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Das Studentenleben

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aus dem Netz

Bea19

Die erste Studentenbude

Es war ein lausiger Herbsttag, dieser siebte Oktober 2003, als ich meine neue Uni besuchte. In wenigen Tagen sollte es losgehen, das erste Semester. Dunkle Wolken zogen über den Campus und ein kräftiger Wind lies mich frösteln, so stark, dass mich eine Gänsehaut überzog und meine Zitzen steif abstanden und schmerzten. Heute morgen, als ich zu Hause losgefahren war, hatte der Wetterbericht 18 Grad angesagt. Jetzt waren es höchstens 9. Aber vielleicht meinte der Wetterbericht ja auch: morgens 9 und nachmittags 9, macht zusammen 18.

Ich zog meine Jacke enger und ärgerte mich darüber, dass meine Wollbluse meine Brustwarzen noch zusätzlich reizte. Am liebsten hätte ich mich entweder hemmungslos gekratzt oder am besten das blöde Ding einfach ausgezogen, aber beides kam natürlich nicht in Frage. Das hätte bestimmt einen Auflauf gegeben…

Doch entschuldigt bitte, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt: Ich heiße Susanne, bin 18 Jahre alt, habe vor einigen Monaten mein Abitur gemacht und will jetzt anfangen Mathematik und Physik auf Lehramt zu studieren.

Meine glücklichen Eltern hatten mir zum Abitur einen guten Gebrauchtwagen geschenkt, so dass ich einigermaßen mobil war. Trotzdem war ich auf der Suche nach einem Zimmer oder einer WG, da die ständige Fahrerei über zweihundert Kilometer mich ziemlich genervt hätte.

Der junge Mann, den ich vorhin getroffen habe, erzählte mir, dass es im Hauptgebäude ein Schwarzes Brett gäbe, an dem Angebote aushängen würden. Ich bedankte mich freundlich bei ihm, obwohl er unablässig auf meine Titten geschaut hatte. Na ja, ich bin das schon ziemlich gewohnt, schließlich verfügt nicht jedes Mädchen in meinem Alter über solch gewaltige Möpse. Ohne meine regelmäßige Gymnastik und meinen Sport hätten meine Ballons bestimmt schon angefangen zu hängen.

Ich erreichte das Hauptgebäude und beeilte mich, hinein zu kommen und dem Wetter draußen zu entkommen. Nach einigem Suchen fand ich die Tafel und glücklicherweise waren auch einige Zimmerangebote angeschlagen. Es war noch früh für die Semesteranfänger, deshalb sollte ich eigentlich Glück haben. Außerdem war in dieser mittelgroßen Stadt bestimmt nicht alles überlaufen. Einen Stadtplan hatte ich mitgebracht und kreiste die Stellen mit den Wohnungen darauf ein. Dann ging ich widerwillig wieder nach draußen zur Telefonzelle, um mein Glück gleich beim ersten zu probieren. Meine langen blonden haare wehten im Wind wild umher.

Als erstes meldete sich eine Frau und teilte mir mit, dass ihre Wohnung leider seit gestern vergeben war.

Das fing ja gut an!

Bei der nächsten Nummer musste ich lange klingeln lassen, bis sich ein Mann meldete und mit mir einen Besuchstermin abmachte. Ich telefonierte noch mit drei anderen Vermietern, doch zweimal traf ich nur auf einen Anrufbeantworter und mit dem dritten verabredete ich mich für eine Stunde nach dem ersten.

Auf dem Campus war eine kleine Studentenkneipe, da nahm ich erst mal ein kleines Mittagessen zu mir und machte mich dann auf dem Weg.

Die Straßen waren nicht voll zu dieser Zeit und ich traf überpünktlich vor dem Haus des ersten Vermieters ein. Die Gegend war ruhig und beschaulich, wenn auch festzustellen war, dass sie wohl früher einmal glücklichere Tage gesehen haben musste. Die Häuser waren insgesamt in einem guten Zustand, doch nicht gerade mit dem Wort “tadellos” zu umschreiben, wofür ich als Tochter eines Handwerkermeisters einen Blick hatte.

Ich wartete im Auto bis zur verabredeten Zeit und klingelte dann an der Tür. Der Summer ertönte, ich drückte sie auf und folgte der Treppen hinauf in den zweiten Stock. Der Mann, der mich erwartete, sah zwar nicht unbedingt schmierig aus, aber besonders vertrauenserweckend nun auch nicht gerade. Innerlich seufzte ich schon und machte schon ein Kreuz unter “außer Spesen nichts gewesen”. Er ließ mich herein, nicht ohne seinen lüsternen Blick über meinen Körper wandern zu lassen, was für mich nun wirklich keine neue Erfahrung war, doch alles andere hätte mich bei ihm auch gewundert.

Er dirigierte mich in den Flur und wies dann auf eine Tür. “Hier ist das Zimmer”, sagte er überflüssigerweise. Ich öffnete die Tür und war nicht überrascht, in dem altertümlich möblierten Raum ein schmuddeliges Ambiente vorzufinden. Das Bett war zwar frisch gemacht, wirkte jedoch trotzdem nicht einladend und ich war sicher, es würde knarren. Ich schaute mich um und meinte nur: “Wo ist denn das Bad?”

Er grinste mich an und sagte mit schnarrender Stimme: “Das müssen wir uns teilen, ich habe nämlich nur eins.”

“Auch du meine Güte”, schoss es mir durch den Kopf. “Das kann ja heiter werden!”

Ich schaute mir das Bad an und es bestätigte meine Befürchtungen: klein und schmuddelig. Außerdem standen seine Dinge unaufgeräumt herum.

Ich wollte ihm schon auf den Kopf zusagen, dass seine Bude auf keinen Fall in Betracht komme, doch wollte ich den letzten Akt der Höflichkeit wahren und folgte ihm auf seine Bitte hin ins Wohnzimmer. Er bot mir einen Platz auf dem Sofa an und setzte sich neben mich. Ich stellte ihm die unvermeidliche Frage: “In der Anzeige stand, es solle 150 Euro warm kosten, ist das richtig?”

Er nickte und fügte hinzu: “Und 300 Euro kalt.”

Ich verstand nicht und mein Gesicht musste aus lauter Fragezeichen bestehen, denn er fuhr süffisant lächelnd fort: “Einhundertfünfzig mit Familienanschluss, falls du verstehst, was ich meine…” dabei legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel. “Dreihundert ohne.”

Ich ergriff seine Hand und nahm sie von meinem Oberschenkel. Ohne Widerstand ließ er mich aufstehen und ohne ein weiteres Wort verließ ich seine Wohnung. Puh, das war mal wieder einer der Männer der Sorte “Topp ekelhaft.”

Ich setzte mich in mein Auto und dachte nach. Hoffentlich hatte ich beim nächsten Vermieter mehr Glück. Und genau das sollte ich haben, dachte ich zumindest zunächst…

Ich steuerte meinen Wagen durch die Stadt und je näher ich meinem Ziel kam, um so vornehmer wurde die Gegend. Meine Miene hellte sich auf. Hier war mit solchen schmierigen Typen sicherlich nicht zu rechnen. Allerdings ziehen dafür die preise auch mächtig an. Mir ging es Dank der finanziellen Unterstützung meines Vaters zwar gut, aber nicht blendend. Auch ich hatte meine Limits.

Pünktlich klingelte ich an der Tür des Mehrfamilienhauses und hörte bald darauf den Summer. Ich folgte der Treppe in den zweiten Stock und sah einen sympathischen jungen Mann in der Tür stehen, wenn er auch fahl und blass wirkte. Er grüßte höflich und ich stellte mich ihm vor. Er trat einen Schritt zur Seite und trat durch eine zweite Tür den Flur seiner Wohnung. Er schloss die erste Tür und zeigte mir die Tür, die links von uns lag: “Hier ist das Zimmer. Ich habe es so umbauen lassen, dass unsere Eingänge getrennt sind. Damit kommt zwar jeder durch die Wohnungstür, aber nicht in die Wohnung des anderen.”

Ich war von seiner Planung beeindruckt.

“So wie es mich nichts angeht, was Sie in dem Zimmer treiben, so trifft dasselbe auch für meine Untermieter zu. Solange sie natürlich keine Belästigung unserer anderen Mieter darstellen.”

Ich versicherte ihm, dass ich nicht vorhatte, eine Belästigung anderer Mieter darzustellen. Er gab mir einen Schlüssel und forderte mich auf, die Tür zum Zimmer zu öffnen. Mir verschlug es fast die Sprache. Das Zimmer war vergleichsweise riesig. Es war fast schon ein kleines Apartment. Wir traten ein und er zeigte mir die Kochecke und das in das Zimmer integrierte Bad. Es war einfach perfekt! Das Zimmer war hell und freundlich und absolut sauber.

“Ich lasse einmal pro Woche die Reinigungsfrau, die meine Wohnung reinigt auch hier durchgehen. Sie ist absolut zuverlässig.”

Ich hatte mich sofort in die kleine Wohnung verliebt und fragte nun nach dem Preis, der auf der Annonce mit zweihundertfünfzig Euro angegeben war, was für mich die Obergrenze darstellte.

“Der Betrag ist inklusive alles. Wenn du willst – ich darf doch du sagen? – lasse ich sogar noch fünfzig Euro nach. Weißt du, mir gehört das Haus. Ich habe es geerbt und alle Mieter sind meine Mieter. Am Geld liegt es nicht, dass ich dieses Zimmer vermiete. Ach, ich heiße übrigens Sven.”

Ich wollte schon fragen, an was es denn liegt, wollte aber nicht unhöflich sein. Auf sein Angebot des ‘du’ wollte ich zunächst nicht eingehen.

“Wenn du willst, kannst du die Wohnung sofort haben. Ist das okay?”

Ich war hoch erfreut und hoffte nur, dass ich für die fünfzig Euro Nachlass nicht ähnliche Sachen zu tun hatte, wie der Typ, den ich vorhin kennen gelernt hatte.

“Und das mit den fünfzig Euro ist doch auch okay, oder…”, begann ich lahm.

Ich muss wohl ängstlich geschaut haben, denn er lachte mich an und meinte nur: “Keine Angst, ich erwarte dafür keine Gegenleistung. Außer natürlich, dass du die Wohnung in Schuss hältst. Was sonst darin abgeht…”, er lächelte verschmitzt, “geht mich nichts an. Ich bin Diskjockey und fange abends um sieben Uhr an zu arbeiten, komme gegen fünf Uhr morgens zurück und verschlafe dann den halben Tag. Mit anderen Worten: in der restlichen Zeit ist sturmfreie Bude.”

Wir gaben uns die Hand, um den Vertrag zu bekunden, dann führte er mich in seine Küche, wo die Unterlagen bereit lagen. Wir brauchten noch eine kurze Zeit für den Papierkrieg, dann hatte ich meine erste eigene Studentenbude.

Ich nahm den Schlüssel und holte meine Sachen aus dem Auto. Ich freute mich auf eine erfrischende Dusche, denn nachdem ich meine Sachen alle oben hatte, war ich ganz schön verschwitzt.

Ich befreite mich schnell von meinen verschwitzten Klamotten und lief splitternackt in der Wohnung herum. Es war das erste mal, dass ich mich frei in einem eigenen Zimmer bewegen konnte und beschloss spontan, das ab sofort öfter zu tun. Zuhause in meinem Zimmer im elterlichen Haus hätte ich so etwas nie gewagt.

Ich packte die Koffer aus und stapelte Handtücher und Kleindung in die Schränke. Dann stellte ich mich unter die Dusche und genoss das prickelnde Wasser auf meiner Haut. Als meine Hände über meinen Körper streiften, schloss ich die Augen und stellte mir vor, es wären Michaels Hände. Michael war mein Freund, der zuhause auf mich wartete. Ich trocknete mich oberflächlich ab und trabte auf das Bett zu. Es war riesig! Ich schlug die Decke um und genoss das weiche und warme Gefühl. Ich streckte mich darauf aus und streichelte mir sanft über den Bauch.

Ich dachte an Michael, daran, dass ich zum ersten mal über Hunderte von Kilometern von ihm getrennt war. Michael war der Geselle meines Vaters und wurde inzwischen schon als Schwiegersohn und Firmennachfolger in spe gehandelt. In unserem Dorf war so etwas fast wie ein Heiratsversprechen. Es war ja nicht so, dass ich nicht in Michael verliebt war, doch als Mann fürs Leben…

Seit zwei Jahren waren wir zusammen und lebten doch jeder in seiner eigenen Welt. Natürlich trafen wir uns häufig in seiner Wohnung und hatten auch jede Menge Spaß zusammen. Meine Hände streiften über die Oberschenkel. Er war der erste richtige Mann, mit dem ich zusammen war. Entjungfert hatte mich zwar ein Mitschüler im Schullandheim, doch das war eine einmalige Sache gewesen.

Meine linke Hand nahm sich meine Brüste vor, die rechte glitt über den glattrasierten Venushügel.

In Gedanken waren es Michaels starke Hände, die meine Brüste kneteten. Ich spürte, wie meine Schamlippen angeschwollen waren und der Mittelfinger der rechten Hand glitschte durch meine feuchte Spalte. Während sich mein Finger immer tiefer in meine Muschi eingrub, dachte ich an Michaels erigierten Schwanz. Wie gerne hätte ich ihn jetzt in den Mund genommen und daran gelutscht. Immer hemmungsloser spreizte ich meine Beine und immer wilder tanzten meine Finger in meinem Liebesloch. Ich kam mit einem lauten Stöhnen und machte so lange weiter, bis ich noch zwei weitere kleine Höhepunkte erklommen hatte.

So blieb ich liegen, schlug mich in das Laken und schlummerte friedlich ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem knurrenden Magen. Ich hatte nichts eingekauft, mein Kühlschrank war leer und ich freute mich auf einen Toast und einen leckeren Kaffee. Schnell sprang ich unter die Dusche, zog mir frische Sachen an und erkundete mit dem Auto die Gegend. Bald waren ein Supermarkt und ein Bäcker gefunden und so konnte der erste neue Tag in meiner Wohnung beginnen.

Teil 2 — Judith oder Erste Tage in der Uni

Am Tag, an dem die Vorlesungen begannen, war ich sehr aufgeregt. Ich mischte mich unter die Studenten ließ mich zu der Tafel treiben, auf der die Gruppen eingeteilt waren. Alle Neuen wurden in Gruppen aufgeteilt und sollten erst einmal den Ablauf an der Uni kennen lernen. Unsere Gruppe wurde von Felix geführt, einem gutaussehenden Sechssemester. Er zeigte uns, wo die Bibliothek war, wie man an die Bücherausleihe kam, wie man sich Essenmarken für die Mensa besorgt – sein Spruch: “Der Student geht solange zur Mensa, bis er bricht”. Kurzum, wir lernten alles, was zum Überleben auf dem Campus wichtig war. Abends stand ein Besuch einer der typischen Studentenkneipen in der Innenstadt auf dem Programm.

Eine Studentin, sie hieß Judith und war zwei Jahre älter als ich, hatte meine Aufmerksamkeit erregt. Sie war groß – größer als ich – schlank und hatte mittellange braune Haare. Sie hatte ein sehr schön geschnittenes Gesicht und feine Hände. Ihre Stimme war sehr sanft und freundlich und sie hob sich mit ihrer Ruhe wohltuend von den schnatternden Gänsen ab, die uns begleiteten. Wir stellten uns vor und schlossen gleich Freundschaft.

Abends in der Kneipe saßen wir nebeneinander, lachten, tranken und aßen bis spät in den Abend. Wir hatten Jede einige Gläser Wein getrunken und als wir aufbrachen, mussten wir unsere Autos stehen lassen und ein Taxi nehmen.

“Wohin musst du denn?” wollte ich wissen. Judith berichtete mir, dass sie in einem der Außenbezirke wohnte und eigentlich überhaupt keine Lust verspürte, allein ihr kleines Zimmer aufzusuchen. Einem plötzlichen Impuls folgend sagte ich: “Das geht mir genauso. Warum kommst du nicht mit zu mir, dann können wir noch etwas quatschen.”

Gesagt, getan. Zwanzig Minuten später betraten wir mein Zimmer und Judith pfiff mit den Lippen: “Das Zimmer ist aber herrlich! Dieses riesige Bett und alles so sauber und ordentlich.”

Ich erzählte ihr, wie ich an das Zimmer gekommen war. Wir setzten uns in die beiden Sessel, die um den kleinen Tisch herum standen und tranken noch etwas Saft. Sie erzählte, wie sie vor ihren Eltern und ihrem Freund geflüchtet war, vor der Einöde und Trostlosigkeit in der kleinen Stadt, in der sie aufgewachsen war. Wir kamen auf unsere Partner zu sprechen und ich breitete mein Leben vor ihr aus: Das er der Geselle meines Vaters ist und wir so gut wie verheiratet. Ich wollte Lehrerin werden, damit unsere gemeinsame Existenz auf guten Füßen steht.

Ganz anders war das bei ihr.

“Jonas kenne ich seit einem dreiviertel Jahr. Vorher hatte ich so um die zehn andere gehabt. Treue bedeutet mir nicht viel. Ich will meinen Spaß haben, solange ich noch gut aussehe.”

Sie kicherte.

“Jonas habe ich vorletzte Woche mit seinem Arbeitskollegen betrogen. Jonas – er ist Bauzeichner in einem Architekturbüro – hatte zuhause eine Zeichnung liegen lassen, an der er am Wochenende gearbeitet hatte. Wir hatten darüber fürchterlichen Streit bekommen, weil ich ihn und das Wochenende eigentlich für mich haben wollte. Aber er hatte einen Abgabetermin und musste daher am Wochenende arbeiten. Zur Strafe hatte er keinen Sex bekommen! Da er in seiner Firma unabkömmlich war, schickte man einen Auszubildenden.

Der Schnösel war jung, cool und sah unglaublich gut aus. Ich ließ ihn herein, hieß ihn sich auf das Sofa setzen und holte die Zeichnung aus dem Arbeitszimmer meines Freundes. Ich war noch immer wegen des Streits sauer auf Jonas, war frustriert, weil ich ihn nicht mehr beherrschen konnte und unbefriedigt, da wir auch keinen Sex gehabt hatten: Ich war also eine explosive Mischung. Und als solche setzte ich mich vor den Azubi auf einen Sessel. Ich hatte nichts außer einem seidenen Morgenmantel an und er starrte mir unaufhörlich auf die Titten. Und meine beiden Zitzen hatten natürlich auch nichts besseres zu tun, als sich gleich aufzurichten. Ich forderte ihn auf näher zu kommen und als er vor mir stand, öffnete ich meinen Kimono, spreizte die Beine und ließ ihn auf mein Schatzkästlein schauen.

Dann zog ich ihn herunter und forderte ihn auf: “Zeig mir wie du lecken kannst!” und er tat es… wild und ungestüm, aber er brachte mich mächtig in Fahrt. Als er aufstand, half ich ihm aus der Hose und nahm seinen prächtigen Schwengel in die Hand. Dann drehte ich mich um, hockte mich auf den Sessel und machte ihm unmissverständlich klar, wie es weiter zu gehen hatte. Kurze Zeit später hatte er seinen Schwanz von hinten in mich gebohrt und gab mir das, wonach ich mich gesehnt hatte. Mit jugendlicher Kraft fickte er mich so kräftig durch, dass ich von fast vier Orgasmen durchschüttelt wurde. Danach verschwand er mit der Zeichnung und ich fühlte mich unglaublich gut.”

In ihrem Gesicht konnte ich das Strahlen sehen, das ihre Aussage untermauerte. Wir tranken noch einen Schluck Wein, dann fragte sie mich: “Und du? Glücklich bist du doch mit deinem Michael nicht gerade, oder? Wann hast du ihn zuletzt betrogen?”

Bei dieser Frage wurde ich natürlich rot. Solche direkten Fragen gehörten nicht zu dem, was ich gewohnt war.

Ich begann daher mit einem gedehnten: “Nun ja” und hoffte, sie damit abspeisen zu können.

Doch damit wollte sich Judith nicht zufrieden geben.

Also versuchte ich auf andere Art abzulenken: “Was heißt schon glücklich? Wir sind irgendwie füreinander gemacht. Seit dem wir zusammen sind, gibt es eigentlich kaum Streit, außer wenn er mal wieder mit seinen Kumpels zum Fußball geht und betrunken zuhause wieder ankommt. Aber das ist wohl das, was Männer unter ‘Freiheit’ verstehen.”

“Da hast du ganz recht, mein Schatz”, bestätigte Judith, “aber wehe, wir wollen mal unsere Freiheit.”

Ich schwieg, doch dann richteten sich ihre fragenden Augen erneut auf mich.

“Du weichst mir aus! Also, was ist nun: wann hat du ihm zuletzt die Hörner aufgesetzt?”

“Bisher hatte ich noch keinen Anlass, Michael zu betrügen”, fuhr ich fort.

“Du lügst!” widersprach mir Judith.

Mein Gesicht glühte. “Lust hätte ich schon mal gehabt, Gelegenheit auch, doch gehört sich das in unserem Dorf nicht, weißt du?”

Ich musste selbst zugeben, dass das etwas lahm klang.

Süffisant schaute meine neue Freundin mich an: “So, so, das gehört sich also nicht.”

Nach einer Weile fragte sie nach: “Was gehört sich denn bei euch so?”

Das Thema war mir sichtlich unangenehm. Daher antwortete ich vage: “Was normal ist.”

“Und was ist das deiner Meinung nach?” insistierte Judith.

Mein Kopf glühte. “Das was bei Paaren, also Männlein und Weiblein, eben so abgeht.”

“Erzähl doch mal!”

Ich sah ein, dass sie mir über war und gab meinen Widerstand auf. Außerdem wünschte ich mir insgeheim schon seit langem, mit jemandem darüber reden zu können. In unserem Dorf ging das auf jeden Fall nicht, da hätte ich es genau so gut in eine Anzeige in der Zeitung schreiben können. “Na ja, am Anfang haben wir nur Petting gemacht, schon weil ich keine Pille nahm. Er streichelte mich zum Höhepunkt – zumindest für das, was ich damals dafür hielt – und ich streichelte seinen Schwanz, bis er kam. Zunächst wollte ich nicht, doch er drängte mich immer mehr und schließlich nahm ich ihn auch in den Mund. Überraschenderweise fand ich zunehmend Spaß daran. Nachdem ich die Pille verschrieben bekommen hatte, schliefen wir auch zusammen. Meistens in seiner Wohnung, weil ich ja noch zuhause wohnte. Wir hatten jedoch nicht den Ehrgeiz, den Kamasutra zu erlernen. Wir betätigten uns eher auf der horizontalen Ebene, probierten aus, wer ‘oben’ mehr Spaß hatte und machten dann auch mal Sex unter der Dusche oder auf der Wohnzimmercouch. Auf jeden Fall keine besonderen Aktionen, wie Sex im Freien, mit anderen oder so etwas.”

“Also Blümchensex der Reinkultur!” schnaubte sie verächtlich.

“Blümchensex? Das kenn’ ich nicht.”

“Das ist genau das, was ihr gemacht habt. Wie ging es weiter?”

“Als er mich zum ersten Mal von hinten nahm, war es unglaublich schön. Auch als er anfing, meine Muschi zu schlecken, fand ich das großartig. Er war ganz heiß darauf, wenn ich seinen Schwanz lutschte. Mehrmals bat er mich, ich sollte ihn bis zum Schluss blasen, damit er in meinen Mund spritzen kann. Ich fand das widerlich, weil mir sein Sperma nicht schmeckte, doch einmal hielt er meinen Kopf fest zwischen seinen Händen und fickte einfach auf meinen Mund ein, bis er kam. Zunächst kam nur ein ganz kleiner Schwall und ich war schon sehr erleichtert, als plötzlich Tonnen von Samen kam und meinen Mund so schnell überschwemmte, dass ich kaum mit dem Schlucken hinterher kam. Ich musste würgen und war fürchterlich sauer auf ihn, doch er lachte nur.”

“Tja, so sind sie halt, die Kerle”, meinte Judith. “Mit einer Frau kann dir das nicht passieren.”

“Wie meinst du das”, fragte ich vorsichtig nach.

“Ist doch klar, Schatz”, meinte sie, “oder hast du schon mal erlebt, dass dich eine Frau so hintergeht.”

Wieder wurde ich rot und antwortete irritiert: “Also, ich habe noch nie mit einer Frau…, wenn du das meinst.”

“Ach ja, ich vergaß. Erlaubt ist ja nur, was in eurem Dorf ‘normal’ ist”. Ihre Arroganz und Überlegenheit drückte sie in einer wegwerfenden Handbewegung aus. Langsam wurde ich ärgerlich. “Gib doch nicht so an, oder willst du mir erzählen, du hättest schon oft etwas mit Frauen gehabt.”

Judith lachte laut auf und warf den Kopf in den Nacken. “Öfter, als du dir vorstellen kannst.”

“Wie…”, ich traute meinen eigenen Ohren kaum, dass ich das war, der die Frage stellte: “Wie ist das denn mit einer Frau?”

Judith bedachte mich mit einem merkwürdigen Blick.

“Mach als erstes mal die Augen zu und entspann dich.”

Ich befolgte ihre Anweisungen. Nach einer Weile fuhr sie fort: “Jetzt stelle dir vor, du bekommst einen sanften Kuss auf den Mund, den sanftesten, den du dir überhaupt vorstellen kannst.”

Ich hörte, wie sie aufstand, dann spürte ich etwas auf meinen Lippen. Erschrocken machte ich die Augen auf.

“Mach die Augen zu, sonst kannst du es nicht erleben, nicht fühlen!” beharrte sie.

Ich ließ mich fallen. Ihre Lippen berührte die meinen und ich spürte einen so sanft gehauchten Kuss, wie noch keinen zuvor in meinem Leben. Mit sanftem Druck drückte sich ihre Zunge durch meine Lippen. Wie von einem Magneten angezogen antwortete ihr meine Zunge. Es war unglaublich elektrisierend.

Dann löste sie sich von meinem Mund und fuhr fort: “Dann wandern ihre Hände an deinem Hals empor, streichen durch dein Haar.” Mit jeder ihrer Bewegung unterstrich sie ihre Worte.

“Der sanfte Druck eines Mundes, der deinen Nacken berührt.”

Ich spürte ihre Lippen auf meinem Nacken und ein elektrisches Signal kletterte von meinem Kopf hinab zu meiner Muschi.

“Dann beginnt eine Massage deiner Schultern.”

Sie stellte sich hinter mich und massierte durch meine Bluse meine Schultern. Es war unglaublich angenehm. Ihre Hände zogen dabei immer weitere Kreise. Irgendwann umkreisten sie meine Brüste. Längst war der elektrische Impuls auf meine Brustwarzen übergegangen und hatte sie steif gemacht.

Ich spürte, wie sie die Knöpfe meiner Bluse öffnete und hörte ihre Worte dazu. Ich wollte sie abwehren, wollte “Nein” sagen, doch hatte ich meinen Widerstand im Kopf schon längst aufgegeben. Im Gegenteil, ungeduldig wartete ich darauf, was als nächstes kommen würde.

Schließlich hatte sie meine Brüste frei gelegt und ihre Hände streichelten sanft darüber. Der Ruck verkräftigte sich und bald massierte sie meine Titten so wunderbar, wie noch niemand zuvor. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. In diesem Augenblick war ich ihr voll und ganz verfallen. Ich sollte es nie in meinem Leben vergessen, das erste Mal mit einer Frau und viele, viele male sollten noch folgen.

Meine Brüste wurden losgelassen und ich vernahm das Rascheln ihres Kleides. Kurze Zeit später bot sie mir ihre linke Brust wie eine Frucht zum Nuckeln an. Das Gefühl dieser steifen Zitze und des weichen Fleisches, das ich in den Mund nahm, war unbeschreiblich. Ihre Hände waren wieder auf meinen Melonen und kneteten sie so weich und doch kräftig, dass ich nach kurzer Zeit schon allein davon mächtig in Fahrt war. Sie entzog mir ihre Brust, doch bevor ich meiner Enttäuschung Luft machen konnte, hatte sie sich schon vor mich gekniet, meine Beine gespreizt und liebkoste meine Brüste mit ihrer Zunge und ihrem Mund. Ich hätte dies stundenlang genießen können, doch ich spürte, wie sie sich an meiner Jeans zu schaffen machte. Sollte ich diesen letzten Schritt wagen? Zu dem damaligen Zeitpunkt war ich mir nicht sicher. Wie töricht kommt mir das heute vor, angesichts der vielen lustvollen Erfahrungen mit ihr und mit anderen Frauen, die folgten.

Als die Jeans offen war, bedrängte sie mich, das Becken anzuheben und nach anfänglichem Zögern tat ich es. Längst war ich der Neugier und meiner wachsenden Geilheit so hörig, dass ich tat, was sie wollte. Sie streifte Jeans und Slip gleich in eins ab und als ich so nackt und bloß vor ihr saß, wanderte ihr Kopf hinunter zu meinem Schoß und leckte, nuckelte und saugte schier endlos an meinen geschwollenen Schamlippen, bis sich ihre Zunge schließlich — endlich! – den Weg hinein bahnte, in meine feuchte, nur allzu bereite Lusthöhle. Mein Becken zuckte unkontrollierbar. Schon vor einiger Zeit war ich dazu übergegangen, meine Hände auf ihren Kopf zu legen, ihre Haare zu kraulen und ihren Kopf gegen mein Becken zu pressen. Michaels Zunge hatte ich bereits öfter dort gehabt, doch es war keine Vergleich mit Judith. Sie wusste genau, was ich brauchte und führte ihre Zunge und ihre Finger zum richtigen Zeitpunkt an die richtigen Stellen. Ich spürte ihre Finger in meiner Möse kreisen und wusste, was sie suchte. Bald hatte sie es gefunden und als sie meinen G-Punkt drückte, war es, als hätte meine Lust einen Turboschalter gefunden. Nur wenige Augenblicke später verschaffte sie mir einen gigantischen Orgasmus, der alles in den Schatten stellte, was ich zuvor erlebt hatte.

Zugegeben, später erlebte ich noch einige ähnliche und sogar stärkere Orgasmen, zum Beispiel nach der Semesterabschlussfete drei Jahre später, als mich Tim und Johann, genannt Johnny, gleichzeitig in Arsch und Fotze fickten, ich Andreas, genannt Andy, den Schwanz blies und Judith ihren Finger in seinem Arsch hatte, doch dazu vielleicht später mehr.

Es war der Anfang einer wundervollen Beziehung zu Judith, zu deren Beginn ich mich nur unvollkommen revanchieren konnte, weil ich so schrecklich unerfahren war.

Sigma Epsilon Chi

Nach dieser köstlichsten aller bisherigen Nächte erwachte ich Arm in Arm mit Judith. Ihr schlanker Körper glänzte im fahlen Licht der Dämmerung und ich betrachtete ihn mir erstmals genau. Ihre schmalen Schultern, die apfelförmigen, niedlichen Brüste, ihre zierliche Hüfte und die langen, schmalen Beine. Alles an ihr war im Gegensatz zu mir schlank und rank. Neidisch verglich ich sie mit mir: Meine großen Melonen hingen schwer zur Seite, meine ausladende Hüfte und meine vom Sport kräftigen, fleischigen Oberschenkel taten ihr Übriges.

Ihr süßes Gesicht mit der Stupsnase wirkte perfekt und zerbrechlich. Ich spürte die Hummeln in meinem Bauch und wusste, dass ich mich verliebt hatte.

Verliebt in eine Frau! Ich! Undenkbar!

Ich musste lächeln, als ich mir vorstellte, wie ich mit Judith Arm in Arm durch unser Dorf marschieren würde, um sie Michael oder meinen Eltern als meine neue Partnerin zu präsentieren. Das würde wohl einen Skandal im Dorf geben!

Unsere Körper waren verschwitzt, verschwitzt und mit unseren Körperflüssigkeiten besudelt von einer wunderbaren Nacht. Meine Gedanken kehrten an den gestrigen Abend zurück und … meine Körper reagierte darauf mit einem mir nur allzu bekannten Ziehen. Ist das war? Ist das mein Körper, der bei dem Gedanken an Sex mit dieser Frau bereits “warmläuft”? Wie hatte mich dieser gestrige Tag nur verändert. Sanft, um sie nicht zu wecken, zog ich meine linke Hand unter ihr hervor und legte sie in meinen Schoß. Verdammt, ich war schon wieder geil! Ich spürte meine geschwollenen Schamlippen und meinen Kitzler, der keck hervorlugte und auf Bewunderung aus war. Ich streichelte mich selbst, wie ich es so oft getan hatte, doch dieses Mal fühlte ich eine besondere Erfüllung dabei. Mit gestrecktem Finger glitt ich durch meine feuchten Lippen direkt hinein in meine Möse. War das ein herrliches Gefühl! Bis heute wäre ich lieber gestorben, als mir beim Onanieren zusehen zu lassen, doch nun wünschte, ja flehte ich sogar danach, Judith möge aufwachen und mir dabei zusehen.

Ich lag wohl mehrere Minuten so da und streichelte mich. Minuten, in denen meine Brustwarzen steif geworden wurden, in denen mein Körper langsam zu zucken begann und ich leise keuchte. Plötzlich spürte ich Judiths Hand auf meiner. Ohne die Augen zu öffnen führte sie meine Hand. Es war unglaublich! Unsere beiden Hände huschten wie eine Hand über meinen Körper, drangen in mich ein und ließen mich Sprosse um Sprosse auf der Leiter der Erregung erklimmen.

Plötzlich hielt sie inne, öffnete die Augen und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss. Dann rappelte sie sich hoch, schälte sich dabei aus meinem Arm und legte sich ohne Umschweife auf mich, so dass sie meine Möse vor sich hatte und sie mir gleichzeitig ihre feuchtschimmernde Fotze darbot. Gierig, wie ein Ertrinkender Wasser aufsagt, schleckte ich an ihrer herrlich duftenden Liebespflaume. Immer übermütiger werdend schleuderte ich meine Zunge in ihr Loch, führte schließlich den Mittelfinger meiner rechten Hand mit hinein und ließ ihn in ihrer Fotze kreisen. Ihre Hüfte antwortete mit sanft kreisenden Bewegungen, wobei sie nicht vergaß, weiter meine Möse zu lecken. Ich wurde noch mutiger und ein plötzlicher Einfall ließ mich den nassen Finger aus ihrer Möse ziehen und unter leicht kreisenden Bewegungen in ihr Poloch stecken. Ein zufriedenes Grunzen war der Lob für meine Tat. Uns gegenseitig leckend und mit dem Finger in Arsch und Fotze fickend brachten wir uns zu einem gemeinsamen Orgasmus.

“Du bist wunderbar”, hauchte sie, nach dem sie einigermaßen beruhigt wieder in meinem Arm lag, in mein rechtes Ohr. “Du auch”, antwortete ich und wir gaben uns erneut einige Zungenküsse.

Es war neun Uhr an diesem Sonnabendmorgen, als wir schließlich frisch geduscht und angezogen am Frühstückstisch saßen. Wir schlürften unseren Kaffee und aßen Toast mit Honig. Ich musste daran denken, dass sie in ihrer Hose nackt war. Ihr Slip von gestern war schmutzig gewesen und als ich ihr einen von meinen anbot, lehnte sie mit dem Hinweis ab, es mache ihr Spaß, ab und zu ohne Slip herum zu laufen.

Der Gedanke erregte mich. Es lag bisher außerhalb meiner Vorstellungswelt, ohne Unterwäsche außer Haus zu gehen. Meine Mutter hätte sich fürchterlich aufgeregt, wenn ich auch nur einen Gedanken daran geäußert hätte. Hatte ich aber bisher auch nicht. Ich fragte mich, wie es ich wohl anfühlte, wenn die Scham sich direkt an der rauen Hose reibt. Fragen konnte ich Judith ja wohl kaum, also musste ich es unbedingt mal selbst ausprobieren!

Wir sahen uns wie zwei frisch Verliebte an, was zumindest auf mich ja auch einigermaßen zutraf, und sprachen über das Wochenende. Zuerst wollte ich unbedingt ihr Zimmer kennen lernen, auch wenn sie mich vorwarnte, ich solle nicht enttäuscht sein, schließlich hätte sie lange nicht so viel Glück wie ich, mit meinem riesigen Zimmer.

Wir suchten auf der Straßenkarte nach einem Bus und fuhren dann mit diesem in die Stadtmitte, wo unsere Autos geparkt waren. Ich folgte ihr durch die Straßen zu ihrer Wohnung und musste zugeben, dass ich es wesentlich besser getroffen hatte als sie, was die Wohnung betraf. Dafür war ich platt, als ich den Computer und den großen Bildschirm sah, der den wackligen kleinen Schreibtisch fast erdrückte.

“Er ist ein Geschenk von meinem Vater”, erklärte sie, als sie meine neidischen Blicke sah. “Er hat einen Computerhandel. Wenn du mal günstig einen kaufen willst, besorge ich dir einen.”

“Das wäre nicht schlecht”, merkte ich an.

“Kennst du dich denn damit aus?”, wollte Judith wissen. “Es geht so…”, erwiderte ich wahrheitsgetreu.

“Komm, ich zeig dir, wie es geht. Setz dich neben mich”, forderte sie mich auf und zeigte auf den Schreibtischstuhl. Dann setzte sie sich auf einen Hocker, schaltete den Monitor an und meldete sich an.

Auf dem Bildschirm erschien das Foto eines älteren Ehepaares auf einer Holzbank. “Das sind meine Eltern”, klärte sie mich meine Anflug von Peinlichkeit auf.

Erst zeigte sie mir Bilder von ihrem jetzigen Freund, einem gut aussehenden, wenn auch nicht den intelligentesten Eindruck machenden jungen Mann, dessen offensichtlichstes Hobby sein Motorrad war.

“Möchtest du mehr von ihm sehen”, fragte mich Judith mit einem schelmischen Grinsen.

“Wie meinst du das”, stellte ich mich dumm, obwohl ich schon ahnte, was sie meinte.

Sie öffnete einen anderen Ordner und zeigte die darin enthaltenen Bilder. Es waren Nacktaufnahmen desselben jungen Mannes, der über einen recht ansehnlichen Körperbau verfügte. Voller Stolz zeigte er seinen steil abstehenden Penis. Die Fotos waren offensichtlich von vorne und der Seite gemacht worden. Das nächste Bild zeigte den Schwanz von oben, im darauffolgenden war er in Judiths breit lächelndem Mund verschwunden.

“Du lässt dich…. dabei…. fotografieren”, stammelte ich.

“Klar, warum nicht”, antwortete Judith unbeschwert.

“Stört es dich nicht, wen ich die Bilder sehe?” wollte ich weiter wissen.

“Nein, du bist ja nun meine beste Freundin.”

Die Bilder wurden immer eindeutiger. Judith blies den angebotenen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Die Bilder zeigten einen Schwanz, der abwechselnd tiefer und weniger tief in ihrem roten Mund steckte. Auf einem weiteren Bild war der Schwanz außerhalb ihrer Lippen, dafür stand der Mund offen und zeigte die weiße Sahne in seinem Inneren. Es war offensichtlich, dass der Mann gerade in ihren Mund ejakuliert hatte. Einige – verwackelte! – Bilder später zeigten ihr Gesicht, auf das Sperma gespritzt worden war.

“Magst du das?”, meinte ich zweifelnd, worauf sie selbstbewusst und vielsagend antwortete: “Zumindest mag er das!”

“Wie hast du die Bilder gemacht?”

“Er hat eine gute Digitalkamera”, klärte sie mich auf. “Apropos Kamera”, machte sie es spannend, “warst du schon mal live im Internet?”

“Wie meinst du das? Im Internet war ich schon mal, klar. Meistens auf Suchmaschinen und so.”

“Ich meinte live, mit einer Webcam. Aber so, wie du fragst, heißt das natürlich ‚Nein’.”

Wieder war es an mir, ihre Überlegenheit und Erfahrung zu bewundern.

“Wie geht denn das?”

“Möchtest du es sehen?”

“Ja, klar”, sagte ich schnell, obwohl ich es nicht so meinte.

“Aber”, Judith sah mich merkwürdig lächelnd an und fuhr zögernd fort: “Aber nur, wenn du mitmachst.”

Ich schluckte. “Was muss ich denn tun?”

“Du macht nur dasselbe, was ich mache, okay?”

Wieder schluckte ich und unterdrückte meine aufkeimende Skepsis. “Okay.”

Judith startete ein anderes Programm und nun sah ich, wie ein Bild von uns in einem Fenster erschien.

“Was ist das denn”, konnte ich meine Überraschung nicht verhehlen.

Grinsend zeigte meine Freundin auf einen runden Punkt oberhalb ihres Monitors, der mir bisher nicht aufgefallen war. “Da ist eine Kamera drin.”

Ein roter Bildschirm erschien und in großen Buchstaben stand dort die Überschrift “Sigma Epsilon Chi”, darunter war eine Anmeldemaske. Schnell tippte Judith ein paar Worte ein, dann erschien eine Seite mit Bildern von jungen und nicht mehr ganz so jungen Männern und Frauen, manche einzeln, manche zusammen, wobei die Kombination Männlein/Weiblein ebenso vertreten war, wie Weiblein/Weiblein und Männlein/Männlein. Einige der Bilder waren mit einem gelbgrünen Rahmen hinterlegt, die meisten nicht.

“Was ist das”, wollte ich wissen.

“Das ist die Sigma Epsilon Chi-Gruppe”, klärte sie mich auf. Die mit dem leuchtenden Rahmen sind gerade online, die anderen nicht.”

Sie ließ mich die Bilder ansehen, wobei auch ihr eigenes Porträt mit dem Rahmen ausgestattet war.

“Wer gefällt dir?”, wollte Judith wissen.

Ich zeigte mit dem Finger auf ein junges Paar. Er hatte dunkle krause Haare und ein spitzbübisches, nettes Gesicht, sie hatte lange blonde Haare, lächelte und zeigte mit gespreizten Fingern ein “V” an. Die Bildunterschrift wies sie als “ManuErich” aus.

Judith sah sie mich der Seite an. “Eine ausgesprochen gute Wahl! Das sind Manuela und Erich aus Köln”, erklärte Judith. “Die sind unglaublich scharf! Ich frage sie mal, ob sie Interesse haben.”

Ich unterdrückte die Frage, ob Judith sie gut kannte. Es war zu offensichtlich, dass sie sich in dieser Umgebung öfter aufhielt und auch, dass sie die beiden kannte.

Judith klickte mit der Maus auf das Bild und ein Textfenster erschien.

“Hallo, ihr beiden Süßen!”, tippte sie, “hier ist Jennifer und ich habe eine neugierige Freundin mitgebracht, ein Newbie.”

“Was ist ein Newbie? Und wieso nennst du dich Jennifer?”, wollte ich wissen.

“So werden im Internet Anfänger genannt, oder solche, die in eine neue, unbekannte Umgebung kommen. Und Jennifer nenne ich mich hier, weil keiner seinen richtigen Namen verwendet.”

Wieder war ich angetan von ihren Kenntnissen. Sie war nur zwei Jahre älter als ich, doch heute wirkte sie, als sei sie doppelt so alt wie ich. Ich kam mir ziemlich hilflos vor, doch zugleich machte mich alles um sie herum neugierig.

Eine Antwort erschien wie von Geisterhand: “Hallo Jennifer! Cool, dass du mal wieder da bist. Wie heißt denn deine Freundin?”

“Welchen Namen soll ich eintippen?” brachte mich Judith in Verlegenheit.

Ich überlegte kurz und meinte dann: “Nenn mich Delila. Der Name gefällt mir seit dem ich als Kind so einen Bibelfilm gesehen habe.”

“Ist das nicht die Tussi, die von diesem wilden, gutaussehenden, immerpotenten Samson gevögelt wird?” spöttelte sie.

“Nicht in diesem Film”, ergänzte ich sarkastisch, “da musst du einen anderen Film in Erinnerung haben.” Wir beide lachten.

“Na, gut”, ließ sich Judith — oder besser gesagt Jennifer — nicht beirren. Sie tippte den Namen ein und es ging ein weiteres Fenster auf, in dem eine unscharfe Aufnahme eines jungen Mannes erschien, der nur mit einer Unterhose bekleidet auf einem Stuhl saß und in die Kamera grinste.

Plötzlich hörte ich eine knarzende Stimme aus dem Lautsprecher des Computers: “Judith, Schätzchen, mach die Kamera an. Ich möchte deine Freundin kennen lernen.”

“Bist du bereit”, fragte mich Judith und sah mich an.

“Okay”, antwortete ich mit einer künstlichen Selbstsicherheit, die von meiner wackligen Stimme Lügen gestraft wurde.

Judith klickte auf ein Symbol und ein zweites Fenster erschien, auf dem Judith und ich dargestellt wurden. Ich erhob meinen Arm, winkte in die Kamera und krächzte “Hallo”. Das Bild in dem Fenster reagierte ebenso wie der “Erich” gegenüber.

“Hallo Delila. Schön dich kennen zu lernen. Du bist also ein Newbie?”

“Ja”, antwortete ich. “Wo ist eigentlich Manu?”

“Ela ist gerade in der Küche und holt uns etwas zu trinken. Sie wird gleich da sein.”

Wir warteten und kurze Zeit später gesellte sich eine junge Frau in einem Bikini zu Erich. Auch sie winkte in die Kamera, dabei sprach sie: “Hi, Jennifer. Freut mich, dass du mal wieder bei uns bist. Wie geht’s?”

“Mir geht’s bestens”, beantwortete Judith die Frage. “Und selbst?”

“Abgesehen von meiner geradezu krankhaften Geilheit geht es mir blendend”, meinte sie und alle lachten.

“Was können wir denn gegen deine Krankheit tun”, witzelte Judith.

“Da hilft nur Doktor Erich”, grinste sie ihren Partner an und der zögerte nicht lange und nestelte an ihrem Bikinioberteil herum, bis er offen war und er es abnehmen konnte.

Manuela war so schlank wie Judith, nur ihre Brüste waren größer, unnatürlich groß, wie ich feststellte. “Da musste noch ein anderer Doktor am Werk gewesen sein”, dachte ich, “einer, der sich mit Silikon auskennt.”

Erichs Hände begannen die künstlich aufgepumpten Brüste zu massieren, was seine Partnerin mit geschlossenen Augen und offenem Mund genoss. Ihre linke Hand war in seiner Badehose verschwunden und massierte sein Zepter.

“Es wird zeit, dass ihr euch beteiligt”, meinte Erich ohne einen Anflug von Ärger und sah in die Kamera, während seine Hände weiter aktiv waren.

Judith nahm meine Hände und legte sie auf ihre Brust. Unter dem Pullover spürte ich ihre warmen, weichen Brüste. Judith beugte sich vor und ich beantwortete ihre Bewegung mit einem langen Zungenkuss. Ich hörte, wie Erich mit der Zunge schnalzte.

“Zieh mir den Pulli aus”, flüsterte Judith mir zu und ich befolgte ihre Anweisung. Übrig blieb ein dünnes Hemdchen, unter dem sich ihre Nippel schon deutlich abzeichneten. Ein letzter Ruck und auch dieses Hindernis war aus dem Weg geräumt. Wieder streichelte ich ihre Brüste und wieder küssten wir uns. Nun befreite mich Judith von meiner Bluse und meinem Unterhemd.

“Hui”, hörte ich Erich sagen, als er meine nackten, vollen Melonen erblickte. Ich sah, wie er seine Zunge herausstreckte und tat, als würde er damit meine Möpse lecken. Manuelas Blick war nur mit “nacktem Neid” zu bezeichnen. Immerhin waren meine Titten echt!

Erich starrte fasziniert auf meine Dinger, raunte Ela etwas zu und drückte sie auf die Knie. Offensichtlich waren die beiden ein eingespieltes Team, denn sie verstand sofort, was angesagt war, zog ihm die Badehose über die Knie nach unten und nahm seinen erigierten Schwanz in den Mund. Judith heizte Erich zusätzlich ein, in dem sie genau das tat, was e so gerne mit mir gemacht hätte. Sie knetete meine Brüste, leckte sie und sog meine Zitzen steif, bis ich dieses erwartete Ziehen fühlte, das von meinen Brüsten ausging und über den Magen wanderte, nur um dann in meine Möse einzuschlagen. Erich bekam sich gar nicht mehr ein. Er war jetzt auf Hochtouren, stöhnte und hielt den Kopf seiner Freundin fest, während er in ihre Mundfotze fickte.

Als Judith meine Jeans öffnete und mich anschließend aufforderte, sie ganz auszuziehen, zögerte ich erst, aber dann zog ich mich gleich komplett splitterfasernackt aus und setzte mich wieder hin. Judith fuhr mit ihren Fingern ungerührt mitten zwischen meine Beine und spreizte sie. Mit einem kräftigen Druck glitt sie durch meine feuchten Lippen in meine Liebeshöhle und fickte mich mit dem Finger, während sie wieder meine Titten leckte.

Bei diesem Anblick kam es Erich und er spritzte unter lautem Stöhnen seine weiße Fontäne in Manuelas saugenden Mund. Immer noch hielt er ihren Kopf umklammert und ließ ihr keine Chance, als auch den letzten Tropfen seines in ihren Mund spuckenden Schwanzes auszusaugen und zu schlucken.

Ich bekam etwas Mitleid mit Manuela, doch Judith, die meinen Blick wohl bemerkt haben musste, flüsterte mir zu: “Kein Problem. Manuela ist gerne devot. Ich kenne die beiden schon einige Zeit. Du würdest dich wundern, was er alles mit ihr anstellt.”

Als Erich wieder einigermaßen beruhigt hatte, stieß er Manuela weg und bedeutete ihr, sich auszuziehen. Mit einem befriedigten Ausdruck auf dem Gesicht und den Resten seines Spermas, das an ihrem Kinn herunter tropfte stand sie auf und folgte seinem Befehl.

Auch ihr schlanker Körper war glattrasiert und ihre Muschi mit den kleinen, kaum ausgebildeten Schamlippen sahen aus, wie bei einer fünfzehnjährigen. Als nun Judith von mir abließ und sich ebenfalls komplett auszog, waren wir alle nackt vor der Kamera. Judith stellte sich vor mich, drehte sich um und bot mir ihren Po dar. Vorne stützte sie sich auf dem Monitor ab, so dass ihre kleinen, wippenden Brüste vor der Kamera hin und her pendelten, man aber trotzdem einen Blick auf ihre Möse hatte, hinter der ich mich jetzt hockte.

Der süße und schwere Duft ihrer geilen Möse stieg von ihr auf und meine Nase folgte ihm zu seinem Ursprung, bis meine Zunge die Lippen teilte und mühelos hineinglitt. Mit meinen Armen langte ich nach vorne, bis meine Hände ihre Brüste umschlossen und während ich sie knetete und ihre Zitzen drehte, leckte ich wie der Teufel ihre heiße Fotze.

Den Monitor konnte ich so nicht mehr sehen, daher unterbrach ich kurze meine Aktivitäten, senkte den Kopf und schaute durch Judiths Beinen hindurch. Manuela musste sich breitbeinig auf den Tisch gelegt haben. Viel war von ihr nicht zu erkennen, jedenfalls sah man Erichs Kopf hin und her wippen, der sich offenbar ebenfalls über die Muschi seiner Freundin hermachte.

Von Judith kam ein Knurren, weil ich meine Liebkosungen unterbrochen hatte und sie verdeutlichte ihr Verlangen, in dem sie mich anflehte: “Weiter, Schatz, mach weiter!”

Bereitwillig widmete ich mich wieder ihrer Liebeshöhle und wenige Minuten später spürte ich – und hörte es zugleich durch ihr Stöhnen – dass sie gleich einen Höhepunkt bekommen würde. Noch ein paar letzte Berührungen ihres Kitzlers und ihr Saft schoss mir in den Mund.

“Ja, ja, jaaaaaaa.”

Das war alles, dann stieß sie mich sanft weg und schaute mich mit verliebtem Blick an, während sie nur flüsterte: “Jetzt du!”

“Ja, los, Delila, ich will deine Möpse wippen sehen!” rief Erich, der sich nun nicht mehr auf die Möse seiner Freundin konzentrierte, sondern seinen Schwanz wichste, während er in die Kamera sah.

Ich tat, wie mir geheißen und er genoss offensichtlich den Anblick meiner Ballons, denn immer wieder stieß er hervor: “Ja, ja! Oh, sind die groß! Klasse! Und wie sie wippen…”

Ich ließ mich von Judith lecken, während sie mit den Händen an meinen Nippeln zog, wie ich zuvor an ihren. Ohne auf den Monitor, die Kamera oder die Geräusche des fremden Paares zu achten, genoss ich ihre Zunge, die sich durch meine Muschi pflügte, meine Rosette umrundete und meinen Kitzler in die Mangel nahm.

Wenig später und unter heftigem Stöhnen kam ich zu einem ersten Orgasmus, der nur das Vorspiel eines herrlichen Abends mit noch drei weiteren sein sollte.

Als ich wieder auf den Monitor sah, lag Manuela bäuchlings quer über dem Tisch und er fickte sie von hinten in ihren Arsch. Er musste schon wieder kurz vor dem Abspritzen sein und auch sie war wohl kurz vor ihrem Orgasmus, auf jeden Fall explodierten beide gleichzeitig unter lautem Keuchen und Stöhnen.

Erich winkte verschwitzt, aber befriedigt in die Kamera und meinte nur: “Danke, ihr beiden., Es war klasse mit euch. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder.”

Dann schaltete er die Kamera aus und hinterließ einen schwarzen Bildschirm.

Wir atmeten beide heftig und ließen unter liebevollem Küssen und Streicheln unsere Geilheit abklingen. Dann gingen wir duschen und zogen uns wieder an. Da mein Slip schmutzig war, ließ ich ihn weg und verzichtete auch auf Judiths Ersatzangebot. Dieses Mal wollte ich wissen, wie es war, nackt in der Jeans herum zu laufen.

“Warum heißt die Gruppe eigentlich so merkwürdig?” wollte ich noch wissen, doch sie antwortete nur rätselhaft: “Setze die griechischen Buchstaben aneinander und du weißt es.”

Im ‚Grauen Kater’

Wir hatten beide riesigen Appetit, daher entschlossen wir uns, einen Italiener aufzusuchen. Keine von uns verlor zunächst ein Wort über das heute erlebte. Als wir schließlich dem Rotwein unsere Aufwartung machten,. Löste er unsere Zunge und so leise, dass uns niemand im Raum hören konnte, flüsterte ich ihr zu: “Hast du so etwas schon öfter gemacht?”

Judith grinste süffisant: “Immer wenn ich alleine bin… und das ist ziemlich oft der Fall.”

Wieder herrschte Schweigen. Meine Muschi fühlte sich sehr merkwürdig an. Zum einen war sie befriedigt von Judiths hervorragenden Qualitäten in Zunge und Hand, zum anderen aber fehlte mir Michael. Sein Penis würde ihr jetzt richtig gut tun. So ein anständiger Fick am Abend war doch etwas herrliches! Doch halt, wie würde es denn mit Michael wirklich sein: Er würde einige Minuten pumpen und dann abspritzen. Und das immer kurz bevor ich richtig zum Orgasmus kam. So war es in aller Regelmäßigkeit. Nur wenn ich ihm vorher den Schwanz blies und ihm den Druck heraus nahm, hielt er länger durch. Dabei mochte ich seinen Saft nicht besonders, aber das sagte ich wohl schon. So leckte ich ihn manchmal bis an die Grenze und wichste dann seine Sahne auf meine Titten. Wenn Michael hier wäre, ich würde ihn gleich hier am Tisch vernaschen, so scharf war ich inzwischen geworden. Und Judith? Sie würde bestimmt mit von der Partie sein, so wie ich sie einschätzte und Michael träumte sowieso schon lange von einem Fick mit zwei Frauen, wie er mir hin und wieder mitteilte. Dabei reichte seine Kraft noch nicht einmal für eine Frau!

“… wenn wir noch irgendwo hingehen?” schaute mich Judith fragend an.

“Äh, bitte, kannst du das noch mal wiederholen? Ich habe dir nicht zugehört”, erwiderte ich mit hochrotem Kopf.

“Das habe ich bemerkt!” antwortete sie spitz aber mit lachenden Augen. “Tzz, tzz, tzz, wo du wohl gerade warst, das würde ich gerne wissen…”

Ich hatte jedoch nicht vor, es ihr zu verraten und sie beharrte nicht auf einer Frage.

“Ich meinte, wir könnten ja noch irgendwo hingehen. Was hältst du davon?”

“Wohin denn zum Beispiel? Ich kenne mich hier noch kaum aus.”

“Ich auch nicht, aber ich habe von ein paar Kommilitonen gehört, dass es im “Grauen Kater” echt abgehen soll.”

“Grauer Kater, was ist das denn für ein bescheuerter Name”, gluckste ich.

“Nachts sind alle Katzen grau und diese Disco ist nur nachts geöffnet, daher der Name.”

Weißt du denn wo das ist?” fragte ich sie.

“Nein, aber wir können ja mit dem Taxi hinfahren. Mein Auto lass ich nach dem Rotwein sowieso stehen.”

Ich nickte und Judith setzte sich sofort mit dem Kellner in Verbindung. “Könnten sie uns bitte ein Taxi rufen?”

Der junge, südländisch aussehende Mann kam sofort auf uns zugeeilt: “Signoritas, was kann ich für euch tun?”

“Nicht was du dir denkst”, wollte ich ihm auf seine anzügliche Frage schon antworten, doch ich hielt mich zurück.

Judith übernahm die Antwort: “Können Sie uns ein Taxi rufen? Wir möchten noch in den ‚Grauen Kater’.”

“Oh, da brauchen Sie kein Taxi”, sagte er dienstbeflissen, “das ist nur ein paar Straßen von hier. Wenn die beiden Signoritas erlauben, würde ich sie gerne dorthin bringen.”

Wir verständigten uns mit einem kurzen Nicken und Judith gab an den jungen Schnösel weiter: “Einverstanden. Ihr Haus ist wirklich sehr entgegenkommend.”

Er nahm seine Schürze ab, warf sie einer jungen, wütend ausschauenden jungen Frau hinter der Theke zu und bedachte mit ein paar italienischen Worten. Dann holte er unsere Jacken, half uns hinein und bot uns seine Arme zum Unterhaken an.

Wir gingen auf den Spaß ein und ließen uns von ihm durch die Straßen zur Disco führen. Hier verabschiedete er sich mit den Worten: “Ich würde mich freuen, wenn Sie beiden bald wieder unsere Gäste wären.”

Wir bedankten uns freundlich für seine Führung und hauchten ihm einen Kuss auf die Wangen, Judith links und ich rechts.

Er strahlte, drehte sich um und sagte über die Schulter zurück: “Übrigens, sollte euch irgendwann langweilig werden, ich kann euch den “Grünen Salon” empfehlen. Sagt, ihr kämt von Giancarlo. Ich würde gerne mit euch da hin gehen, aber leider muss ich noch arbeiten.” Verduzt ließ er uns zurück.

Eine riesige Neonreklame wies diesen grauen Betonklotz als “Tempel der Diskomusik” aus. Wir hatten zwar unsere Zweifel, traten aber dennoch vor die Tür, wo ein gutgebauter Türsteher gerade dabei war, einige offensichtlich betrunkene männliche Jugendliche den Eintritt zu verwehren.

“Erstens seit ihr keine achtzehn und zweitens kotzt ihr später nur die Polster voll”, schimpfte er. “Verpisst euch.”

Als er uns bemerkte, veränderte sich sein Gesichtsausdruck und freundlich winkte er uns heran, öffnete die Tür und sein starker rechter Arm hinderte die Jugendlichen daran, mit uns zusammen hinein zu schlüpfen.

Drinnen empfing uns ein unglaublicher Lärm. Aus den Lautsprechern dröhnte Rockmusik und ein paar Jugendliche versuchten sich schreiend darüber hinweg zu verständigen. Wir gaben unsere Jacken ab und erhielten dafür zwei Chips. Unsere Handtaschen behielten wir um.

Die Bude war brechend voll. Überall standen Gruppen von Jugendlichen herum und hielten sich an Gläsern fest oder bewegten sich über eine riesige Tanzfläche. Wir bestellten uns einen Caipirinha und schlürften daran herum, während wir durch den Raum gingen, oder besser durch die Räume, denn es stellte sich heraus, dass es ein recht weitläufig angelegtes, unterirdisches Areal war. Wir folgten dem Strom der Gäste durch verschiedene Räume, von denen einer “gelber Salon” hieß, weil der ganz mit asiatischen Gegenständen ausgestattet war. Weiter ging es zum “Roten Salon”, mit roten Samtpolstern und einigen indianischen Kunstwerken an den Wänden. Überall waren kleinere Tanzflächen und die Musik unterschied sich in jedem Raum. Mal rockig, mal Blues, mal Schlager der Siebziger.

Im ‚Blauen Salon’, der in im Stil einer Disko der Siebziger Jahre ausgestattet war, zumindest so, wie ich es aus den Filmen der Art “Saturday Night Fever” kannte, setzten wir uns an einen freien Tisch in einer etwas ruhigeren Ecke und beobachteten die Jugendlichen. Ein Kellner kam vorbei und wir bestellten noch eine Runde.

Während wir so saßen, bemerkte ich aus dem Augenwinkel, wie uns jemand beobachtete. Es war ein Mann, etwa Ende dreißig, der sofort wegsah, wenn ich ihm den Kopf zudrehte. Trotzdem war ich mir sicher, dass er uns beobachtete und teilte dies auch gleich Judith mit.

Abgesehen von seinem Alter und dem entsprechenden Bauchansatz sah er recht gut aus, war sehr gepflegt und leger angezogen.

Als ich ihm wieder den Kopf zuwandte, schaute er nicht weg, sondern hielt seinen Blick so standhaft auf mich gerichtet, dass ich rot wurde und mich abwandte. Er stand auf, kam an unseren Tisch und fragte, ob wir noch etwas trinken wollten, er würde uns gerne etwas bestellen.

“Im Augenblick möchten wir lieber alleine sein”, gab Judith etwas schroff zurück und er trollte sich zurück an seinen Platz.

“Junge, junge, der geht aber ran”, raunte ich ihr über den Tisch gebeugt zu, während sie mit fachmännischer Miene feststellte: “der steht auf Frischfleisch, hast du die Beule in seiner Hose gesehen?”

Natürlich war mir wieder einmal nichts aufgefallen. Ich kam vor wie eine Landpomeranze. “Dafür ficken die Kerle in dem Alter einfach gut”, flüsterte sie mir zu. Ich konnte das nun weder bestätigen noch dementieren, denn außer Michael hatte ich ja noch keine Erfahrung mit Männern. Ich verstand auch nicht, wie sie jetzt darauf kam. War sie etwa scharf?

Ich beugte mich wieder zu ihr herüber und fragte: “Hast du denn schon Erfahrung mit einem Mann seines Alters?”

Judith grinste mich an und erzählte mir folgende Geschichte:

Mein Sportlehrer in der neunten Klasse war verheiratet und hatte zwei Kinder, das hinderte ihn aber nicht daran, uns Mädchen ständig auf die Titten zu glotzen. Einmal hatten wir Geräteturnen und durch das Reiben der Sporthose in meinem Schritt war ich geil geworden. Ich wollte wissen, ob er wirklich so ein geiler Hecht war, wie er immer vorgab und ging nach der Sportstunde unter einem Vorwand in seine Umkleidekabine. Ich klopfte nicht an, sondern ging einfach hinein. Er stand da in seiner Unterhose und spielte gerade an seinen Eiern herum, als er mich erblickte. Natürlich erschrak er fürchterlich und versuchte, seinen halbsteifen Schwanz zu verstecken.

“Ich wollte nur fragen…”, begann ich und setzte dann nach kurzem, gespielten Zögern fort: “ob sie das immer nach den Sportstunden machen, wenn sie uns auf die Titten geschaut haben.”

Ich war immer schon recht keck.

Nun wurde er feuerrot und ich spürte, wie er schon wieder auf meine Brüste starrte. Kurz entschlossen riss ich mir mein Sporthemd über den Kopf und stand nur noch in der Sporthose bekleidet vor ihm. Ich ging auf ihn zu, nahm seine linke Hand, mit der er seinen Pimmel verdeckt hielt und legte sie auf meine Brust. Dann griff ich ihm an die Eier und streichelte sie.

So überrascht wie er war, so spitz war er auch. Ohne sich um alle möglichen Folgen zu kümmern, ließ er nicht nur die Hand auf meiner Brust, er kraulte sie auch noch und zog an meiner Zitze, die sich sogleich versteifte. Sein Schwanz war schon um einiges angewachsen und nun sollte er sein blaues Wunder erleben. Ohne zu Zögern ging ich in die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er griff um meine Arme herum und streichelte meine Titten, während ich seine Lanze hart blies. Es war der erste Mann, den ich kennen lernte, der unten herum rasiert war und ich fand es sehr angenehm, dass mich keine Härchen störte. Andererseits schmeckte sein Pint ziemlich salzig und etwas Urin war offensichtlich auch dabei. Doch ich war längst megageil. Er stöhnte leise, während ich ihm zu Diensten war. Als sein Schwert richtig lang und fest war, stellte ich mich wieder hin und zog mit einem Ruck Sporthose und Slip über meine Beine aus. Dann drehte ich ihm den Rücken zu, lehnte mich gegen die Wand, spreizte die Beine und sagte zu ihm: “Nun mach schon! Ich hoffe, du bist wirklich so geil, wie du uns immer anguckst.”

Und tatsächlich stand er in weniger als einer Zehntelsekunde hinter mir und schob mir seinen Pfahl in meine feuchte Muschi. Er ergriff meine Brüste und während er sie knetete durchpflügte er meine Möse nach allen Regeln der Kunst. Er konnte herrlich ficken! Er bewegte sich vor und zurück, ließ seinen Schwanz in meiner Muschi kreisen und rammelte mal kräftig und mal zärtlich. Es war so geil, das ich dreimal kam. Er hatte bereits einmal seinen Saft in mich geschossen und fickte mich trotzdem noch kräftig weiter. Ich war schon erschöpft, als er ein zweites Mal seine Sahne in meine Fotze spuckte.

Als ich mich schwer atmend zu ihm umdrehte, meinte ich nur zu ihm: “Dir ist hoffentlich klar, dass dir das deinen Job kosten kann! Und wenn ich behaupte, du hättest mich vergewaltigt, ist sowieso alles aus! Dann kannst du Job, Frau, Kind und Haus — ich wusste, dass er gebaut hatte — abschreiben. Du wirst noch von mir hören.”

Ich zog mich an und ließ ihn verwirrt und allein zurück.

“Das ist ja eine erstaunliche Geschichte!” stieß ich hervor. “Ist die auch wahr?”

“So wahr, wie ich Judith heiße”, beharrte sie mit einem ehrlichen Gesichtsausdruck.

“Du hast mich neugierig gemacht. Hast du später noch einmal mit ihm gesprochen?”

Judith lachte.

So könnte man es nennen. Erst zwang ich ihn, mir Nacktbilder von seiner Frau mitzubringen. Sie war ein sehr attraktives Luder, musst du wissen, das jedem Jungen aus der Schule den Kopf verdrehte. Er wand sich wie ein Aal, als ich ihm befahl, mir ein Bild mit zu bringen, in dem sie seinen Schwanz blies. Er meinte, das sie das bisher nie vor der Kamera gemacht hatte, doch ich ließ keinen Widerspruch zu. Einige Tage später kam ich wieder zu ihm in die Kabine und fragte ihn nach dem Foto. Als er meinte, er sei noch nicht dazu gekommen, drohte ich ihm: “Strafe muss sein! geh sofort auf die Knie und lecke meine Muschi!”

Ohne Widerspruch folgte er meinem Befehl, ging auf Knie, zog meine Sporthose aus und leckte mich. Ich kam heftig und spritze meinen Saft über sein Gesicht. Dann zog ich mich an, nahm meine Sporttasche wieder auf und verließ den Raum mit den Worten: “Nächste Woche, sonst mache ich einen anonymen Telefonanruf beim Direx.”

Was er nicht wusste war, dass ich mir das Diktiergerät meines Vaters ausgeliehen hatte und es so Zeuge von meinem Besuch bei ihm war. Sollte er jemals auf die Idee kommen, alles abzustreiten, hätte ich einen klaren Beweis in der Tasche.

Nächste Woche übergab er mir ein Polaroidfoto, auf dem seine Frau einen Schwanz lutschte, von dem ich annahm, dass es seiner war. “Okay. Und nächste Woche will ich ein Bild, auf dem man sieht, wie deine Sahne auf ihrem Gesicht verteilt ist.”

Wieder stöhnte er, meinte nun sei es aber genug und schließlich hätte seine Frau das noch nie getan. “Dann wird es aber höchste Zeit”, erwiderte ich, ging in die Hocke, angelte seinen Schwanz aus der Hose und blies ihn.

“Sag, dass ich ihn dir bis zu Ende blasen soll. Los sag es!”

Er wusste nicht wie ihm geschah, doch er tat es. Ob er Widerstand leisten wollte oder nicht, ich weiß es nicht, auf jeden Fall ließ er mich gewähren und fühlte sich noch besser, als er seinen Samen in meinen Mund schoss und ich es bis auf einen Rest herunterschluckte.

Als ich aufgestanden war, zeigte ich ihm den geöffneten Mund. Dann spuckte ich den Rest Sperma in meine Hand und verrieb sie zu seinem Entsetzen auf seinem Sporthemd.

“Geh damit nach Hause und zeig es deiner Frau. So soll sie es dir auch machen. Du hast eine Woche Zeit, mir ein Foto zu bringen.”

Ich genoss es, ihn so in meinen Händen zu haben.

Einen Tag, bevor wir wieder Sport hatten, rief ich ihn abends an. Ich erinnerte ihn an seinen Auftrag und er versuchte natürlich, mich flüsternd ab zuwimmeln. Doch ich war vorbereitet. Ich hielt das Diktiergerät vor den Hörer und spielte ihm die Aufzeichnung ab der Stelle vor, an der er mich auffordert, seinen Schwanz zu blasen. An seinem Schnauben erkannte ich, dass er erst jetzt bemerkte, dass ich ihn reingelegt hatte.

“Bis morgen”, flötete ich ihm durch den Hörer noch gutgelaunt zu, dann legte ich auf.

Am nächsten Morgen übergab er mir tatsächlich ein Bild von seiner Frau, auf dem sie voller Abscheu sein Sperma überall im Gesicht verteilt hatte und es ihr aus dem Mund tropfte.

Ich zwang ihn noch zu weiteren Bildern von ihr, die ihre behaarte Möse zeigten und später ihre unbehaarte und wie er es ihr von hinten in den Arsch besorgte, was auch eines meiner Befehle war. Einige Male beorderte ich ihn noch zu einem alten Bootshaus an einem See, wo ich mich von ihm kräftig durchnageln ließ. Für ihn sichtbar nahm ich eine Probe seines Sperma und füllte es in ein kleines leeres Pillengläschen. “Für alle Fälle”, wie ich betonte.

Ich glaube, ich brauche nicht weiter zu erwähnen, dass ich in Sport ab dieser Zeit nur noch gute Noten hatte, zum Erstaunen vieler Mitschülerinnen und Mitschüler.

Nach mehr als einem Jahr verschwand er von der Schule. Er hatte sich versetzen lassen. Seine Frau hatte sich sowieso von ihm getrennt und lebte alleine in dem großen Haus. Übrigens hatte ich die Bilder mit einem dicken schwarzen Balken über ihr Gesicht ins Internet gestellt.

“Du kannst ja richtig gemein sein”, stellte ich überrascht und auch etwas besorgt fest, musste jedoch zugeben, dass ich von dieser Sc***derung unglaublich geil geworden war. Ich spürte schon, wie sich die Feuchtigkeit in meiner Muschi ausgebreitet hatte und war mir zugleich sicher, dass sich auf meiner Hose schon ein dicker

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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