Vor ein paar Wochen war ich auf einer zweiwöchigen Fortbildung in Freiburg. Die Mitlernenden kamen aus allen Ecken Deutschlands und aus allen Altersgruppen. Da ich zu früh da war, konnte ich mir meinen Platz im Saal noch selbst aussuchen, also nahm ich einen Platz ganz hinten auf der Seite am Fenster – was sich häufig schon ausgezahlt hat, wenn einen die Müdigkeit übermannt und man kurz unbeobachtet die Augen schließen muss. Ein paar Minuten später kam eine Teilnehmerin, nach meiner Einschätzung Mitte 20, lange blonde Haare, eine Wahnsinnsfigur und eine strenge Bibliothekarinnenbrille. Sie fragte, ob sie sich neben mich setzen darf. Dagegen hatte ich natürlich nichts. Wir stellten uns vor. Sie hieß Kira, war 24, hatte einen Freund. Letzteres fand ich natürlich im Gespräch heraus – das gehörte nicht zur Vorstellung.
Nun saß sie also zwei Wochen lang neben mir, jeden Morgen ein Outfit schöner als das andere, oft Stiefel und Röcke. Oft wohl Push-up BHs, jedenfalls ragten ihre Brüste immer sehr präsent in mein Blickfeld. Über die Zeit hinweg entdeckte ich auch, dass sie tätowiert war, zumindest auf Schulter und Nacken sah man Engel und Blumen herausblitzen. In ihr Zungenpiercing hatte ich mich direkt verliebt.
Die ersten Tage lief das Gespräch noch harmlos, am dritten Tag verabredeten wir uns zum Laufen nach Feierabend. Und sie tauchte in engen Laufhosen und einem extrem eng anliegenden Laufshirt auf. Das erste Mal, dass mir ein „Wow!” entfuhr. Sie nahm es mit einem Grinsen auf und wir quatschten immer vertrauter miteinander. Nachdem die Themen wie ihr Freund, meine Frau, unsere Haustiere, meine Kinder, Jobs etc. abgefrühstückt waren, ging es vor allem um Sport, Tattoos, Piercings, Abnehmen, Körper.
Das ging dann weitere zwei Tage so, in denen dann plötzlich – ohne dass ich noch wüsste wie wir darauf kamen – auch Sex ein Thema wurde. Noch relativ unschuldig, beiläufig, aber zunehmend schlüpfrig. Ja, wir flirteten offensichtlich miteinander.
Am nächsten Tag entschied ich mich, abends endlich eine mir empfohlene Saunalandschaft in einer großen Therme zu besuchen. Normalerweise gehe ich mit meiner Frau oder auf Geschäftsreise allein in die Sauna – und nichts anderes hatte ich zunächst vor. Allerdings fragte mich Kira mittags, ob wir wieder laufen gehen können. Ich meinte, ich würde heute Abend einmal die Sauna ausprobieren. Und bevor ich mir der Gefahr bewusst geworden bin, sagte sie „Oh ja, super Idee! Wann geht´s los?”
Nun trafen wir uns also um 19 Uhr vor der Therme und gingen zusammen rein. Nach dem Ausziehen in getrennten Kabinen stießen wir im Gang zu den Saunen aufeinander, beide in dicke weiße Bademäntel gehüllt. Etwas verlegen waren wir beide da schon, ich glaube, ich grinste ununterbrochen, um meine Unsicherheit zu verbergen. Sie ging vor, ich folgte und hatte schon zu diesem Zeitpunkt Schwierigkeiten beim Blick auf Ihren wackelnden Po keinen Ständer zu bekommen.
Nun kam die Minute der Wahrheit, wir waren an der ersten Sauna angekommen. Ein Türkisches Dampfbad zum Akklimatisieren. Sehr schnell zog ich meinen Bademantel aus und huschte hinein. Mir schlug warmer Dampf entgegen, ich war allein. Von Decke und Wänden tropfte das Wasser und ich ließ mich schnell auf den Bänken aus glatt poliertem Marmor nieder.
Und dann ging die Tür auf und Kira kam rein. Trotz Dampf und Dunkelheit mehr als gut zu sehen. Ihre langen Haare zu einem provisorischen Zopf geflochten, ein Körper zum Niederknien. Sehr durchtrainiert, sehr straff. Stark tätowiert über Rücken, Arme, Schultern, Beine. Und dann blieb mein Blick sekundenlang an ihren Brüsten kleben: offensichtlich hatte sie Silikonimplantate, die Brüste waren locker 75C, standen stramm nach vorne und die hellrosa Nippel ragten ein bisschen nach oben.
Sie sah mich und lief leicht verlegen kichernd zu mir rüber. Mir hatte es definitiv die Sprache verschlagen und ich musste meine stramme Erektion schon so gut es ging unter einem Handtuch verbergen. Mit einem Platsch ließ sie sich ohne Handtuch neben mir auf den Marmor fallen. Rutschte leicht zur Seite und stieß dabei mit der Hüfte gegen meine Hüfte. In der Luft war sofort eine knisternde Spannung fast zu greifen. Dazu eine starke Verlegenheit und meine übermäßige Lust darauf, sie einfach anzufassen. Trotzdem hielten wir es eine Zeitlang so aus, mit gequältem Smalltalk, sodass selbst mein Ständer langsam wieder zurückging. Die Beruhigung machte sie zunichte, indem sie mir plötzlich Komplimente machte, über meine Tattoos und dass ich „in meinem Alter” noch so straff und muskulös aussehe. Und plötzlich war mein Ständer wieder da. Voll aufgerichtet und nicht mehr zu verbergen unter dem Handtuch, weil die Beule nun zu groß war. Sie sah es und ich bemerkte das an ihrem Grinsen. Trotzdem quatschte sie einfach weiter, über Sport, Tattoos und dann irgendwann kamen wir schon wieder auf das Thema Sex. Zuerst ganz unschuldig und dann sprachen wir darüber, wie wir beide diese zwei Wochen ohne unsere Partner aushielten. Über Vermissen, auch das körperliche Vermissen. Und auf einmal waren wir im Thema Selbstbefriedigung, um die Zeit zu überbrücken und sie lenkte das Gespräch in eine Richtung, die nun immer eindeutiger wurde: ob man Sex und Liebe trennen könnte, ob man quasi nur zur körperlichen Befriedigung „Vögeln” dürfte, um Druck abzubauen und dann eben nicht emotional fremdzugehen. Mir erschloss sich der Unterschied nicht und sie erklärte: „Wenn Du zum Beispiel eine Muschi nur als Werkzeug siehst, in dem Du Dich befriedigst. Oder ich einen Penis als Dildo-Ersatz benutze. Also ohne Gefühle, ohne die Person an sich heranzulassen, also nur den Körper zu nutzen. Also Vorspiel ist ja schon was emotionales, dazu darf es nicht kommen.”
Ich war nun so notgeil, dass ich ihr kaum noch folgen konnte, fragte aber, wo man denn so eine Person finden könnte, die das genauso sieht, damit nicht doch Probleme auftauchen. Sie antwortete: „Das ist doch gerade eben sehr einfach, oder?” Sie deutete auf meinen steifen Schwanz, von dem das Handtuch halb abgerutscht war und sagte „Da ist kein Vorspiel mehr nötig. Und die Fronten sind leicht abgeklärt: Du hast Familie, ich hab einen festen Freund. Niemand will sich trennen und neu verlieben. Ich finde Deinen Körper anziehend, Du meinen hoffentlich auch und wir sind beide spitz wie Nachbars Lumpi.”
Ich schaute sie wohl sehr verdutzt an, konnte jedenfalls kein Wort sagen, sondern nur nicken. Sie schob den Schöpflöffel in den Türgriff und blockierte so die Tür, blieb kurz vor mir stehen, damit ich sie ausgiebig betrachten konnte und fing an, sich selbst zu fingern, bis man ein lautes, nasses Schmatzen hören konnte. Ich gab jeglichen Widerstand auf, lehnte mich auf der Bank zurück und wichste meinen Schwanz. Sekunden später setzte sie sich auf mich und ich flutschte ganz widerstandslos in sie. Sofort begann sie, mich zu reiten und es fühlte sich auch tatsächlich so an, als ob sie sich einfach an meinem Penis befriedigen wollte. Mit einer Hand hielt sie sich an meiner Schulter fest, mit der anderen rubbelte sie sich wild ihren Kitzler, während sie ihr Becken hob und senkte, mich tief in sie eindringen ließ. Dann ging es sehr schnell, sie kam mit einem Quieken und Grunzen, verdrehte ihre Augen, sodass ich kurzzeitig nur noch das Weiße sah. Dann sank sie auf mir zusammen, flüsterte: „Oh sorry, hab nicht auf Dich warten können, aber ich mach´s wieder gut.” Und stieg von mir runter, mein knallharter Schwanz federte vor ihr. Sie ging auf die Knie und lutschte sofort an der Eichel, nahm den Schwanz tief in ihren Mund, ließ mich ihr Zungenpiercing spüren, lutschte, saugte, leckte. Ihre Finger kneteten meine Eier und meinen Damm sehr gekonnt und so dauerte es zum Glück auch nur ein paar Sekunden, bis ich endlich abspritzen durfte. Alles ging in ihren Mund und sie schluckte übertrieben hörbar.
Mit einem Grinsen im Gesicht stand sie wieder auf. „Wollen wir noch schnell duschen, bevor die Therme schließt?”
Das Ganze wiederholten wir noch zwei Mal, bevor wir am Ende der Fortbildung auf Nimmerwiedersehen zu unseren Partnern verschwanden.