Ja, das kommt davon, wenn man sich nicht kümmert. Es war Donnerstagabend und am Samstag begann mein Urlaub. Und ich hatte noch nicht die Bohne irgend etwas unternommen.
Also surfte ich im Internet. Für eine Flugreise hatte ich keine Lust. Mir stand mehr der Sinn nach Wellness. Aber was ich auch in die Suchmaschine eingab. Wellness schien eine gedachte Domäne für Frauen zu sein. Kosmetikbehandlung, Ölmassage oder Massagen mit heißen Steinen. Von Angeboten für Männern nicht die Spur. Ich versuchte es noch einmal mit dem Stichwort “Wellness” und “Mann” und nahm im Augenwinkel eine Werbung wahr. Wellnesshotel Frauenwohl stand da. Was aber sollte das mit Männern zu tun haben?
Ich scrollte über die gut und ansprechend aufgebaut Seite. Ein Link führte mich zu Stellenausschreibungen. Zugang nur für 18 ? Das weckte meine Neugier. Ein Click und ich staunte nicht schlecht. Neben Kosmetik und Massagen bot das Wellnesshotel Frauenwohl auch noch “besondere Angebote für unsere weibliche Kundschaft”. Sieh an. Was es alles gibt.Und da ging es um eine gelegentlich Aufgabe für einen “Mann, der keine Scheu hat mit Ausdauer und Leidenschaft unsere Gästedamen oral zu verwöhnen.” Hoppla. Ich stutzte und merkte, dass mich der Gedanke erregte.
In einem Formularfenster wurde Kontakt bei Interesse angeboten. Na, was solls dachte ich und fragte nach Details und Abläufen und schickte das Formula ab.
Ich surfte noch ein bisschen ziellos im Internet und wollte mein Laptop gerade runter fahren, da sah ich im Maileingang bereits eine Antwort. Ups, das ging aber schnell. Die Hoteldirektorin antwortete selbst. Netter Stil. Es gingen noch einige Mails hin und her. Dann war vereinbart, dass ich am Samstag um die Mittagszeit mal zu einem persönlichen Gespräch erscheinen sollte.
Samstags betrat ich erstmals das Wellnesshotel und ging zielstrebig zur Rezeption. Eine junge dralle Blondine lächelte mich an und fragte, was sie für mich tun könne. Madeleine hieß sie, wie ich dem Sc***d auf ihrer linken Brust entnehmen konnte. “Meine Name ist Valentin…” und noch ehe ich meinen Nachnamen sagte konnte, unterbrach mich Madelein: “Ach, der Valentin. Du willst zur Chefin. Dann komm mal bitte mit.” Gleich per Du, hm. Ich ging hinter Madeleine her, die ein beiges Kostüm in Glanzstoff trug, mit einem – mit Verlaub – viel zu engem Rock. Auf halbhohen weinroten Pumps wies sie mir zügig den Weg, klopfte bald an eine Tür: “Herein”, rief es von innen. Ich durfte eintreten und sah eine eine kurzhaarige Blondine hinter einem Bildschirm hervorlugen, die gerade ihre rote Lesebrille absetzte. “Willkommen”, stand sie mit einem Lächeln auf und wartete, bis ich ihr die Hand reichte, mit einer leichten Verbeugung, was sie offenbar wohlwollend registrierte. Sie trug einen beigen Hosenanzug, ebenfalls in Glanzstoff und dazu weinrote Ballerinas. Aha, dachte ich mir. Das ist hier sozusagen die Uniform. “Nenn mich Chefin”, sagte die Frau und zeigte mir einen Stuhl. Ich traute meinen Augen nicht. Auf dem Sc***d an ihrer linken Brust stand tatsächlich “Die Chefin”. Sollte das ein Scherz sein?
Sie sc***derte mir professionell die Abläufe im Hotel, und dass sie immer wieder “männliche Unterstützung” brauchen, um am Wochenende die Gästedamen rundum zufriedenzustellen. Der orale Künstler, wie sie das nannte, sei leider abhanden gekommen. Er habe eine Kundin geheiratet.Dann fragte sie mich nach meinen sexuellen Vorlieben und Erfahrungen aus. Vor allem ging es ihr um Oralsex, den Frauen sehr genössen und oft zu Hause nicht geboten bekämen. “Wie ausdauernd bist Du da”, fragte sie mich.”Sehr”, entgegnete ich. “Mein Rekord: Ich habe eine Frau achtmal hintereinander zum Orgasmus geleckt.” Sie kniff die Augen zusammen und fragte spitz: “In der Woche”. Ich antwortete verblüfft: “Natürlich nicht in der Woche, am Tag. Mehrere Stunden hintereinander.” Das schien sie sprachlos und nachdenklich zugleich zu machen. Nach einer Pause des Schweigens stand sie abrupt auf und es klang eher wie ein Befehl: “Genug Theorie. Wir gehen nach nebenan. Ich muss nur noch das Telefon umstellen.” Dann fummelte sie auf ihrem Schreibtisch rum, winkte mich heran und ging voraus durch eine Nebentür, hinter der sich eine Art Hotelsuite öffnete: kleiner Schreibtisch, große Couch, einige Sessel. Durch eine weitere Tür sah ich ein schickes Bad.
Die Chefin ging zur Couch, legte mit einem routinierten Handgriff die Rückenlehne der Couch um, stieg aus den Ballerinas, zog mit einem Griff die Hose ihres Hosenanzugs und ihr rotes Spitzenhöschen runter und lag auch schon breitbeinig auf der Couch. Mit offenem Mund staunte ich. Wow, was ein Tempo. Sie lachte und winkte mich mit dem Zeigefinger heran: “Leck mich!” Nun, dazu bedurfte es keiner weiteren Aufforderung. Ich kniete mich vor die Couch, küsste mit weichen, nassen Lippen die Innenseiten ihrer Schenkel und spreizte mit meinen Fingern leicht ihre Schamlippen, die ich zunächst vorsichtig zu lecken begann. Erwartungsvoll lag sie da und ich begann nun fester und kräftiger meine Zunge über ihre Möse zu ziehen, zupfte mit den Lippen an ihren Schamlippen, begann mit der Zunge zu bohren und wanderte dann langsam mit meiner Zunge hoch zu ihrem Kitzler. Behutsam setzte ich dort an und merkte, dass die Chefin feucht und feuchter wurde. Ich leckte intensiver und fester, aber noch nicht schneller. Sie war rasiert mit Hollywood-Cut und bestätigte damit meinen Eindruck der gepflegten Frau, die nicht nur auf ihr Äußeres achtete.
Ich leckte kräftig weiter und wartete auf das Zeichen, das bald kam: Das Entgegenarbeiten ihres Beckens gegen meine Zunge. Gleichzeitig tauchte sie mit einer Hand unter ihren Blazer und den roten Spitzen-BH und bearbeitete eine ihrer beiden steifen Brustwarzen. Mittlerweile war sie nass, tropfnass. Ihr Mösensaft lief mir das Kinn runter und ich erhöhte langsam das Tempo, mit der meine Zunge ihren Kitzler bearbeitete. Jetzt entstand die Phase, wo es immer um die Frage geht: Will die Frau ihren Orgasmus hinauszögern und das Spiel mit der Zunge weiter genießen und auskosten oder will sie sich den Zuckungen gleich ergeben?
In diesem Moment klingelte das Telefon. Ich verharrte mit meiner Zunge. Wollte sie nun aufstehen, um zu telefonieren oder das Klingen ignorieren? “Hör nicht auf”, stöhnte sie und arbeitete mit ihrem Becken noch heftiger meiner Zunge entgegen um sich ihrem Orgasmus zu ergeben. Das Telefon klingelte unerbittlich weiter, woraufhin sie mich wegschob und fluchend barfuß zum Telefon stapfte. “Was denn”, rief sie zornig in den Hörer. “Ach so, ja Mist. Das ist wichtig. Dann komm hierher und löse mich ab. Was? Nein”, kicherte sie, “das kannst Du. Du musst ja eigentlich nichts machen. Beeil Dich.”
So schnell wie sich die Chefin ausgezogen hatte, hatte sie sich auch wieder angezogen. Keine Minute zu früh, da stand Madeleine unsicher im Zimmer, während ich mir den Mösensaft ihrer Chefin vom Kinn wischte. Die Chefin flüsterte Madeleine einige Anweisungen ins Ohr und verschwand dann aus der kleinen privaten Suite.
(Folgt Teil 2 Wellnesshotel Frauenwohl).