Am Dienstag steht Bianca vor der Tür. Meine Frau öffnet. Bianca fragt, wo sie denn mit der Arbeit starten solle. Ich höre aus dem Büro, wie meine Frau fragt: „Was wollen Sie den arbeiten?“ „ Na putzen, aufräumen, bügeln – was eben anfällt. So habe ich das mit ihrem Mann vereinbart.“
„Na gut, ich hasse es zu bügeln. Da können sie mal mit anfangen,“ höre ich noch Claudia und dann verschwinden die beiden. Ich arbeite weiter. Nach einer halben Stunde gehe ich in die Küche um mir ein Flasche Wasser zu holen. Ich höre durch die geöffnete Tür des Zimmers meiner Frau Stimmen und beschließe, mich mal blicken zu lassen. Da vernehme ich Claudias Stimme: „Und Sie tragen wirklich keinen BH? Das könnte ich nicht, da hätte ich immer Angst, dass man meine Brustwarzen durch das T-Shirt sieht.“ „Ja, aber die sieht man doch nur, wenn man erregt ist. Und ich laufe ja nicht permanent geil durch die Gegend,“ wendet Bianca ein.
„Das schon,“ begegnet meine Frau, „aber man kann doch immer mal in eine Situation kommen, die einen erregt.“ Bianca antwortet mit amüsierter Stimme: „Na und, dann kann es der Gegenüber doch auch sehen was er auslöst – oder sie, muss ja nicht immer ein Mann sein.“
Ich spähte durch den Türspalt. Bianca war es beim Bügeln offenbar warm geworden. Sie trug nur noch ein dünnes, eng anliegendes Träger-Shirt und ihre Jeans. „Aber was erregt Sie denn dann gerade so beim Bügeln,“ höre ich Claudia fragen. „ Reine Phantasie, ich denke nur darüber nach, wie Ihre Beines denn so unter der Jogginghose aussehen mögen und vor allem ihr Busen unter diesem weiten Sweat-Shirt.“
Zu Hause läuft Claudia immer in weiten, bequemen Schlabber-Sachen herum, so auch heute. „ Das habe ich ja noch nie gehört, dass jemand erregt wird durch eine solche Kleidung. Die Sachen sind doch das beste Verhütungsmittel,“ lacht meine Frau und fährt fot: „Auch wenn ich nicht auf Frauen stehe, muss ich zugeben, dass mich ihr fülliger Busen mit den harten Brustwarzen da eher reizen würde, als jemand in solchen Klamotten wie ich.“
Bianca schaut sie erstaunt an. „Aber warum tragen Sie die dann? Ihren Mann regt das doch sicherlich genauso wenig an?“ „Soll es auch nicht. Dafür gibt es Gründe,“ meint Claudia verlegen. „ Ich fühle mich unattraktiv und alt. Schauen sie doch nur mal Ihren Busen an und meinen. Wer will denn dann meinen noch?“
Gespannt lausche ich weiter. „ Sollen wir mal vergleichen,“ höre ich Bianca keck. Die werden doch nicht, denke ich mir gerade, als ich sehe, wie meine Frau sich den alten Pullover über den Kopf zieht, den BH öffnet und auf Bianca zugeht. Bianca wiederum hat sich gleichfalls ihr Oberteil ausgezogen und so stehen sich jetzt die beiden Frauen gegenüber.
Bianca, Ende 20 mit beachtlicher Oberweite und meine Frau 48, mit einem eher kleinen aber noch festen Busen mustern sich jetzt gegenseitig. Bianca greift nach Claudias Brüsten. „ Ich mag sie so handlich und wie fest die noch sind und die Haut auch ganz glatt.“ Es stimmt, meine Frau hat einen wunderschönen Busen, aber eben auch diese ungeklärte Angst vor Sex.
Ich sehe, wie sich die Nippel meiner Frau versteifen. Behutsam streicht Bianca darüber. „Sie sind ja auch eine Frau, aber Männern gefällt doch eher ein Busen, wie Ihrer,“ sagt Claudia und greift ihrerseits interessiert nach Biancas Brüsten. Ich sehe, wie Bianca leicht erschauert. Sie hat ja Erfahrung mit Frauen, sogar mit Claudias Schwester, denke ich mir. Auch ihre Brustwarzen stehen nun groß hervor. Sie drängt sich gegen Claudias Hände, die beginnen die großen Brüste zu massieren.
„Ich habe noch nie den Busen einer anderen Frau in meinen Händen gehabt. Aber es fühlt sich schön an, “ flüstert meine Frau jetzt sichtbar erregt. Als Bianca ihre harten Nippel zwirbelt, stöhnt sie leicht auf. „Schön,“ höre ich sie seufzen, „mach weiter.“
Ich kann es nicht glauben. Seit zwei Jahren lehnt sie jede intime körperliche Berührung ab und nun wandert ihre Hand sogar am Körper von Bianca herab und gleitet zwischen ihre Beine. Ich sehe ein Lächeln auf ihrem Gesicht, als sie raunt: „Du bist ja ganz feucht da, kommt das von der Hitze beim Bügeln?“ Jetzt öffnet sie die Jeans von Bianca. Der scheint das zu gefallen, denn ihr Atem wird schwer und heftig. „Ich habe ja auch nicht so eine luftige Sackhose an wie Du,“ höre ich Biancas Stimme und sehe, wie sie meiner Frau die alte Jogginghose herunterzieht.
Claudia hat offenbar nichts darunter, denn Bianca ruft erfreut: „Wie süß, ganz haarlos und so wunderbar sanft. Ganz anders als bei Deiner…“ Erschrocken hält sie inne. „Anders, als wer?“ fragt Claudia. „Nun, ich war mal mit Deiner Schwester Margit in der Sauna und da habe ich eben ihr Dreieck der Lust gesehen,“ stottert Bianca etwas verlegen. Ich erinnere mich, Margits Schamlippen sind von einem dichten Flaum schwarzer Haare bedeckt.
Claudia macht O-Beine und schaut an sich herunter und seufzt: “Viel Lust wohnt da bei mir nicht mehr. Ist alles alt.“ Bianca antwortet ihr: „Wollen wir mal auf die Suche gehen. Vielleicht finde ich ja einen kleinen, versteckten Rest.“ Gleichzeitig drückt sie meine Frau sanft auf das Sofa, spreizt ihr die Beine und versenkt ihren Kopf in das von ihr so schön bezeichnete „Dreieck der Lust“.
Sie wird offenbar sehr schnell fündig. Denn jetzt beginnt meine Frau den Unterleib heftig auf und ab zu bewegen und sie keucht laut und vernehmlich. Bianca Hände kreisen um Claudias Busen während ihre blonde Mähe rhythmisch zwischen den Schenkeln meiner Frau auftauchen. Die scheint kurz vor dem Höhepunkt zu sein, denn jetzt beißt sie heftig auf ihre Hand um ein Schreien zu unterdrücken. Dann zuckt sie wild, bäumt sich auf, kann den Schrei nicht ganz unterdrücken, stößt noch mehrmals mit ihrer offenbar heißen Möse gegen Bianca und sinkt dann in sich zusammen.
Meine Frau sitzt mit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Bianca lächelt sie an: “Das ging aber schnell, das scheint ein Familienproblem zu sein. Bei… ach, egal, Hauptsache, es hat Dir Freude bereitet.“
„Ich bin über mich selbst erschrocken, das habe ich noch nie gemacht, mit einer Frau. Aber es war gut, sehr gut sogar. Doch was meintest Du eben mit Familienproblem.“ Bianca stottert, dass es nichts zu bedeuten hätte. „Deine Schwester hat mir halt mal was erzählt.“
Ich erhole mich langsam von dem Schreck. Wäre ja auch eine Katastrophe gewesen, wenn Bianca von meinem ersten Mal mit ihr erzählt hätte. Meine Frau packt Bianca am Oberschenkel. „Danke, aber jetzt will ich auch etwas tun. Darf ich bei Dir…“ , murmelt sie etwas schüchtern. „Was immer Du willst,“ antwortet Bianca. Claudia steht auf, geht zum Schreibtisch und öffnet die unterste Schublade. Sie holt einen goldenen, kleinen Dildo heraus. „Ich habe ja auch Bedürfnisse gehabt, seit ich mit meinem Mann keinen Sex mehr habe. Aber der hier hat mir gar nichts gebracht. Vielleicht schaffst Du es ja.“
Ich stehe noch immer hinter der Tür und bin schockiert. Dass meine Berührungen sie erregten, hatte ich ja bemerkt, dass sie mich aber seit 2 Jahren immer wieder zurückweist und es – erfolglos zwar, wie sie zugibt, aber dennoch – mit einem Hilfsmittel versuchte, ärgert mich. Jetzt höre ich wie meine Frau Bianca fragt, ob sie es mit dem Dildo mal bei ihr versuchen darf. Bianca macht ihr jedoch den Vorschlag, sich auf den Teppichboden zu legen. Sie legt sich zwischen ihre Beine und streicht mit dem Dildo über die noch immer feuchten Schamlippen meiner Frau. Sofort beginnt Claudia heftig zu atmen. Bianca schiebt ihn in die Spalte und meine Frau stöhnt auf.
Plötzlich richtet sie sich auf. „Ich will aber auch bei Dir,“ sagt sie erregt. Bianca legt sich breitbeinig hin. Dann nimmt sie Claudia den Dildo aus der Hand zieht sie auf sich, so dass ihr Kopf zwischen Biancas Möse verschwindet. „Streck Deine Hintern hoch, so dass ich besser an Deine Muschi komme,“ kommandiert sie meine Frau. Die kniet sich hin, stützt sich mit den Unterarmen zwischen Biancas Beinen ab und hebt den Po. Bianca kann jetzt von unten die erogene Zone meiner Frau bearbeiten. Sie leckt und Claudia stöhnt. Dann nimmt sie den Dildo. „Mal schauen, ob er jetzt bei Dir wirkt,“ lacht Bianca und schiebt in langsam rein. Er scheint zu wirken, aber dann richtet sich meine Frau auf. „Ich hätte da einen Wunsch, einen richtig schönen harten Schwanz gleichzeitig in meinem Po. Das wäre jetzt geil.“ Bianca murmelt an ihrer Klitoris leckend, „ wo soll ich denn den jetzt herbekommen? Aber vielleicht ist das ein kleiner Ersatz.“
Sie steckt ihr einen Finger hinten rein. Claudia schreit auf. „Ja, weiter, mehr.“ Bianca nimmt zwei Finger . Aber Claudia will mehr. Ich habe mittlerweile meine Hose geöffnet und reibe an meinem Schwanz. Dann kommt ihr eine Idee. Ich gehe ins Schlafzimmer, hole die Tube Gleitcreme, die wir mal gekauft hatten, als meine Frau über Scheidentrockenheit klagte, verstreiche sie auf meine harten Schwanz (ich hoffe, die ist noch gut, so lange, wie die schon da liegt) ziehe mich aus, schleiche in das Zimmer und knie mich hinter Claudias erhobenem Po. Mein Schwanz ist jetzt genau auf der richtigen Höhe. Ich schieb mich vor, stoße aber natürlich auf Biancas Finger. Sie beugt den Kopf zurück um zu sehen, was das ist. Ich lege ihr den Finger auf den Mund. Sie versteht sofort.
„Vielleicht geht Dein Wunsch gleich in Erfüllung,“ ruft sie Claudia zu, „hast Du wirklich nichts dagegen?“ „Nein, egal wer, aber steck ihn mir rein.“ Ich ziele mit meinem Schwanz auf Claudias Hintern, streiche über die Rosette und schiebe ihn dann ganz langsam rein. Erst geht es schwer, dann entspannt sich Claudia und ich rutsche ganz tief hinein. Sie schreit auf, erschrocken will ich ihn wieder raus ziehen, aber sie stöhnt, „Nein, weiter, tiefer, fester. Mein Gott Claudia, ist Dein Finger plötzlich geschwollen.“ Bianca und ich müssen lachen. „Was ist los,“ ächzt Claudia. „Nichts, nur spürst Du statt meines Fingers das Teil Deines Mannes, das Du seit Jahren nicht mehr in Dir hattest,“ lacht Bianca. „Egal, nur weiter…“ höre ich meine Frau zwischen Biancas Schenkeln.
Ich stoße vor und zurück. Bianca macht das Gleiche mit dem Dildo vorne bei Claudia und befingert ihre harte Klitoris. Meine Frau stöhnt immer heftiger und schreit irgendetwas Unverständliches. Denn gleichzeitig leckt sie Biancas junge, feste und so zarte Schamlippen. Diese beginnt nun auch wild den Atem durch die Lippen zu pressen. Ich spüre meinen Saft aufsteigen und stoße heftiger. Claudias Muskeln zittern rhythmisch, dann stößt sie mir ihren Po entgegen. Jetzt kommt es mir so heftig, dass ich glaube, die Besinnung zu verlieren. Ich spritze alles in Claudia, die sich mit ein paar heftigen Muskelzuckungen revanchiert und dann mit einem lauten Aufschrei nach vorne sinkt.
Von Bianca höre ich einen enttäuschten Seufzer: „Schade, schon wieder zu schnell. Denkt denn keiner an mich.“ Ich schaue Claudia an, dann meinen Schwanz. Der ist sichtlich erschöpft. Ich nehme den Dildo, schalte ihn auf höchste Stufe und beginne Biancas nasses Fötzchen damit zu bestreichen. Es wirkt. Jetzt knetet Claudia ihren großen Busen und fährt mit der Zunge über ihren Körper. Die Wirkung steigt. Ich stecke den Dildo rein. Die Wirkung steigert sich bis kurz vor die Ektase. Jetzt nehme ich meine Finger zu Hilfe und streiche über die dick geschwollene Klitoris. Das wirkt endgültig. Biancas Körper wird von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.
Erschöpft liegen wir noch einen ganze Zeit beieinander. Dann verabschiedet sich Bianca und ich muss leider wieder an meinen Schreibtisch. Die Pflicht ruft.