Nach langer Fahrt endlich angekommen in den Abendstunden im winterlich kalten Sylt. Dies ist ist meine erste Kur-oder wie sagt man heute-Reha. Ich bin schon sehr gespannt was mich alles so erwartet hier. Bei der Abreise hat mich meine Frau Sandra ja ganz schön aufgezogen, sie hat mir zwar erlaubt ein wenig rum zu ficken wenn sich was ergibt, aber ich soll bloß nix festes anfangen. Mal schauen was ich alles so eingepackt habe für diese Zwecke: Ein zwanziger Packung Gummis, reichlich Poppers, ein paar Dildos, eine Packung Viagra. Na das sollte doch wohl reichen. Für heute abend hatte ich sowie nix vor, die Fahrt war anstrengend und ich wollte früh ins Bett.
Am nächsten Morgen ging es dann las mit Aufnahme, Untersuchung, Planungen etc. Aufwendig an was da so alles gedacht werden muß. Am Nachmittag stand dann die erste Stunde Physio auf dem Programm. Nach kurzer Wartezeit geleitete man mich ein einen dieser typischen Massageräume. In der Mitte eine Liege, ein Stuhl und ein Spiegel. Endlich ging die Tür auf und rein kam der mir für die nächste drei Wochen zugeteilte Masseur. Ich schätze ihn auf Anfang 50, ein großer, stämmiger Mann mit starken Unterarmen. Aber das war nicht kein Markenzeichnen, nein das war seine ausgepägte Körperbehaarung. Wie ein Seebär mit vollem Bart, Brusthaar das sich durch sein enges Shirt abzeichnete. In seinen weißen Sportsachen sah er schön sehr bärig aus.
Professionell führte er seine Anamnse durch, fragte mich nach meinen Erkrankungen, auch Familie usw. Dann reichte es ihm und er forderte mich auf mich ausziehen. Als ich bei der Unterhose ankam stockte ich, aber sofort befahl mir seine tiefe, sonore Stimme: “Die auch”. Naja, besonders gut bestückt bin ich ja nicht und meine Übergewicht kommt noch dazu, sicherlich brauche ich mir da keine Sorgen zu machen. Wie falsch ich doch lag.
Zunächst sollte ich mich auf den Bauch legen was ich auch tat. Er korrigierte dies noch ein wenig und zog mich sehr weit nach oben so daß mein Kopf schon fast nicht mehr auf der Tage lag. Dann ging er an zu tasten und sanft zu massieren auf dem Rücken, was sich als sehr angenehm rausstellte. Norbert kam nun von der Seite herum nach vorne, stand nun direkt mir seiner Hose vor meinem Gesicht und massierte meinen Rücken. Mit dem Massageöl war es schon sehr gut was er machte, da fiel mir plötzlich auf das sein Hosenschlitz geöffnet war. War er das vorhin auch schon? Er hatte die Trage eben noch auf eine Höhe eingestellt das ich nun quasi direkt mit meiner Nase an seiner geöffneten Hose lag. Ich muß einfach riechen und es roch so herrlich nach Geilheit. Ich fragte mich was er wohl für ein Gemächt in der Hose hätte, er dufte jedenfalls wunderbar. Meine tiefen Atemzüge waren ihm nicht entgangen und abrupt wechselte er nun die Massage etwas tiefer in Richtung meines Hinterns und Schenkeln. Dabei mußte er sich zwangläufig nach vorne beugen, und aus seinem Hosenschlitz drank dabei fast automatisch sein Schwanz nach draußen. Ich sah ihn direkt vor mir, hart und pulsierend war er. Kein Riese aber fest wie Beton stand er nun quasi direkt vor meinen Mund. Was sollte ich nun tun? Ihn draauf aufmerksam machen? Es war schon zu spät, als er sich noch etwas weiter nach vorne beugte berührte er meinen Lippen und wie im Trance öffnete ich meinem Mund ihm diesen prachtvollen Stab aufzunehmen. Das war es worauf ergewartet hatte, das wollte er wohl provozieren. sofort schob er nach und began zunächst langsam, dann immer härter mein Maul zu vögeln während er gleichzeitig einen seinen Finger an meinem Arsch ansetzte und langsam mich fingerte. Nach einigen Minuten dann lies er ab, ging hinter mich und zog mich wieder nach unten auf der Liege so daß mein Gesicht in der Massageöffnung lag. Er spreitze meine Beine auseinander, steig auf die Trage, legte sich auf meinen Rücken und drang ohne Vorwarnung in mich ein. Dein praller Schwanz fühlte mich sofort aus, gut das alles mit Massageöl voll war. Meinen Kopf drückte er tief in die Öffnung, schon fast brutal. Dann stieß er wirklich hart zu, aber in dem Momment war ich nur noch Stute die es genoß geritten zu werden. Mein Gott, die Kur dauterte nich nich mal 24 h Stunden und schon ritt mich ein schwuler Masseur, das geht ja gut los. Ich hielt mir selbst den Mund zu um nicht zu laut zu brüllen von seinen Stößen. Erst fiel mir ein ob er überhaupt ein Gummi genommen hatte? Oh nein, das hatte er nicht, wie wunderbar. Ich feuerte ihn nun an: “Härter, Härter…Komm, bleib in mir wenn du kommst” und dann war es auch schon so weit, grunzend ergoß sich das Schwein in mir und zuckte 5 oder 6 mal.
Norbert stand auf, er befahl mir mich auch hinzustellen und packte mir hart an die Eier Nun sagte er zu mir: “Nun weiß ich was ich wissen wollte. Die nächste drei Wochen bist Du meine Sissy hier. Du wirst es mir mehrmals am Tag besorgen, du wirst die Nächte bei mir verbringen. Ich werde eine Menge von dir verlangen und brutale und perverse Dinge mit dir anstellen, aber wenn die Kur vorbei ist wird deine Frau einen sextreme versaute Sissy zurückbekommen. Hast du einen speziellen Wunsch”. Ich antwortete ihm das meine Frau mich schon immer mal fisten wollte es aber bisher nicht geklappt hat. “Mein Lieber, wenn ich in drei Wochen fertig bin mit dir wird deine Frau dir ihre beiden Arme bis zum Unterarm reindrücken können das schwöre ich dir.” Und jetzt runter mir dir. Er drückte mich auf die Knie, legte seinen Schwanz in meinen Mund und fing einfach an zu pissen “Wehe du versaust den den Boden, schluck bloß alles”. Ich schluckte während langsam sein Sperma aus meinem Arsch tropfte.