Nachdem der Dienstag ohne große Besonderheiten ablief, steht für heute die große Bootstour auf dem Programm. Unsere vier Dänen treffen meine Cousine Tanja und ich bereits beim Frühstück, von Pablo ist noch nichts zu sehen. „Hat schon jemand was von Pablo gehört? Hat er eine Begleitung aufgerissen?” will ich wissen. Louise antwortet: „Keine Ahnung, aber er hat gestern nochmal zugesagt auf jeden Fall zwei Anteile zu bezahlen. Weiß nicht was sein Plan ist.” „Ich bezweifle, dass er selber weiß was sein Plan ist!”
Erst als wir in der Lobby auf das angeforderte Großraumtaxi warten, taucht Pablo auf und wider aller Erwartungen tatsächlich nicht allein. Irgendwie hat er es tatsächlich geschafft Elly, die junge Engländerin, zu bequatschen, wie auch immer. Alle begrüßen sich und dann fährt auch schon das Taxi vor. Das Taxi ist nötig, weil das Boot im Hafen vom knapp 20 km entfernten Cala Ratjada liegt.
Als wir vor dem Boot stehen, ist zumindest bei mir die Überraschung groß. „Ok, ich hab mir unter dem „Boot” irgendwie was Anderes vorgestellt” raune ich Tanja zu. „Was Nussschalenähniches mit Segel? Das war zumindest meine Erwartung” raunt sie zurück. „Ja, eher in die Richtung. Aber das ist eher keine Nussschale.” „Und hat kein Segel.” Bei dem „Boot” handelt es sich um eine veritable Motoryacht mit großem Deckshaus Salon, Holz- und Lederinterieur, Küche, Bar, Kabinen unter Deck mit 6 Schlafplätzen. Flight Bridge, Liegewiese und Sitzecke auf dem Oberdeck.
Nachdem Kasper mit seinem Bekannten alles Notwendige geklärt hat, begibt er sich direkt zum Innensteuerstand und nimmt in dem Pilotensitz Platz, die Leinen sind los und wir legen ab. Wir kreuzen ein bisschen, Kasper und Louise haben wohl ein Ziel ausbaldowert, wo wir vor Anker gehen und im Meer baden können, aber erstmal genießen wir den Törn. Tanja und ich haben uns nach Erkundung der Yacht auf dem Sonnendeck niedergelassen, Elly und Pablo leisten uns Gesellschaft.
Tanja hat zum Sonnen bis auf ihr Bikini-Höschen alles abgelegt, die junge Engländerin ist schüchterner und behält ihr Bikini-Oberteil an, vielleicht auch nur um der Gefahr zu entgehen von Pablo vollgesabbert zu werden. Ich häng meine Nase in den Wind und beobachte das Meer um uns herum. „Kannst du mir den Rücken eincremen?” bittet mich meine Cousine. „Klar. Weißt du irgendwas über unser Ziel?” „Ich denke der Weg ist das Ziel.” „Wie philosophisch! Nein, ich meine wo wir vor Anker gehen wollen.” „Keinen Schimmer, aber sie haben wohl als Tipp die Lage einer ruhigen Bucht bekommen, keine Ahnung wo die sein soll.”
Die Fahrt geht Richtung Menorca, wir umfahren die Insel im Uhrzeigersinn und gelangen an der Nordküste tatsächlich an eine Bucht, die völlig unberührt scheint. Wir nähern uns der Küste soweit die Wassertiefe es zulässt und gehen dann vor Anker. Kasper hat alles im Griff.
Während wir Vier auf dem Sonnendeck noch die Szenerie betrachten, springen Louise, Ditte und Jannik bereits ins Wasser. Schnell machen wir uns auf es ihnen gleich zu tun. Das Wasser ist herrlich und wir albern ausgelassen herum. Irgendwann krieg ich Tanja zu fassen. „Ich will mal den Strand erkunden, kommst du mit?” Mit wissendem Lächeln nickt sie und wir schwimmen Richtung Land und betreten schließlich einen kleinen Strand, der völlig menschenleer ist, da er wie wir jetzt sehen von Land aus nicht zugänglich ist.
„Hier ist absolut nichts geboten, hat sich das gelohnt mit dem Herschwimmen?” tut meine versaute Cousine unschuldig. „Hm, kuck mal da hinter dem Felsvorsprung, da kann ich dir was zeigen.” Hand in Hand gehen wir zu einer Nische, die uns vor Blicken vom Meer her schützt.
Ohne lange Umschweife führe ich ihre Hand zu meiner Badehose. Ohne zu zögern greift sie unter den Bund und holt meinen Schwanz raus. „Was du mir so zeigst, den kenn ich doch schon” grinst sie und geht vor mir auf die Knie und nimmt nach ein paar Wichsbewegungen meinen Schwanz in den Mund, um sofort wieder von ihm abzulassen. „Puh, ganz schön salzig” meint sie mit verzogenem Gesicht. Kräftig spuckt sie ein paarmal auf meinen Kleinen und wichst ihn erstmal, bevor sie ihn wieder versucht. Das Ergebnis scheint zufriedenstellend, schnell bläst sie weiter. „Wir sollten uns nicht ewig Zeit lassen, weiß nicht wann wir wieder aufbrechen” unterbricht sie ihr Tun. Ich zieh sie nach oben, gehe nun meinerseits vor ihr auf die Knie und beginne ihre Pussy zu lecken. Hier vermischt sich der salzige Meeresgeschmack mit ihren schon reichlich fließenden Säften. Sie lehnt mit dem Rücken am Fels und genießt mit geschlossenen Augen.
Erst als ich von ihrem Fötzchen ablasse und langsam wieder auf die Füße komme öffnet sie sie wieder. „Oh” meint sie „wir sind nicht mehr allein.” Leicht drehe ich meinen Kopf und sehe aus dem Augenwinkel Elly und Pablo auf dem Strand sitzen und uns beobachten. „Wir sollten eine ordentliche Show liefern, vielleicht kommt ja unser Pablo auch noch zu einem Treffer” raune ich. Lächelnd dreht sich meine Cousine um und streckt mir ihren Hintern entgegen. „Mach schnell” fordert das geile Miststück. Ich schiebe den Steg ihres Bikini-Höschens zu Seite und stoße meinen Harten wie gewünscht in das mir willig dargebotene Loch und beginne es ungestüm zu ficken.
Immer mal wieder blickt Tanja nach hinten und ab und zu auch an mir vorbei. „Die Kleine lässt den guten Pablo wohl doch nicht ran, aber immerhin kriegt er eine Handentspannung” meldet sie. Ich rammle mittlerweile wie wild und bewege mich so ziemlich schnell auf meinen Höhepunkt zu. Ich ziehe meinen Schwanz aus der warmen Spalte, sofort dreht sich Tanja um, geht auf die Knie und bietet mir ihren willig geöffneten Mund an. Ich wichse noch ein paar Mal und schieße ihr eine ordentliche Ladung in den Rachen. Kein Tropfen geht verloren und anschließend wird mein schrumpfender Schwanz noch schön sauber geleckt.
Als ich wieder etwas zur Ruhe gekommen bin, drehe ich mich um, der Strand ist aber wieder völlig verlassen. Wir gehen zurück ins Meer und sehen Elly und einen sichtlich aufgedrehten Pablo im Wasser planschen. Tanja und ich schwimmen zurück zur Yacht und klettern über die Leiter am Heck zurück an Bord. Wo sind eigentlich die Dänen? Salon und Steuerstand sind verlassen. Tanja steigt die Treppen zu den Kajüten hinab und kehrt sofort wieder zurück. „Ditte und Jannik testen das Kingsize-Bett, von Louise und dem Captain ist nix zu sehn.” „Dann lass die Beiden, wir gehen aufs Oberdeck” erwider ich und geh voran.
Kaum reicht mein Blick über die oberste Stufe, wende ich mich nach unten und flüster Tanja zu: „Wir haben doch einen Masten an Bord und die gute Louise kümmert sich um ihn.” Tanja überlegt kurz und scheucht mich mit: „Lass uns doch mal sehen, was sich ergibt, bin ja noch nicht ganz auf meine Kosten gekommen” weiter. „Na toll, zuerst sagen ich soll schnell machen, und sich dann hinterher beklagen” schmolle ich gespielt. Oben angekommen drückt sie sich an mir vorbei direkt zu Louise, die den Schwanz ihres Freundes reitet und begrüßt sie mit einem leidenschaftlichen Kuss. Danach geht sie auf alle Viere und lässt dem auf dem Rücken liegenden Kasper die gleiche Begrüßung zukommen. Damit scheint das Eis gebrochen. Tanja legt sich neben das fickende Paar, zieht ihr Höschen aus und winkt mich zwischen ihre breit gespreizten Schenkel.
Gerne nehme ich die Einladung an, begebe mich nach unten und verwöhne das Fötzchen meiner Cousine oral. Tanja führt eine Hand des neben ihr liegenden Kaspers zu ihren schönen großen Titten. Sie hat da deutlich mehr zu bieten als die sportlich schlanke Louise, deren kleine Brüste aber auch einen schönen Anblick bieten.
Irgendwie scheinen die Mädels miteinander kommuniziert zu haben. Gleichzeitig als Tanja mich von ihrem Schoß wegschiebt, steigt Louise vom Schwanz ihres Freundes. Tanja übernimmt den frei gewordenen Platz, setzt sich auf Kasper und führt den strammen Mast in ihre Muschi ein. Während Louise fasziniert zusieht, wie Tanja beginnt Kasper zu reiten, stehe ich auf, gehe zu ihr und biete ihr meinen Schwanz an. Nur ganz kurz zögert sie, greift dann aber beherzt zu und fängt an mich zu blasen.
Schnell hat mein Schwanz seine volle Härte erreicht, Louise begibt sich auf alle Viere, ich knie mich hinter sie, setze meine Eichel an ihrer Spalte an und dringe ohne großen Widerstand in sie ein. Das Tempo des Rittes neben mir wird beständig höher, ich ficke die schlanke Dänin mit nicht zu schnellen aber tiefen Stößen. Da kommt mir ein Gedanke und ich greife mit meiner rechten Hand an den Hintern meiner Cousine neben mir. Zielgerichtet fange ich an, an ihrem Hintereingang zu spielen. Fix ist mein Mittelfinger in das enge Loch gesteckt. Nach kurzer Zeit lasse ich den Ringfinger folgen und ficke so das Arschloch meiner Cousine mit zwei Fingern.
Das ist mir aber nicht genug. Ich entziehe mich Louises Fotze und begebe mich hinter Tanja. Sie hat sich auf den Oberkörper Kaspers niedergelassen, die beiden verharren nun einen Augenblick in ihren Fickbewegungen. Das gibt mir Gelegenheit meinen Steifen an ihrer Rosette anzusetzen und ihn langsam durch den engen Eingang zu drücken. Zwei Schwänze bearbeiten jetzt gleichzeitig die Löcher meiner Cousine, soll sich ja nicht mehr beschweren sie sei zu kurz gekommen.
Kasper und ich harmonieren gut, mal stoßen wir abwechselnd, mal gleichzeitig zu. Tanja scheint das ganz schön zu beanspruchen, immer lauter wird ihr jammern, das mittlerweile in der ganzen Bucht zu hören sein müsste. Louise liegt seitlich neben uns und fingert sich fleißig ihre Möse. Das laute Gestöhne hat nun Ditte angelockt, die sich gleich niederlässt und sich um die Pussy ihrer Freundin kümmert. Das macht sie offensichtlich gut, denn sehr schnell beginnt Louise heftig zu zucken und kommt zum Orgasmus. Fast gleichzeitig ist es auch um Tanja geschehen. Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch, mehrere Orgasmuswellen durchfluten ihren Körper. Kasper kann der pulsierenden Vagina nicht entkommen und wird regelrecht gemolken, heftig schießt er sein Sperma in Tanja hinein.
Ich stehe einen Schritt hinter den zuckenden Körpern. Ditte greift sich meinen steifen Schwanz und beginnt schnell ihn zu blasen. Tanja rollt sich von Kasper und kommt auf dem Rücken zu liegen. Louise krabbelt über ihren Freund hinweg und macht sich daran seinen Samen aus der Möse meiner Cousine zu lecken. Ich greife Dittes Kopf, halte ihn fest und ficke ihren Mund. Tief treibe ich meinen Stab in ihre Mundhöhle und entleere schließlich meine Eier in ihr. Ditte schluckt aber nicht runter, sondern begibt sich krabbelnd zu den beiden anderen Mädels, die inzwischen innig kuscheln. Über Louises Kopf öffnet sie leicht ihren Mund und lässt einen Teil meines Saftes in deren Mund fließen. Das wiederholt sie bei Tanja. Zu guter Letzt treffen sich die Lippen aller Drei zu intensiven Küssen.
Kasper bricht den Zauber des Moments: „Es wird Zeit, dass wir uns auf den Rückweg machen. Wo sind die anderen?” „Jannik schläft unten” sagt Ditte. „Pablo und Elly schwimmen gerade aufs Heck zu” melde ich mit einem Blick aufs Wasser. Als auch die Beiden wieder an Bord sind, wird der Anker gelichtet und vergnügt und zufrieden machen wir uns auf den Weg zurück nach Mallorca. Schon nicht schlecht so eine Seefahrt!