohr war bereits prall geladen.
„Komm!“ wiederholte sie immer wieder bis ich mich nicht mehr zurück halten konnte und meine pralle Morgenlatte in Miriams Mund entlud. Jennifer versuchte wirklich alles um mich glücklich zu machen, als hätte sie noch immer ein schlechtes Gewissen, was sie aber überhaupt nicht haben musste, ich war glücklich dass sie wieder bei mir ist und ich war gespannt darauf zu erfahren, warum sie zurück kam.
Auch konnte ich den Sex mit Miriam wieder genießen, denn Jennifer war dabei, Jennifer und ich, und Miriam, so wie zuvor. Als sie bei IHM war, daran erinnerte ich mich gut, konnte ich mich nicht mehr an geilem heißen Sex mit Miriam erfreuen, so sehr ich auch auf sie stand, aber es fehlte etwas wichtiges, es fehlte die wichtigste Person in meinem Leben, meine Jennifer. Ohne sie war das Leben nur halb so lebenswert, ach nicht einmal so viel, ohne sie machte Sex keinen echten Spaß, sie hatte mir wirklich gefehlt und doch war ich ja mit Schuld, dass es zu dieser Situation gekommen war.
Wir waren zusammen in diesen Strudel getaumelt, in dem wir uns fast verloren hatten, umgekehrt hätte es mir mit May-Lee schließlich genau so passieren können und ich kann ja auch nicht behaupten, dass mir der schon ein wenig perverse Sex mit May-Lee keinen Spaß gemacht hätte. Wobei ich keine Ahnung gehabt hatte, wie weit dieser heiße Sex noch weiter in Richtung von Perversion gedriftet wäre, wie weit May-Lee gegangen wäre, und wie weit ich sie vielleicht getrieben hätte.