Meine erste Geschichte:
Ich habe schon immer davon geträumt mal so richtig durchgefick zu werden, doch das sich mein Traum so realisieren würde habe ich nicht erwartet.
Ich bin ein Mann Anfang vierzig und wollte eine Schritt in Richtung meines Traums tun. Da ich nicht schwul bin, habe ich mir im Internet einige Anzeigen von Transsexuellen Girls raus gesucht. Mein Wahl viel auf Samantha, die sich anscheinend eine Wohnung mit zwei anderen Girls teilt.
Ich hatte einen Tag frei und habe mich gut vorbereitet. Ich habe mich ausführlich geduscht, rasiert und auch sonst “vorbereitet” und bin dann um 12 Uhr bei Smanatha aufgetaucht.
Samantha ist eine Transsexuelles Girl aus Brasilien, 175 cm groß, mit schwarzen, langen und lockigen Haaren, einer schönen Handvoll Busen und (laut Website) 22 cm spritzfreudig. Alleine die Vorstellung Ihren Schwanz in mir zu spüren hat mich den ganzen Vormittag wie unter Strom gesetzt.
Nach dem wir den Treffpunkt ausgemacht hatten, klingelte ich um Punkt 12 Uhr. Die Tür wurde mir von einem blonden Prachtweib in engem Rock und High Heels geöffnet. Sie hatte lange blonde Haare, war c.a. 180 cm groß (in High Heels) und hatte bestimmt eine DD. Ich Gesicht war bildschön und ich hätte mich gleich auf die stürzen können. Sie stellte sich als Luisa vor und fragte zu wem ich wollte. Samatha war gerade noch im Bad und Luisa brachte mich in ein Zimmer gleich neben dem Eingang.
Dort wartet ich ein paar Minuten bis Samantha erschien. Sie war der Hammer und hat mich mit Ihrer Ausstrahlung gleich eingefangen. Sie kam freundlich auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen Kuss. Wir haben uns erst einmal kurz unterhalten und meine Vorlieben besprochen. Dabei habe ich Ihr von meinem Wunsch erzählt benutzt zu werden und mal richtig durchgefickt zu werden. Ihr grinsen hat mir verraten, das Ihr diese Vorstellung auch gefallen hat. Nachdem wir die finanziellen Details geklärt hatten, verließ sie noch mal kurz den Raum und bat mich, mich doch schon mal auszuziehen.
Nun stand ich da, nackt und nervös … vorsichtig öffnete Sie die Tür umd kam in einem seidigen Morgenmantel herein. Ich konnte Ihre langen Beine in duncklen Strümpfen und High Heels sehen und wurde immer nervöser. Sie beruhigte mich und ging langsam in Richtung Bett. Dabei hat Sie ihren Morgenmantel langsam geöffnet und ließ ihn an sich herunter gleiten. Zum Vorschein kam ein Traumkörper in sexy BH und Slip mit Strapsen und schwarzen Stümpfen mit Naht. Die High Heels waren bestimmt 10 cm hoch, so das sie fast so groß war wie ich. Vor dem Bett drehte Samantha sich um und fuhr mit Ihren Händen an Ihrem Körper entlang. Langsam schwangen Ihre Hüften hin und her und ich wurde immer erregter. Mein Schwanz fing langsam an sich zu regen, was Samatha sofort auffiel. Sie grinste und sagte: Na, gefällt Dir was Du siehst?
Langsam zog sie Ihren Sting aus und zum Vorschein kam Ihr glatt rasierter Schwanz. Ich wurde immer nervöser. Sie nahm in in die Hand und begann langsam zu wichsen. Ich Schwanz wurde in kurzer Zeit leicht hart und sie befahl mir auf allen Vieren zu Ihr zu kommen.
Langsam kroch ich zu Ihr. Als ich vor Ihr auf allen vieren hockte strich sie mir über den Kopf und lächelte. Dann nahm sie Ihren Schwanz und schlug ihn mir mehrmals ins Gesicht. Ich versuchte ihn mit meinem Mund zu schnappen, aber sie lachte nur und meinte: Nicht so schnell.
Sie ging zum Bett und setzte sich breitbeinig auf die Kante. Samatha nahm ihrem Schwanz in die Hand und begann weiter zu wichsen. Ihr Schwanz wurde von Minute zu Minute größer. Schließlich bedeutete sie mir näher zu kommen. Auf allen Vieren kroch ich weiter zu Ihr und war genau auf Höhe Ihres Schwanzes. Meine Hände ruhten auf Ihren Beinen und ich betrachtete Ihren großen und fast harten Schwanz.
Jetzt oder nie, ich nahm Samanthas Schwanz in meine Hand und begann zu wichsen. Es fühlte sich verboten fremd und großartig an. Von meiner Nervosität blieb nichts zurück und ich wollte nur eins, Ihren Schwanz in mir. Also kam ich mit meinem Kopf immer näher und nahm Ihren Schwanz in dem Mund. Er schmeckte frisch gewaschen und das Gefühl Ihres Schwanzes in meinem Mund machte mich irgendwie glücklich. Ich begann meinem Kopf zu bewegen um Ihren Schwanz zu blasen.
Sie ließ mich gewähren und gab mir immer wieder einen Tipp, da meine Technik wohl noch nicht perfekt war. Nach einer weile spürte ich allerdings wie Ihr Schwanz immer härter und sogar noch ein wenig größer wurde. Ich fragte mich wie es wohl sein würde wenn Sie mich mit diesem riesigen Schwanz ficken würde, doch erst einmal wollte ich das Gefühl dieses Schwanzes in meinem Mund weiter genießen. Dabei nahm ich ihn so tief auf, wie ich konnte. Samantha war sehr geduldig und ließ mich machen. Ich leckte den ganzen Schwanz auf und ab, leckte Ihre Eier, nahm die Eier in dem Mund und steckte Ihr meine Zunge in den Anus.
So kniete ich vor Ihr, meinen Arsch in der Höhe als ich die Zimmertür hörte. Ich wollte mich gerade von Ihr lösen und umschauen, als sie meinen Kopf festhielt und sagte: Nicht aufhören, blas’ weiter. Sie behielt Ihre Hand auf meinem Kopf und drückte mich sanft runter. Ich hörte Schritte von High Heels auf dem Parkett und eine weibliche Stimme sprach auf Spanisch oder vielleicht auch Portugiesisch, ich verstand kein Wort. Die Situation machte mich noch nervöser, also konzentrierte ich mich darauf weiter Samanthas Schwanz zu blasen. Ich bekam sogar ein wenig von Ihrer Vorfreude zu schmecken. Sie schmeckte bitter süß.
Plötzlich spürte ich einen Klaps auf meinem Po. ich wollte grade schon wieder auf schauen, wer da ist doch Samantha hielt meinen Kopf noch fester und drückte mich weiter runter. Die Hand schlug noch einmal zu und es war nicht Samantha. Die hatte Ihre Hände an meinem Kopf und drückte mich immer weiter auf Ihren großen und harten Schwanz, so das ich fast einen Würgereiz bekommen habe.
Die Hand auf meinem Po streichelte mich und fuhr meinem Po entlang. Wieder ein Schlag und noch Einer. Dann spührte ich Finger die meine Hoden griffen und mir lief sofort ein Schauer über den Rücken. Ich hörte ein amüsiertes Lachen von Beiden.
Die Hand der Anderen erkundete weiter meinen Hintern und kam langsam zu meiner Rosette.Vorsichtig prüfte sie meine Dehnbarkeit und steckte mir langsam einen Finger in dem Po. Meine Gedanken überschlugen sich. Aber viel Zeit blieb mir nicht, ich spürte etwas feuchtes an meinem Po und kurz danach einen größeren Druck an meiner Rosette. Was wollte da rein?
Ich hatte keine Chance zu schauen, da Samantha mich mittlerweile ganz ordentlich in meinen Mund fickte. Als ich zwei Hände um meine Hüften spürte und der Druck in meiner Rosette immer größer wurde, war mich klar das ich gleich gefickt werden würde. Nicht von Samantha, sondern von einer anderen Person. Der Druck wurde immer größer und plötzlich spürte ich wie etwas von hinten in mich eindrang. Mein Arsch wurde gefickt. Die Feuchtigkeit, die ich vorher gesprüht hatte muss Gleitgel gewesen sein, da ich nur wenig Schmerzen versprüht habe als sie in mich eindrang. War das ein Dildo oder ein Schwanz? Ich konnte es nicht sagen.
Die Bewegungen in meinem Arsch wurden langsam immer schneller und tiefer, bis ich irgendwann noch die Hüfte an meinem Hintern spürte. Ich musste also von einem Schwanz oder Umschnalldildo gefickt werden. Ich stellte mir vor das Luisa da hinter mir war und mich immer härter in meinen Arsch fickte, wären Samantha meinen Mund nun regelrecht hart fickte.
Ich war im Himmel. Ich wurde in den Arsch und den Mund gleichzeitig gefickt.
Plötzlich spürte ich wie Samantha sich leicht verkrampfte und sie meinen Kopf noch stärker fest hielt. Ich spührte auch warum, als sich ein dicker Schwall von Ihrem heißen Sperma in meinem Rachen ergoss. Ich wusste gar nicht wie mir geschah und schluckte den Saft. Sie zog Ihren Schwanz langsam aus meinem Mund und dabei kam ein zweiter Schwall direkt auf meine Zunge. Es Schmeckte Bitter, Salzig und auch ein wenig Süß und ich fühlte mich so verdorben. Als sie ihren Schwanz ganz aus meinem Mund gezogen hatte kam noch ein dritter Schwall, der mich voll im Gesicht und im Mund traf. Wow, das war so ein geiles Gefühl so benutzt zu werden. Ich fühlte mich so richtig wie eine versaute Spermaschlampe und genoss das Gefühl. Samantha wichste Ihren Schwanz immer noch weiter und ich saugte die letzten Tropfen aus Ihrem Schwanz und leckte Ihn sauber. Sie lächelte und sagte: Na, da kann wohl jemand nicht genug bekommen.
Sie Stand auf und ich nutze die Chance mich umzuschauen um zu sehen wer mich da so hart in den Arsch fickte. Tatsächlich war es Luisa. Sie hatte Ihren Rock hoch geschoben und kniete hinter mir. Ihre Hände auf meiner Hüfte zog sie mich immer wieder an sich heran. Es fühlte sich großartig verdorben an.
Samantha ging zur Zimmertür, als Lusia mich anlächelte und sagt: Mach Dich bereit, gleich bekommst Du auch eine volle Ladung von mir. Ich möchte Deine Zunge sehen, wenn ich Dir ins Gesicht und den Mund spritze.
Samantha öffnete die Zimmertür und lehnte sich leicht hinaus. Sie rief etwas in Ihrer Sprache, als Luisa Ihren Schwanz aus meinem Arsch zog und zu mir herum kam. Tatsächlich, Luisa war auch ein Transsexuelles Girl und Ihr Schwanz schien fast noch größer zu sein als der von Samantha. Ich nahm ihn schnell in den Mund und schmeckte als erstes meine Anus. Der Geschmack verschwand aber schnell und ich spürte Ihren dicken Schwanz in meinem Mund. Sie zog ihn wieder heraus und begann zu wichsen.
Sie blickte herunter zu mir uns sagte: Mach den Mund auf. Du bekommst gleich eine heiße Ladung von meiner Sahne. Auch sie kam in einem heißen, dicken Schwall der mich mittem im Gesicht traf und dann in meinen Mund auf meine Zunge tropfte. Der zweite Schwall traf mich direkt in dem Mund. Das war so unglaublich. Sie wichste weiter und noch 2 weitere Ladungen trafen mein Gesicht. Ich muss voll von Sperma im Gesicht gewesen sein.
Im Zimmer waren nun noch zwei weitere Girls, vermutlich auch transsexuelle Girls und Samanthat schloss die Tür. Sie sagte: Ich hoffe Du hast nicht viel vor heute, denn wir sind noch nicht fertig mit Dir…
