An dem Tag wo das Treffen stattfinden sollte war ich wieder mit Ute so heiß am chatten, dass ich sie am liebsten gleich vernaschen wollte. Erklärte ihr aber meinen Termin und so waren wir Beide wohl etwas enttäuscht, dass wir verschieben mussten. Meine Einladung, dass sie ja dabei sein und zuschauen kann war ihr aber doch zu heftig. Klar war sie auch neugierig darauf es zu sehen und vielleicht sogar mit eingebunden zu werden, doch sie war halt froh, dass sie sich traute so viel Spaß mit mir zu haben. Einen weiteren fremden Mann sich zu zeigen war ihr dann doch zu ungeheuer. Ich versprach ihr zwar, dass er den Abend mit verbundenen Augen „lernen” würde, aber auch das reichte nicht um ihre Angst zu bändigen.
Ich hatte dafür auch Verständnis und so verblieben wir, dass ich mich melde wenn er wieder weg ist.
Ich traf mich also mit ihm im Partyraum und er war sehr neugierig. Wir sprachen über seine Erfahrungen sehr offen und erneut wurde sehr deutlich dass er mit Männern unerfahren ist, aber super neugierig darauf mal einem anderen Mann die Latte zu bearbeiten und ggf auch auf mehr und als ich dann auch bemerkte dass ihm schon das Gespräch das Blut in den Schwanz pumpte sagte ich ihm er solle sich einfach mal ausziehen, sich die Augen verbinden und aufs Sofa legen.
Das mit dem Augen verbinden ist seine Idee gewesen, denn er liebt es nicht zu sehen was geschieht, sondern nur zu fühlen.
Ich nahm dann mein Massageöl und verrieb einiges davon auf seinen Körper. Erstaunlicherweise bekam er dabei recht schnell steife Brustwarzen und auch sein Penis ragte steil empor. Jedes Mal wenn ich dann seine rasierte Leistengegend massierte, zuckte sein Pfahl aufgeregt auf und ab.
Noch mehr Öl in meinen Händen gießend fing ich dann an seinen Schwanz ganz sacht zu massieren und langsam seine Vorhaut auf und ab zu reiben. Seine Beckenbewegungen und sein stöhnen verriet mir, dass er nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt war und als ich sah wie sich seine Eier zusammen zogen hielt ich inne. Nur ganz langsam war die Gefahr eines Abgangs vorüber und ich machte wieder weiter an seinem Schaft. Diesmal mit etwas mehr Druck umschlossen meine öligen Hände sein Gemächt als es an der Tür klopfte.
Ich ließ von ihm ab und rieb das Öl in ein Handtuch und mit den Worten er soll ruhig so liegen bleiben ging ich zur Tür.
Ute stand etwas unsicher aber wahrhaftig draußen. Sie hatte sich doch dazu durchringen können und meinte nur „Ich hab keine Lust noch Tage zu warten. Habe lange überlegt, doch ich vertraue dir und wenn du sagst es ist in Ordnung und es stört dich nicht, bin ich jetzt hier. Ich kann aber auch wieder fahren wenn du willst!”
Umarmend zog ich sie hinein und half ihr aus der Jacke. Sie erblickte den nackten Fremden und ich erklärte ihr, was ich gerade vor hatte. Mit der Start Stopp Übung wollte ich ihn mindestens 4 Mal fast zum Höhepunkt kommen, um ihn dann beim fünften Mal ordentlich abspritzen zu lassen.
Ich konnte ihre Neugier sehen und so bat ich sie auf das Sofa um einen ordentlichen Platz zu haben wo sie mein Treiben beobachten kann.
Sein mittlerweile schlaffer Penis richtete sich dann aber wieder rasch in meinen wieder eingeschmierten Händen auf und seine glänzende Eichel kam immer wieder in den Genuss meiner flinken Finger. Wieder wurde er sehr schnell unruhig und begann mit Stoßbewegungen seinen Höhepunkt anzukündigen als ich ihn sanft auf das Sofa drückte und ihn so wieder beruhigte bis er aufgehört hatte zu zucken.
Dann machte ich weiter und massierte seine Eier. Sein stöhnen und der pralle Schwanz in meinen Händen machte auch Ute ein wenig nervös und so nahm ich kurz entschlossen ihre Hand und führte sie zu dem zuckenden Fremden. Etwas verunsichert aber durch meinen ermutigenden Blick und einem sehr lieben Kuss und das darauf folgende knabbern an ihrem Ohr, ließ sie aber mutiger werden und so umschloss ihre Hand den fremden Schwanz. Das Geschehen gut beobachtend ließ ich sie gewähren und nur als ich merkte dass er gleich wieder abspritzen will, hielt ich ihre Hand fest.
Dann ließ ich sie weiter machen und sie nahm jetzt auch Beide Hände um ihm schöne Gefühle zu bereiten. Ich knöpfte dabei ihre Bluse auf und nach kurzer Zeit waren auch wir Beide entkleidet.
Ute hockte zwischen seinen Beinen und massierte seinen Unterleib sehr gekonnt während ich hinter ihr Platz nahm und ihre geilen Brüste massierte. Meine Lippen küssten dann ihren Nacken und ich glitt mit meiner Zunge ihren Rücken herunter. Sie kam mir mit ihrem Hintern entgegen und so ließ ich meine Zunge durch ihre Porille in ihren Schoß gleiten. Zu meinem Erstaunen war sie schon klitschnass und ich genoss diesen Geschmack sehr. Das brachte Ute so hoch, meine Zunge in ihrer Spalte und einen anderen Schwanz in der Hand, dass sie stöhnte und ihn dabei sehr geil die Lanze rieb ohne auf ihn zu achten. Auch er wurde jetzt wilder und doch konnte Ute es gerade noch verhindern, dass er seinen Saft aus den Kolben schießt. So nahm ich jetzt drei Finger und schob ihr sie tief in ihre nasse Muschi. Ihre anfänglichen Bedenken waren nun völlig verschwunden und wie ich ihr ja versprochen hatte genoss sie die Situation in vollen Zügen. Ich ersetzte meine Finger in ihrer Muschi mit einem Vibrator und fing an ihren geilen Hintern zu lecken den sie mir bereitwillig entgegen streckte.
Ich nahm mir vor, sehr behutsam zu sein und so konnte Ute sich auch richtig fallen lassen. Meine Zunge immer wieder in ihrem Hintern verschwindend quittierte sie mit geilem Stöhnen und das wurde immer heftiger. Dann nahm ich einen Finger und drückte ihn ihr langsam in ihren Hintereingang. Ihre Muskulatur entspannte sich schnell und ihre massierende Hand an seinem Schwanz ließ ihn auch wieder zur vollen Größe anschwellen.
Dann dirigierte ich sie auf den Rücken und bedeckte ihren Körper mit Küssen. Unsere Münder trafen sich und unsere Zungen tanzten Tango. Ich nahm eine Hand unseres Spielgefährten und führte sie in den nassen Schoß von Ute. Gleich fing er an ihre Klitoris zu reizen und auch gleich darauf mit zwei Fingern in ihr eindrang. Meine Zunge kümmerte sich derweil um ihre geilen Nippel und Ute ergriff meine Lanze um sie zu massieren. Ihre Handbewegungen waren identisch mit seinen Fickbewegungen mit den Fingern und machten mich fast wahnsinnig.
Mit seinen Fingern in ihrer Spalte begab sich dann meine Zunge zu ihrem Kitzler, der mich schon sehnsüchtig erwartete. Ihr stöhnen wurde immer heftiger und ich reichte ihr meine Lanze weiter an sie heran. So empfing ich ihre Zunge an meiner glühenden Eichel und Ute stülpte ihre heißen Lippen sogleich fest darüber. Ein riesiger Schauer überkam mich und ich genoss in vollen Zügen ihre Zunge und Lippen an meinem Schaft und an meiner Eichel. Ihre Finger fanden dabei den Weg zu meinem Poloch und massierten es mit so viel nachdruck, dass mein Schließmuskel recht schnell wohlwollend einen davon aufnahm. Noch mit der Augenbinde blind hockte unser Spielkamerad jetzt zwischen Utes Beinen und rieb seine fast platzende Eichel am Eingang der Lust. Meine Zunge spielte weiter mit ihrem hervorgetretenen Kitzler und mit einer freien Hand drückte ich ihn so dem Schoß von Ute entgegen, dass er tief in sie eindrang! Mit langen wiederkehrenden Bewegungen fing er jetzt an meine heiße Ute zu beglücken und der Gesichtsausdruck von ihr verriet mir wie sehr es ihr gefällt! Zwischendurch nahm er ihn immer wieder komplett aus ihrer Spalte was ich dann gleich immer nutzte um ihn ordentlich geil und tief zu blasen und dabei seine Eier zu massieren. Er würde forscher und Ute genoss ihn in vollen Zügen. Er wurde immer wilder und Ute war fast ihrem Höhepunkt nah. Ihr stöhnen wurde nur ein wenig gedämmt, weil sie meinen Schwanz fast gänzlich in sich aufnahm und auch unser Mitspieler war soweit dass er sich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Er zog seine Lanze aus Ute ihrer bebenden Lust und spritzte eine gewaltige Ladung auf ihren Bauch und hoch bis zu ihren Brüsten. Ich konnte spüren, dass Ute nur ganz kurz vor ihrem eigenen Höhepunkt stand und so wollte ich es ihr auch endlich ermöglichen.
Ich dirigierte unseren Mitspieler etwas zur Seite und nahm seinen Platz ein. Schob Ute gleich meinen ganzen Speer in die Muschi und auch ich fing an sie jetzt feste zu nehmen. Immer und immer wieder zog ich ihn komplett aus ihr heraus und unser Besuch bekam ihn schön tief in den Mund geschoben um ihn dann wieder schön tief in ihr zu vergraben. Ich warf meine Grenzen für dieses eine Mal einfach ab und wollte dass sie mit mir in sich kommt. Es dauerte dann auch nicht lange und ihr Höhepunkt der so heftig war dauerte gewiss etliche Minuten bis er schließlich langsam abklang!
Mein noch immer steifer Schwanz kam dann in den Genuss von beiden Zungen und das machte mich fast Wahnsinnig. Beide Zungen spielten an meiner Eichel und abwechselnd nahmen dann Beide meinen Schwanz tief in ihren geilen Mund auf. Als es bei mir dann auch soweit war nahm Ute meinen Schwanz so geil in den Mund, dass ich ihr direkt in den Rachen spritzte. Immer wieder schoss mein Saft aus meiner Eichel in ihren schluckenden Mund und sie genoss jeden einzelnen Tropfen.