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Café crème (gefunden im Netz)

Café crème (gefunden im Netz)



…. ich konnte nicht schlafen, bin dann aufgestanden und hatte mir Kaffee gemacht, den Radio aufgedreht, die Zeitung geschnappt und bin im Morgenmantel in der Küche gesessen. Mein Schatz ist dann irgendwann auch wach geworden und hat mich im Bett vermisst. Er hat sich also auf die Suche gemacht und mich in der Küche gefunden. Ganz verschlafen hat er mich gefragt, was ich so früh schon mache. Ich kann mich noch ziemlich gut erinnern: Er stand da, unrasiert und gähnte. Er hatte nur Boxershorts an, die aber nicht verhinderten, dass man seine Morgenlatte sehen konnte.
Ich sagte etwa: “Na mein Schatz, jemand anderes ist aber schon länger aufgestanden!” Ich sah ihm an, wie sein verschlafenes Hirn meinen Satz analysierte und er keine Ahnung hatte, wen oder was ich meinte” Ich musste los lachen. Erst jetzt merkte er, dass ich seine Morgenlatte meinte. Es war offensichtlich, wie plötzlich seine Müdigkeit seiner Lust wich. Er kam zu mir rüber, zog seine Shorts runter, dass sein praller Schwanz mit viel Schwung heraussprang und meinte mit einem frechen Grinsen, ich könne mich ja dem Frühaufsteher widmen. Ohne langes Herumfackeln ließ ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden. Ich lutschte an seinem Zauberstab und wurde dabei ganz rattig, denn ich wusste, dass er in der Früh immer ausdauernder ist, als sonst. Mit meinen Fingern streichelte ich meine Möse, während seine Hand schon unter meinem Morgenmantel nach meinen Titten stöberte. Mit einer Hand streichelte er meinen Kopf und mit der anderen knetete er meine Titten und zwirbelte an meinen Nippeln, sie wurden ganz hart zwischen seinen warmen Fingern.
Meine Geilheit wurde immer größer und ich wollte nun auch geleckt werden. “Komm leck mich, du geiler Hecht” und so öffnete ich meinen Morgenmantel und spreizte meine Beine. Er kniete sich auf den Boden und versenkte seinen Kopf in meinem Schoß. Er leckt so herrlich, dass es nie lange dauert, bis ich rasend werde und meine Möse vor Geilheit springt und zuckt. Ich nahm im am Kopf und führte ihn hoch zu meinem Mund um ihn tief zu küssen. Er schmeckt dabei immer nach mir, ich liebe das.
Wir standen nun beide auf, ich wollte eigentlich ins Wohnzimmer rüber, aber er schnappte sich mein linkes Bein, hob es hoch und war mit seiner Eichel schon an meiner Fotze. Er durchpflügte ein paar Mal meine nasse Spalte und drang mit einem Ruck ein. Mir blieb einen Augenblick lang der Atem weg. Er fickte mich so kräftig durch, dass er bei jedem Stoß gegen meine geschwollene Klit hämmerte. Ich konnte mich fast nicht mehr halten, stöhnte, keuchte, schrie vor Lust und hatte bald einen heftigen Orgasmus. Er war aber noch nicht so weit und so legte ich mich auf die Tischplatte und präsentierte ihm meinen Arsch. Er liebt es, mich in den Arsch zu ficken. Er packte meine Arschbacken, knetete sie durch. Dann holte er sich von meiner triefenden Fotze meinen Geilsaft, um meine Rosette schön glitschig zu machen. Er steckte mir seinen Schwanz wieder in die Möse und fickte mich, während er mit seinen Fingern meine Rosette bearbeitete. Nachdem er meinen Hintereingang gefügig gemacht hatte, setzte er seine pralle Eichel an, und drang langsam in mich ein. Er genoss es ein Weilchen um mich dann richtig geil zu ficken. Er rammelte in meinen Arsch, dass jedes Mal seine Eier lautstark gegen meine tropfnasse Möse klatschten. Ich massierte meine Klit einem zweiten Abgang entgegen, da begann er zu raunen, zu stöhnen und röhrte wie ein brunftiger Hirsch. Er zog seinen Schwanz blitzartig aus mir raus, da trafen mich auch schon die ersten Tropfen seiner Ladung. Eigentlich wollte er mir auf den Arsch spritzen, wie er mir später erzählte, aber es kam ihm zu unerwartet und so verteilte sich seine ganze Sahne unkontrolliert in der Küche. Überall klebte sein heißer Saft, sogar am Vorhang fand ich dann später noch Spuren unseres Frühstücks. In diesem Moment konnten wir dann aber nur lachen, wo er überall hingetroffen hatte. So auch in meine Kaffeetasse die noch halb voll war. Ich wollte den Kaffee wegschütten, aber er meinte, dass er es extrem aufregend fände, wenn ich den Kaffee, mit seiner Sahne veredelt, tränke. Ihm zuliebe hab ich dann den Kaffee mit Sahne getrunken, da ich vom Spermaschlucken nicht überzeugt war. Aber der Kaffee gab dem Ganzen eine andere Note. Seit diesem Tag habe ich viele Tassen “Café crème” getrunken.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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