Hallo Miteinander, das ist jetzt der dritte Teil von “Meine Freundin verführt fremde Männer im Urlaub”.
Wenn es euch gefällt, gibt es gerne noch einen Vierten, Fünften usw. 🙂
Es ist auch hier wieder sinnvoll, dass man die vorherigen Teile gelesen hat, damit man das ganze Gefühlsdrama am Anfang auch versteht und warum sich die Geschichte langsam aufbaut.
Dennoch wünsche ich allen Lesern viel Spaß und freue mich auf hoffentlich positive Rückmeldungen!
Kapitel III
Mit einer Hand stütze ich mich in der Dusche an die Wand und mein Blick geht runter in Richtung Boden. Im Gedanken spielt sich bei mir alles noch einmal ab. Nur das kalte Wasser, welches ich schon seit mehreren Minuten über mich ergehen lasse, hindert mich daran, dass ich wieder eine Erektion bekomme.
Das hat mich schon alles ganz schön mitgenommen, aber zugleich auch extrem angeturnt.
Auf der einen Seite denke ich mir, dass meine Freundin, die ich seit 8 Jahren liebe, hemmungslos betrogen hat, auf der anderen Seite denke ich mir aber auch, dass ich selber Schuld bin und es zudem ja auch noch sehr genossen habe.
Ich hätte es gar nicht so weit kommen lassen dürfen. Wenn da nicht diese extreme Geilheit gewesen wäre.
Es hat mich einfach alles unfassbar scharf gemacht. Meine Eifersucht war in dem Moment auch eigentlich nicht so schlimm.
Liebe ich sie nicht mehr? Doch da war ich mir eigentlich ganz sicher.
Vielleicht war es auch einfach mehr das Gefühl, dass sie es endlich mal hart bekommen hat und sie sich so richtig fallen ließ.
Ich habe mich immer mehr mit dem Gedanken abgefunden und es auch unterstützt, dass es so weit gekommen ist. Ich schob meine Ängste und Sorgen einfach bei Seite und fasste den Entschluss, dass es nichts weiter ist, als eine körperliche Erfahrung die wir gemeinsam erlebt haben. Schließlich hat es ja uns beiden gefallen und nur das zählte meiner Meinung nach.
Nichts mehr mit Schuldgefühlen, Ängsten und Sorgen. Ich liebe sie schließlich trotzdem und werde sie weiterhin nicht anders betrachten als zuvor.
Ehe ich diese Gedanken im Kopf abschließen konnte, spürte ich eine Hand an meinem Rücken. Sie war warm, fast schon heiß. Ich muss auch unterkühlt gewesen sein, so lange wie ich hier schon stehe und mir das kalte Wasser antue.
„Wie geht es dir?” hörte ich Anni fragen.
„Ich weiß nicht so genau. Ich glaube… Nein ich…. Ja. Ich denke, es geht mir gut.”
Stammelte ich zurück.
Dabei habe ich für mich ja eigentlich gerade den klaren Entschluss gefasst, dass sie dennoch meine Traumfrau ist und es im Urlaub für mich zu akzeptieren sei. Aber etwas im Unsicheren wollte ich sie anscheinend dennoch taumeln lassen.
„Aber was ist denn mit dir? Geht´s dir gut? Du bist ja immer noch nackt und hast nichts an!”
Wieder fing sie fast an zu heulen und wollte sich bei mir entschuldigen.
„Nicht schon wieder!” unterbrach ich sie.
„Tim, ich liebe dich. Verlasse mich nicht! Ich fühle mich so dreckig. Ich kann nie wieder in den Spiegel schauen”.
„Du liebst mich?”
„Ja, nur dich! Ich kann mir das alles nicht erklären!”
„Brauchst du jetzt auch nicht! Wir lassen es hier und jetzt einfach dabei und genießen unseren Urlaub! Zu Hause machen wir weiter, genauso wie zu vor. OK?”
„Meinst du, wir können das alles einfach so vergessen?” war sie immer noch ängstlich in ihrer Stimme.
„Vergessen weiß ich nicht. Müssen wir es denn vergessen? Dir hat es doch gefallen, oder?”
„Hmm… Ich… Ich… Ich glaube…”
„Man, Anni! So wie du abgegangen bist, kann ich mir nicht vorstellen, dass es dir nicht gut gefallen hat. Und ich muss sagen, für mich war ja auch etwas dabei! Und das obwohl du die Einzige für mich bist! Aber immerhin… Ich durfte mal auf dir kommen.” Sagte ich mit einem müden Lächeln.
„Sprich nicht so, bitte.”
„Wie… So nicht sprechen? Ich habe nur noch eine Bitte an dich!”
„Ja?”
„Behalte etwas von dem Dreckigen und lass es uns zu Hause gemeinsam und dann auch nur wir zwei genauso ausleben.” Als ich die Worte aussprach, umarmte ich sie.
„Ich versuch´s, mein kleiner Spritzer!” gab sie von sich und lächelte mich verschmitzt an.
„Jetzt mach dich sauber! Ich gehe nochmal an die Bar. Willst du gleich mit?”
„Geh schon mal vor, ich komme gleich nach. So kann ich ja nicht rausgehen!” meinte sie und zeigte auf das ganze Sperma an ihrem nackten Körper.
Also ging ich schon mal langsam vor. Bestellte ein Bier an der Bar und wartete bis Anni fertig war. Eine Bierlänge später sah ich sie dann auch auf mich zukommen. Freudestrahlend und in einem kleinen engen schwarzen Kleid. Es war nicht nur sehr kurz, sondern hatte einen tiefen Ausschnitt.
„Hmm… das ist aber gewagt. Das hast du ja noch nie angehabt” sagte ich zu ihr.
„Ich weiß! Und das Beste ist, ich habe nichts unter!” sagte sie lüsternd. „Es fühlt sich ganz schön heiß an”.
„Oha, jetzt gibst du aber auch alles.” Lachte ich.
Das Kleid war in der Tat sehr kurz und wenn sie nicht aufpasste, konnte man leicht ihren knackigen Hintern oder von vorne ihre schöne rasierte Spalte sehen. Und auch der tiefe Ausschnitt war sehr gewagt. Denn dadurch, dass sie es obenrum nicht komplett ausfüllte, war durch die leichteste Beugung nach vorne ein Blick auf ihre Nippel möglich.
Ich merkte, dass es ihr gefiel freizügiger zu werden und auch ich hatte dabei meinen Spaß, wenn die Blicke der Männer sie förmlich durchdrangen und man spüren konnte wie sie versuchten einen Blick auf die nackte Haut zu erhaschen.
Nachdem die Show der Animateure, die jeden Abend etwas Neues aufführten, vorbei war, sahen wir Thomas und Klaus mit der gesamten Familie.
Auch die beiden Töchter waren dabei. Linda (21 Jahre) und Alicia (19 Jahre). Beides waren zwei absolute Hingucker.
Sportliche Figuren, obwohl sie selber keinen richtigen Sport machten. Zumindest nicht regelmäßig.
Das war wohl auch der Grund, warum beide noch so eine große Oberweite hatten.
Ich habe es mehrmals versucht zeitgleich mit den Beiden in der Sauna zu landen und den ein oder anderen Blick auf ihre jungen und knackigen Körper zu erspähen, doch immer wenn ich die Räume betrat, machten sie sich von Dannen.
Jetzt saßen sie aber mit ihren Familien an einem großen Tisch und tranken noch genüsslich ein paar Bier und Wein. Sie tuschelten untereinander und zeigten immer wieder zu uns an die Bar und lachten. Dann stand Thomas auf und ging genau auf uns zu.
„Kommt doch zu uns rüber! Der Rest der Familie will euch auch mal kennenlernen!” sagte er mit einem breiten Grinsen.
Ich guckte Anni kurz an und überlegte.
„Warum nicht!” sagte sie, nahm mich an die Hand und zog mich mit rüber.
Die Familie machte so Platz, dass Anni sich neben Klaus und ich mich neben Thomas setzen musste. Direkt gegenüber saßen mir Linda und Alicia. Auf der anderen Seite Sabrina und Beate. Die Mütter der hübschen Töchter. Man sah, dass durchaus Ähnlichkeiten vorhanden waren, denn beide Mütter hatten super anreizende Körper, dafür dass sie auch Mitte fünfzig sein mussten.
Ich ging davon aus, dass es ein normaler Abend werden würde und es wirklich nur um gemütliches Beisammensein ging. Doch ich irrte.
Denn Thomas kam ganz dicht an mich heran und flüsterte mir ins Ohr:
„So mein Freund! Du warst sehr artig heute und hast uns schön deine Freundin ficken lassen, das Miststück. Aber du weißt selber, dass da noch mehr geht und sie Bock auf unsere großen Schwänze hat. Also sei ein guter Freund und lass sie im Urlaub machen was sie will und was wir ihr sagen. Dann verspreche ich dir, wenn du alles ordentlich mitmachst und du dich nicht anstellst, bekommst du auch eine schöne Belohnung. Außerdem habe ich gesehen, dass es dich geil macht, wenn man dich erniedrigt, dir Befehle gibt und deine alte von richtigen Schwänzen gefickt wird. Ihr habt noch ein paar Tage hier, genau wie wir. Die werden uns allen Spaß bringen, wenn du jetzt einwilligst. Außerdem ist es nur für den Urlaub, danach hast du deine Alte wieder. Du hast jetzt die Wahl!”
Während er mir das alles ins Ohr flüsterte konnte ich beobachten, dass Klaus meiner Anni wohl ähnliche Sachen erzählte. Denn sie nickte fleißig, biss sich manchmal erregt auf die Unterlippe, fasste sich immer mal wieder im Unterbewusstsein über ihre kleinen Brüste, so dass man es nicht sehen konnte und guckte mich erwartend an.Zudem schielte sie immer auf die Beule von Klaus, die sich schon wieder in seiner Hose abzeichnete.
„Also” fuhr er fort, „du kannst uns vertrauen. Wenn du mir jetzt die Hand gibst und ich dir verspreche, dass wir auf euch aufpassen, dann gilt unser Deal und ihr seid uns gehörig!”
In dem Moment merkte ich, dass ein Fuß auf meinem Schwanz lag und mich vorsichtig bearbeitete. Der kann nur von den beiden Mädels gekommen sein, die jetzt auch die Köpfe zusammensteckten und immer wieder lachten und sich den kleinen Finger anguckten und scherzten. Es schien sich dabei wohl um meinen Stecher zu handeln.
„Was ist mit euren Familien?” versuchte ich noch einzulenken.
Thomas lachte etwas lauter „Unsere Familien? Haha! Mach dir da mal keine Sorgen. Die sind genauso versaut wie deine Alte. Meine Frau hat hier schon mehr Männer flachgelegt als deine in ihrem Leben. Wir gehen damit offen um und die wissen davon.”
Was hatte ich denn für eine Wahl. Mich machte es an und ich wollte auch gerne sehen, was die beiden noch mit uns vorhatten. Zudem sah ich, dass Anni sich leicht nach vorne beugte, wenn sie mit Klaus sprach, damit er ihre kleinen harten Nippel sehen kann.
„Geht in Ordnung!” Meinte ich etwas schüchtern aber hoffnungsvoll und gab ihm die Hand. Anni und Klaus bekamen das mit und schmunzelten um die Wette.
Auch Klaus reichte mir die Hand und sagte „ihr werdet es nicht bereuen!” Der ganze Tisch schien zu wissen, worum es hier geht, nur ich nicht.
Nachdem ein paar weiteren Getränken gingen wir aufs Zimmer. Ich war in großer Erwartung was am nächsten Morgen alles passieren würde und was Annis verhalten, dass sie sich den Jungs am Tisch etwas präsentierte, noch alles zu sagen hatte.
Wir lagen im Bett. Anni nur mit einem String und oben rum frei. Nachdem wir uns bettfertig machten, legten wir uns hin und kuschelten aneinander.
„Was haben die Jungs denn mit dir besprochen?” wollte ich wissen.
„Das wirst du noch alles sehen! Aber du hast eingewilligt. Du weißt was das heißt. Aber ich kann dich beruhigen, du wirst bei allem dabei sein!”
„Nicht direkt. Ich meine, er hat mir nicht gesagt was das alles beinhaltet!”
„Sollst du auch nicht! Aber ich denke, es wird schön werden für uns beide.” Lachte sie und legte sich so auf mich, dass ich ihr noch gut an die Brüste fassen konnte. Mit ihrer süßen Muschi, die im Tanga versteckt war, rieb sie sachte an meinem Schwanz, der sofort hart wurde.
„Ich weiß nicht was es ist und ich weiß schon gar nicht was mir noch alles bevorsteht. Aber Thomas und Klaus scheinen genau zu wissen, was sie machen und was ich, bzw. wir, brauchen!”
„Pssst!” sagte Anni. „Das wissen die auch ganz genau. Aber jetzt kümmere dich doch mal um deine Freundin!”
Sie griff mir an meinen kleinen Schwanz, streichelte ihn sanft und ging langsam mit ihrer Zunge meinen Körper runter, bis sie mit der Zunge an meiner Eichel war.
„Ich liebe ihn nach wie vor!” Meinte sie.
„Aber die dicken Schwänze von den beiden Jungs sind auch geil. Nur die bekomme ich nicht ganz in den Mund.” Sprach sie und nahm auf einmal meinen Kleinen komplett in den Mund.
Wie oft habe ich sie darum gebeten. Jetzt tat sie es freiwillig. In gleichmäßigen Bewegungen nahm sie meinen Schwanz im Mund richtig ran und spielte sich dabei an ihrer kleinen und engen Fotze rum.
„Willst du mich ficken?” fragte sie und drehte sich so um, dass ich sie von hinten nehmen konnte.
„Na klar.” Meinte ich und brachte mich in Position. Auf einmal war also auch Dirty Talk für sie in Ordnung.
„Aber nicht komplett reinstecken!” Meinte sie.
Ich tat was sie sagte und führte nur meine Eichel rein.
„Jetzt massiere mir sachte mein Arschloch und mach es nass!”
Wow! Darf ich endlich ihr drittes Loch nutzen und sie in den Arsch ficken? Das war mein Traum! Ich wollte es schon immer machen, aber sie sträubte sich so sehr dagegen, da hatte ich keine Chance.
Ich tat was sie mir sagte und spielte mit meinen Fingern vorsichtig an ihrem Poloch rum.
Dadurch, dass sie sich so weit nach vorne beugte, konnte man herrlich alles sehen und mühelos an ihr rumspielen.
Als ich sachte meinen Finger reinstecken wollte, weil ich dachte, dass sie das will, unterbrach sie mich!
„Heilige Jungfrau!” schrie sie laut. Ich dachte mir noch was das wohl soll, doch dann ging unsere Tür auf.
Eigentlich wollte ich mich schnell in Sicherheit bringen und meine Anni und mich verstecken, doch ich konnte mich nicht wirklich bewegen.
„Das bleibt sie auch!” lachte Thomas. „Zumindest, während du dabei bist!” fuhr er überheblich fort.
Da standen nun Thomas und Klaus. Dass die beiden uns so sahen war mir inzwischen auch nicht mehr unangenehm.
„Wie seid ihr hier reingekommen?”
„Mit Annis Karte!” lachte Klaus und hob die Karte triumphierend hoch.
Die „heilige Jungfrau” war wohl eine Art Geheimcode, dass sie reingehen sollten.
„Hatte er einen Finger in dir?” fuhr er fort.
„Nein!” Annis kurze Antwort.
„Hat er dich ordentlich feucht gemacht und anständig behandelt?”
„Ja, das hat er! Ich bin klitschnass und habe auf euch gewartet!”
„Braves Fickluder!” sagte er.
„Tim, raus mit dir aus unserem Fickloch und setz stell dich neben sie.”
Der Ton änderte sich hier aber schlagartig. Aber da ich eingewilligt habe denen und Anni zu folgen, willigte ich ein. Direkt neben unserem Bett war eine Couch, so dass man über unser Bett raus auf das Meer gucken könnte, wenn man sich nicht das Betttreiben hätte angucken wollen.
Thomas und Klaus zogen sich schnell ihre Sachen aus und präsentierten ihre Megaschwänze. Sie waren beide noch nicht hart und hingen etwas an ihrem Körper herunter. Dann saßen sie sich hin und guckten auf Anni, die sich mit ihrem prachtvollen Hintern so hingedreht hatte, dass beide Jungs sie jetzt voll und ganz betrachten konnten.
„Tim! Du spielst jetzt an der Fotze deiner Anni rum und steckst ihr immer wieder zwei Finger in ihre Muschi. Ihren geilen Fotzenschleim streifst du sanft über ihrem Arschloch ab! Aber keiner deiner Finger wird in ihr Arschloch eindringen. Das machst du solange, bis unsere Schwänze stehen, ohne dass wir uns dabei berühren!” forderte mich Klaus auf.
Ich wusste nicht genau wo das hinführt, aber meine Kleine den beiden so zu präsentieren hat mich auch geil gemacht. Ich machte Annis Beine also noch ein Stück weiter auseinander, so dass man nun wirklich bis in den Darm hätte gucken können und tat was man mir befahl.
Anni stöhnte leicht vor sich hin und genoss es von allen angeguckt zu werden. Mich machte das Treiben unglaublich geil und wichste meinen Schwanz parallel.
„Aufhören!” schrie Thomas mich an!
„Du wichst hier schon mal gar nicht! Und besonders nicht, wenn unsere geilen Prügel endlich hart sind! Gute Arbeit hast du gemacht. Unsere Dinger stehen. Also setz dich hin auf die Couch. Gucke zu und fass dich nicht an!” Ich tat gleich was sie mir sagten und guckte gespannt zu.
Thomas stand auf ging auf den geilen Fickarsch zu und nahm seinen Prügel in die Hand.
„Soll ich dich jetzt ficken, Schlampe?”
„Ja, bitte! Nimm mich hart ran. Ich brauche deinen Schwanz jetzt in mir!”
„Sie ist so gierig. Das ist geil” sagte er.
Er nahm seinen Schwanz und führte ihn von hinten am nassen Arschloch vorbei, wo er noch ein bis zweimal andockte und führte ihn direkt auf die geile und fasst schon triefende Fotze von Anni. Er schob sein Ding aber nicht sofort rein, sondern machte sie komplett nervös, in dem er nur andeutet seine Eichel reingleiten zu lassen und stattdessen mit seinem Schwanz an ihrem Kitzler spielte.
„Jetzt fick mich endlich! Steck ihn rein!” Schrie Anni, die wohl so aufgegeilt war, dass es ihr fast das erste Mal kam.
„Braves Mädchen!” sagte Thomas und steckte jetzt seine Eichel langsam in sie rein.
Anni nahm den Po noch etwas höher, damit er leichter in sie eindringen konnte, schließlich war sie noch immer extrem eng. Sie streckte sich ihm so entgegen, dass der Schwanz schnell verschwinden konnte. Anni übermannte es richtig und sie ritt den Schwanz so heftig, dass sie laut aufstöhnte und das erste Mal kam. Gefolgt von einem lauten „Ahh, füllst du mich aus du geiler Hengst!” piepste sie in lauter und hoher Tonlage.
„Das gefällt dir also!” lachte Thomas und sagte zu Klaus „sorg dafür, dass sie nicht mehr so laut sein kann, sonst bekommen es noch alle mit!”.
Klaus ließ sich nicht zweimal bitten und legte sich vor Anni auf das Bett. Anni wusste sofort was sie zu tun hatte und nahm den Schwanz in den Mund. Mit wippenden Bewegungen, weil sie noch immer den Schwanz von Thomas ritt, blies sie genüsslich Klaus dickes Ding.
Thomas wurde langsamer in seinen Bewegungen und nahm seinen Hammer aus Anni raus, steckte zwei Finger in ihre Muschi und nahm so etwas Fotzensaft an seine Finger. Er drehte sich so zur Seite, dass ich nun komplett das Arschloch vor mir sah.
„Komm näher” sagte er in meine Richtung. Ich tat was er wollte. Völlig nackt und mit einer Dauererektion, dass ich schon fast Schmerzen verspürte, ging ich zu ihm hin.
„Spuck in ihr Loch!” sagte er. Ich ließ etwas Speichel von ihrer Pospalte in ihr Loch rutschen, so dass sie noch feuchter wurde.
„Gut! Und jetzt guck genau hin!” Thomas nahm einen Finger und drückte ganz langsam auf das Poloch von Anni, die etwas schreckhaft zurück weichen wollte.
„Mach dich locker und bleib entspannt!” sagte er. Anni versuchte zu entspannen, konnte aber nichts sagen, da sie immer noch dabei war den Schwanz von Klaus zu blasen und zu wichsen.
Jetzt verlieh Thomas dem Ganzen noch etwas Nachdruck, bis sein Zeigefinger in ihrem Arschloch verschwand.
„Hier warst du noch nie drin, oder?” lachte er.
„Nein, und ich will der erste sein, der sie da fickt!” sagte ich energisch!
„Das ist leider gegen die Regel!” meinte er süffisant.
„Du darfst sie mir mit deiner Zunge nochmal komplett nass machen. Dann ist es wieder mein Arschloch!”
Ich tat was er wollte, nahm meinen Kopf ganz dicht an sie ran und streckte meine Zunge aus. Anni kam mit ihrem Arsch entgegen, so dass ich mit meiner Zunge leicht in sie eindringen konnte. War das ein geiles Gefühl. Sie roch so stark nach Fotzenschleim, nachdem wir alles verteilt haben, aber auch der Geruch ihres Arschlochs war noch zu riechen.
„Genug!” schrie Thomas mich an! „Setzen und genießen!”
Thomas nahm nun zwei Finger und steckte sie in Anni. Sie schien den beiden blind zu vertrauen, war völlig entspannt und streckte den Arsch entgegen.
Nachdem das Loch etwas geweitet war, nahm Thomas seinen Schwanz und führte ihn an sie ran. „Ich werde deinen Arsch entjungfern!” sagte er.
Steckte seine Eichel vorsichtig an sie ran und drückte etwas mit den Händen hinterher.
„Man, die ist echt zu eng” sagte Thomas und ließ noch etwas Spucke über seinen Schwanz rutschen!
„Nimm das Gleitgel aus meiner Tasche!” sagte er zu mir und ich tat was er wollte.
Er drehte sich zu mir um und sagte „einreiben”! Ich wollte Anni leicht damit einreiben und freute mich schon sie wieder zu berühren, aber er fuhr dazwischen und wollte, dass ich seinen Schwanz einreibe. Ich tat was er sagte und da ich sein Ding schon mal angefasst hatte, war es jetzt nicht mehr so schlimm. Ich nahm das Gleitgel und rieb extrem viel über seine Eichel und seinen Schwanz. Er war schon klitschnass von dem ganzen Mösensaft.
Ich konnte Anni verstehen, warum sie so verrückt danach war. Der war so hart und dick, das kann eine Frau nur ausfüllen.
„Geht doch!” meinte er und steckte seinen Schwanz wieder an Anni. Jetzt war er nicht mehr so vorsichtig und drückte vehement auf ihr Loch. Anni machte das Loch noch weiter auf und Thomas rutschte mit einem harten Ruck in sie rein.
„Ahhhhh!” schrie Anni leicht vor Schmerz auf und bewegte sich nicht mehr.
Ich machte mir Sorgen und war fassungslos zu gleich.
Das wollte ich doch machen. Der Erste sein.
Aber sie beruhigte sich schnell und aus dem leisen Wimmern wurde nun lauteres Gestöhne.
„Hmm. Das ist ein enges Loch! So richtig geil. Das musst du dir geben, Klaus!” Klaus nahm seinen Schwanz aus Annis Mund und ging neben Thomas.
„Sieht schon geil aus der Arsch!” sagte Klaus, als Thomas von ihr abließ, das Loch aber immer noch weit geöffnet war und steckte sein Ding in sie rein. Er war weniger vorsichtig und fickte gleich drauf los.
Immer härter nahm er Anni ran, die aus dem Stöhnen und Betteln nach mehr nicht mehr raus kam.
Thomas legte sich unter Anni und nahm sie mehr auf sich rauf.
So konnte er von unten schön in ihre viel zu nasse Fotze eindringen, während Klaus ihr Arschloch ritt. Mühelos, weil sie schon so feucht war, drang er in sie ein.
Anni schrie immer lauter auf und war so geil auf die Jungs, dass sie immer wieder ihren Mund zu halten mussten. Beide hämmerten hart auf sie ein und ihr gefiel es.
Keine Zeichen von Angst oder Schmerz.
Klaus schlug immer wieder auf ihren Arsch, dass es nur so klatschte. Von unten ließ Thomas zu keiner Sekunde von ihr ab und biss immer wieder in die kleinen Titten und saugte was das Zeug hielt. Anni konnte nicht mehr lange aushalten bei diesem Tempo was die beiden vorgaben und so kam es, dass sie laut aufschrie und ihren zweiten Orgasmus erlebte. Aber das war für die Jungs anscheinend nochmal der Antrieb um weiter Vollgas zu geben.
„Ich will nochmal ihren geilen Arsch ficken, bis ich da reinspritze!” meinte er.
Sie wechselten die Stellung.
„Komm her, Tim!” Sagte Thomas, der sich nun wieder an das Arschloch meiner Freundin machte und seinen Schwanz in sie schob.
„Macht dich das geil?”
„Ja!” meinte ich und da ich die ganze Zeit nicht wichsen durfte, platzten meine Eier fast vor Schmerz.
„Dann darfst du dich jetzt anfassen, aber nicht spritzen! Du kleiner Perversling!”
Thomas machte das Arschloch meiner Anni anscheinend so sehr zu schaffen, dass er nicht mehr lange anhalten konnte. Er hämmerte noch ein paar Mal auf sie ein und griff von hinten an ihre strammen Titten und spritzte eine Megaladung in sie ab.
Während Klaus weiter ihre Fotze bearbeitete und Anni ihren nächsten Höhepunkt bekam, nahm Thomas seinen Schwanz langsam raus.
Es war voll mit Sperma und vieles kam noch aus ihrem Poloch heraus.
Jetzt war Klaus auch soweit als er das sah, stellte sich hinter Anni und nahm sich auch das Arschloch vor.
Anni streckte ihre Hand nach hinten und spielte immer wieder mit den Händen an ihrem Arschloch und an der Fickfotze. Thomas stellte sich so hin, dass sein mit Sperma übersehender Schwanz in Annis Kopfnähe war.
Sie ergriff ihn sofort ohne Aufforderung und nahm ihn in den Mund und machte ihn sauber. Sie lutschte den Schwanz und schluckte alles an Sperma, was sie noch bekommen konnte.
Klaus machte es seinem besten Kumpel nach und kam mit einer weiteren großen Ladung in ihr Arschloch! Anni schrie auf, denn Klaus setzte noch mehrere heftige Stöße hinterher und haute auf ihren runden Arsch. Beide zuckten zusammen und Klaus legte sich entkräftet auf das Bett neben Thomas.
„Mach ihn auch so schön sauber!” meinte er.
Anni ließ von Thomas ab und saugte nun den Schwanz von Klaus, so dass auch da kein Sperma mehr über blieb.
Als sie fertig war, legte sie sich zwischen die beiden und fiel förmlich in sich zusammen. Aber zärtlich und mit Sperma überseht, denn alles konnte sie nicht mehr im Arsch halten, so dass auch einiges auf das Bett ging, spielte sie noch genüsslich an den dicken Schwänzen rum.
Da lag meine Freundin, nackt, mit Sperma versehen, lutschte immer mal wieder gefühlvoll den einen oder anderen Schwanz, ließ sich an ihren Titten rumspielen und ihren Arsch befummeln und ich stand vor den Dreien und guckte wie ein begossener Pudel auf das Geschehen.
„Was ist mit mir?” fragte ich vorsichtig, da ich auch endlich abspritzen wollte.
„Ach ja… Das habe ich vergessen! Wenn du artig bist und die ganze Nacht nicht wichst, dann bekommst du Perverser morgen deine kleine Belohnung!” sagte Thomas völlig erschöpft.
Anni lachte leicht, während sie ihren Arsch in Richtung Klaus legte, damit er sie noch etwas gefühlvoll streicheln kann.
„Du hast aber auch einen Prachtkörper” meinte Klaus.
Ich wusste nicht wie mir geschah, wusste aber, dass ich gerne meine Belohnung haben wollte, so dass ich mich entschloss meine Boxerschort anzuziehen und mich fertig machte, um das Treiben nicht mehr sehen zu müssen.
Klaus und Thomas zogen sich an, küssten nochmal den Arsch von Anni und zogen an den Brustwarzen und sagten dann „das war geil. Du bist jetzt endlich eine Drei-Loch-Stutte!”
Wir werden uns morgen sehen! Ganz sicher!” sagte Thomas und ging mit Klaus aus der Tür.
„Leg dich zu mir hin und nimm mich in den Arm” sagte Anni völlig erschöpft und müde. Sie konnte sich nicht mehr wirklich bewegen. Sie wurde zu hart rangenommen.
„Ich muss das Bettlaken wechseln” meinte ich!
„Nein, das brauchen wir morgen noch!” lachte sie!