Ich traf meine Nachbarin, Birgit wohnte über mir und wir hatten guten Kontakt zueinander und dies obwohl sie mit Mitte vierzig zwanzig Jahre älter war als ich. Ich fand sie auch sehr anziehend, sie hatte ein hübsches Gesicht umrahmt von ihren schulterlangen glatten blonden Haaren, ihre tollen wohlgeformten Brüste wurden nicht von einem BH gestützt und in ihrer engen Jeans zeichnete sich ein knackiger Po ab.
Wir unterhielten uns kurz und ich sagte ihr, dass ich demnächst ein paar Tage zum zelten nach Dänemark fahren würde. Sie überlegte kurz und fragte mich ob sie mitkommen könne. Natürlich sagte ich zu und ein paar Tage später fuhren wir nach Norden.
Wir fanden einen schönen Campingplatz an der Nordseeküste und nachdem wir unsere Zelte aufgebaut hatten, gingen wir auch gleich an den Strand. Da ich wusste, dass in Dänemark überall FKK erlaubt ist, hatte ich vorsorglich auf meine Badehose verzichtet.
Wir legten unsere Strandtücher aus, stellten den Sonnenschirm auf und zogen uns aus. Sie hatte ihren blauen Bikini schon unter gezogen und schaute zu mir herüber bis ich dann nackt vor ihr stand. „Rasierst du dich da unten ?” stellte sie erstaunt fest und ich antwortete „Ja, das sieht schöner aus und fühlt sich besser an” und setzte mich auf mein Badetuch neben sie. So verbrachten wir den ersten Tag.
Unser nächster Strandtag verlief etwas anders. Wir legten uns in die Dünen wo wir ganz ungestört waren und diesmal legte sie ihr Oberteil ab. Als Birgit dann sich auf dem Rücken liegend sonnte nutze ich die Gelegenheit und studierte ihre wunderbaren Brüste, die wie zwei kleine Berge der Schwerkraft trotzen. Auch wenn wir dann ins Wasser gingen hielten sich die Zwillinge gut in Form. Ich machte mir Gedanken ob sie in die Kunst des Faustfick eingeweiht seien
Der dritte Tag kam; wir legten uns wieder an unseren Platz in den Dünen. Birgit hatte ihren Bikini diesmal nicht unter und ich sah ihr beim Umkleiden zu. Sie zog ihr Top aus und legte ihre Brüste frei, dann drehte sie sich leider etwas weg und zog schnell ihre Slip aus, ich erhaschte einen kurzen Blick auf den geilen Arsch und sah auch, als sie sich nach dem Bikinihöschen bückte, kurz ihren Bären. Einige Zeit später kamen wir vom nass Meer zurück, sie war ein Stück vor mir und ich sah, wie sich ihr Bikinihöschen auszog und sich schnell auf den Bauch legte.
Sie hatte ihr Gesicht von mir weggedreht und fragte „Kannst du mich eincremen ?”, ich hatte ihren Rücken auch die Tage vorher eingecremt und so nahm ich die Lotion und kniete mich dich neben sie. Sanft verteilte ich die Creme auf ihren Rücken und massierte sie ein wenig dabei. Ihre Arme hatte sie über den Kopf verschränkt, so dass ich meine Hände auch sehr gut ihre Seiten erreichten und ich sogar ihre Brüste berührte. Meine Hände glitten tiefer und ich erreichte ihre Hüften und ich kümmerte mich ausgiebig und diesen Knack-Arsch. Meinen kleine Freund gefiel das und er wurde größer. Ich verrieb noch zügig etwas Lotion auf den Beinen und rief dann „Fertig ! Und jetzt die Vorderseite”.
Überraschenderweise drehte sie sich auf dem Rücken, mein Blick schweifte von ihren Kopf bis zu den Zehen, ich bemerkte auch, dass ihre Nippel deutlich hervortraten. Sie zog sich ihre Mütze als Sonnenschutz tief ins Gesicht. Diesmal wurde ich mutiger und setzte mich auf ihre Oberschenkel, sie protestierte nicht. Wieder massierten meine sanften Hände ihre zarte Haut und sie genoss es. Ich streichelte sanft ihre Titten und umkreiste mich den Fingern die Nippel. Sie wurden jetzt richtig steif und ich hörte sie leise stöhnen. Mein Schwanz reckte sich steif über ihren Bären und kleckerte ihn mit Vorfreude voll. Ich rutschte schnell tiefer, spreizte ihre Beine und beugte mich herunter. Durch ihren dichten Bären konnte ich jetzt ganz dicht vor meinen Augen ihre engen, festen Schamlippen sehen. Sofort fing ich an ihre Pussy mit meiner flinken Zunge zu verwöhnen. Ich schmeckte ihren heissen Saft zwischen ihren Schamlippen und dann stimulierte meine Zunge ihren geilen Kitzler. Meine Hän
de grabschten ihre Titten und sie wurde immer heisser. Ihr Saft floss jetzt aus der Muschi und sie wandte sich und stöhnte laut unter meiner Behandlung.
Sie war kurz vorm Orgasmus und auch ich konnte es kaum noch halten. Schnell stieg ich über sie, nahm ihre Beine über meine Schulter und wir schauten zu wie mein superhartes und nasses Rohr problemlos zwischen ihren Schamlippen verschwand.Ihre Haare pieksten angenehm auf meiner glatten Haut. Es war so geil meinen Schwanz in dieser engen, warmen und nassen Muschi zu haben und fing an sie zu ficken. Ich war kurz vorm Explodieren und als sie dann zum Höhepunkt kam spürte ich wie sich ihre Muschi zusammenzog und ich sofort meinen heissen Saft ich sie hinein spritzte.
Ich hatte ordentlich Druck ´drauf gehabt und wir sahen dann zu wie der weisse Saft aus ihrer Pussy lief und ihre Schamhaare verklebte.