Im Thermalbad
Seit einiger Zeit gehe ich ab und zu mal ein paar Stunden in unser Thermalbad, um zu relaxen und einfach nur das warme Wasser an meinem Körper zu spüren. An ein richtiges Schwimmen ist dabei nicht zu denken, da unser Bad in einer Kurstadt überwiegend von älteren Menschen benutzt wird und es auch keine richtigen Bahnen gibt.
Nachdem ich in der zum Bad gehörenden Garage einen Parkplatz ergattert habe, gehe ich zwei Stockwerke höher zum Eingang, ich habe noch 6 Eintritte auf meiner 10er Karte frei und muss mich nicht an der langen Schlange vor der Kasse anstellen.
Nachdem ich einen leeren Spind gefunden habe, ziehe ich meine Straßenkleidung aus und verstaue sie im Spind. Da ich immer schon meinen Badeanzug unter den Klamotten trage, spare ich ein paar Minuten von der Badezeit da ich, wenn ich mal im Wasser bin, nie genug bekommen kann. Vielleicht gefällt es mir schon immer so gut im Wasser, weil ich mich dort so herrlich leicht fühle, was unter der Schwerkraft der Erde mit meinen 140 kg nicht so der Fall ist
Ich gehe zu den Duschen, die in diesem Bad nach Geschlechtern getrennt sind und dusche mich vorschriftsmäßig, um dann ins eigentliche Bad zu gehen, Es ist Mittagszeit und noch nicht ganz so voll wie ein paar Stunden später.
Mein erster Weg führt mich ins kleine Außenbecken mit 32°, wo ich mich eine Weile orientiere und ein paar Runden im Strudelkanal schwimme. So langsam bin ich es bei meiner Figur und meinen 42 Jahren gewohnt, dass die Menschen mir nachschauen – und das nicht nur aus Bewunderung. Mein Selbstbewusstsein ist in den Jahren gewachsen und daher gehe ich ohne Scheu mit erhobenem Kopf von einem zum anderen Becken.
In dem großen Außenbecken hat das Wasser 34° und in der Mitte befindet sich ein großer Whirlpool in dem es alle 10 Minuten für 10 Minuten wie wild sprudelt; da kann man sich kaum auf den Füßen halten, wenn man sich nicht an der umlaufenden Stange festhält. Dahinein wollte ich, weil ich es so schön prickelnd finde wenn der ganze Körper von den Blasen gestreichelt wird.
Da ich den Rhythmus kenne sehe ich, dass es noch ca.8 Minuten dauert, bis das Blubbern wieder beginnt. Also wende ich mich erst einmal den Steinbänken am Rande des Beckens zu, wo es auch aus Düsen kräftig sprudelt. Als ich sehe, dass sich das Becken in der Mitte langsam mit Menschen füllt, krabbel ich auch aus meinem Sitz und schwimme hinüber. Ich bekomme noch einen Platz so in der Mitte der Stange, wo ich aus Erfahrung weiß, dass es nicht ganz so doll blubbert, ich also nicht bei jeder Blase das Gefühl habe zu ertrinken, da ich eh nur knapp aus dem Wasser rausschauen kann mit meinen 161cm.
Ich lehne mich ein wenig zurück und kurz darauf beginnt es auch schon mit dem Blasenspiel, das ich wie immer mit geschlossenen Augen genieße, wenn ich, so wie heute, ohne Begleitung im Bad bin. Von meinem Platz aus habe ich einen direkten Blick auf die große Uhr am Beckenrand gegenüber, weil mein Gefühl, was den zeitlichen Rhythmus des Sprudelns betrifft, mich meistens im Stich lässt. nach einem kurzen Blick stelle ich fest, dass ich mich mal wieder verschätzt habe und es noch 5 Minuten Blasen gibt, was ich seeeeeeeeeehr genieße.
Ups, was war das? Da habe ich doch tatsächlich eine Berührung an meinem Hinterteil gespürt – hm, war es ein Versehen eines Mitbadenden, der sich vor lauter Blubbern nicht mehr halten kann oder steckte Absicht dahinter?
Da das Becken sehr gut gefüllt ist, kann ich den „Täter“ schwer ausmachen – und sehen kann man in diesem übergroßen „Suppentopf“ eh nichts. Ok, vielleicht habe ich mich ja vertan und es war tatsächlich nur ein Versehen, also genieße ich weiter das Blasenspiel. Hoppla, schon wieder spüre ich es und diesmal meiner Meinung nach ein wenig gezielter und stärker. Ich entschließe mich einfach, nicht zu reagieren, da mich das Gefühl einer fremden Berührung sehr erregt!!!!
Mit geschlossenen Augen, aber wachem Verstand, genieße ich die letzten Minuten und es passiert nichts mehr………. Hm, doch eine Täuschung, die mir die Wasserbewegungen vorgespielt haben? Na ja, da kann man nichts machen und so gehe ich nach der Blubberei unter den Wasserfall, um mich vom herabfallendem Wasser verwöhnen zu lassen.
So langsam wird es dunkel und das Becken liegt in einem schimmernden bläulichen Licht.
Man kann sich so richtig treiben lassen und dem Alltag entfliehen.
Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass das Blubbern gleich wieder los geht, also schwimme ich zum Suppentopf und suche mir wieder meinen Lieblingsplatz in der Mitte des Beckens. Nach kurzer Zeit wird das beginnende Blubbern durch ein vorzeitiges Aufsteigen einiger weniger Blasen angezeigt und Sekunden später geht es los – oh ja, es ist einfach nur ein gutes Gefühl. Wieder mit geschlossenen Augen, genieße ich das sanfte Streicheln der aufsteigenden Blasen und träume so vor mich hin……………….hui das war jetzt aber keine Einbildung, da drückt doch tatsächlich etwas sehr fordernd an meinen Hintern…… mal schauen was passiert wenn ich mir nichts anmerken lasse!!!??? Ich glaube es ja nicht, aber wenn ich in Biologie richtig aufgepasst habe, dann spüre ich da ein ziemlich gut gebautes, bereits erigiertes männliches Glied an meinem Allerwertesten. Mal sehen, wie frech der Unbekannte noch wird, wenn ich mich immer noch ahnungslos stelle. Ein wohliger Schauer geht mir den Rücken entlang und sammelt sich zwischen meinen Beinen, um zu einem heißen Kribbeln zu werden, das diesmal nicht nur von den Blasen kommt. Ich traue mich gar nicht zu schauen, wem das nicht kleine Teil gehören mag, ich will ja niemanden erschrecken oder womöglich vergraulen.
Mir kommt die Zeit unendlich lang vor und ich genieße das leichte Drücken des Glieds an meinem Po. Der Kerl reibt sich doch tatsächlich an mir und das Beste…………..es gefällt mir! Uih, ja was ist das denn? Jetzt spüre ich an meiner rechten Hüfte eine Hand, die in Richtung Bauch wandert – wow, wer hätte gedacht, dass Schwimmen so viel Spaß machen kann.
Ich werde langsam mutiger und drücke ein wenig in Richtung des Schwanzes, um zu sehen, wie der Besitzer reagiert………ich spüre ein leichtes Zögern und dann verstärkt sich der Druck gegen meinen Po, wir finden einen gemeinsamen Rhythmus und reiben uns aneinander was mich immer „wuschiger“ macht, ich habe das Gefühl, trotzt des warmen Wassers zu frieren; es ist aber ein angenehmes Frieren, so mit Wellen den ganzen Körper rauf und runter.
Die Hand die gerade eben noch an meiner Hüfte war, ist auf einmal weg. Schade, na ja……. Oh, jetzt weiß ich wo sie abgeblieben ist, an meiner linken Arschbacke wandert sie in Richtung Oberschenkel. Na, jetzt kann es ja lustig werden, ich bin gespannt, was noch alles passiert und ich habe mich gerade entschlossen, für alles offen zu sein.
Oh schade, die 10 Minuten sind um und bis ich das registriert habe, hat sich das Menschenknäuel auch schon aufgelöst und mir ist es unmöglich zu sagen, wer der mutige Fummler war, na ja, vielleicht will ich es auch gar nicht wissen, denn wenn ich Ihn sehe, kann es ja sein, dass er mir gar nicht gefällt und es dann nicht mehr so Spaß macht, wie gerade eben noch.
Ich entschließe, in der Zeit bis zum nächsten Durchgang, ins andere Becken zu gehen und eine Runde im Strömungskanal zu schwimmen. Es erschrickt mich immer wieder aufs Neue wie schwer man doch ist, wenn man nach längerer Zeit aus dem Wasser steigt und ich kämpfe mich die paar Treppen hoch, um nach einigen Schritten ins andere Becken zu steigen.
Uih, die 2 Grad Unterschied merkt man aber, wenn man so lange im Wasser war……… da kommen einem die 32 Grad wie 20 Grad im Baggersee vor. Nach ein paar Schwimmzügen ist das aber auch überwunden und ich schwimme einige Runden im Kanal, wo man sich wegen der starken Strömung nur mit Mühe in der Mitte halten kann. Die Kraft reicht aus, um einen am Ende des Kanal bis weit in die Beckenmitte zu tragen, um dann mit 2-3 Schwimmstößen wieder am Anfang des Kanals zu sein und schon geht es von vorne los, huju, das macht Spaß und ich wiederhole es immer wieder.
So jetzt muss ich aber wieder rüber ins andere Becken, wenn ich noch eine Blubberrunde mitmachen will.
In der Zwischenzeit ist es finstere Nacht geworden und nur die Unterwasserbeleuchtung und die Strahler im Inneren der Therme beleuchten die Natur und geben dem ganzen einen gespenstigen Eindruck, die im Winde wankenden Bäume und Sträucher werfen unheimliche Schatten aufs Wasser.
Ich bin nicht alleine mit der Vorliebe der Dunkelheit und des warmen Wassers und so hat sich auch jetzt der Suppentopf wieder gefüllt mit blubberhungrigen Menschen und ich muss mich zwischen mehreren Herren durchdrücken, um an die Haltestange am Rand zu kommen. Ist der Fummler noch da? Ist es der Herr, der in Begleitung der älteren Dame ist, oder ist es der, der da alleine so geistesabwesend am Beckenrand lehnt. Ich entschließe mich beim nächsten Fummelversuch zu schauen wer es nun tatsächlich ist.
Die Blasen haben angefangen und schon merke ich, wie eine Hand immer forscher an meiner rechten Pobacke nach unten wandert und meinen Oberschenkel am Rand meines Badeanzugs streichelt, wohlige Schauer überkommen mich und mehr aus Reflex stelle ich mein rechtes Bein ein wenig weiter nach rechts und drücke mich der Hand ein wenig entgegen, um zu zeigen, dass ich sein Tun nicht unangenehm finde, der Besitzer der Hand deutet mein Handeln richtig und wandert zwischen meine leicht geöffneten Beine um die Innenseite der Schenkel zu streicheln……Wahnsinn!…… ich merke, wie es in meiner Möse anfängt zu
kochen und hoffe, dass er nicht aufhören möge. Meinen Hintern drücke ich weiter nach hinten, um ihn zu animieren, weiter zu machen. Auch diese Handlung deutet er richtig und ich spüre seinen knallharten Schwanz an meiner Hüfte während die eine Hand meine Schenkel streichelt, spüre ich die andere an meiner Brust. Jetzt ist er aber mutig, so nahe an der Wasseroberfläche, ich habe das Gefühl, wir sind alleine im Bad und vergesse alle um mich herum, gebe mich nur diesem geilen Gefühl hin……………Meine Brustwarzen reagieren sofort auf die Berührung und stellen sich auf und ich recke mich ihm immer weiter mit meinem Po entgegen, um Ihm zu zeigen, dass er weitermachen soll. Jetzt will ich aber auch fühlen, wer mich da so schön befingert und lange mit meiner Hand nach hinten, um durch die Badehose diesen Schwengel zu berühren………….. hui, der ist ja in der Hand noch größer als vom Gefühl her.
Ich versuche, so weit es in dieser Situation möglich ist, den Schwanz zu wichsen und merke an den Zuckungen des Besítzers, dass es ihm gefällt………. aber nicht nur ihm……… mich macht es tierisch an zu spüren, wie er reagiert und ich merke, wie in mir die Säfte zusammen laufen. Seine Finger werden immer fordernder und versuchen unter meinen Badeanzug zu kommen … Mann oh Mann sind diese Hände geschickt……..ich spreize meine Beine noch ein wenig mehr, um ihm den Weg zu erleichtern und spüre trotz des vielen Wassers, wie ich immer feuchter werde, oh ja, seine Finger sind an meiner Grotte und arbeiten sich nach vorne, während ich weiter seinen Schwanz reibe…………………..
„Hallo“, sagte ich, „na, machst du so was öfter?“
Er schaut mich an und sagt: „Nein, so habe ich es noch nie gemacht“und schmunzelt, um weiter zu sagen: “Aber so hat auch noch keine andere mitgemacht wie du.“
Ich werde tatsächlich ein wenig rot und sage: “Schade, dass das Blubbern schon aufgehört hat, ich hätte mich gerne noch dir gewidmet.“……….
Er meint, dass es in knapp 10 Minuten ja weitergehen würde und zwinkert mir zu. Mich muss der Teufel geritten haben als ich sage: “Schade, dass man unter Wasser nicht blasen kann, ich hätte echt Bock, deinen schönen Schwanz zu blasen.“
Er sagt: “Na, dann versuch es doch mal.“
Wir lachen beide herzhaft und ich sage nur: “Na ja, ich will ja nicht absaufen dabei.“
Ich frage ihn, ob wir nicht versuchen sollen, im Bad drinnen einen Platz zu finden, um unser Vorhaben in die Tat umzusetzen………….. Ich glaube, mit dieser Reaktion hat er nicht gerechnet, denn er kann nur nicken und wir gehen gemeinsam aus dem Becken in den Innenbereich, um, nachdem ich mein Badetuch geschnappt habe, einen geschützten Platz zu suchen, um zu beenden was wir angefangen haben.
Jetzt sehen wir erst, dass auch im Inneren der Therme mächtig Betrieb ist. was es nicht gerade einfacher macht, ein ungestörtes Plätzchen zu finden. Vielleicht bei den Solarien? – Nein, die sind alle besetzt, die Duschen scheiden auch aus, da sie ja nach Geschlechtern getrennt sind. Bei den vielen Badegästen können wir schlecht zusammen in eine Kabine gehen. Die Umkleidekabinen scheiden auch aus weil die im Außenbereich liegen, wo es jetzt viel zu kalt ist. Brr, nein, da bekommen mich keine 10 Pferde hin und außerdem ist die Gefahr, dort erwischt zu werden, ziemlich groß.
Ich habe die zündende Idee und sage zu ihm, dessen Namen ich noch nicht weiß: “Komm, lass uns hoch in die Sauna gehen, vielleicht finden wir ja da ein Plätzchen.“
Gesagt, getan, wir die Treppe zur Sauna hoch, raus aus den nassen Badeklamotten und ins Handtuch eingewickelt. So laufen wir erst einmal nackt durch den ziemlich großzügigen Saunabereich mit diversen Ruheräumen und Whirlpools und natürlich verschiedenen Saunen Zu dieser vorgerückten Stunde ist auch hier ein reges Treiben und nicht eine Sauna ist leer, als wir jedoch um das Dampfbad herumlaufen sehe ich, dass in jeder Ecke mehrere Duschen sind und immer die letzten beiden mit Türen, zwar nicht zum Abschließen, aber immerhin mit einer Tür, um nicht auf dem Präsentierteller zu stehen…………. Ein vielsagender Blick zwischen uns und wir gehen in Richtung der letzten Duschkabine, unsere Handtücher hängen wir an die Haken vor der Dusche und nichts wie hinein……………………….. Jetzt merke ich erst wie groß er ist, ich muss mich, um ihn zu küssen, schon ganz schön weit nach oben recken.
Unsere Lippen verschmelzen und unsere Zungen spielen zärtlich miteinander, er streichelt meinen Rücken, während ich seinen prallen Po knete. Hui, hat der einen Knackarsch; ein reiner Genuss.
Ja, da regt sich auch schon was in Höhe meines Bauchnabels und ich muss grinsen, als ich herunterschaue und mich ein kleines Löchlein anlacht, das sich schon den ersten Lusttropfen nicht verkneifen kann………………. ich drücke mit dem Ellenbogen gegen den Duschknopf und wir stehen beide unter dem warmen Wasserstrahl; ich nehme seinen Schwanz erst mal in beide Hände, während er meinen Nacken krault, und schiebe mit sanften Bewegungen seine Vorhaut weit zurück ……dann mache ich das, weswegen wir hier stehen. Ich nehme seine Eichel ganz sachte in den Mund um sie mit der Zunge zu verwöhnen.
Ein leichtes Stöhnen über mir zeigt mir an, dass es gefällt……hmm, so einen sauberen und auch noch blank rasierten Schwanz bekommt man bei einem spontanem „Blaskonzert“ nur selten zwischen die Lippen.
Ich versuche, so viel wie möglich von diesem Gerät in den Mund zu nehmen und ziehe sachte mit meinen Zähnen am Schaft entlang. Ich spiele mit meiner Zunge in der Vorhaut, um sie nur mit den Lippen über die Eichel zu ziehen, was jemandem weiter oben sehr angenehm zu sein scheint.
Sein Stöhnen wird ein wenig lauter und ich mache wieder das inzwischen ausgegangene Wasser an, drehe meinen Kopf zur Seite und lecke den Schaft rauf und runter, knete mit einer Hand die prallen Bällchen und mit der anderen seine rechte Pobacke. Dann beginne ich, seinen mächtigen Speer zu saugen, erst sachte, dann immer heftiger.
Ja, ist das wunderbar, wie er noch ein kleines Stückchen unter meiner Behandlung anschwillt.
Ich fahre sanft mit den Zähnen über seinen Schaft, knabbere an ihm und wechsle zwischen Saugen und Lecken. Er hat sich inzwischen in meinen Haaren festgekrallt und stöhnt nicht gerade leise, was mich aber noch mehr anspornt………… ich sauge nur noch an seiner Eichel, um es herauszuzögern und massiere mit beiden Händen seine Arschbacken……….. sein Stöhnen zeigt mir, dass es genau das ist, was ihm gefällt und als ich kurz, um Luft zu holen, aussetzte, stöhnt er nur: “Nein, bitte mach weiter bitte, bitte Du bist Wahnsinn.“……………. Na, wer hört das nicht gerne, Mädels. Also, gesagt getan, er bedient inzwischen zum weiß der Teufel wievielten Mal den Duschknopf und ich bearbeite dieses schöne Stück weiter, ……… um Ihn noch ein wenig herauszuzögern. Ich nehme erst das rechte und dann das linke Ei in den Mund, um es zu saugen …. ich liebe gut rasierte Eier, da macht es richtig Spaß – und das nicht nur mir,
Ich nehme sein Glied so weit es geht, ich habe das Gefühl es wächst immer noch, bis in meinen Rachen und sauge, lecke und knabbere an seiner rot glänzenden Eichel, spiele mit einem Finger an seiner Rosette.
„Oh ja, mach weiter“, kommt es von oben – und ob ich weiter mache! Ich sauge weiter und versuche mit einem Finger in seinen Anus zu kommen, was kein Problem darstellt. Meine Wasserbekanntschaft hat sichtlich – und jetzt auch immer mehr hörbar – Vergnügen daran, sich von mir mit den Fingern ficken und gleichzeitig den Schwanz blasen zu lassen………. Mich macht das soooo an, dass ich kurz davor bin, noch einmal zu kommen ohne dass er mich noch einmal anlangt…………. Hui, ich ficke seinen Po mit zwei Fingern und meinen Mund mit seinem Schwanz, es ist so gut …… ich spüre wie er anfängt zu zucken und noch lauter zu stöhnen und – ja, ja, ja, – ich merke, wie es auch in meinem Schoß anfängt zu explodieren, ich nehme seinen Schwanz aus dem Mund, um zu sehen wie es ihm kommt und ficke weiter seinen Po.
Meine Grotte fängt an sich zusammenzuziehen und im selben Moment schießt er seine Sahne mir auf die Brust mit einem schon ziemlich lauten „Ja, ja, oh ja, das ist Wahnsinn“……….. Eine beachtliche Menge Sperma kommt mit 5 oder 6 Schüben – und erst als ich glaube das war´s, ziehe ich auch meine Finger aus seinem Po heraus, was noch eine Ladung auf den Weg bringt.
Wir halten uns fest und warten bis das Zittern, das unsere Körper schüttelt, aufhört – Wahnsinn! So geil war ich schon ewig nicht mehr. Wir duschen noch eine Runde, um unsere Körpersäfte abzuwaschen und gehen gemeinsam aus der Dusche.
Ups, dachte ich mir doch, dass so, wie er gestöhnt hat, das jemand mitbekommen hat. Vor uns stehen 3 ältere nackte Herren und grinsen uns breit aus wissenden Gesichtern an, dem Grinsen nach zu urteilen, stehen die 3 schon eine ganze Weile vor unserer Dusche. Na ja, ich hoffe, dass sie auch Ihren Spaß hatten; wir hatten Ihn auf jeden Fall.
Meine Wasserbekanntschaft fragt, ob wir noch einen gemeinsamen Saunagang machen wollen, ich lehne aber dankend ab. Mir war schon warm genug heute Abend.
Ein letzter Kuss und ich gehe, nur mit meinem Badetuch bekleidet, und den Badeanzug über dem Arm, runter, um die Haare zu waschen und mich umzuziehen.
Ich habe den ganzen Abend nicht das Lächeln von meinem Gesicht bekommen und bin sehr befriedigt eingeschlafen, um zu träumen, was ich wohl das nächste Mal in der Therme erleben werde.