Katzenaugen
Ich hasse Krawatten und Hemden. Also warum tat ich das bloß. Nur um meinen Kollegen eins auszuwischen?
Eine Freundin hatte mir die Adresse gegeben und meinte ich würde dort bestimmt etwas passendes finden. Leider hatte sie keine Zeit, um selber mitzukommen. Ich sah in die kleinen Schaufenster und erschrak, als ich die Preise sah. Nun, gut es wurde alles selbst geschneidert und natürlich vorher Maß genommen, aber ich wollte keinen Anzug um zu heiraten, sondern um auf einer riesigen Geburtstagsparty meines Chefs gut gekleidet zu erscheinen. Ich hatte ein wenig gespart, doch wusste ich nicht ob es reichen würde. Naja, reingehen und dich umschauen kannst du ja mal, dachte ich mir und öffnete die Tür.
Innen war es, im Gegensatz zu der hochsommerlichen Temperatur welche draußen herrschte, angenehm kühl. Die Ausstattung des Ladens war aus massiven Holz und sah ziemlich nobel aus. Ein älterer Herr bediente gerade einen Kunden und wandte sich zu mir um mich zu begrüßen. Ich musste für den diesen Laden vollkommen fehl gekleidet sein, da ich, wie auch in der Firma nur mit Jeans, Turnschuhen und weitem T-Shirt bekleidet war. Es waren halt die Klamotten, in denen ich mich am besten fühlte. Ich erwiderte den Gruß, und sagte, dass ich mich nur ein wenig umsehen wollte.
Die Auswahl war einfach riesig und ich merkte gar nicht wie der Kunde den Laden verließ. Der ältere Herr kam jetzt rüber zu mir und fragte mich ob ich etwas gefunden hätte, was mir gefallen und ich gerne anprobieren würde. Ich erklärte ihm, weshalb ich hier war und er bat mich für einen Augenblick Platz zu nehmen, da das Telefon klingelte. Es vergingen ein paar Minuten, doch das Gespräch schien länger zu dauern, als plötzlich jemand hinter mir stand und mich fragte ob sie mir helfen könne. Erschrocken sprang ich auf und drehte mich um.
Zwei funkelnde grüne Augen strahlten mich an.
„Es tut mir sehr leid, dass sie sich erschrocken haben, das ist nicht meine Absicht gewesen. Das Gespräch von Herrn Metzler dauert etwas länger und er bat mich, ihnen zu helfen.” Ich war erst einmal baff und brachte kein Wort aus dem Mund.
„Soll es für eine Hochzeit sein oder für einen anderen Anlass?”
„Oh tut mir leid!”, entschuldigte ich mich leicht verlegen, „für die Geburtstagsparty meines Chefs, er wird 75 und macht ’ne große Party mit circa 1000 Gästen.”
„Soll es was Modernes sein oder eher klassisch?”, fragte sie weiter.
„Keine Ahnung. Ich trage normaler Weise keine Anzüge und verlasse mich da voll auf sie!”
„OK ich verstehe. Mal sehen was ich ihnen in ihrer Größe anbieten kann …”, Ich folgte ihr in eine Ecke des Raumes, wo etwas modernere Anzüge hingen. Sie schlug mir einen schwarzen Anzug vor, der etwas enger war und somit meine gute Figur betonen würde. Ich fühlte mich geschmeichelt und bedankte mich für das Kompliment. Nach der eintönigen Arbeit im Büro ging ich oft ins Fitnesscenter, da ich fürchtete, das mein Body sonst vom vielen sitzen schlaff und träge werden würde. So kam es, dass ich jetzt regelmäßig die Gewichte stemmte und einen ganz passablen Körperbau hatte.
Sie wählte die richtige Größe und ich verwand in der Umkleidekabine.
Der Anzug saß wie angegossen und ich fühlte mich widererwarten ganz wohl darin. Doch als ich die Umkleide verließ schüttelte sie nur mit den Kopf und meinte, dass sei noch nicht ganz das Richtige. Sie ging ein paar Schritte zur Seite und griff nach einem kleinen Trethocker. Sie stellte sich auf ihn und streckte sich ein wenig, um an den gewünschten Anzug zu gelangen. Erst jetzt fiel mir auf, wie hübsch sie eigentlich war. Sie mochte nicht viel älter sein als ich. Vielleicht 24 oder 25, aber auf keinen Fall älter.
Der graue Hosenanzug ließ sie jedoch älter und kühler wirken. Ihre glatten, dunkelbraunen Haare hatte sie streng nach hinten gekämmt und zu seinem Pferdeschwanz Zusammen gebunden. Sie war nur unwesentlich kleiner als ich und von schlanker Statur. Der Hosenanzug verbarg so ziemlich alles, was sie hätte ein wenig erotischer aussehen lassen und ließ nur wage vermuten, was er verbarg. Gekonnt nahm sie den Anzug vom Haken und reichte ihn mir. Wir suchten noch ein passendes Hemd aus und ich verschwand um die Sachen anzuprobieren. Alles passte wieder ausgezeichnet. Doch als ich die Kabine verließ und mich ihr präsentierte, war sie wieder unzufrieden.
„Irgendwie passt das nicht zu ihnen?!”, meinte sie.
„Tja Jeans und Turnschuhe stehen mir halt besser!”, gab ich zurück und sah sie zum ersten Mal lächeln.
„Ich bin für circa 1 Stunde außer Haus”, vernahmen wir plötzlich, die Stimme des Herren, der mich zuvor bedient hatte.
„Würden Sie bitte solange auf den Laden aufpassen. Wenn etwas seien sollte, ich bin über Mobilfunk zu erreichen.”
„Ist in Ordnung Herr Metzler. Heute ist eh wenig los”, erwiderte sie und ihr Chef verließ eilig den Laden.
Sie wandte sich wie wieder zu mir und wir suchten nach einem anderen Anzug. Jedoch schien sie nichts Passendes zu entdecken.
„Haben Sie Lust mal etwas völlig anderes anzuprobieren?”, fragte sie mich auf einmal.
„Ja, warum eigentlich nicht. Ich bin für jeden Spaß zu haben”, erwiderte ich.
„Schön. Kommen Sie doch bitte mit nach hinten. Ich entwerfe nebenbei ein paar eigene Sachen. Vielleicht passt ihnen ja etwas davon”, erzählte sie mir als wir durch einen Vorhang den Nebenraum betraten. Sie ging zu einer Kleiderpuppe und zog die darauf befindlichen Sachen aus.
„Macht es ihnen etwas aus, die Sachen hier anzuprobieren? Ich darf sie leider nicht vorne zeigen.”
„Geht in Ordnung. Aber nur wenn sie nichts dagegen haben wenn wir einander duzen. Ich heiße übrigens Lars”, forderte ich sie frech auf. Wieder musste sie lächeln.
„Ich heiße Natalie. Hier sind die Sachen, Lars.”
Der Ton in ihrer Stimme war jetzt nicht mehr so kühl und ihre Augen funkelten lebhaft. Ich ging in die Ecke des Raumes, wo ein kleiner Hocker stand und begann mich zu entkleiden. Langsam ließ ich Stück für Stück von meinem Körper gleiten. Ich wollte sie ein wenig provozieren, ließ es aber nicht aufdringlich wirken. Ordentlich hing ich Hemd und Jackett auf einen Bügel und sah wie Natalie meinen gut gebauten Körper musterte. Langsam öffnete ich den ersten Knopf der Hose und sie drehte sich prompt um. Es reichte aber immer noch um mich aus den Augenwinkel zu inspizieren. Ich ließ die Hose auf den Boden fallen und stand jetzt nur in Shorts und Socken vor ihr. Ich faltete die Hose, legte sie beiseite. Als ich nach der neuen Hose griff drehte sie sich kurz um.
„Warte bitte einen Augenblick, ich hole noch ’ne Kleinigkeit.”
Wenige Augenblicke später war sie wieder zurück und reichte mir einen Bügel.
„Ich glaube das steht dir bestimmt”, sagte sie mit einem leichten kichern im Unterton. Na gut wenn sie meinte. Sie hatte mich ja eh schon halb nackt gesehen. Warum nicht auch noch den Rest. dieses Mal jedoch drehte ich mich um und ließ die Boxershorts (von C. K) langsam an meinen Beinen herunter gleiten. Ich konnte förmlich spüren, wie ihre Augen jeden Zentimeter meines knackigen Hinterteils anstarrten und danach verlangten, dass ich mich jetzt umdrehte und ihr alles zeigte. Aber ich tat ihr den Gefallen nicht und zog genauso langsam den ziemlich knappen schwarzen Slip an. Ich wollte gerade zur Hose greifen als ich eine Hand auf meiner nackten Schulter vernahm.
Heißer Atem streichelte mein Ohr und ich spürte wie ihre Lippen mein Ohrläppchen berührten.
„Lass die Hose liegen und entspann dich”, hauchte sie mir ins Ohr. Ihre Hand begann jetzt über meinen ganzen Körper zu wandern. So total überrumpelt war ich nicht in der Lage ihr zu widersprechen und eigentlich wollte ich es auch nicht. Ihre Hände wurden immer fordernder und ließen keinen Zentimeter meines Oberkörpers unberührt. Ich wehrte mich auch nicht, als ihre Hand unter den Slip fuhr und sie meine Männlichkeit in ihrer Hand hielt und zärtlich knetete.
„Komm dreh dich um. Ich glaube ich muss noch ein wenig Aufbauarbeit leisten!”, forderte sie mich auf. Ich drehte mich um und sah in ihre funkelnden Augen, die mich wie eine Katze auf der Jagd ansahen. Ich war ihr Opfer und sie würde nicht von mir loslassen bis sie alles bekommen hatte wonach sie verlangte.
Zu meiner Überraschung hatte sie sich des Hosenanzugs entledigt. Was mich aber noch mehr erstaunte war, was sie drunter trug.
Der feine schwarze Spitzen-BH verdeckte nur wenig dieser beiden kleinen köstlichen Brüste. Ihre Warzen waren hart vor Erregung und bohrten sich durch den dünnen Stoff. Ebenso war auch der Stringtanga nur ein Hauch von Stoff. Unsere Augen trafen sich wieder und wurden magisch zu einem langen Zungenkuss angezogen.
Doch sie wollte mehr und sie wollte es jetzt …
Sie ließ ihre Zunge über meinen Oberkörper wandern und ging dabei leicht in die Knie. Erst an meinem Slip hielt sie inne. Ohne ihn mit den Händen zu berühren zog sie ihn mir mit dem Mund aus und ließ ihn auf den Boden fallen. Mein Glied war leicht erregt, was aber nicht lange so bleiben sollte. Erst jetzt nahm sie ihre Hände wieder zur Hilfe und strich zärtlich zwischen meinen Schenkel entlang bis sie meine Hoden in der Hand hielt.
Das Blut schoss nur so in meinen Schwanz und ließ ihn zu voller Größe anwachsen. Es ging ihr aber nicht schnell genug und ich spürte wie ihre heißen Lippen die Spitze meines Gliedes berührten. Mit einer Hand schob sie die Vorhaut zurück. Ihre Zunge schleckte alles ab. Sie ließ sie entlang des Schaftes bis zu meinen Eiern laufen und saugte zärtlich an ihnen. Dann jedoch nahm sie meinen nun zu voller Größe gewachsenen Prügel in den Mund und blies ihn bis zum Bersten auf. Es tat schon fast weh so hart war er und wenn sie so weiter macht würde es nicht lange dauern bis ich ihr in dem Mund spritzte. Sie hatte jedoch was anderes mit mir vor.
Sie griff sich in den Ausschnitt ihres BH`s und brachte ein Kondom zum Vorschein. Blitzschnell hatte sie es geöffnet und stülpte es über meine prachtvolle Männlichkeit, bevor sie aufstand und sich unsere Lippen wieder trafen. Während wir uns wild und leidenschaftlich küssten begann sie in ihren Slip zu Boden fallen zu lassen. Meine Finger öffneten den Verschluss ihres BH`s und brachten zwei wundervolle knackige Brüste zum Vorschein.
„Nimm mich bitte jetzt”, hauchte sie mir ins Ohr und unsere Körper kamen sich näher.
Mein harter Schwanz presste sich gegen ihren Venushügel Meine Hände wanderten über ihren Rücken bis zum Po. Sie spreizte ihre Beine und mein Glied glitt dazwischen. Gelenkig verschränkte sie ein Bein hinter mir. Ich wusste was sie wollte und hob ihren Po an. Sie war ein Fliegengewicht und ich konnte sie ohne Weiteres auf den Armen halten. Sie verschränkte beide Beine hinter meinem Rücken und hielt sich mit ihren Armen an mir fest. Es war das erste Mal, dass ich eine Frau so frei schwebend nahm.
Ich presste mein Glied stärker gegen ihren Unterleib und drang ohne Probleme in ihre klitschnasse Lustgrotte ein.
Sie stöhnte leise, als ich immer tiefer in sie vordrang. Wieder trafen sich unsere Zungen und liebkosten sich wild. Ihre Hände suchten halt an meinen Rücken und ich spürte wie ihre Fingernägel sich festkrallten. Nicht weit von uns weg war ein kleiner Schreibtisch zu dem ich sie trug. Ich setzte sie ab. Das Fenster war offen und die Nachbarn konnten uns mit Sicherheit sehen. Mir war das aber egal ich wollte diesem kleinen Luder nun das geben wonach sie verlangte.
„ja … fick mich … fick mich tiefer … fick mich härter stöhnte sie ziemlich laut und ich verstärkte Schnelligkeit und Intensität meiner Stöße.
Immer hemmungsloser wurde sie und forderte mich auf sie noch härter zu nehmen. Ihre Finger krallten sich tief in meinen Rücken und der Schmerz ließ mich leicht zucken. Ich nahm einen Finger und ließ ihn um ihren Anus kreisen.
„ja … steck‘ ihn rein”, forderte sie mich auf. Ich befeuchtete den Finger mir etwas Saft von ihrer feuchten Möse an und ließ ihn in das enge Loch gleiten.
Sie schrie fast vor Geilheit und forderte nach einem zweiten Finger. Ich tat ihr den Gefallen, diesmal. Ihr Atem wurde immer heftiger und der Schweiß lief an unseren beiden Körpern herunter. Immer schneller fickte ich sie. Meine Hoden platschten gegen das nackte Fleisch ihrer Schenkel.
Immer stärker stieg der Druck in meinem Schwanz und ich konnte es nicht mehr aufhalten und kam. Ich stöhnte auf doch sie ließ mir keine Chance und machte weiter. Nur wenige Stöße noch. Ihr Atem war jetzt nur noch ein lautes Stöhnen und ich spürte wie sich ihre Liebesmuskeln zusammen zogen. Ihr Körper wurde von einem herrlichen Orgasmus geschüttelt. Erschöpft hielt ich sie in meinen Armen und küsste sie wieder zärtlich.
Ich hob sie an und ließ mein Glied aus ihrer feuchtwarmen Vagina gleiten. Wir zogen uns wieder an und beseitigten die Spuren unseres Quickies.
Ich probierte den Anzug zu Ende an. Er passte wie die anderen zuvor. Die enganliegende Hose betonte meinen knackigen Hintern hervorragend. Dazu ein enges, hauchdünnes Seidenshirt und das passende Sakko. Das Beste aber war, dass ich keine Krawatte benötigte.
Natalie hatte sich wieder in die graue Maus verwandelt und prüfte noch mal ob auch alles richtig saß. Fachmännisch ließ sie ihre Hände nochmals über meinen Körper wandern. Ich griff nach ihren Haaren und zog ihren Kopf näher an mich heran um ihr einen letzten Kuss zu geben.
„Lass uns das wiederholen”, flüsterte sie mir ins Ohr und steckte mir einen Zettel in die Tasche