Der Heimweg
Ich wollte schon meine Augen schließen als ich sah wie unser Fahrer zu seinem Handy griff und etwas auf türkisch sagte was ich leider nicht verstehen konnte. Ey sag mal, sprach er mich plötzlich an was issn mit deinem Kerl los? Ingo hat ein Problem mit Rotwein. Antworte ich. Wenn er zuviel trinkt gerät er in eine art rausch und ich erzählte ihm von der Party mit der Glatze und von den Geschehnissen an diesem Abend. Plötzlich sprudelte es aus mir hervor endlich konnte ich jemandem von der Erpressung und allen Geschehnissen erzählen. Gut das es ein Fremder war. Er hörte sich meine Geschichte geduldig an und schüttelte nur ab und an den Kopf.
Dann kamen wir zu hause an. Der Fahrer half mir Ingo ins Haus zu tragen, es war so anstrengend das mein neuer Freund es nicht schaffte die Haustür zu schließen. Wir trugen Ingo ins Wohnzimmer und legten ihn aufs Sofa. Aus Höflichkeit fragte ich meinen Helfer ob ich ihm einen Kaffe anbieten kann was er jedoch ablehnte. Erst jetzt wurde mir bewusst das ich hier mitten in der nacht splitterfasernackt in unserem Wohnzimmer stand. Alles war hell erleuchtet ich wollte gerade die elektrischen Fensterläden betätigen doch der Fahrer hielt meine Hand fest. Ey die Nachbarn sollen ruhig schauen was für eine geile Frau du bist. Außerdem kann ich Geld gebrauchen. Dann hörte ich plötzlich Geräusche von der Haustür. Erschrocken drehte ich mich um als 2 weitere Türken den Raum betraten. Das sind Freunde von mir sagte mein Fahrer. Er sprach schnell etwas auf türkisch zu seinen Freunden woraufhin sie lachten und den Kopf schüttelten. Ich versuchte meine Nacktheit zu verbergen und sagte was glaubt ihr wer ihr seit Verschwindet. Daraufhin ging er zu Ingo und rüttelte ihn wach. Ey du, ey Blödmann. Ingo rührte sich langsam, was ist denn, lasst mich doch schlafen. Ey alter dürfen wir deine Frau ficken? Macht doch einfach und lasst mich in ruhe. Nörgelte Ingo. Ingo wach auf und hilf mir bitte rief ich. Keine Reaktion. In meinen Besuch kam jedoch Bewegung. Schnell entledigten sie sich ihrer Kleidung. Ich wurde im Wohnzimmer zu Boden gezerrt und wurde dass erste mal in meinem leben im Sandwich gefickt. Alles ging ganz schnell all meine versuche mich zu wehren brachten nichts.
Nachdem alle 3 befriedigt wahren zogen sie sich wieder an. Das nächste mal streng dich besser an sagte der Fahrer und lieg nicht wie ein Brett da. Ich werde ab uns zu mal ein paar Freunde vorbei schicken. Ich rufe dich vorher an damit dein Kerl nicht zuhause ist. Dann verabschiedeten Sie sich. Schnell schloss ich die Tür hinter Ihnen und rutschte an der Wand entlang zu Boden. Schluchzend begrub ich mein Gesicht in meine Hände wie soll ich da bloß jemals wieder heraus kommen. Ich ging noch schnell unter die Dusche und legte mich dann zu Ingo. Am nächsten Tag hatte er einen tierischen Kater konnte sich jedoch an nichts erinnern.
Ingos Sicht…
Ich bin einfach im Zwiespalt. Seit meiner Hochzeit mit Angela quälen mich immer wieder geile Sexträume wie sonst nie. Niemals würde ich zulassen das das was in meinen Träumen passiert auch wirklich geschehen sollte. Ich ekelte mich vor mir selbst. Erst der Traum mit der Hochzeit wo sie von einer Horde wildfremder Männer gefickt wurde. Und nun musste ich auch noch bei der Party von Dirk wieder Wein trinken. Obwohl ich genau wusste wie ich darauf reagierte. Als Strafe suchten mich auch gleich wieder meine Träume heim. Ich stellte mir vor wie Angela auf der Feier von den Schwarzen gefickt wurde und dann noch verrückter sind auch noch meine Angestellten über sie hergefallen. Was soll ich nur machen. Angela ist auf der Arbeit und ich sitze hier und die Bilder sind in meinem Kopf noch schlimmer mein Schwanz steht wie eine eins wenn ich an das schwarzen Riemen denke. Ich versuche auf andere Gedanken zu kommen doch ich komme nicht davon los. Ich fasse einen Entschluss ich werde mich informieren ob auch andere Männer solche Träume und Fantasien haben. Ich setze mich also ins Auto und fahre nach Minden (etwa 50KM von uns entfernt damit ich nicht gesehen werde) in den Novummarkt. Um nicht gesehen zu werden nutze ich den Hintereingang.
Nach etwas suchen finde ich auch Zeitschriften die sich um das Thema drehen. Männer die gerne zuschauen würden wie es Ihre Frau mit anderen Männern macht. Nein aber das bin nicht ich, ich würde die Typen umbringen. Ich glaube nicht das ich hier richtig bin und will den Laden verlassen als mir eine Kontaktwand ins Auge sticht. Die meisten Zettel sind von Männern die einen billigen Fick suchen. Doch ein Zettel ist aufwendiger gestaltet „Ehefrau lässt sich ohne wissen Ihres Mannes mit und ohne Kondom ficken”. Taschengeld gefordert Handy 0171 xxxxxxxx alles ist machbar. Auf dem Bild ist das Gesicht unkenntlich gemacht. Von der Figur her könnte es glatt Angela sein. Ich schütte den Kopf warum geben sich Frauen wohl für so etwas her. Trotzdem werfe ich noch einen Blick zurück und präge mir die Nummer ein. Ich schaue auf die Uhr. Es ist zeit Angela von der Arbeit abzuholen.
Ich fahre zur Firma von Angela um sie mit nach Hause zu nehmen. Normalerweise erwartet mich Angela bereits auf dem Vorplatz, scheinbar ist sie heute jedoch wieder ins Haus zurück gegangen, da es kalt ist ich mich wegen dem besuch im Novum verspätet habe. Ich parke und gehe über den Parkplatz zum Seiteneingang des Gebäudes, der auch gleichzeitig das Haupthaus mit der Produktionshalle verbindet, um sie zu holen.
Als ich das Gebäude betrete, sehe ich, dass noch Licht in der Halle ist und werfe automatisch einen Blick in die Richtung. Ich kann erkennen, wie noch Arbeiter etwas erledigen. Ich gehe weiter und suche Angela in ihrem Büro. Dort angekommen finde ich ein leeres Zimmer vor und ihre Sachen sind nicht mehr da. Ich wundere mich und suche auch noch die anderen Zimmer ab. Aber niemand ist zu sehen. Selbst ihr Kollege ist nicht da.
“Ist sie wohl doch unten auf dem Parkplatz, und ich habe sie übersehen?”, frage ich mich selbst.
Ich beschließe wieder nach unten zu gehen. Auf dem Weg erinnerst ich mich an die Arbeiter in der Halle unten und entschließt mich sie zu fragen, ob sie Angela gesehen haben. Ich gehe in die Halle und in die Richtung, in der ich zuvor die Männer gesehen habe.
Während ich mich ihnen nähere, bemerke ich, dass sie gemeinsam an etwas arbeiten. Sie haben mich noch nicht wahr genommen und schaffen unvermindert weiter. Ich gehe um eine große Druckmaschine herum und kann nun sehen, dass eine Frau bei ihnen ist. Unweigerlich bleibe ich stehen, da mich das Gefühl beschleicht, dass es sich um meine Frau handelt. Ein Instinkt und meine Träume der letzten Zeit zwingen mich dazu versteckt zu bleiben. Noch immer bin ich unbemerkt ich gehe in Deckung um zu beobachten, was Angela bei den Männern zu suchen hat.
Was ich nun beobachtet, jagt mir einen Schauer über den Rücken. Zum einen wegen dem Schock und zum anderen wegen meiner ausbleibenden Reaktion! Langsam blicke ich um die Ecke und sehe, dass zwei Männer Angela festhalten und die verbleibenden zwei sich an ihr zu schaffen machen. Sie wehrt sich mit voller Angst und Kraft, doch die kräftigen Jungs aus der Produktion sind ihr problemlos übermächtig und somit hat sie auch keine Chance ihnen zu entfliehen.
Nun erst nehme ich auch ihr Gerede wahr. “Du geile Nutte! Jetzt besorgen wir es dir mal richtig! Du Schlampe läufst hier jeden Tag in deinen knappen Hemdchen und kurzen Röcken durch die Halle und machst uns absichtlich scharf! Gut das der Boss von deinem Hobby erzählt hat. Dafür spreizen wir deine Beine richtig weit und ficken dich in deine Löcher, du Hure!” Angela liegt bäuchlings auf einer kleinen Werkbank und die Typen reißen ihre Beine weit auseinander. Der eine Arbeiter zieht sie näher zu sich hin und reist ihr den weißen Slip vom Körper. “Sieh sich einer diese rasierte rosa Fotze an! Die Kleine ist versauter als man es glaubt! Jetzt rammt er ihr seinen Schwanz in die Fotze und stößt sie tief in ihr trockenes Loch. Sie bäumt sich vor Schmerzen auf. Doch das hilft nichts, denn der nächste Stoß lässt nicht lange auf sich warten. Die Männer lachen laut!
Gleichzeitig greift der vierte Mann nach ihren blonden lockigen Haaren und reißt ihren Kopf seitlich hoch. Er wichst bereits seinen Schwanz und schreit sie an: “Los Hure, mach dein Maul auf, damit ich es ficken kann. Sie reagiert nicht gleich, weswegen er noch stärker an ihren Haaren zerrt und sie vor Schmerz aufschreit. In diesem Moment schiebt er seinen Riemen tief in ihr Maul. Sie muss sich fast übergeben, so tief stößt er ihn immer wieder hinein. Wieder lachen die Männer lautstark über Angela. “Und wehe ich spüren auch nur einen Zahn von dir an meinem Schwanz! Dann Prügel ich dich windelweich!”.
“Nun will ich sie haben”, meldet sich einer derjenigen, die sie bisher nur festgehalten haben. Der andere macht freiwillig Platz und übernimmt es, sie nun zu halten. Na, Kleine! Wie wäre es, wenn ich nun mal in deinen süßen, braungebrannten Arsch ficke! Das liebst du doch bestimmt am meisten! Nutten wie du wollen es doch immer von hinten!” Er rotzt ihr auf den Arsch, wichst kurz seinen steifen Schwanz und bohrt ihn in den Po. Wieder bäumt sie sich vor Schmerzen auf und nicht auf Anhieb öffnet sich das Loch für den Schwanz. “Ich glaube da müssen wir noch etwas fetten und dehnen!”, sagt der Typ. Er greift nach einer Tube Maschinenfett und schmiert ihr damit den Arsch ein. Aus einem Schubfach holt er einen großen Schraubenschlüssel mit flachem Ende und bohrt ihr genau dieses Ende in den Arsch. Wieder bäumt sie sich auf, während der andere Typ sie ins Maul fickt. Der andere wiederum bohrt ihr jedes Mal den Schlüssel tiefer und tiefer in ihren Arsch, der in überraschender Weise das Werkzeug weit aufnehmen kann. “Nun reicht es!”, meint der Mann und schieb ihr nun seinen Schwanz hinein. “Jetzt ziehe ich dich hart ab, Süße!”
Während er ihren kleinen Arsch wie ein Wilder abfickt, kommt der Typ, dessen Schwanz sie bläst. “Ich rotze dir die ganze Soße schön in deine Kehle, damit du den Geschmack daran bekommst!”, sagt er und ergießt seine volle Ladung in Ihren Mund. Scheinbar hat er schon lange nicht mehr gefickt, denn es ist wirklich viel! “Schluck es, du Sau!”, befiehlt er ihr. “Du Nutte sollst es schlucken, habe ich gesagt!” Widerwillig schließt sie den Mund und schluckt.
Nun meldet sich auf der letzte und beansprucht sie zu nehmen. “Lass sie uns doch zusammen ficken”, meint der erste Stecher, der sie mit ihm zusammen hält, “sie hat doch genug Löcher für uns beide!” “Wieso eigentlich nicht”, erwidert dieser und der eine hebt ihren Körper hoch, woraufhin der andere sich unter sie legt. “Das wir ihr gefallen”, sagt der Typ, während er ihren Körper herunter lässt, “schaut mal Jungs, das Drecksstück wehrt sich nicht einmal mehr!” Nun steigt er auf die Werkbank und bohrt ihr seinen Schwanz in das geweitete Arschloch, während sie (!) den anderen Schwanz nimmt und sich in die Fotze schiebt. Beide besorgen es ihr nun und ihre Löcher sind stark gedehnt. Derjenige, der sie bisher in den Arsch gefickt hat steigt nun ebenfalls auf die Werkbank und setzt gerade an, ihr zu befehlen, seinen Schwanz zu melken, als sie von alleine ihre Maulfotze öffnet und den dreckigen Riemen ableckt und freudig bläst. “Sie mal einer an”, sagt dieser überrascht, “wer weiß, welche überraschungen die Stute noch parat hat! Sie leckt brav meinen Schwanz sauber!”
Nun hat sie drei Löcher prall gefüllt und die Jungs besorgen es Angela wirklich gut. “Los Schlampe, mach ein versautes Maul weit auf, damit ich dich vollspritzen kann”, sagt der Typ zu ihr. Bereitwillig wirft sie ihren Kopf nach hinten und öffnet ihren Mund weit. Der Typ kommt in diesem Moment und spritzt ihr ins Gesicht und dann in den Mund. Mit den Fingern wischt sie sich den Saft aus dem Gesicht und leckt sich anschließend die Finger ab. “Da scheint wirklich jemand auf dem Geschmack gekommen zu sein!”, meint dieser.
“Dann lass uns die Stute auch mal besamen, Kollege”, sagt der Arschficker zum anderen und steigt von Angela herunter. Aus meinem Versteck sehe ich ihr stark geweitetes Arschloch und kurz danach auch ihre schleimige und wundgefickte Fotze. “Dreh dich auf den Rücken und lass deinen Kopf von der Bank hängen”, befiehlt ihr der eine. “Und mach deinen Mund schön weit auf, Goldkehle”, der andere. Sofort reagiert sie und beide Männer schieben ihre Riemen in ihren Mund.
Ich sehe, wie Angela währenddessen die Finger ihrer zwei Hände in ihre beiden Löcher schiebt und es sich vor Geilheit selbst besorgt.
Auch die letzten beiden Männer kommen nun und verspritzen ihren Saft über ihren ganzen Gesicht und in den Mund. Inzwischen hat Angela beide Hände bis zu den Handgelenken in ihren Löchern und fickt sich mit festen Stößen. “Schaut euch diese kleine Sau an!”, meint einer der Männer, “die hat wohl immer noch nicht genug! Ich glaube, wir müssen sie duschen, damit sie aus ihrem Rausch herauskommt!” Und schon fangen die Männer an, ihr gemeinsam ins Gesicht zu pissen. Zuerst angewidert, dann jedoch genießend öffnet Angela auch nun wieder ihren Mund und schluckt die Pisse der Männer in vollen Zügen!
Schockiert und fassungslos von der Szenerie, ziehe ich mich vorsichtig und unbemerkt zurück und gehe zu meinem Auto. Ich weiß nicht was ich machen soll, denn gegen die vier Männer kann ich physisch nichts machen und glaube wird mir das auch niemand. Während ich so überlege und überlege, was ich machen soll, merk ich, wie jemand über den Hof zu mir kommt. “Bist du gerade erst gekommen?”, höre ich Angela fragen. “Ja”, lüge ich verdutzt und überrascht. “Na, dann ist ja gut, ich musst eh noch etwas wichtiges erledigen, mein Schatz”, höre ich sie sagen, als ich mich herumdrehe und sie mit roten Wangen und zum Zopf gebunden feuchten Haaren auf mich zukommen sehe. “Ich musste meine regelmäßige Bestandskontrolle in der Produktion heute abschließen.”
Alles drehte sich wie wild in meinem Kopf. Schweigend fuhr ich mit Angela nach hause.