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Erstes Treffen

Erstes Treffen



1. Treffen
Tja,wie soll ich anfangen ? Ich trage schon seit meiner Jugend heimlich Frauensachen. Ich sehnte mich danach, einem Mann als Frau zu gefallen und mich Ihm zu zeigen.
So war ich im Internet unterwegs und lernte einen netten Mann kennen, den Männer in Damenwäsche erregten.
Wir tauschten unsere Gedanken aus und es wurde auch erotisch. Na ja online hat man halt weniger Hemmungen, seiner Phantasie freien Lauf zu lassen.
Irgendwann war es dann soweit und er lud mich ein, Ihn zu besuchen. Er wohnte nur 50 km entfernt, aber ich traute mich nicht, seine Einladung anzunehmen.
Ich dachte aber immer wieder daran und malte mir aus, wie geil es wäre, von einem Mann berührt zu werde. Der Wunsch wurde immer größer, also rief ich Ihn an und sagte zu.
Am nächsten Tag war es dann soweit. Nachdem ich im Bad war, zog ich mich an.
Sexy Slip, halterlose Strümpfe und BH.
Darüber Jeans, weiter Pulli, damit der BH unterwegs nicht auffällt, Jacke und los ging´s ab zum Bahnhof.
In der fremden Stadt angekommen, ging ich in das Cafe, in dem wir verabredet waren. Ich sah Ihn schon in einer ruhigen Ecke sitzen und überlegte, ob ich mich trauen oder wieder umkehren soll.
Jetzt bin ich schon hier, also nicht kneifen, Ich will es ja auch. Ich ging auf Ihn zu und mußte mich zusammernreißen, nicht mit dem Hintern zu wackeln.
Er sah mich und lächelte mich an. Gott sei Dank, dachte ich, er findet mich symphatisch.
ich setzte mich zu Ihm und zitterte vor Aufregung am ganzem Körper.
Hallo , bist Du Klaus ,fragte ich. Ja, der bin ich und Du mußt Suse sein sagte er leise. Ich würde rot und bejahte.
Schön, daß wir uns endlich persönlich kennenlernen.
Möchtest Du etwas trinken ? Ich bestellte mir einen Kaffee und wir plauderten über Gott und die Welt.
Schnell stellte sich heraus, daß wir uns symphatisch sind. Ich spürte seine Blicke und war etwas verlegen. Seine Knie berührten wie zufällig unter dem Tisch meine Beine und ich konnte mich kaum noch beherrschen. Ich sah mich um und lehnte mich zurück, so das sich durch den Pullover mein BH abzeichnete.
Wow sagte er, was versteckt sich noch unter Deiner Straßenkleidung ?
Lass Dich überraschen, sagte ich.
Was machen wir jetzt kam die Frage. Kannst Du Dir vorstellen, daß mehr passiert als Kaffee trinken und plaudern ?
Ja, das kann ich . Ich wünsche mir im Moment nichts mehr als das. Ich möchte ganz Frau sein und endlich von einem Mann verführt werden.
Wir zahlten und gingen auf die Straße. Er sagte , zu mir können wir nicht, da ich verheiratet bin, aber ich habe ein wenig außerhalb eine Gartenlaube.
Dort ist um diese Jahreszeit niemand . Wenn Du magst, können wir es uns dort gemütlich machen.
Gerne sagte ich und stieg zu ihm ins Auto. Wir fuhren los und nach kurzer Zeit legte er eine Hand auf meine Beine. Wow, ein schönes Gefühl.
Zeig mir mehr von Dir sagte er. Was hier im Auto? Wenn mich jemand sieht .
Aber da wenig Verkehr war, öffnete ich meine Hose, so das mein Slip zum Vorschein kam. Das machte mich so heiß, daß ich die Hose ganz runter zog.
So saß ich nun im süßem Slip und halterlosen Strümpfen neben ihm auf dem Beifahrersitz.
Du machst mich ganz heiß sagte er. Genau so hab ich mir das vorgestellt. Er streichelte meine Beine und ich sah in seiner Hose eine große Beule..
Er bemerkte, daß ich ihm zwischen ie Beine starrte und fragte, na Suse , gefällt Dir, was Du siehst ?
Ich nickte. Er nahm meine Hand und legte sie auf die Beule seiner Hose und ich fühlte das erste Mal einen fremden Schwanz.
Oh mein Gott, fühlt sich das gut an, ich streichelte sein Ding dur die Hose und fühlte, wie es größer wurde.
Hoffentlich kann er sich noch auf den Verkehr konzentrieren.
Nachdem wir eine Weile gefahren waren sagte er, ich muß mal dringend pinkeln. Laß uns auf den nächsten Parkplatz fahren.
Auf dem Parkplatz stieg er aus. Bis gleich Süße, bin gleich wieder da. Er verschwand im Gebüsch und ich nutzte die Gelegenheit, mir den mitgebrachten engen Rock, Bluse und Pumps anzuziehen.
Ich dachte nur hoffentlich kommt jetzt kein anderes Auto und man sieht mich hier in Meier vollen Pracht. Ich glaube, ich wäre im Erdboden versunken.
Es dauerte eine gefühlte halbe Ewigkeit, die ich so dort allein im Auto saß und ich schaute mich immer wieder um, ob wirklich niemand in der Nähe war.
Endlich kam er wieder. Ich dachte , endlich geht es weiter und wir sind bald bei Ihm.
Er kam aber zur Beifahrertür und öffnete sie. Er mußterte mich von oben bis unten, sah sich um und öffnete seine Hose . Sein prachtvoller Schwanz sprang mir entgegen. Es war das erste Mal , daß ich einen fremden Schwanz in der Realität sah. Wie lange hatte ich mir das gewünscht. Ich fragte, darf ich Ihn berühren ?
Natürlich, also nahm ich allen Mut zusammen und fasste ihn an. Wow, ein schönes Gefühl. Er zuckte und stöhnte.Ich wurde immer heißer und vergaß, das wir auf einem Parkplatz waren. Wie würde er wohl schmecken. Ich ging mit dem Gesicht ganz nah an sein Ding während er meine Beine streichelte. Ich liebe das Gefühl , wenn meine Beine in halterlosen stecken und sie berührt werden.
Ganz vorsichtig berührte ich mit der Zungenspitze seine Eichel, dabei umschloss meine Hand seinen Schwanz und ich merkte, wie er zuckte, dann schloß ich meine Lippen um sein Prachtstück und und ließ es ganz tief in meinen Mund eindringen. Er stöhnt laut auf und ich spürte seine Hand zwischen meinen Beinen.
Ich öffnete meine Beine und fühlte, wie die Hand immer weiter vordrang. Er schob meine Slip zur Seite und ich spürte einen Finger an meiner Pomuschi.
Währenddessen blies ich seinen Schwanz und ich fühlte mich wie im 7. Himmel.
Plötzlich zog er sein Ding aus meinen Mund , machte seine Hose zu und sagte, da kommt jemand.
Ich machte schnell meine Tür zu , er stieg ein und wir fuhren los.
Wir sind gleich da, sagte er. Ich griff nach meiner Hose, um sie wieder anzuziehen.
Brauchst Du nicht, mein Gartenhaus liegt ziemlich einsam und um diese Jahreszeit ist dort niemand.
Oh man, ich sollte so wie ich war aus dem Auto steigen ? Ein geiler Gedanke, der mich aber nervös machte. Endlich waren wir dort .
Er parkte vor dem Grundstück und stieg aus. Komm, Trau Dich, hier ist niemand.ich stieg auch aus. Ein geiles Gefühl, den Wind an meinen halterlosen zu spüren. Wir gingen zum Haus und ich spürte seine Hand an meinem Po. Mein kleines Schwänzchen wurde immer größer.
Drinnen umarmte er ich, streichelte meinen Hals. Ich nahm seinen Finger in den Mund uns saugte daran. Ich spürte, wie er sein Prachtstück gegen mich drückte.
Seine Hände wanderten in Richtung meines Po’s ich streckte ihn hinaus, er spreizte meine Pobacken und ich fühle seinen Finger an meiner Rosette. Er fängt an , sie zu massieren. Ich stöhne auf . Plötzlich schiebt er einen Finger in mein Loch und bewegt ihn hin und her. Erst langsam und dann immer schneller. Es folgt der zweite und ich glaube , wahnsinnig zu werden.
Zeit, seine Hose zu öffnen.Sein Ding war so hart , daß ich es kaum aus seiner Hose bekam. Ich ging auf die Knie , und fing gierig an zu blasen.Er war so erregt, daß er auf einmal anfing zu zucken. Ich spürte etwas warmes in meinem Mund, oh mein Gott, schnell nahm ich ihn aus dem Mund und er Spritze den Rest seines Saftes auf mein Gesicht. Er tropfte auf meine Beine und ich verrieb ihn auf meinen halterlosen. Ich wollte noch mehr und leckte ihm den Schwanz sauber. Das war geil meine Süße, sagte er und zog mich hoch.
Er führte mich in’s Wohnzimmer, in dem eine große Couch stand. Sein Schwanz ganz hart und groß.
Nimm Platz, fühl Dich wie zu Hause. Ich setzte mich und schlug die Beine übereinander. Er setzte sich zu mir und wichste dabei seinen Schwanz.
Mit der anderen Hand griff er zwischen meine Beine. Ich lehnte mich zurück und öffnete meine Beine. Seine Hand fuhr über meine Strümpfe unter meinen Rock.
Ich spürte, wie er den Slip beiseite schob und sein Finger mein Löchlein massierte. Ich griff nach seinem Ding und wichste es. Ich will es unbedingt wieder im Mund haben.
Seine Finger in meinem Loch machten mich fast wahnsinnig, aber ich wollte seinen Schwanz blasen. Ich stand also auf , kniete mich vor ihn und leckte an seiner Eichel. Er zuckte wieder vor Erregung, dann lehnte er sich zurück und ich ließ seinen riesigen Schwanz ganz in meinem Mund verschwinden. Ich blies ihn gierig bis er sagte, lass ne Pause machen, ich halt es nicht mehr aus, sonst komm ich gleich.
Er stand auf. Bin gleich wieder de, sagte er und ging aus dem Zimmer. Ich war so heiß, daß ich ich auf die Couch beugte, meinen Po in die Luft streckte und mir selbst einen Finger in mein Löchlein steckte , es langsam hin und her bewegte und vor Lust stöhnte. Auf einmal, ich hatte gar nicht mitbekommen, daß er wieder da war, spürte ich etwas feuchtes an meiner Musch. Oh, mein Gott, ist das seine Zunge ? Erschrocken zog ich meinen Finger raus und streckte meinen Po noch höher in die Luft. Ja,es war seine Zunge. Sie drang in mich ein und massierte meine Rosette. Er drückte meine Pobacken auseinander und fickte mich mit seiner Zunge immer tiefer. Dann fühlte ich, wie er mit zwei Fingern mein Löchlein dehnte, damit seine Zunge noch weiter eindringen konnte.
Plötzlich ließ er von mir ab. Ich drehte mich um und sah, wie er seinen Schwanz mit Gehl einrieb. Jetzt ist es soweit. Ich hatte ein wenig Angst, daß es weh tut, wenn er sein Ding in mich reinschiebt. Er zog meinen Slip herunter und sagte entspann Dich und genieß es. Ich schloss die Augen.
Im nächsten Moment spürte ich die Spitze seiner Eichel an meiner Rosette. Wow , so ein gutes Gefühl. Ein leichter Druck, ich stöhnte auf vor Geilheit und Schmerz , dann war die Spitze seines Schwanzes in mir verschwunden. Ich will mehr , dachte ich und schob mein Becken ihm entgegen, so das ganz langsam sein ganzer Schwanz in mir verschwand. Halt still sagte ich. Ich bewegte mein Becken hin und her. Erst ganz vorsichtig und langsam, dann immer schneller.
Ich wünschte mir, dieses geile Gefühl würde nie wider aufhören. Nach eine weile spürte ich , wie sein Ding in mir anschwoll, er stöhnte, fing an zu zucken, stieß ein paar mal kräftig zu und schoss seine volle Ladung in meine Möse. Erschöpft legte er sich auf mich und ich spürte wie sein Schwanz aus meiner Muschi glitt.sein Saft tropfte aus meinem Loch und ich fing ihn mit den Fingern auf, um ihn auf meinem Po zu verreiben.
Erschöpft lagen wir dann nebeneinander . Das war Supergefühl sagte er. Ich hoffe wir können das wiederholen.
Was für eine Frage. Am liebsten morgen schon, dachte Ich.
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Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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