Netzfund
Autor : Unbekannt
Katrin ist der Meinung, ihr Leben läuft an ihr vorbei: Nur Arbeit, während andere Leute spannende Sachen erleben und auf rauschende Feste gehen. Da ist natürlich ihr Beziehungspartner gefragt, der die undankbare Aufgabe erhält, wieder etwas Glanz in die gemeinsame Freizeitgestaltung zu bringen.
Eine nörgelige Freundin ist das letzte, was er will. Und so „darf” Katrin, nach einigen Wochen sorgfältiger Vorbereitung, mal in eine ganz andere Rolle schlüpfen, interessante neue Seiten an sich entdecken und schließlich im Mittelpunkt einer distinguierten Partygesellschaft stehen.
Das alles aber wohl auf eine gänzlich andere Art, als Katrin es sich anfangs vorgestellt hat.
Prolog – Mal wieder ausgehen
Es war so ungefähr vor zwei Wochen, als Katrin aufbrachte, dass wir mal wieder irgendetwas Lustiges zusammen machen sollten. Vielleicht auf eine Party gehen, einen Maskenball besuchen, oder etwas Ähnliches, sie war sich da selbst nicht ganz klar. Als inspirative Grundlage für diese Idee lief im Fernsehen gerade eine Dokumentation über Festlichkeiten am Hofe König Ludwig des XVI., eine Ansammlung dezent kostümierter Adliger, die sich vor der Kulisse eines prachtvollen Ballsaals diversen politischen und erotischen Ränken hingaben. Allerdings konnte man annehmen, dass das Budget des französischen Monarchen für solche Lustbarkeiten etwas großzügiger bemessen war als unseres. Wir hatten beide in letzter Zeit viel gearbeitet und irgendwie musste ich Katrin auch Recht geben: Draußen breitete sich gerade der Sommer aus und so waren die lauen Abende nicht gerade dafür geeignet, um sie in der Wohnung zu verbringen.
Jedenfalls kam Katrin an den folgenden Tagen öfter auf die Party-Idee zu sprechen. Der Maskenball fiel dabei unter den Tisch – Ende Mai und 1000 Kilometer von Versailles entfernt schien die Idee doch etwas zu exotisch. Dafür hörte ich bei Katrin einen zunehmend nörgeligen Unterton, wenn wir beide mal wieder über gemeinsame Unternehmungen sprachen und die Idee mit einer netten Party auftauchte, aus verschiedenen Gründen jedoch wieder verworfen werden musste.
Wir hörten uns beide nach entsprechenden Gelegenheiten um, aber entweder waren unsere Freunde gerade außerhalb ihrer jeweiligen Partysaison oder Katrin konnte an dem entsprechenden Abend aus arbeitstechnischen Gründen nicht. Ich war in dieser Hinsicht flexibler und anfangs auch verständnisvoller, aber trotzdem nervte mich Katrins Herumlavieren allmählich.
Ich ließ mir von ihr ihre freien Abende und Wochenenden geben und versprach, mich mal etwas weiter umzuschauen. Sie schmollte gerade mal wieder, weil ein Termin geplatzt war. Mit einem „Wird ja doch nichts!” knitterte sie mir den Zettel mit den Daten verärgert in die Hand. Für einen Augenblick lang wusste nicht, ob ich ihr lautstark klar machen sollte, wie viel Mühe ich mir mit ihrem Wunsch bereits gegeben hatte oder ob ich sie einfach trösten sollte – als mir eine interessante Idee ins Bewusstsein sprang, die sich anscheinend schon seit einiger Zeit in den dunkleren Ecken meines Kopfes herumdrückte. Ich grinste Katrin an, worauf hin sie unfreiwillig auch grinsen musste.
Ha. Meine kleine Prinzessin sollte ihr Kostümfest bekommen!
In der nächsten Woche erledigte ich einige wichtige Besorgungen, puzzelte und bastelte an diversen Dingen herum, was zu einigen ominösen Kartons führte, die ich unter unserem Bett verstaute. Schließlich besuchte ich einige besondere Bekannte von mir, während Katrin ahnungslos, vermutlich aber entweder sehnsuchtsvoll oder schlecht gelaunt, während der Arbeit an die beiden freien Tage dachte, die wahrscheinlich wieder mit Freizeitaktivitäten von der Stange gefüllt werden würden. Nun, diesmal nicht, mein Kleines.
Eine Überraschung
Gegen 17 Uhr kommt Katrin nach Hause. Ich rühre gerade in unserem Abendessen, als sie sich zu mir in die Küche gesellt. Ich setze mein bedauernsvollstes Gesicht auf und prompt fällt sie darauf rein. Sie macht ein langes Gesicht: „Wieder nichts, was?”
„Ich habe gerade gemerkt, dass wir keine Milch mehr haben”, erwidere ich, mache eine dramatische Pause und lächle dann, „aber heute Abend gehst du auf ein Kostümfest. Hast du noch Lust?”
Etwas unsicher ob ich sie gerade auf den Arm nehme, lacht sie dann auf und umarmt mich.
„Danke!”, wobei sie etwas stichelnd nachsetzt „Das hat aber lange gedauert…!”
Dann erinnert sie sich an etwas. „Aber ich habe gar kein… “
„Doch. Ich habe dir ein nettes Kostüm besorgt. Sehr aufwendig und sehr eindrucksvoll”, versichere ich ihr. „Ich hatte ziemliche Probleme überhaupt eins zu besorgen, so mitten im Mai.”
Ihre Augen leuchten. „Was ist es? Ich möchte es sehen!”
„Erstmal gehst du Duschen, dann essen wir einen Happen. Und dann haben wir immer noch Zeit… “
„Oh… bitte, bitte. Bi-tte…?”
Ich liebe diesen bettelnden Blick von ihr, aber ich bleibe hart, schüttele den Kopf und schiebe sie in Richtung Bad.
Nach einer kurzen Dusche sitzen wir zusammen am Esstisch. Über Nudeln und Feldsalat lasse ich die eine oder andere Bemerkung fallen, wie schwierig es war, ein passendes Fest ausfindig zu machen. Ganz zu schweigen von der Mühe mit ihrem Kostüm, Männer seien da ja viel anspruchsloser als Frauen. Und wie es heute so bei ihr gelaufen wäre.
Als sie bei ihrem letzten Bissen angekommen ist, schwankt Katrin schließlich zwischen brennender Neugierde, Vorfreude auf den Abend und einem sorgfältig von mir gepflegten schlechten Gewissen. Exzellent.
Schließlich haben wir aufgegessen und abgewaschen, es ist gegen 18 Uhr und ich lotse Katrin ins Schlafzimmer. Dort hole ich einen großen Karton und ein paar kleinere Schachteln unter dem Bett hervor.
„Es ist, wie gesagt, ein ziemlich aufwendiges Kostüm”, warne ich sie, „und nicht ganz einfach hineinzukommen. Aber du wirst mit Sicherheit der Hit der Party sein. Könntest du mal eben aus deinen Sachen schlüpfen?”
„Ein Ballkleid aus dem Kostümfundus? Oder etwas zum Schnüren?” Sie lacht. „Dann ist es wohl etwas aufreizend. Oder doch nicht?”
Sie ist ganz aufgeregt, es ist wundervoll anzusehen. Sie pellt sich im Handumdrehen aus ihren Sachen und steht nun verschmitzt lächelnd nur noch im BH und Schlüpfer vor mir, ganz das artige Mädchen das auf seine Belohnung wartet.
„Ich muss dich erst ein wenig vorbereiten, sonst klappt das mit dem Kostüm nicht. Wir haben auf alle Fälle noch genügend Zeit, dass du dich eingewöhnen kannst”, beruhige ich sie.
„Ach ja”, füge ich wie in einem Nachgedanken hinzu, „wenn du lieber den Abend ganz normal auf der Couch vor dem Fernseher verbringen willst, dann kannst du jederzeit ‚Tosca‘ sagen.”
„Tosca?”, wiederholt sie, etwas abgelenkt, mit einem Blick auf die vielen Kartons.
„Tosca.”
Ich öffne einen der kleineren Kartons, hole einige Päckchen mit elastischen Binden und vier Gelkissen heraus und ziehe Katrin auf das Bett, so dass sie vor mir auf der Decke kniet.
„So… leg mal deine linke Hand auf deine linke Schulter.”
Sie guckt mich etwas verblüfft an, tut dann aber was ich sage. Ich fange an, ihren Unterarm mit gleichmäßigen Wicklungen der Stoffbahnen an ihren Oberarm zu binden.
„Nimmst du das gleich wieder ab? Oder ist das zum Ausmessen?”, fragt sie ganz ahnungslos, als ich bei ihrem Ellbogen ankomme und das Gelkissen dort sorgfältig befestige.
„Bequem? Drückt‘s oder schnürt es irgendwo ab?”
„Nein. Sehr bequem. Sieht ja ganz hübsch aus…”, sagt sie, während sie ihren verkürzten Arm spielerisch hin- und herbewegt. „Aber wofür ist das jetzt gut?”
„Rechte Seite”, erwidere ich nur, lege ihre rechte Hand auf ihre rechte Schulter und beginne bei diesem Arm das gleiche, während sie noch fasziniert auf ihren verkürzten linken schaut und damit herumwackelt.
„Alles in Ordnung?”, frage ich sie, als auch ihr rechter Arm eingewickelt ist.
„Ja… drückt nicht oder so. Wann nimmst du‘s jetzt wieder ab? Und was wird das für ein merkwürdiges Kostüm, was du hier gerade abmisst?”
Katrin versucht die Arme zu strecken und bekommt wohl allmählich mit, dass sie mit ihren Händen auf ihren Schultern nun ziemlich hilflos ist.
„Du misst doch nur was ab, oder?”, sagt sie, nun doch leicht verunsichert.
„Noch etwas Geduld, Kleines.” Ich streichle ihr übers Haar – und kippe und ziehe sie dann ziemlich unzeremoniös nach vorne, bis sie auf allen Vieren mit ihren Ellbogen und Knien nun vier Kuhlen in die Bettdecke drückt. Ich winkle ihren linken Unterschenkel an, so dass ihr Fuß ihre linke Pobacke berührt.
„Ich… äh… sag mal…”, gibt sie etwas zögernd von sich, während sie über ihre Schulter schaut, wie ich ihren Ober- und Unterschenkel umwickle, genau wie vorher ihre Arme. Sie schaut jetzt tatsächlich etwas irritiert, als ob sie versucht herauszufinden, ob das alles nur ein Spaß ist. Als ich mit beiden Beinen fertig bin, drehe ich sie auf die Seite und dann auf ihren Rücken. Sie protestiert und lacht, als ich sie dabei an den Rippen kitzle. Dann befestige ich sorgfältig die Gelkissen an ihren nach oben gestreckten Knien.
„Geht‘s mit den Beinen?”, frage ich sie ganz sachlich. Sie kneift ihre verkürzten Beine zusammen und versucht sich wieder auf die Seite zu drehen. Obwohl sie noch Schlüpfer und BH trägt, ist es ihr wohl ein bisschen unangenehm, so hilflos zu sein. Nun ja, ich hätte zu diesem Zeitpunkt auch nicht mehr garantieren können, ob sich da nicht allmählich etwas Wölfisches in meinen Blick geschlichen hatte. Mein kleines Lämmchen…!
„Ich… ich kann mich ja gar nicht mehr bewegen!”, ruft sie, halb lachend und vielleicht auch etwas besorgt.
Endlich schafft sie es doch grunzend auf alle Viere zu kommen, obwohl es ihr auf dem weichen Bett sichtlich schwer fällt.
„He… siehst du, es geht doch noch!”, stößt sie mir nach ein paar Versuchen unter wirren braunen Haaren triumphierend entgegen. Sie steht nun schwankend auf allen Vieren, traut sich aber wohl nicht die Mitte des Bettes zu verlassen, aus Angst, sie könnte herunterfallen.
Während sie auf dem Bett Wende-Das-Fleischpflanzerl gespielt hat und nun vergeblich versucht, durch Pusten die Haare aus dem Gesicht zu bekommen, habe ich den größeren Karton außerhalb ihres Blickfelds geöffnet und seinen Inhalt auf dem Boden vor dem Bett ausgebreitet. Ich trete zu Katrin ans Bett und streiche ihr die Haare zurück. Sie schaut mit einem undefinierbaren Blick zu mir herauf. „Diese Bänder… die kommen aber noch ab? Die gehören nicht zum Kostüm? Oder?”
Ich schweige. Sie versucht gerade herauszubekommen, was ich da an ihrem Rücken mache, als mit einem Klicken ihr trägerloser BH abfällt und ihre kleinen, festen Brüste frei unter ihr pendeln. So ganz sehen kann sie es nicht, aber als ich ihren Schlüpfer in ihre Pofalte ziehe und ihn dann mit meinem Taschenmesser an den Seiten und im Schritt zerschneide, merkt sie, was passiert und kneift die Beine zusammen, so gut es auf allen Vieren geht. Ich genieße den Anblick. Sie ist wunderschön so. Sie wirkt etwas eingeschüchtert, ein wenig trotzig. Und noch etwas anderes.
„He… ich… du kannst mich doch nicht einfach so… so… ausziehen?!”
Ich beuge mich zu ihr herab, fasse mit meiner Hand unter ihr Kinn und küsse sie sanft auf die Stirn. „Du weißt, was du für einen gemütlichen Fernsehabend sagen musst?”, frage ich.
„Ja… aber… aber… du…”, beginnt sie. Bevor sie sich überlegt, was sie nun eigentlich sagen will, schiebe ich meinen linken Arm unter ihre Brüste und meinen rechten Unterarm von hinten zwischen ihre umwickelten Beine und hebe sie vorsichtig an.
Meine beiden Arme drücken Katrin an verschiedenen interessanten Stellen ihrer Anatomie und sie zieht scharf die Luft ein. Bevor sie noch aufseufzen oder protestieren kann, stelle ich sie auf dem Kostüm ab, das auf dem Boden vor unserem Bett liegt.
Sie atmet etwas schneller nach dieser Aktion. Und ist in meiner rechten Ellenbeuge ein Hauch von Feuchtigkeit zu spüren? Nun, egal. Ob verwirrt oder nicht, Katrin steht genau an der richtigen Stelle und in der richtigen Stellung. Ich ziehe das elastisch-feste Kostüm an ihren angewinkelten Armen und Beinen hoch, streiche es an einigen Stellen glatt, wo Katrin ein offensichtliches Zwicken mit einem „Autsch!”, kommentiert, während die Haare, die ihr ins Gesicht hängen, ihr die Sicht auf mehr als ein kleines Stückchen Schlafzimmerteppichboden versperren. Schließlich ziehe ich den kräftigen Reißverschluss zu, der vom Nacken bis zu ihrem Steißbein reicht und geschlossen unter seinem Stoffsaum verschwindet. Ich atme selbst erst einmal auf.
Das Kostüm sitzt wie eine zweite Haut. Katrin schüttelt immer noch den Kopf hin und her, um Haare aus dem Mund zu bekommen, während ich einmal um sie herumgehe. Das aufgenähte kurze Fell ist schwarz, nur am unteren Teil der vier „Beine” und an Katrins Bauch und Kehle ist es weiß und flauschig, mit einigen hübschen braunen Einfassungen.
„Streichst du… könntest du mir die Haare aus dem Gesicht streichen? Bitte?”, fragt sie von unten, irgendwo zwischen wirren dunkelbraunen Haaren zu mir herauf. Ich hatte gerade eine andere Stelle des Kostüms in Augenschein genommen, ließ mich aber zu Gunsten meiner höheren Hirnfunktionen gerne ablenken.
„Natürlich. Warte mal, ich binde dir zwei Puschel, dann fällt‘s dir nicht mehr in die Augen.”
„Danke…!”
Nachdem ich ihr das Haar mit vorbereiteten weißen Schleifen sorgfältig zu zwei dicken Puscheln zusammengebunden habe, die links und rechts von ihren Schläfen über ihre Wangen herabhängen, schaut Katrin zum ersten mal an sich herunter und versucht sich auf allen Vieren zu bewegen, um im Schrankspiegel sehen zu können, was sie da eigentlich anhat.
Ich beuge mich auf Knien zu ihr herunter und streichle über ihren Rücken, während sich leichte Schamesröte in ihrem Gesicht ausbreitet und ihre Sommersprossen zu umspielen beginnt.
Der Grund ist ihr Spiegelbild: Aus zwei kleinen Öffnungen im Fell schauen ihre Brustwarzen heraus, die, aus welchem Grund auch immer, ziemlich gut durchblutet hervorstehen und Richtung Boden weisen. Einige Verrenkungen klären auch, warum das Kostüm an einer Stelle etwas zugig ist: Eine Aussparung im Schritt lässt ihre Scham und ihre Pofurche frei.
„Ich… das… das ist nicht dein Ernst… oder?”, haucht sie eher als dass sie es sagt, vielleicht ein wenig entsetzt. Wunderschön, dieser Blick von ihr! Ich halte sie fest von der Seite im Arm während wir uns nun beide Im Spiegel anschauen. Ein kniender Mann, der eine Frau im Arm hält, die auf allen Vieren steht und die ein Fellkostüm anhat, aus dem sie alleine nicht mehr herauskommt. Und beide tragen sehr seltsame Gesichtsausdrücke dabei.
„Kannst du das da hinten nicht… nicht ganz zumachen?” Sie ist unsicher und will ihre Scham verdecken, während sie das sagt, merkt dann aber rasch, dass sie keine Hand dazu hat.
„Nein”, erwidere ich mit Bestimmtheit, „das Kostüm gehört so, und so trägst du es auch.”
„Das hier ist doch nur ein Scherz von dir, oder? Ich kann so nicht auf ein Kostümfest gehen”, sagt sie schließlich sich verteidigend, „ich würde mich zu Tode schämen, wenn mich jemand erkennt!”
„Nun, dagegen kann ich etwas tun…”, erwidere ich gelassen und greife in einen der kleinen Kartons. Eine fein gearbeitete schwarze Maske in Form einer geöffneten Hundeschnauze mit weiß befellter Kehle und Schnauzenrücken liegt in meiner Hand. Ich fasse Katrin unter ihr Kinn und ziehe ihren Kopf und damit ihren Blick weg von ihrem Spiegelbild, hin zur Maske. Ein breiter Ring aus kräftigem Gummi hinter der Schnauzenöffnung ist in der Maske befestigt, und auch die drei Lederriemen zur Seite und nach oben hin sehen nicht allzu Vertrauen erweckend für sie aus.
„Nein… ich will das nicht tragen! Kann ich nicht so bleiben?”
„Erstens gehört das hier zum Kostüm dazu, zweitens wolltest du doch nicht von jedem erkannt werden. Und drittens hast du in diesem Augenblick keine Wahl.”
Ich halte Katrins Kopf sanft aber bestimmt an der Kehle fest, so dass er gestreckt bleibt.
„Und nun mach schön weit den Mund auf… der Ring muss zwischen deine Zähne.”
„Nein… nicht!!! Grnnpf!” Katrin verzieht ihr Gesicht in offensichtlichen Widerwillen und versucht ihren Kopf aus meinem Griff zu bekommen. Ich habe sie aber gut in meiner Armbeuge und drücke ihr langsam die Maske über ihre untere Gesichtshälfte. Irgendwie bekomme ich die untere Hälfte des Gummirings zwischen ihre Zähne, dann greife ich mit Daumen und Zeigefinger seitlich in ihren Unterkiefer und drücke ihn auf. Der ganze Ring rutscht in ihren geöffneten Mund und die Maske legt sich eng an ihr Gesicht. Perfekt.
„Haaannn… ikt! Ach i ak…!” Sie schüttelt ihren Kopf, oder versucht es zumindest, während ich die Lederbänder hinter ihrem Kopf zusammenziehe und verschließe.
Ich lasse ihren Kopf los. Sofort richtet sie sich auf soweit es geht und versucht die Hundeschnauze am Spiegelschrank abzustreifen.
Die Lederbänder sitzen fest, der Ring liegt tief in Katrins Mund, so dass ich im Spiegel ihre rosige Zunge und sogar ein Stück weit in ihren Rachen sehen kann, während sie die Maske über den Spiegel hin- und herdrückt. Nach ein paar Minuten hört sie auf und lässt sich mit ein paar Tränen des Zorns in den Augen auf ihre „Hinterläufe” nieder, während sie mich von der Seite her böse anschaut.
Ich greife sie noch einmal sachte an der Kehle und drehe ihren Kopf zu mir.
„Wenn du noch mal so einen Ärger machst, setzt es was”, sage ich ganz ruhig. Die unausgesprochene Drohung in meiner Stimme zeigt wohl Wirkung. Katrin schaut mich verunsichert an, und auch wenn ihr Gesicht nur noch oberhalb der Wangenknochen sichtbar ist, kann ich sehen, dass sie etwas sagen will, es sich dann aber doch anders überlegt. Es käme durch den Ringknebel eh‘ ziemlich unverständlich bei mir an.
Ich nehme sie in den Arm und streichle ihr über ihr Haar, ihren Nacken, ihren Flanken.
„Ist ja gut… alles gut, Kleines.” Ich merke, wie Katrin sich in meinem Arm wieder etwas entspannt.
„Du weißt noch, was du sagen kannst? Wenn du keine Aufregung willst sondern stattdessen einen ruhigen, langweiligen Fernsehabend?”, frage ich leise, mein Mund ganz dicht an ihrem linken Ohr.
„Ochka?”, kommt es etwas zögerlich und so gut es geht aus der Hundeschnauze zurück, während ihre großen braunen Augen in meine Richtung blinzeln.
„Genau. Und wenn nicht… dann wirst du vorerst dieses Kostüm tragen. Und du wirst dich dementsprechend verhalten. Und du wirst gehorchen wie eine gut erzogene Hündin. Haben wir uns verstanden?”, raune ich in ihr Ohr. Ich streichle sie währenddessen am Hals und ab und zu streift mein Ärmel über ihre Brustwarzen. Ein Schauer läuft durch ihren Körper.
Ich höre ein leises „Ahh…” von ihr. Kein „Ochka! Ochka!”
Ich schenke ihr daraufhin ein strenges Lächeln. Sie merkt es nicht, aber mein Herz schlägt mir ebenfalls bis zum Hals, als sie sagt was sie sagt und nicht sagt, was sie sagen könnte.
Ich greife neben mich. Ein weiterer kleiner Karton mit einem festen Hundehalsband aus dunkelbraunem Leder und einer passenden Hundeleine darin. Ich zeige ihr das Halsband: Neben einem Stahlring baumelt eine kleine silberne Plakette daran, „Prinzessin” ist darauf eingraviert. Ich fasse Katrin wieder am Kinn und hebe ihren Kopf etwas an, während ich ihr das kräftige Lederband um den schlanken Hals lege. Sie lässt es ganz ruhig mit sich geschehen, auch wenn ich merke, dass sich ihr Atem beschleunigt. Beim scharfen Klicken des Karabinerhakens, der die Leine an ihrem Halsband befestigt, zuckt sie zusammen wie unter einem Schlag.
Sie kniet immer noch aufrecht. Ich richte mich auf und ziehe sie langsam an ihrer Leine nach vorne, auf alle Viere. Da ist wieder ein Funken Trotz in ihren Augen, als sich das Lederband strafft, sie aber lieber sitzen bleiben will.
„Komm, Prinzessin. Bei Fuß!”
Poesie in Bewegung
Die nächste Viertelstunde führe ich Katrin an der Leine durch die Wohnung. Obwohl sie nach und nach geschickter wird, fällt es ihr nicht ganz leicht, sich auf ihren gepolsterten Ellbogen und Knien zu bewegen. Das liegt vor allem daran, wie ich nach kurzer Zeit bemerke, dass sie immer einen kleinen Katzenbuckel macht, die Oberschenkel so eng wie möglich beieinander hält und die Pobacken zusammenkneift. Sie kann sich wohl lebhaft vorstellen, was die Kostümaussparung im Schritt alles von ihr enthüllen würde, würde sie dies nicht tun – aber es erleichtert ihr nicht gerade die Fortbewegung.
„Sstt. Stopp, Prinzessin.” Wir sind in der Küche. Ich halte sie an der Leine fest, während sie, vor Anstrengung hechelnd, zu mir aufblickt. Aus ihrer Hundeschnauze schaut ihre rosige Zunge hervor, von deren Spitze sich ein dünner Speichelfaden mit jedem Atemzug verlängert, bis er den Boden berührt. Für einen Augenblick betrachte ich sie einfach, fasziniert von dieser Miniatur ihrer Hilflosigkeit. Dann beuge ich mich zu ihr herunter.
„Prinzessin, wir üben jetzt noch einmal das Gehen an der Leine. Und ich möchte, dass du deinen Rücken und deine Pobacken entspannst und deine Hinterläufe beim Gehen öffnest. Hast du verstanden?”
Katrin fiept leise, schaut aber nicht so, als ob sie überzeugt davon wäre, das tun zu können und trotzdem ein Minimum an Würde zu behalten.
Ein leichter Zug an der Leine und sie folgt mir in den Flur. Ich lasse sie ein Stück vor mir gehen. Als sie meinen Blick spürt, ist ihr Rücken wieder nach oben gekrümmt und sie kneift die Beine zusammen.
So geht‘s ja nun nicht. Ein kräftiger Zug an der Leine bringt sie wieder zum Stehen.
„Ich schaue mir das nicht noch eine weitere Viertelstunde an!”, rufe ich ärgerlich in ihren Rücken, und bevor sie weiß, wie ihr geschieht, landet die schwere Schlaufe der Leine klatschend auf ihren Pobacken. Nicht ganz einfach, zwischen ihre hochgebundenen Füße zu treffen, aber eine leichte Rötung im Zielgebiet zeigt meine Treffsicherheit. Katrin jault auf und zerrt an ihrer Leine, aber ich lasse zur besseren Wirkung noch zwei weitere Schläge nachfolgen.
„Nun, Prinzessin? Wie steht die Hündin?”, frage ich drohend.
Ich beobachte, wie sie wimmernd ein Hohlkreuz macht und die Oberschenkel etwas auseinander stellt. Ein weiterer Klatscher zwischen ihre Beine lässt sie erneut aufheulen.
„Was sagte ich über Po und Hinterläufe?”, sage ich diesmal etwas leiser und ruhiger.
Katrin lässt den Kopf hängen und öffnet ihre Oberschenkel noch weiter und entspannt ihre Pobacken, zuckend, in Erwartung eines weiteren Schlags.
Ich stehe hinter ihr und sehe, wie sie sich wie eine Rose öffnet. Ihre Schamlippen lösen sich leicht verklebt voneinander und die enge Öffnung ihres Afters zwischen ihren Pobacken wird sichtbar.
Ich beuge mich zu ihr und streichle sie sanft am Kopf und Hals „Braves Mädchen, ganz brav. Das steht dir viel besser.”
Ich kraule sie am Hals und an den Wangen und fühle ihren stoßweisen Atem. Aus zusammengekniffenen feuchten Augen schaut sie zu mir hoch und streckt tatsächlich den Hintern noch ein wenig mehr heraus. Und fängt an, mir die Finger meiner streichelnden Hand zu lecken.
Ich versuche rasch an eine kalte Dusche und an die Gesichter unbeliebter Politiker zu denken, bevor ich aus kleidungstechnischen Gründen Schwierigkeiten habe, wieder hochzukommen. Es klappt gerade noch.
Katrins Speichel klebt kühl an meiner Hand, während ich mir meine spannende Hose zurecht ziehe.
„Brav, Prinzessin. Und jetzt gehen wir noch ein bisschen an der Leine. Und zwar ganz entspannt.”
Ich lasse sie wieder vorgehen, das Hecheln begleitet ihre Bewegungen. Sie weiß, dass ich sie beobachte. Ich versuche, sie ganz sachlich zu betrachten: Das Gehen fällt ihr tatsächlich leichter, aber mit jedem Schritt öffnen sich nun ihre Pobacken einladend und geben den Blick auf ihre feuchte, leicht gerötete Scham im Ausschnitt des Kostüms frei.
Meine Hose spannt. Selber schuld, sage ich mir, geh‘ lieber vor und blick‘ zu ihr zurück.
Küche, Flur, Schlafzimmer, Wohnzimmer, Bad, hin und zurück, immer wieder. Sie lässt artig den Rücken entspannt und die Beine etwas geöffnet.
Schließlich führe ich sie in die Küche und lasse sie Sitz machen. Ich gehe vor ihr auf ein Knie nieder und drücke und knuddle sie fest.
„Bist ganz brav… eine ganz Liebe bist du”, flüstere ich ihr zärtlich ins Ohr, während sie hechelnd auf ihren gespreizten Hinterläufen sitzt. Ich bemerke, dass ihre Zunge ziemlich trocken aussieht.
„Bist du durstig, Prinzessin? Willst du was trinken?”
Katrin krächzt ein wenig und nickt. Ich gehe zurück ins Schlafzimmer und komme mit einem großen Stahlnapf zurück. Sie schaut etwas perplex auf das glänzende Utensil.
„Ich ill aing gach acher hagn… ikke…”, bringt sie im bittenden Tonfall hervor. Ich habe ihr mittlerweile den Napf mit Leitungswasser gefüllt und auf eine Schachtel vor sie hingestellt, so dass sie ihn bequem erreichen kann.
„Das ist dein Napf. Und wie jede anständige Hündin wirst du aus diesem Napf trinken. Sonst gibt‘s nichts. Wäre ja noch schöner.”
„Ikke… ich ill…”, sagt sie noch, da habe ich sie auch schon vornüber gebeugt, dass sie auf den Knien balancieren muss, und ihr einen Schlag mit dem Ende der Leine zwischen ihre Beine gegeben.
„Annng!”, jault sie auf, während ich ihren Kopf am anderen Ende der Leine näher zum Napf ziehe.
„Napf, Prinzessin!”, befehle ich, wieder ganz leise und eindringlich. Sie schluchzt einmal und beugt sich dann so gut es geht zum Napf herunter, was ihr nicht ganz einfach fällt in ihrem Kostüm. Ich gebe ihr einen kleinen Klaps auf die Innenseite ihrer Oberschenkel, die sie sich beeilt zu öffnen. Mal abgesehen davon, dass sie einen besseren Stand hat, ist der Anblick, wie sie sich mit erhobenem Hinterteil tief über den Napf beugt ein unvergesslicher.
Katrin schlabbert ziemlich geräuschvoll, aber als sie sich wieder auf alle Vieren aufrichtet, ist der Napf fast leer. Tropfen perlen von ihrer feuchten Schnauze auf den Küchenboden, auf dem eine ziemliche Überschwemmung herrscht. Sie guckt schuldbewusst auf die Pfütze und erwartet wohl eine Bestrafung. Ich lobe sie trotzdem: „Siehst du, war gar nicht so schwer. Gute Prinzessin. Fein gemacht.”
Sie schaut dankbar. Aber warum sollte ich sie ausgerechnet dafür bestrafen?
Innere Werte
„So, Prinzessin, Fuß!”, sage ich zu ihr, nehme ihre Leine wieder auf und führe sie zurück zu den Kartons im Schlafzimmer. Es ist nur noch einer ungeöffnet, ein länglicher, wie man ihn zum Transport von langstieligen Rosen verwenden würde.
Ich binde ihre Leine mit einem knappen Meter Spiel an eines der Beine unseres Bettes und verlasse das Zimmer. Ich sehe gerade noch, wie sie mir folgen will, aber die Leine sie zurück hält. Im Flur lächle ich, vermutlich zum ersten Mal wirklich entspannt, nachdem ich es mir die letzte dreiviertel Stunde verkniffen habe. Im Bad hole ich den Tiegel mit Vaseline aus dem Medizinschränkchen und stecke ihn in meine Hemdtasche. Wenn Katrin glaubte, das eben war schon eine Achterbahnfahrt, dann kommt jetzt ein Looping auf sie zu.
Ich komme zurück ins Schlafzimmer, knie mich neben ihr hin und deute auf den ungeöffneten Karton.
„Schau mal, Prinzessin, in dem einen Karton ist noch ein Geschenk für dich.”
Sie schaut erst zu mir hoch, ich lächle ihr aufmunternd zu, dann versucht sie den Karton mit ihrer Schnauze zu öffnen. Beim dritten Anlauf gelingt es. Im Karton liegt ein halbmeterlanger, schöner buschiger schwarzer Schwanz, der in eine weiße Spitze ausläuft. Es dauert ein paar Augenblicke, aber dann hat Katrin auch den Zweck des fünfzehn Zentimeter langen, zäpfchenförmigen Gummistabs erraten, der am anderen Ende sitzt.
Ihre Blicke jagen zwischen dem Schwanz und mir hin und her, während sie so stark an der Leine zerrt, dass der Bettpfosten quietscht.
„Ain! Ich inn an nichk! Icht inn ainen oo!!!” Sie lässt sich kaum beruhigen, aber so etwas hatte ich erwartet. Der Zapfen sieht schon ziemlich mächtig aus, vor allem, wenn man wie Katrin fast mit der Nase daran stößt. Wenn wir miteinander schlafen, mag sie es zwar immer sehr gern, wenn meine Finger in ihren Hintern eindringen, aber sie ist bis jetzt immer aus Angst vor Schmerzen oder aus Peinlichkeit davor zurückgeschreckt, dass ich sie dort nehme.
Nun ja. Prinzessin wird für sie in dieser Hinsicht wohl heute eine neue Erfahrung machen.
Der Zapfen ist aus rotem Latex, leicht keulenförmig mit einer schlaffen umlaufenden Ausbeulung zur Fellseite hin. An seiner dicksten Stelle misst er gute drei Zentimeter, und anhand Katrins Schnaufen und Zerren kann ich mir lebhaft ausmalen, was sie sich wiederum lebhaft ausmalt, was ich mit ihr und dem Ding vorhabe.
Ich ergreife ihr Halsband, drehe sie von dem beunruhigenden Anblick weg und nehme sie fest in den Arm.
„Schhh… ganz ruhig, Prinzessin… Niemand will dir wehtun, ganz ruhig gutes Mädchen, ganz ruhig”, flüsterte ich wieder und wieder in ihr Ohr, während ich über ihre Flanken und ihre Taille streiche. Ich sitze zwischen ihr und dem ominösen Karton, und tatsächlich beruhigt sie sich nach ein paar Minuten, in denen sie sich, immer noch auf allen Viere stehend, an mich schmiegt.
Ich halte sie fest im linken Arm, fahre über ihren Rücken in immer längeren Zügen, bis ich, fast unmerklich, an der Schrittaussparung ihres Kostüms angekommen bin. Ab und zu verirrt sich jetzt meine rechte Hand beim Streicheln zwischen ihre Beine und berührt sie dort ganz flüchtig, während ich ihr weiter beruhigende Worte ins Ohr wispere.
Nur ein paar unschuldige Finger, die sie da zwischen den Beinen berühren, die an ihren Schamlippen entlangfahren, leicht über ihren Kitzler streichen. Ab und zu knabbere ich an ihrem Ohr, wenn ich sie nicht gerade „Meine kleine Prinzessin” nenne und zärtlich an mich drücke.
Ich presse schließlich sanft mit meiner Rechten in ihr Kreuz und sie reckte wie beim Bei-Fuß-Gehen fast automatisch ihren Po nach oben, so dass ich sie mit meiner Hand leichter zwischen den Beinen erreichen kann.
Das tue ich.
Katrins Feuchtigkeit kehrt langsam zurück, und jedes Mal, wenn sie versucht, sich meiner Hand entgegen zu drücken und den Widerstand der festen Leine an ihrem Hals spürt, scheint sie schneller zu hecheln. „Devotes Luder…”, denke ich liebevoll bei mir.
Ich lächle in mich hinein und atmete tief durch. Mit der linken Hand fische ich den Vaselinetiegel aus meiner Hemdtasche, schnippe den Deckel auf, tunke den Daumen meiner rechten Hand tief in die cremige Substanz und beiße Katrin spielerisch in den Nacken um sie abzulenken. Dann umfasse ich mit meiner Rechten wie eine Schale ihre Scham und lege meinen Daumen auf ihren After. Sie kneift ihre Pobacken zusammen, aber sie kommt ein wenig zu spät um das zu verhindern. Ich fange an, gegen ihre Muskelspannung mit dem Daumen sanft ihren After zu massieren. Katrin hat die Augen fest geschlossen, ihre Stirn liegt in hilflosen Falten und sie zerrt an ihrer Leine. Sie versucht sich anscheinend darüber klar zu werden, ob sie das gut finden sollte, was ich da mit ihrem Hinterteil mache. Nun, nach kurzer Zeit hat sie sich wohl entschieden, denn mit jedem zarten Druck auf ihr Poloch stöhnt sie leise in ihre Maske.
Nach einigen Minuten merke ich schließlich, wie sie sich hinten öffnet. Ich gleite mit meinem eingefetteten Daumen tief in ihren Hintern, bis meine Daumenwurzel ihren After dehnt. Sie fühlt sich ganz eng an, samtig und heiß, als ich sie so fasse, ein schönes Gefühl.
Ich bewege meinen Daumen sanft in sie und ziehe ihn wieder heraus, mein Handteller umfasst ihre Scham dabei, als ob ich ihr Becken oben, bei mir halten will. Katrin fängt an, sich unfreiwillig im Rhythmus mit mir zu bewegen, aber vielleicht ist es auch anders herum. Ich bin fasziniert, wie tief sie in ihre Lust versunken ist, trotz des Kostüms, der Maske, der Leine, ihrer Unterwerfung. — Oder gerade deswegen.
Ich versuche, nicht zu heftig zu werden, sie nicht kommen zu lassen. Wenn sie zu sehr stöhnt oder zu schnell wird, halte ich sie zwischen meinem Griff an ihrem Halsband und meiner rechten Hand ganz still, trotz ihrer Bemühungen, von meinem Daumen gefickt zu werden. Sie soll sich wünschen, dort hinten von etwas ausgefüllt zu sein.
Es ist großartig. Ihr Gesicht ist gerötet, die Augen in Abständen verkniffen und entspannt, während sie versucht, meinen Daumen in sich festzuhalten und darauf zu reiten.
Nach einer köstlichen Ewigkeit dieses Spiels ziehe ich meine rechte Hand, der Handteller mittlerweile genauso feucht und klebrig wie ihr Geschlecht, inklusive meines fettigen Daumens langsam zwischen ihren Beinen hervor.
„Ahhhnnnn iiiichhk… nnnnng… ” Sie versucht mit glasigen Blick hinter sich zu schauen, warum ich aus ihr heraus geglitten bin. Ich taste nach dem Hundeschwanz und tunke, wie vorher meinen Daumen, den Zapfenteil tief in den Vaselinetiegel. Katrin sieht über ihre Schulter gerade noch etwas Langes, Buschiges hinter sich aufragen, da drückt sich auch schon die kühle Spitze des Gummizapfens gegen ihr eingefettetes Poloch.
„Annnnnngh!!!” Ihr Kopf ruckt nach vorne, aber die Spannung der Leine und meine Beine verhindern, dass ihr Po dem Eindringling entkommen kann.
„Schhhh… entspann‘ dich, Prinzessin… press ein wenig dagegen, wie gegen meinen Daumen… den mochtest du doch auch…!” Ich bewege mich auf Knien hinter sie, die Zapfenspitze fest zwischen ihre nun zusammengekniffenen Pobacken gepresst. Ich berühre sie nicht mehr, ich halte sie nur noch.
So warte ich viele lange Sekunden, nichts forcierend, geduldig. Und fahre ihr überraschend mit meinem linken Zeigefinger zwischen den Schamlippen bis zum Kitzler herunter. Ein unfairer kleiner Trick, aber er wirkt.
Katrin zieht zischend die Luft ein, ihr Rücken krümmt sich ins Hohlkreuz, ihre Pobacken öffnen sich für einen Augenblick weit — und der eingefettete Zapfen gleitet fast ohne Widerstand bis zum Fellansatz in ihren Darm.
Sie heult auf, teils vor Überraschung, teils vor Scham vor diesem unangenehmen, langen Ding in ihrem Po und rollt sich zur Seite, von mir weg.
Ich klemme mir Katrin zwischen die Beine und angele nach dem kleinen Pumpball im Karton, nestle am Ventil beim Schwanzansatz zwischen ihren strampelnden Beinen herum und beginne, die Latexblase, die am Ende des Gummizapfens sitzt, in ihrem Enddarm zur Größe einer Mandarine aufzupumpen. Sie spürt, wie da etwas in ihr größer wird, von innen gegen ihren Schließmuskel drückt, sie ausfüllt, und jault und strampelt noch mehr, so dass ich all meine Kraft aufwenden muss, um sie einigermaßen ruhig zu halten.
Als ich endlich fertig bin, stehen mir die Schweißtropfen auf der Stirn. Ich ziehe sie wieder auf alle Viere. Sie schluchzt, drückt ihr Gesäß durch und presst, um den Fremdkörper wieder loszuwerden. Es erinnerte mich ein wenig an ihren Versuch, ihre Maske am Spiegel abzustreifen. Ziemlich zwecklos. Ich pfeife Bizets „Auf in den Kampf” und gehe ins Bad, um mir die Hände und das Gesicht zu waschen.
Als ich zurück ins Schlafzimmer komme, reckt, zerrt und drückt sie immer noch grunzend. Ich setze mich aufs Bett und schaue ihr zu, bis sie die Versuche ihren Schwanz loszuwerden erschöpft aufgibt.
Ich nehme sie am Halsband und ziehe sie ordentlich auf alle Viere.
„Das ist dein Schwanz, Prinzessin. Besser, du gewöhnst dich daran. Denn der bleibt wo er ist.” Ich wische ihr die Tränen aus den verklebten Augen. Ich umarme und streichele sie wieder. Sie hat eine Menge durchgemacht. Aber sie ist wundervoll und wunderschön so, und das flüstere ich meiner Prinzessin auch wieder und wieder ins Ohr, während ich sie drücke.
Schließlich knote ich die Leine vom Bein des Betts los und führe Katrin erneut zum Schlafzimmerspiegel. Sie steht mit ihrer Seite davor, ähnlich ungläubig wie vor anderthalb Stunden, als sie in den Spiegel schaute, um ihr Kostüm zu betrachten. Nun beherrscht zusätzlich die Hundeschnauze ihren weit geöffneten Mund, während der Schweif, der frech aus ihrem Hintern hervorragt, die Illusion perfekt macht.
„So sieht eine Bordercollie-Hündin aus, Prinzessin”, sage ich ihr stolz.
Katrin sieht, was ich meine. Sie schaut ihr Spiegelbild an und wackelt etwas schüchtern mit dem Hintern. Als ihr Schweif sich schwingend mitbewegt und dabei wohl ziemlich merkwürdige Gefühle verursacht, schnaubt sie überrascht.
„Ich glaube nicht, dass wir das ganze hin und her mit dem Bei-Fuß-Gehen wiederholen müssen. Aber du gewöhnst dich besser an deinen Schweif, wenn du dich bewegst… und ein paar Kommandos müssen wir auch noch mit dir üben. Bei Fuß, Prinzessin!”
Sie bewegt sich zögernd an meine Seite, vermutlich immer noch etwas durcheinander von ihrer Verwandlung.
„Prinzessin… präsentieren!”, rufe ich scharf. Sie hat gerade versucht, ihre Hinterseite im Spiegel zu betrachten, wendet ihren Kopf jetzt hoch zu mir und schaut mich etwas unentschlossen an, was ich jetzt von ihr erwarte. Nun, dafür üben wir es ja.
Ich knie mich vor sie, drücke ihren Kopf nach unten, Richtung Teppichboden, und ihre kurzen Vorderläufe zwischen ihre Hinterläufe. Sie spreizt automatisch ihre Oberschenkel, als sie nach vorne, auf ihre Schultern kippt und sich ihr ein unfreiwilliges Grunzen entweicht. Ihr Po ragt steil in die Höhe und mit ihm ihr Schweif. Im Spiegel hinter ihr kann ich sehen, wie sie sich gezwungener Maßen ganz geöffnet hat. Das sanfte Rund ihrer Scham tritt einladend hervor und ihr leicht vorgewölbter After, der das fettige rote Gummi des Schweifansatzes fest gegriffen hält, wird sichtbar. Hechelnd versucht sie sich aus dieser unziemlichen Lage aufzurichten oder zumindest ihre Beine wieder zu schließen, als ich auch schon ein scharfes „Prinzessin! Bleib!” ausstoße, und ihr meine Hand auf den Nacken lege.
„Entweder du bist jetzt eine fügsame Hündin und lernst, auf ein paar einfache Kommandos von mir zu reagieren…”, sage ich etwas sanfter, greife mit meiner freien Hand über ihren Rücken und langsam sanft mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen entlang, über den Damm bis ich ihr aufgeworfenes Poloch erreiche. Ihr gepresster Atem wandelt sich zum schnellen Hecheln und ich kann spüren, wie sie auf den Pobacken eine Gänsehaut bekommt.
Es ist nicht einfach jetzt den Satz zu vollenden, wo ich Katrin eigentlich nur umarmen und loben will. Aber bei der Hundeerziehung ist eben manchmal Strenge nötig, egal wie niedlich die kleine Hündin vor mir ist.
Ich lege wieder meine ruhige Stimme auf.
„Oder… du bleibst weiter ungehorsam. Dann werde ich werde dich streng abrichten müssen, damit du lernst, mir zu gehorchen.”
Ich streiche ihr in den Schritt, fasse den Wulst einer ihrer Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger, presse ihn kräftig zusammen und ziehe nach oben.
Katrin jault auf und will wegzucken, sich aufrichten, nur weg von dem scharfen Schmerz, aber meine andere Hand in ihrem Nacken hält sie fest mit dem Oberkörper auf dem Boden gedrückt.
Ich kann sehen, wie sich eine Träne aus ihren zusammengekniffenen Augen löst, gefolgt von einem leisen Wimmern, als ich sie hinten und vorne endlich freigebe.
Sie bleibt in ihrer Position.
„Brav… ” Ich streichle ihr über die Schultern. Ich nutze ihre Lage für eine kurze Kontrolle. Sie zuckt zusammen, als ich meinen Zeigefinger ein paar Zentimeter tief in ihre Scheide schiebe und Richtung Steißbein taste. Ihr Schweif wedelt nach unten, als ich durch das dünne Septum gegen den prall aufgepumpten Ballon in ihrem Enddarm drücke und Katrin als Reaktion unwillkürlich ihre Pobacken zusammenkneift. Alles dicht. Ich ziehe meinen Finger wieder aus ihr hervor.
„Und nun… auf!” Sie beeilt sich, mit feuchten Augen blinzelnd, wieder auf alle Viere zu kommen. „Bei Fuß.” Sie bewegt sich leicht vor mich, an meine Seite, bemüht, ihren Rücken im Hohlkreuz und ihre Beine geöffnet zu lassen. Unter ihrem Schweif kann ich eine gerötete rechte Schamlippe sehen.
„Prinzessin… Sitz!” Sie lässt sich auf ihre Hinterläufe nieder. Ein Schauder durchläuft ihren Körper und ihre Augen weiten sich überrascht, als ihr Schweif gegen den Boden drückt und sich der Gummizapfen kräftig in ihr bewegt.
„Gutes Mädchen… gutes Mädchen!” Ich lächle sie an, knie mich nieder und wiege sie in meinem Arm. Ihr Schweif rutscht dabei hinter ihr auf dem Boden herum und ich kann hören, wie sie anfängt schneller zu hecheln. Ich drücke sie fest an mich.
„Und… auf! Fuß, Prinzessin!” Sie gehorcht augenblicklich.
Ich lasse sie wieder vor mir den Flur auf- und ab gehen, ins Schlafzimmer, ins Bad und wieder zurück, schließlich zur Küche. Der Schwanz wiegt mit jedem ihrer kurzen Schritte elegant hin- und her und mahlt dabei in ihrem Hintern. Ich bemerke amüsiert, wie sich frische, glänzende Feuchtigkeit wieder zwischen ihren Beinen zeigt. Katrin mag sich ja dafür schämen, aber ihr Körper denkt anders über diesen Gummistopfen, dort zwischen ihren Pobacken.
Ein leichter Druck meiner Hand auf ihrem Rücken sorgt ab und zu dafür, dass sie sich daran erinnert, ein Hohlkreuz zu machen. Sofort steht ihr Schweif stolz wie eine Fahne nach oben. Sehr ablenkend. Es ist nicht das einzige, was sich aufgerichtet hat, als ich endlich mit Katrin in der Küche stehen bleibe.
Ich fülle ihren Napf wieder mit Wasser auf. Sie beugt sich etwas erschöpft aber mit einem dankbaren Blick darüber und säuft durstig. Die Lache auf dem Küchenboden vergrößert sich ein wenig. Ich halte ihre Leine locker in meiner Hand und bin eigentlich ganz zufrieden mit mir, mit Prinzessin und der Welt an diesem Abend. Die untergehende Sonne scheint zu uns in die Küche, während ich da so hinter meiner wunderschönen, folgsamen Hündin auf dem Küchenstuhl sitze und grinsend ihren hoch aufgereckten Hintern mit dem Schweif darin betrachte.
Nun, es ist nicht mal 20 Uhr. Der Abend ist noch jung.
Aus dem Haus
Prinzessin ist noch mit dem Wasser in ihrem Napf beschäftigt und perfektioniert notgedrungen ihre Technik, zu trinken ohne den Mund schließen zu können. Leise stehe ich vom Küchenstuhl hinter ihr auf, lege die Schlaufe ihrer Leine über den Regler des Heizkörpers und gehe ins Schlafzimmer, um mich etwas in Schale zu werfen. In gewisser Weise ist es ja tatsächlich ein Kostümfest, auf das wir gehen werden, allerdings wird es hauptsächlich Katrins Kostümfest sein. Nun, sie hatte sich eins gewünscht, und ich hatte alles getan, um ihren Wunsch an diesen Abend in Erfüllung gehen zu lassen.
Ich ziehe mir also meine gute dunkle Hose und mein Jackett an, um dem ganzen einen gewissen offiziellen Rahmen zu geben. Noch schnell ins Bad, Haare kämmen, Zähne putzen, austreten. Aus Richtung Küche höre ich da zuerst, wie Katrin wohl unartikuliert nach mir zu rufen versucht, aber es gerät ziemlich unverständlich. Ich horche ganz still aus der Badezimmertür heraus. Sie hat wohl gemerkt, wie lächerlich sie klingt und hört auf, so dass ich dann nur noch ihr regelmäßiges Atmen höre, ein Scharren und das Knarren ihrer Lederleine am Heizkörperrohr. Ein ziemlich lautes, undamenhaftes Rülpsen aus der Küche bringt mich zum Grinsen.
Erst fiept sie zaghaft. Und dann fängt Prinzessin an, leise nach mir zu jaulen. Auch wenn die Begriffe vielleicht nicht ganz passend sein mögen, aber sie jault sehr ernsthaft und sehr überzeugend. Bevor ich weiß, was ich tue, bin ich schon in den Flur Richtung Küche geeilt und kann gerade noch etwas abbremsen, so dass ich nicht in die Küche stürze und sie umarme, damit sie aufhört.
So komme ich ruhig aus dem Flur, richte mir noch den Kragen, entferne ein paar unsichtbare Staubkörnchen von meinem Jackett und tue ganz so, als ob ich erst jetzt bemerken würde, dass sie da angeleint an der Heizung sitzt, bis eben noch gejault hat und nun mit ihren großen braunen Augen zu mir aufschaut. Ich beuge mich zu ihr herunter, nehme die Schlaufe der Leine von der Heizung und gieße das wenige verbliebene Wasser aus dem Napf in die Spüle.
„Ich bin ja da, Prinzessin, kein Grund zur Sorge. Wir beide gehen jetzt raus, machen einen Spaziergang… und dann gehen wir wie versprochen auf ein kleines Fest.”
Sie hatte anscheinend ganz vergessen, worauf dieser Abend eigentlich hinauslaufen sollte, denn ihre Augen weiten sich erschreckt, wohl in der plötzlichen Erkenntnis, dass sie in diesem seltsamen Aufzug raus aus der Wohnung, auf die Straße und unter fremde Leute gehen soll.
Ich nehme das Ende der Leine und lasse es spielerisch pfeifend durch die Luft kreisen, um es dann in meine freie Hand klatschen zu lassen. Sie zuckt zusammen.
„Ich hoffe, du machst mir keinen Ärger, Prinzessin, und bist schön folgsam”, grinse ich sie an. „Entweder wir beide gehen jetzt los zu diesem netten, kleinen Fest, oder wir kommen etwas später an und ich sorge dafür, dass diese Leine in der Zwischenzeit deinen Po ordentlich anwärmt.”
Katrins Atem geht etwas schneller, aber sie merkt wohl, dass sie keine echte Wahl hat. Ich stehe auf und lasse etwas Leine.
„Fuß, Prinzessin.”
Sie zögert zuerst, guckt mich kurz flehend an, aber dann steht sie schließlich wieder auf allen Vieren. Ich führe sie in den Flur, muss aber doch etwas mehr Zug auf die Leine legen als die letzten Stunden.
„…nn… önnen ir icht…”, bricht es kurz vor der Wohnungstür aus ihr hervor. Ich drehe mich zu ihr herum und verpasse ihr einen Klatscher mit der Leine auf den Po.
„Pschht! Was für einen Laut gibt die Hündin?”
Sie hat reflexhaft ihren Rücken ins Hohlkreuz gedrückt und den Hintern herausgestreckt, bevor sie mitbekommt, was ich eigentlich von ihr will.
„Ann i…”, fängt sie an, sieht meinen Gesichtsausdruck, fiept leise und gibt dann einen entzückendes kleines Jaulen von sich. Ich muss mich beherrschen, sie dafür nicht lächelnd zu umarmen. Stattdessen sage ich nur etwas ruhiger „Brav. Nun aber keine Schwierigkeiten mehr. Fuß, Prinzessin!”
Ich öffne die Tür zum Treppenhaus. Katrin folgt mir bis zur Schwelle und schaut sich dann, so gut es aus ihrer Position geht, im Treppenhaus um. Wohl erst als sie sieht, dass es leer ist, verlässt sie zögernd die Wohnung. Ich schließe ab, ihre Leine locker in der Linken.
Die Treppe des einen Stockwerks herunter zu kommen ist ein Abenteuer für sich. Ich stehe geduldig bei jeder Stufe, die sie auf Knien und Ellbogen meistert, vor ihr und bin ständig bereit sie festzuhalten, falls sie ausrutschen sollte. Sie merkt es gar nicht, so konzentriert ist sie.
Schließlich kommt sie darauf, die Treppe mit dem Schwanz voran herunter zu gehen, was verblüffend gut funktioniert. Als wir 23 Stufen später unten vor dem Hauseingang stehen, hechelt sie von der Anstrengung, aber ihre Augen glänzen stolz, als ich sie für ihr Geschick ausgiebig lobe und drücke.
Ich öffne die Haustür und trete ins Freie. Draußen ist die Sonne zwar schon untergegangen, aber der Himmel im Westen ist noch blau mit einem Streifen gelbrot über den Giebeln links von uns. Eine leichte, warme Brise weht nicht unangenehm die Straße herunter, und der Verkehr ist relativ ruhig. Naja, es geht schließlich auch schon gegen halb neun. Hinter mir schließt sich die Haustür langsam, aber als ich mich umdrehe, sehe ich, dass die Leine in der Türspalte verschwindet.
Katrin traut sich nicht.
Ich drücke die Haustür langsam wieder auf und beuge mich zu Katrin herunter, die auf allen vier Läufen fest zusammengerollt hinter der Tür kauert. Sie zittert, aber es ist offensichtlich nicht vor Kälte.
„Nana… du brauchst doch keine Angst zu haben, Prinzessin. Es ist die normalste Sache der Welt, wenn ein Mann mit Hund am Abend auf die Straße geht.”
Ich beuge mich etwas näher zu ihr herunter und flüstere ihr leise ins Ohr: „Für jetzt bist du meine Hündin. Hündinnen schämen sich nicht, mit ihrem Herrchen auf die Straße zu gehen, oder? Es ist ja auch schon 8 Uhr durch… und stell’ dir vor, Frau Stankovsky aus dem Zweiten würde jetzt die Treppe herunterkommen und dich hier so im Treppenhaus…”
Weiter komme ich nicht, da ist Katrin schon auf alle Viere gesprungen, schaut panisch die Treppe hinauf und schiebt mich dann in den Kniekehlen Richtung Haustür. Ich habe gerade noch Zeit die Tür aufzustoßen, da ist Katrin auch schon im Freien und beeilt sich, so gut ihr es im Kostüm möglich ist, noch die Absatzstufe herunter zu gelangen. Ich atme auf und führe sie schließlich das leere Trottoir herunter. Während ich neben ihr gehe, kann ich Katrin ziemlich hecheln hören, der Schreck sitzt ihr noch in den Gliedern und sie schaut sich dauernd nach unserem Hauseingang um aus Angst, dass unsere Nachbarin Frau Stankovsky und ihr Yorkshire-Hündchen zum allabendlichen ausgedehnten Gassigang daraus auftauchen könnten.
Ich gehe langsam neben Katrin her. Bis jetzt hat noch kein Auto gehupt oder ist gegen eine Laterne gefahren, allerdings mögen wir beide für einen flüchtigen Beobachter wirklich aussehen wie ein Hundebesitzer, der seinen Hund am Abend noch einmal Gassi führt.
Nun, Katrin schaut sich dauernd um, ich schaue eher nach vorne. An der Ecke vor uns steht unser Auto geparkt. Es ist dieselbe Ecke, um die gerade Frau Stankovsky gebogen kommt, dicht gefolgt von ihrem Yorkshire-Hündchen.
Katrin hat sie noch nicht bemerkt und Frau Stankovsky hat ihren Blick auch eher auf Lucy gerichtet, so dass wir fast auf selber Höhe sind, als ich unserer Nachbarin beherzt ein höfliches „Grüß Gott, sie sind aber spät dran heut Abend” entgegenschicke. Ich merke, wie sich die Leine in meiner Hand ruckend strafft, als Katrin vor Schreck erstarrt. Ich riskiere einen kurzen Seitenblick auf Katrin, die Augen groß wie Untertassen, während ihr Fluchtreflex von ihrem Kostüm und meinem festen Griff an ihrer Leine im Zaum gehalten wird.
„Ach, Sie sind es, grüß Gott. Ja, Lucy hat mal wieder etwas getrödelt. Sie haben da aber einen… einen… schönen… einen Hund?”, sagt die ältere Dame und blinzelt durch ihre Brille.
Katrin drückt sich mittlerweile so gut es geht hinter meine Beine, ich kann ihren rasenden Herzschlag durch mein linkes Hosenbein spüren.
„Ja, Prinzessin ist heute Abend bei mir zur Pflege”, entgegne ich mit aller Nonchalance, die ich aufbieten kann. Möglich, dass wir uns morgen eine neue Wohnung suchen müssen.
„Ich… das ist ja schön… nett, noch einen Hund im Haus…”, kommt es etwas stockend von Frau Stankovsky, die sich wohl immer noch nicht ganz sicher ist, was da am Ende meiner Leine zerrt.
„Und wie geht es ihrer… ihrer… oh.” Frau Stankovskys Mund klappt zu und das irritierte Lächeln weicht missbilligender Erkenntnis.
Ein unfreiwilliges Jaulgeräusch kommt aus Richtung meiner Kniekehle. Katrin stolpert an mir vorbei Richtung unseres Autos und dreht mich wie ein Jojo, weil sich die Leine einmal um meine Beine gelegt hat.
„Sie verzeihen… ich richte Katrin schöne Grüße von ihnen aus. Einen schönen Abend noch…”
Diesmal zieht Katrin mich, und im Umwenden sehe ich, wie Frau Stankovsky mittlerweile ihre Lucy gepackt hat und mit ihr auf dem Arm von uns weg eilt. Nun ja, vielleicht kann das in ein paar Tagen eine Flasche Wein und eine lustige Geschichte von einer Kostümprobe oder etwas ähnlichem doch noch irgendwie erklären.
Auf den restlichen fünf Metern zu unserem Wagen kneift Katrin alles zusammen, was sie hat. Katzenbuckel, Oberschenkel so zusammengepresst, dass man das Fell scheuern hört, wenn sie sich jetzt im schnellen Trippelschritt bewegt, der Schwanz bodenwärts geklemmt wie bei einer echten eingeschüchterten Hündin, die lieber ganz woanders wäre.
Als wir beim Wagen ankommen, schließe ich die Beifahrertür auf und beuge mich neugierig zu Katrin herunter.
Ihr Gesicht ist knallrot, die Augen presst sie so stark zusammen, dass ihre Sommersprossen größtenteils in den Fältchen verschwinden. „Nnnnnnggg…”, presst sie halb hervor, halb jault es aus ihrer Schnauze, während sie sich an mich drängt.
Ich muss immer noch lachen. Ich umarme das zitternde Wesen vor mir, dann greife ich mit einiger Mühe von hinten zwischen Katrins Oberschenkel und lifte sie mit knackenden Rückenwirbeln auf den Beifahrersitz. Uff. „Mehr aus den Knien heraus heben”, denke ich mir.
Katrin grunzt und fiept, als ich sie endlich auf dem Sitz knien habe, und ruckelt hin und her. Ich fange an, sie mit den Sicherheitsgurten zu fixieren.
„Aiinn… ainnn annkch ichk ainngekennk!” Eine Träne rollt ihr aus den zusammengepressten Augen.
Es dauert etwas, bis ich sie verstehe. Ihr Schweif ist beim Absetzen unter ihr linkes Bein geraten. Ich beuge sie etwas nach vorne und sehe, wie der Zug am Schweif die feste Latexblase von innen schmerzhaft gegen ihren After drückt, aber zu groß ist, um aus ihrem Po herauszurutschen.
Ich ziehe sie zu mir herüber, hole den Schweif unter ihrem Bein hervor und höre Katrin scharf die Luft einziehen, als der aufgeblasene Zapfen sich wie am Schnürchen wieder in ihren Po zurückzieht.
„Kleiner Liebling… hoffentlich passiert jetzt erstmal nichts mehr…!” Ich streiche ihr über die Wangen und wische zärtlich die eine Träne weg, die wegen der zusammengekniffenen Augen wohl auch nicht weit gekommen wäre. Und wenn, dann wäre sie auf Katrins brennend rotem Gesicht wahrscheinlich wie auf einer Herdplatte verdampft.
Ich nehme Katrin die Leine ab, drücke sie wie ein großes Gummibärchen gegen das Sitzpolster um die Gurte straff zu ziehen und schließe die Beifahrertür.
„Bis jetzt alles in allem ein lustiger Abend”, denke ich, als ich den Wagen anlasse und im Licht der gerade anspringenden Laternen auf die abendlichen Straßen bringe.
Ein kurzer Seitenblick zeigt mir, dass Katrins Wangen immer noch gerötet und ihre Augen zusammengekniffen sind. Aber ihre Brustwarzen stehen aus dem Fell hervor wie zwei harte rosa Murmeln.
Ich drücke meine rechte Hand aus Neugierde zwischen ihre Oberschenkel. Sie stöhnt und zittert, als ich mit meiner Handkante die Feuchte zwischen ihren Schamlippen fühle.
„Na… da hat anscheinend jemand trotzdem seinen Spaß…!”, sage ich grinsend, als ich meine Hand zurückziehe.
Schade. Mein Blick muss erstmal auf der Straße und meine Hände am Lenkrad bleiben. Aber für die nächste Viertelstunde unterhalte ich Katrin mit allerlei furchtbaren Geschichten, was passieren könnte, wenn wir von der Polizei angehalten werden würden…, wenn ihre Kollegin neben uns im Wagen an der Ampel hält und herüberschaut…, wenn ich kurz mal rechts ran fahre zum Austreten und jemand den Wagen mit ihr darin stiehlt.
Ab und zu wird ihr Atem schneller oder ich höre, wie sie ihre Oberschenkel aneinander reibt, in ihren straffen Gurten etwas auf dem Sitz herumwippt, wohl damit sich der Gummizapfen in ihr bewegt. Dann weiß ich, dass ich die gerade laufende Geschichte an der Stelle ruhig noch etwas hätte ausschmücken könnte.
Es ist ein lustiges Autofahrspiel, ein wenig wie verbales „Topfschlagen” oder „Ich sehe was, was du nicht siehst”. Nun ja, ich halte mich dann doch etwas zurück und ermahne sie stillzusitzen. Sie hat ja noch einen langen Abend vor sich.
Katrin hält die Augen jedenfalls den größten Teil der Fahrt geschlossen.
Die Fahrt ist nicht besonders lang, ein Dutzend Straßen und Kreuzungen, dann biege ich in einen Vorbezirk ein. Als ich langsamer werde und mich nach den Straßensc***dern umschaue, höre ich, wie Katrin sich neben mir bewegt. Sie blinzelt in die nächtliche Landschaft und versucht wohl herauszubekommen, wo wir gerade sind. Es sind einzeln stehende Häuser im Schein der Laternen zu sehen, teilweise getrennt von breiten Stücken Wiese oder eingezäuntem Gelände. An einem dieser Zäune ist ein breites, gepflegtes Holzsc***d zu sehen, kaum sichtbar im Dunkeln: „Hundesportverein”. Noch ein paar Dutzend Metern, dann fahre ich rechts ran und parke den Wagen unter einer Laterne.
„Wir sind da, Prinzessin.”
Katrin schaut sich um. Wir stehen vor einem gepflegten kleinen Giebelhaus, eine dunkle hohe Hecke grenzt dessen Vorgarten zur Straße hin ab und machen es schwierig, mehr als ein paar erleuchtete Fenster im ersten Stock zu erkennen. Die Straße ist leer.
Inzwischen bin ich ausgestiegen, habe die Beifahrertür geöffnet und löse Katrins Gurt. Sie ist etwas ruhiger geworden und schmiegt sich an mich, so gut es ihr Kostüm zulässt. Ich drücke ihr einen kleinen Kuss auf die Wange.
Ich merke allerdings auch, dass sie etwas angespannt ist und unbehaglich grunzt, als ich ihr um den Bauch greife um sie aus dem Sitz aufs Trottoir zu bugsieren. Schließlich steht sie wieder auf allen Vieren auf dem Pflaster, die Oberschenkel hält sie geschlossen.
„Alles in Ordnung mit meiner Prinzessin?”
Sie zögert ein wenig, und nickt dann.
„Was für einen Laut gibt die Hündin?”, erinnere ich sie.
„Ahnng…!”, bringt sie etwas missglückt hervor. Naja, es erinnert vage an ein zustimmendes Bellen, aber wenn das überhaupt möglich ist, dann nach einem nicht sehr überzeugtem.
Ich kann mir mittlerweile denken, was sie für ein Problem hat.
Ich klicke die Leine wieder an ihrem Halsband fest und presse ihr leicht meine Handfläche auf den unteren Rücken. Sie bemüht sich, ein Hohlkreuz zu machen, ihr Schweif kommt aber gerade mal bis zur Horizontalen, als sie leise aufstöhnt und die Pobacken um ihn herum zusammenkneift.
„Fuß, Prinzessin!” Ich richte mich auf und tue so, als ob ich es nicht bemerke. Ich führe sie mit rücksichtsvoller Gemächlichkeit das Stückchen Weg zu der schmiedeeisernen Pforte des Häuschens vor uns.
Irgendwo im Dunkel schlägt ein Hund an, aber ansonsten ist es still. Es ist eine herrliche, milde Nacht.
Ein dringendes Geschäft
Ich öffne die schwere, gut geölte Pforte und ziehe Prinzessin vor mich in das Dunkel des Vorgartens. Hinter ihr lasse ich die Pforte gut hörbar wieder ins Schloss fallen. In einem gepflegten Arrangement aus Büschen, kleinen Beeten und hohen Gräsern stehen wir schließlich vor der beleuchteten Eingangstür des Häuschens. Prinzessin hat sich ein wenig hinter meinen Beinen versteckt, aber als ich zu ihr herunterschaue, ist ihr Gesichtsausdruck über der Maske in diesem Augenblick weniger schamvoll, sondern eher angestrengt verkniffen.
Ich klingle.
Es dauert nicht lang, die Tür wird geöffnet und ein Paar um die Fünfzig, sie im schlichten Abendkleid und er im Anzug, steht im Hauseingang.
„Guten Abend, Gundula, Maxl…, da bin ich.” Beide lächeln, als sie mich erkennen, und wir begrüßen uns formal, aber doch herzlich.
„Aber komm doch rein…” Ich gebe einen leichten Zug auf die Leine und Katrin folgt mir in den erleuchteten Flur. Als ob sie sie jetzt erst bemerken, beugen sich beide herunter zu der weiblichen Gestalt auf allen Vieren hinter mir.
„Und das ist sicher deine kleine Prinzessin!”, sagt Gundula begeistert, klatscht in die Hände und fährt Katrin durch die braunen Haare. „Schön, dass sie hier ist.”
„Eine feine Hündin, die du da hast. Bordercollie, nicht wahr?”, fragt Maxl. Katrin hält ihren Blick verschämt auf den Boden unter sich gerichtet. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, so wunderbar natürlich wirken die Habers, als ob sie da nicht gerade einen merkwürdigen Kerl mit einer hilflos gefesselten und ziemlich unzüchtig als Hündin verkleideten jungen Frau ins Haus gebeten hätten.
Großartig. Ich wüsste zu gern, was in Katrins Kopf vorgeht, als ich sie ins Wohnzimmer führe, Gundula vor uns, Maxl und ich etwas hinter Prinzessin. Ich vermute, aus einem ähnlichen Grund. Er klopft mir mit Blick auf den wohlgeformten Po der Gestalt an meiner Leine anerkennend auf die Schulter.
Natürlich ist das Wohnzimmer eichenholzfurniert, und sogar ein Geweih hängt an der Wand. Leise Musik dringt aus der Stereoanlage, Faurés „Masques et Bergamasques”. Ich setzte mich verstohlen grinsend zu Maxl aufs Sofa und ziehe Prinzessin etwas näher zu mir heran. Auf dem niedrigen Tisch vor mir liegen verschiedene Fach- und Vereinszeitschriften, hauptsächlich Hundezucht und Hundesport. Gundula hat mittlerweile neben meine Seite des Sofas eine zusammengefaltete graue Wolldecke gelegt, die ziemlich eindeutig nach Hund riecht.
„Komm her, Mädchen… schau mal, hier kannst du dich ausruhen. Ganz kuschelig.” Gundula schnalzt zu Prinzessin herüber und klopft einladend auf den Stoff.
So ganz glücklich scheint Prinzessin nicht damit zu sein, denn sie geht nur zögernd auf die Decke und bleibt dann schwer atmend auf allen Vieren stehen.
„Prinzessin…!”, sage ich streng, lange über die Lehne und klopfe ebenfalls vor ihrer Schnauze auf die Decke.
Langsam und mit einem verhaltenen Grunzen lässt sich Katrin auf die Decke nieder, rollt sich leicht zusammen und presst die Oberschenkel fest zusammen. Sie guckt mich kurz flehend an und wimmert unwillkürlich, als ich ihr scheinbar absichtslos über den Bauch streiche.
„Prinzessin ist doch stubenrein, oder?”, fragt da Gundula, die Katrins Reaktion mitbekommen hat, halb belustigt und halb in Sorge um ihr Wohnzimmerparkett. „Ansonsten solltest du mit ihr vielleicht mal Gassi gehen?”
„Meint ihr?”, frage ich ganz unschuldig, während ich beobachte, wie Katrins Wangen etwas mehr Röte annehmen.
„Kein Problem”, schaltet sich Maxl jovial ein. „Geh’ einfach mit Prinzessin in den Garten und lass’ sie ihr Geschäft neben dem Zwinger machen. Eigentlich könnten wir alle mal rausgehen, ist ja eine wunderbar laue Nacht draußen. Und die Klingel hören wir auch im Garten.”
Er ist schon aufgestanden, hat die Terrassentür aufgemacht und winkt uns jetzt von draußen, zu ihm zu kommen. Ich beuge mich zu Katrin herunter und kraule sie zärtlich am Hals.
„Na, Prinzessin, musst du Gassi gehen? Muss meine Hündin Gassi gehen?”, necke ich sie.
Katrins Gesicht ist mittlerweile ziemlich rot geworden, weil ihr wohl bewusst geworden ist, dass sie kaum den ganzen Abend verkneifen kann und ich tatsächlich vorhabe, sie jetzt in ihrem Kostüm Gassi zu führen — noch dazu vor zwei fremden Leuten.
„Auf, Prinzessin!” Ich muss tatsächlich etwas an ihrer Leine zerren, bis sie sich stöhnend und mit etwas Mühe wieder auf alle Viere rappelt. Anscheinend besiegt der Druck in ihrer Blase aber dann doch ihre Scham und sie folgt mir artig nach durch die Terrassentür ins Freie.
Im Halbdunkel des Gartens kann ich Maxl neben dem großen Zwinger stehen sehen, wie er sich gerade eine Zigarette anzündet. Ich lasse Prinzessin vor mir über den Rasen zu den Büschen neben der Umzäunung gehen und unterhalte mich währenddessen mit Gundula über das angenehme Wetter der letzten Tage. Es ist schon lustig, wie wir beide versuchen, möglichst natürlich zu klingen. Prinzessin hat in diesem Augenblick natürlich ganz andere Probleme, als auf unser Konversationsgeschick zu achten.
Schließlich kommen wir drei beim rauchenden Maxl und den Büschen an.
Zwei große, kräftige Hunde — ein schwarzer und ein weiß-schwarzer Neufundländer — laufen im Zwinger zu uns herüber und betrachten Prinzessin neugierig.
Sie stöhnt noch einmal, als sie zu mir aufschaut.
„Hnng… ahnnng…” Es klingt bittend, aber sie hat nicht darüber zu bestimmen, wo oder wie sie pinkeln wird. Ich ziehe sie an der Leine näher zum Zwinger heran, so dass sie auf allen Vieren mit dem Po zu einem der Pfosten gewendet steht.
„Na, Prinzessin… du weißt doch, wie eine Hündin ihr Geschäft macht! Und ich will den Schweif nicht auf dem Boden sehen!”
Ihre Hinterläufe stehen schulterbreit auseinander, aber um den Druck auf ihren Blase zu entlasten, krümmt sie sich in einen Katzenbuckel. Ich drücke ihr meine Hand in den Rücken, sie leistet etwas Widerstand bis ich ihr einen scharfen Schlag mit der flachen Hand auf den Po gebe. Sie wimmert.
Es sind drei weitere Klapse nötig, bis sie endlich ihren Bauch durchdrückt und ihr Schweif nach oben geht. Hinter ihr am Pfosten haben sich die beiden Hunde der Habers versammelt — und haben vermutlich einen großartigen Blick auf das Intimste der Hündin jenseits des Zauns. Prinzessin hat die Augen zusammengekniffen, atmet