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Ich bereite mich darauf vor, den stinkenden Schwanz des Typens zu lutschen und will gerade meinen Mund soweit aufsperren wie es
geht, als……….. Pol*zeisirenen ertönen, sehr laut, aus nächster Nähe.
Sofort beendet Josch sein Spielchen. Im Flüchten versucht er noch seine Hose hochzuziehen, dann ist er aus unserem Blickfeld
verschwunden. Ich kann mich jetzt soweit bewegen, das die Vierkanthölzer umkippen und befreie mich endlich von dem letzten
BH-Träger. Erschöpft klettere ich aus dem Loch und bleibe mit hochgeschobenen Rock liegen. Leon kommt hinterher.
Ich muß doch lächeln, er bringt sogar die Diebessachen mit. Ich nehme jetzt Beine neben mir wahr, die einem Jüngling gehören.
“Alles ok ?” fragt er und fügt dann in seinem nächsten Satz seinen Namen hinzu, den ich allerdings inzwischen vergessen habe:
“Ich heiße…… und das sah nicht irgendwie freiwillig aus. Deswegen habe ich mein Fahrrad geholt.”
Ich verstehe zwar nur Bahnhof, schaffe es aber meinen Rock wieder runterzumachen und mir meine Bluse wieder anzuziehen.
Den Jungen hatte ich vorhin im Gebüsch gesehen und als wir gemeinsam das Grundstück verlassen, verstehe ich auch, was
er mit dem Fahrrad meint.
Auf dem Bürgersteig steht sein Fahrrad und es hat einen Sirenengenerator daran, wo auch jetzt immer noch die Geräusche
einer Pol*zeisirene rauskommen.
Während ich im Auto mein Handy raussuche, packt Leon “unsere Sachen” in den Kofferraum. 110 gewählt und es vergehen keine
5min, da sind die echten Herren auch schon zur Stelle.
Nachdem wir alles gesc***dert hatten, wurde Natascha in Handschellen abgeführt, ein Kleinbus holte die ganzen Gegenstände
aus dem Keller und die Suche nach Josch began. Leider mussten wir “unsere Sachen” auch erstmal abliefern und “durften”
mit, bis der Sachverhalt geklärt war.
Kurz vor 22 Uhr sind wir wieder bei meiner Schwester, von der allerdings jegliche Spur fehlt. Leon und ich versuchen das heute
erlebte zu ignorieren und mir wird sehr wohl klar, das er wohl einen Schock fürs Leben bekommen hat.
Wir versuchen das Ganze mit Scherzen und uninteressanten Sachen zu übertünchen und gegen Mitternacht sitzen wir, ich im
Nachthemd und Leon im Schlafanzug, gemeinsam auf dem Sofa, essen Chips und schauen Fernsehen. Es dauert nicht lang
und ich schlafe ein.
Leise Stöhngeräusche lassen mich wieder wach werden und ich stelle fest, das sie nicht aus dem Fernseher kommen. Neugierig
gehe ich Richtung Badezimmer. Die Tür ist nur angelehnt und ich öffne sie etwas weiter. Sichtlich erschrocken steht Leon da und
versucht seinen Schwanz zu wichsen. Schlaff entgleitet er seiner Hand und jetzt bedeckt er sein Teil mit beiden Händen.
“Ähhh Tantchen, das ist nicht so wie es aussieht…” stottert er los.
“Oh, was für ein Klischeespruch…” denke ich und lächele, da ich weiß warum und wieso Leon hier im Bad ist.
Sanft sage ich: “Hey Kleiner, das war völlig normal, das Du da keinen hochbekommen hast und jetzt mit diesem Druck wird es
auch nicht klappen.”
Sanft fasse ich ihn an den Schultern und schiebe ihn aus dem Bad raus, Richtung Wohnzimmer. Ich setze ihn auf das Sofa
und verwundert schaut er mich an.
“Du bleibst da sitzen, so wie Du bist, bis ich wieder da bin.” sage ich freudestrahlend und verlasse im Nachthemd die Wohnung.
Keine 4 Minuten später komme ich, mit einem vom Nachbarn geliehenen DVD-Player, wieder und frage Leon lächelnd, zwei CDs
hochhaltend: “Wo war ich drauf ?”
“CD1……. aber wie kommst Du an die ?”
Während ich CD1 einlege und den Player zum Laufen bekomme sage ich: “Naja, als wir alles abliefern mussten, habe ich die CDs
gegen Musik-CDs ausgetauscht.”
Ich lasse eine kleine Pause folgen und fahre dann fort: “Du stehst auf mich, richtig ? Du wirst nichts tun, gar nichts, bleib einfach da
sitzen.”
Auf den Fernseher fängt Thomas an, mich im Stehen zu ficken und lustvoll kommt mein Stöhnen aus dem Lautsprecher. Ich setze
mich neben Leon, der immer noch seinen Schwanz und seine Eier bedeckt hält.
Minutenlang schauen wir uns das Video weiter an und nachdem Thomas auch meine Titten rausgeholt hat, das sie bei jedem seiner
Stösse wild umherbaumeln, fängt Leon an unruhig seinen Hintern zu bewegen. Immer wieder wird er mir verstohlen einen Blick
zu und auch mich läßt es nicht kalt.
Ich merke, wie klatschnass ich inzwischen wieder geworden bin. Meine Möse will eigentlich nur noch gestreichelt werden. Jetzt gleich
wird mich Thomas in dem Video in den Arsch ficken.
Ich lasse eine Hand unter mein Nachthemd gleiten und greife mir an meine Brust. Meine Nippel sind so hart…. es fühlt sich so gut an.
Auf die Lippen beissend streichele ich über meine Brustwarzen. Das Nachthemd rutscht dabei etwas höher, so das meine
Oberschenkel freiliegen.
Leon wird immer unruhiger neben mir und ihm wird wohl gerade mächtig war. Er platziert seine Hände neben sich und läßt meinen
Blick auf seinen Schwanz zu.
Er sieht genauso aus, wie ich sie am liebsten mag, nicht zu groß, nicht zu klein, mit Vorhaut. Ein kristallklarer Faden seilt sich von
seiner Eichel gerade auf seinen Innenschenkel ab.
Das Kribbeln in meiner Fotze wird noch intensiver. Langsam öffne ich meine Oberschenkel und spreize meine Beine. Glänzend
feucht liegt meine Pussy jetzt offen. Die Schamlippen sind vor Nässe zusammengeklebt, der Hügel meines geschwollenen Kitzlers
gut sichtbar.
Langsam, fast wie in Zeitlupe, gleite ich jetzt mit der anderen Hand von der Innenseite meines linken Oberschenkels zu meiner
Schamlippe. Immer wieder lasse ich meinen Finger an ihr hoch- und runterwandern. Jedesmal wenn ich dabei oben angekommen
bin und in die Nähe meines Kitzlers komme entfährt mir ein Stöhner und sofort merke ich wie meine Nässe weiter und weiter
zunimmt.
Am Anfang stöhne ich noch leise dabei, mit der Zeit wird das Verlangen mir meinen Kitzler zu reiben aber immer intensiver und
es dauert nicht lange, dann stöhne ich mindestens so laut, wie es aus den Lautsprechern kommt.
Leon hat das Video schon völlig vergessen und sein Blick klebt auf mir. Ich geniesse seine lechzenden Blicke und schiebe jetzt
mein Nachthemd hoch, bis es über meinen Eutern ist.
Schlaff, mit knallharten Brustwarzen, hängen meine Titten schlaff nach unten und Leon schaut nervös von einer Titte auf die andere.
Mir ist klar, das er sich jetzt wohl auch nichts sehnlicher wünscht als mich anzufassen oder seinen Pimmel zu reiben.
Wieder aufstöhnend kneife ich mir in meine rechte Brustwarze und gleite dann rüber zu meiner linken Quarktasche und hebe sie
leicht an. Dabei knete ich sie und hebe sie dann soweit hoch, das ich über meine Brustwarze lecken kann.
“Ahhhhh….” stöhne ich dabei und weil es so geil ist lasse ich einen Finger jetzt in meine Fotze gleiten.
“Ahhh….” stöhne ich erneut und beisse mir wieder auf meine Unterlippe. Das tut so gut und ich glaube, in meiner Fotze ist ein Ozean
entstanden, so nass bin ich.
“Ich halte es einfch nicht länger aus…” flüster ich, gefolgt von zwei weiteren “Ohhh….ohhh….”
Ich lege mich so auf das Sofa, das ein Bein noch den Teppich berührt und das andere auf der Sofalehne ist. Meine Beine sind dadurch
weiterhin weit gespreizt und Leon hat die besten Einblicke.
Mit beiden Händen ziehe ich erst meine Schamlippen auseinander und dann schiebe ich sie nach oben, so das meine kleine,
angeschwollene Lustperle zum Vorschein kommt. Sanft streiche ich immer wieder um sie herum und dann rüber.
Ich explodiere fast vor Geilheit und auch Leon hat wohl “sein Problem” komplett vergessen. Er hält es nicht weiter aus und greift sich
seinen Schwanz und wichst ihn und mit jeder Wichsbewegung wird er größer und härter.
Immer wieder läßt er seine Vorhaut über seine Eichel gleitet. Dabei fließen jedesmal kristallklare Vorfreudetropfen aus seinem
Eichelloch.
Dieser Anblick macht mich nur noch geiler und ich vergesse sogar, das es mein Neffe ist.
“Komm Leon, lass mich Deinen Saft schmecken….. ahhhh…. schieb mir Deinen Schwanz in den Mund.” stöhne ich und drehe meinen
Kopf leicht zum Sofarand und öffne verführerisch meinen Mund, forme dabei ein O.
Leon erhebt sich vom Sofa und tritt an meinen Kopf heran. Er zieht noch einmal seine Vorhaut zurück und läßt seinen Pimmel dann
ganz langsam in meinen Mund gleiten.
Die Nässe seines Schwanzes ist gewaltig. Meine Zunge fühlt sich an, als wenn sie mit einem Gleitmittel beschmiert worden ist und
nachdem ich um seine Eichel herumgeleckt habe, muss ich erstmal schlucken, damit der Saft mir nicht wieder aus dem Mundwinkel
herausläuft.
Ich greife mir seinen Schwanz jetzt mit meiner einen Hand, während ich mit der anderen weiter meine Fotze wichse.
Erst knete ich ihm den großen, schlaff nach unten hängenden Sack…. gleite dann höher und umschliesse seinen Stab. Meinen Mund
lasse ich immer wieder über sein Glied vor- und zurückfahren.
Jedes Mal wenn ich mit der Zunge seine Eichelspitze merke, wichse ich seinen Schwanz zwei-,dreimal um ihm noch mehr Feuchtigkeit
zu entlocken.
Dann gleite ich außen mit der Zunge über sein Bändchen hinab zu seinem Sack und lecke einzelnd seine Eier.
Leon stöhnt immer wieder auf und fäßt mich jetzt mit einer Hand an meine Brust um sie zu erforschen.
Ich nehme seine Eier jetzt nacheinander in den Mund, sauge und lecke an ihnen. Als sie von Speichel klitschnass sind fahre ich mit Zunge wieder seinen Stab entlang und nehme ihn wieder in den Mund.
Mittlerweile habe ich mir zwei Finger in meine Möse geschoben und sanft stoße ich mich mit ihnen, stelle mir dabei vor, es wäre der
Schwanz meines Neffen.
“Ahhhh….. küss mich….” hauche ich Leon zu. Er beugt sich zu mir herunter und während ich weiter seinen Schwanz wichse, treffen meine Lippen auf seine.
Leon gibt dabei immer wieder kleine, zärtliche Küsse von sich und er scheint es zu genießen, das mein Maul jetzt mindestens so versabbert ist, wie meine Fotze feucht ist.
Dann schiebe ich ihm meine Zunge in seinen Mund und gierig startet auch er ein Zungenspiel. Es ist mehr als einfach ein Geknutsche, es ist Leidenschaft.
Er spielt währenddessen an meinen Brustwarzen, streichelt immer wieder meine harte Knospen und wenn ich nicht stöhne, stöhnt er davon, wie ich es seinem Schwanz mit der Hand besorge.
Dann gleitet seine Hand von meinen Titten über meinen Bauch an meine Fotze. Sanft schiebt er meine Hand beiseite und erforscht meine
Pflaume mit seinen Fingern.
Dabei küssen wir uns weiter, bis er sagt: “Nadine, ich möchte noch einmal meinen Schwanz in Deinen Mund stecken. Darf ich ?”
“Ja, komm, lass ihn mich noch einmal schmecken.” antworte ich.
Ich merke sofort, das eine Verwandlung stattgefunden hat. Leon hat seine Scheu abgelegt und als ich im eben einen blies hatte ich die
Kontrolle darüber.
Jetzt steckt er mir seinen Schwanz selber in den Mund und übernimmt die Regie. Immer wieder bewegt er sein Becken und sein
Schwanz gleitet tiefer und tiefer in mein Maul.
Mit seinem Zeige- und Mittelfinger hat er jetzt meinen Fotzeneingang gefunden und steckt sie beide in mein Loch. Erst langsam, dann immer schneller werdend fickt er meine Fotze mit seinen Fingern. Sein Handballen schlägt jedesmal an meinen Kitzler und voller Geilheit windet sich mein ganzer Körper. Ein Stöhner nach dem anderen entweicht mir.
“Jaaaa….. komm….jaaaa…..besorg es mir.” stöhne ich mit vollem Mund und kurze Zeit später sage ich schon fast flehend: “Fick mich, Leon… bitte stecke Deinen Schwanz in mich….ahhhh…. ich möchte Dich spüren.”
Leon kommt zwischen meine Beine und legt sich auf mich. Kurz dirigiert er seinen Schwanz an mein nasses Loch und dann läßt er ihn
langsam in mich reingleiten.
“Ohhh, jaaaa…. so ist das gut…. weiter….” stöhne ich.
“Bist Du feucht…..” kommt von Leon.
Als sein ganzer Schwanz in meiner Möse steckt, beugt er sich wieder mit seinen Kopf herunter und wir fangen wieder an uns zu küssen.
Dabei verteilt Leon unsere ausgetauschten Flüssigkeiten auch immer wieder in Form von weiteren Küssen auf meinen Wangen und
meinem Hals. Sanft streichelt er dabei meine blonden Haare.
Seine Bewegungslosigkeit mit seinem Schwanz läßt mich fast irre werden. “Stoss mich….ahhh…..” stöhne ich hervor.
Langsam bewegt er ihn vor- und zurück, hebt und senkt sein Becken und wird je lauter ich Stöhne, immer schneller.
Er macht das sehr gut und ich wandere in Ektase, schon nach ein paar Minuten brülle ich schreiend meinen Orgasmus heraus.
“Jaaaa…..jaaaa…… weiter……weiter….. ich……. ich kommmmeee……jaaaa”
Rund 10 Sekunden nachdem ich gekommen bin, stöhnt auch Leon heraus, das er kommen wird und während sein Schwanz ganz
tief in meiner Fotze steckt, spritzt er sein Sperma in mich hinein.
Ich weiß nicht mehr, ob sei Schwanz dabei so zuckt oder ob meine Fotze es ist. Mein ganzer Körper ist elektrisiert, überall zittere ich.
Leon küsst mich weiter, liegt dabei still auf mir und geniesst wie ich, den Moment der Zweisamkeit.
Dann, irgendwann, merke ich, wie sein Sperma, an seinem Schwanz vorbei wieder aus meiner Muschi läuft und kurz danach entweicht
sein inzwischen schlaffer Schwanz auch meiner Lustgrotte.
“Ich gehe mal Taschentücher holen” sagt Leon und erhebt sich. Er geht Richtung Badezimmer und ich lasse einen Finger wieder an
meine Muschi wandern.
“Ach, war das herrlich.” melden sich meine Gedanken und ich ertappe mich dabei, wie ich mir kurz einen Finger in die Fotze schiebe
um ein bisschen Sperma zu ergattern.
Ich stecke den Finger dann in meinem Mund, neugierig darauf, wie sein Sperma schmeckt und werde nicht enttäuscht.
“Lecker” denke ich.
Ich will gerade noch einmal etwas rausholen und habe meine durchgefickten Fotzenlappen schon zur Seite geklappt, als Leon wieder
vor mir steht, mit den Taschentüchern.
“Na, noch nicht genug ?” fragt er mich herausfordernd und grinst dabei.
“Doch, doch….” antworte ich erschöpft “Ich wollte nur wissen, wie Dein Saft schmeckt, aber das kann ich ja auch an der Quelle probieren.”
Mit einem Lächeln fasse ich seinen Schwanz an und ziehe ihn wieder neben mich.
Genüsslich lecke ich ihm den Schwanz sauber und nehme ihn noch einmal in den Mund. Sein Sperma schmeckt wunderbar und auch
der Geschmack meiner Fotze haftet an ihm.
Mein Blick wandert jetzt dabei wieder auf den Fernseher wo das Video gerade kurz vorm Ende ist. Thomas hatte mich gerade in den
Arsch gefickt und wird mir gleich seinen ganzen Saft darauf verteilen.
“Thomas” denke ich und mit einem Mal ist meine Stimmung hinüber.
“Sag mal, Leon. Das andere Video, das von Deiner Mutter, wie bist Du daran gekommen und wann wurde es gemacht ?” wende
ich mich an Leon.
“Auf Deinem letzten Geburtstag war ich bei Thomas im Arbeitszimmer und da stand der Schrank offen. Es lag ganz oben drauf
und ich wollte eigentlich nur mal schauen, was darauf ist. Ich wollte es dann auch irgendwann wieder zurücklegen.” erklärt Leon.
Leon’s Worte nehme ich nur am Rande auf, da gerade ein anderer Gedanke in mir keimt.
“Sag mal, arbeitet meine Schwester immer noch in der Fabrik ?” frage ich Leon direkt.
“Mama ? Nein, schon seit fast 4 Monaten nicht mehr. Sie ist arbeitslos. Manchmal geht sie Putzen in privaten Haushalten.” antwortet
Leon.
“Ok, Kleiner, ich glaube ich muss mal nach Hause.” voller Wut und unglaublicher Energie erhebe ich mich und packe meine Sachen
zusammen.
Leon steht währenddessen still da, fragt sich wohl ob er etwa falschgemacht hat.
Angezogen trete ich noch einmal auf ihn zu und sage: “Es war herrlich mit Dir, aber es war eine einmalige Sache, immerhin bist Du
mein Neffe. Und so wie Du fickst, hast Du bald auch eine Freundin, die weiß was sie an Dir hat. Die CDs nehme ich mit.”
Leidenschaftlich küsse ich Leon noch einmal und verlasse dann die Wohnung.
Meine Fahrt war rasant und ich schätze in ca. 3 Wochen, bekomme ich ein schönes Erinnerungsfoto davon.
Angekommen stürme ich gleich in unser Schlafzimmer und sehe meine Schwester rücklings auf den Schwanz von Thomas sitzen, wie
sie ihn reitet.
Ehe beide überhaupt mit der Situation umgehen können, greife ich meiner Schwester in die Haare und ziehe sie von Thomas runter.
“Das ist nicht so wie es aussieht….” versucht es Thomas zu erklären.
“Spar Dir den Spruch, den hatte ich heute schon.” schnauze ich ihn an.
Schluchzend und kreischend folgt meine Schwester mir so notgedrungen, den Weg zur Haustür.
Nachdem ich sie nackt rausgeschmissen habe, gehe ich wieder hoch ins Schlafzimmer. Thomas hat sich einen Schlüpfer angezogen
und will gerade in seine Jeans steigen.
“So nicht !” fauche ich ihn an.
“So bestimmt nicht….” erfolgt ein weiterer Brüller von mir.
Ich stosse ihn mit beiden Händen auf das Bett zurück und ziehe meinen Rock hoch.
“Mist mein Slip liegt immer noch im Bad meiner Schwester.” versuchen mich meine Gedanken abzulenken.
Meine knallharten Worte richten sich aber wieder an Thomas: “Ich denke, wir werden eine Aussprache haben müssen. Aber erstmal,
wirst Du mir meine Fotze lecken.”
Ich platziere meine von Leons besamte Fotze direkt über Thomas seinem Gesicht.
“Los ! LECK !” ertönt meine eiskalte Stimme.
© Nadine T. , 30.10.2015
Epilog:
Der Idiot weiß bis heute nicht, was er aus mich rauslecken durfte. Es hat mich aber noch einmal wieder richtig geil gemacht. Leon
kommt mittlerweile gar nicht mehr zu uns, seine Mutter ist für mich gestorben. Ab und an telefoniere ich noch mit Leon, anscheinend
hat er inzwischen auch einen besseren Umgang und sogar eine Freundin.
Josch wurde noch am gleichen Abend am Bahnhof gefasst. 8 Jahre Schweden ohne Ausreisegenehmigung erhielt er. Natascha
kam mit Bewährung davon.
Auch an diesem Abend, erlebte jemand seinen ersten Orgasmus. Er saß in einem Gebüsch, vor sich, meine zwei Sexfotos gelegt
und wichste darauf. Die Fotos hatte Leon auf dem Weg von der Villa zum Auto verloren. Das dieses Ereignis fünf Jahre später
eine für mich sexuelle Folge haben sollte, konnte ich nicht ahnen oder wissen….
und wenn Du Dich jetzt fragst wann diese Story kommt, schau auf mein Profil, sie wird heißen:
>>>Ich, das Sexspielzeug eines Jünglings<<<*lach* Ich sehe es schon in Deinem Kopf rattern…. ja, die Story ist doch die Fortsetzung von
>>>Cuckold mit dem Freund meiner Tochter<<< ?
Über viele “Gefällt mir” Klicks würde ich mich freuen und dann kommt bestimmt auch die Fortsetzung.
Wer nicht so lange warten will (und kann ;-)), auf meinem Zweitprofil ist neben weiteren
exklusiven Storys von mir, auch diese komplett noch einmal lesbar, dann sogar mit weiteren Fotos von mir.
Wie Du zu meinem Zweitprofil gelangst, erfährst Du auf meinem Blog auf meiner Seite