Krause verließ kurz den Raum, kam kurze Zeit wieder zurück, während ich immer noch splitternackt und mit Sperma vollgespritzt dastand. Er drückte mir die DVD die er mitgebracht hatte in die Hand.
“Viel Spaß beim Anschauen, du darfst dich jetzt anziehen und gehen, merke dir aber die Regel: Schwarzes Abzeichen bedeutet, dass du dem Träger folgen und gehorchen musst, egal was auch immer er verlangt, sonst wird es bitter für dich, Alles klar, du Schlampe?”
„Jawohl, Herr Krause, ich werde gehorchen, darf ich mir bitte noch das Sperma abwaschen?”
„Wozu, jeder der sich auskennt soll es sehen und wer weiß vielleicht kommst du gar nicht bis in eure Wohnung damit, fällst einem Clubmitglied in die Hände und wirst gleich nochmal vernascht, hau ab jetzt und wenn ich dich rufe kommst du immer sofort, ist das klar?”
Ich nickte nur, während ich hastig meine Kleidung anzog und der Saft aus meiner Boymuschi die Schenkel entlang nach unten tropfte. Schnell rannte ich in unser Haus, betrat den Fahrstuhl, als ein dicker alter Mann in Begleitung eines jungen Kerls, der etwa in meinem Alter war, rasch die schließende Tür stoppte und beide noch den Fahrstuhl betraten. Der Alte sah mich scharf an, sah mein Abzeichen im selben Moment als ich seines, ein schwarzes, bemerkte und dazu noch das des Jungen, der ein rotes trug.
Der Alte grinste, bemerkte wie besudelt ich war, zog mich am Kettchen des Abzeichens zu sich her, strich mit dem Finger über das Sperma, leckte es prüfend mit der Zungenspitze und meinte dann genießerisch:
“Schmeckt wie Krauses Geilsaft, hm, sehr lecker.”
Unvermittelt packte er meinen Kopf und leckte mein Gesicht sauber, drehte sich zu dem Jungen und meinte:
“Hallo Peter siehst du das, noch eine Schwuchtel wie du und anscheinend frisch gefickt, die nehmen wir doch gerne noch mit zu mir in die Wohnung, dann könnt ihr beiden euch vor mir vergnügen, das macht mich scharf und meinen alten Schwanz steif, damit ich euch beide ficken kann.”
Er wandte sich an mich, fasste mir in den Schritt und drückte mein Pimmelchen, das sofort reagierte und steif wurde..” Wie heißt du denn und seit wann gehörst du zum Club, mein Süßer?”
„Ich bin der Jürgen, seit heute, ich komme gerade von Herrn Krause.”
Der Fahrstuhl stoppte im achten Stock, er stieß die Tür auf:
“So wir sind da, also komm mit in meine Wohnung, ich bin Herr Lehmann, für euch beide aber bitte der Papi, gelle ihr beiden Süßen, los, wir sind da, folgt mir, gleich werden wir eine kleine Party feiern.”
Er nahm uns links und rechts in den Arm, führte uns einen kleinen Gang entlang, öffnete eine Wohnungstür, schob uns hinein und verriegelte dann die Tür.
„Peterle und Jürgen, ihr zieht euch beide gegenseitig aus, dann begrüßt ihr euch mit einem geilen Zungenkuss und geht zusammen da hinten ins Bad, duscht und wascht euch beide und kommt dann zu mir gleich daneben ins Wohnzimmer.”
Wir beide starrten uns erst etwas verlegen an, dann lächelte Peter, machte einen Schritt auf mich zu und begann mich auszuziehen. Das dauerte ja nicht lange bei nur einer Sporthose und dem T-Shirt. In Sekunden war ich splitternackt, mit einem geilen Grinsen von Papi Lehmann beobachtet, der sich seinen immer deutlich sichtbarer werdenden Schwanz genüsslich rieb und mich dann antrieb.
„Na los Jungchen, zieh den Peter auch aus, dann umarme ihn, küsst und streichelt euch beide und danach ab unter die Dusche, kein Wichsen, ihr geilen Schwuchteln, das will ich dann steuern und zugleich filmen, wir brauchen noch etwas Geld in unserer Clubkasse.”
Ich trat zögernd vor Peter, der mich ganz lieb anlächelte und mir damit Mut machte.Langsam knöpfte ich sein Hemd auf und zog es ihm aus. Zum Vorschein kam ein völlig glatter haarloser Oberkörper, den ich verblüfft anschaute, denn meiner war relativ gut behaart, dann ging ich in die Hocke und zog ihm seine Sweatpants aus, wobei mir sein ziemlich großer Schwanz direkt ins Gesicht schnellte, weil er schon steif war. Da er keinen Slip trug, war er nun ebenfalls splitternackt und vor allem auch unten herum völlig blank, kein Haar, keine Schambehaarung.
„Warum hast du keine Körperbehaarung, rasiert du dich etwa, ich finde es aber total geil, so schön glatte und samtige Haut,”sagte ich und streichelte erregt darüberf. Er grinste und schloss genießerisch die Augen, stöhnte leicht bei meiner sanften Berührung.
„Ja, rasiert und dann noch mit Spezialcreme enthaart, wir müssen immer glatt und haarlos sein. Herr Krause und die Clubmitglieder wollen das so und du wirst es auch erleben, wenn sie dich „einweihen” und offiziell in den Club aufnehmen. So komm hoch und lass dich küssen, ich mag dich lieber Jürgen, du bist so hübsch und siehst noch so richtig unschuldig aus, ich zeig dir mal wie man sich so richtig geil küsst.”
Lehmann beobachtete uns erwartungsvoll, als Peter mich hochzog in seine Arme nahm und mich zu küssen begann. Seine Zunge suchte und fand ihren Weg in meinen Mund, begann mit meiner Zunge zu spielen und im Nu wurde daraus ein erregendes lustvolles Küssen, während Peter anfing an meinen Brustwarzen herumzuspielen, damit einen regelrechten Lustschock in mir auslösend.. Es war so unglaublich geil, dass mir ganze Schauer durch den Körper jagten und mein ohnehin steifes Schwänzchen anfing zu tröpfeln vor Geilheit. Lehmann unterbrach das Ganze.abrupt.
„Genug ihr geilen Schlampen, sonst spritzt ihr mir noch auf den Boden, ab unter die Dusche, in fünf Minuten seid ihr im Wohnzimmer.”
Peter kicherte vergnügt, nahm mich an der Hand, rannte mit mir ins Bad, wo wir uns schnell gegenseitig wuschen, abtrockneten und dann splitternackt und Hand in Hand das Wohnzimmer betraten. Papi Lehmann erwartete uns schon und zwar ebenfalls nackt auf dem Sofa sitzend, in der Hand eine teure Filmkamera. Vor dem Sofa lag eine große schwarze Ledermatte auf dem Boden,eine Art Spielwiese, auf die er mit der Hand wies. Wir setzten uns beide darauf, blickten ihn erwartungsvoll an, warteten auf seine Anweisungen und ich nutzte die Gelegenheit seinen Körper vor allem aber sein Geschlechtsteil eingehend zu betrachten, Es war für sein Alter ein sehr sehenswerter Anblick, denn zwischen seinen Beinen hing eine regelrechte Kanone von einem Schwanz – und war stocksteif, darunter richtig dicke, fette Hoden, die man wohl gut mit Größe XXL bezeichnen konnte, soweit ich das überhaupt beurteilen konnte, aber im Verein hatte ich in der Umkleide schon viele Schwänze und Eier gesehen; der von Lehmann toppte alles. Unwillkürlich hatte ich das Verlangen diese Eier, die im übrigen im Gegensatz zum übrigen Körper total blank rasiert waren, zu lecken, mit der Zungenspitze zart zu berühren und in den Mund zu nehmen.
„
„Total geile Eier nicht wahr,” riss mich Peter aus meinen Gedanken,”dir läuft ja das Wasser förmlich im Mund zusammen.”
Lehmann grinste stolz, klatschte in die Hände und rief:
“Keine Sorge, die darfst du noch aus nächster Nähe betrachten und hast dann auch Gelegenheit sie so richtig mit deiner Maulfotze verwöhnen, aber jetzt werdet ihr beiden euch gegenseitig erst einmal vor meiner Kamera zur Schau stellen und zeigen, was für geile Schwuchteln ihr seid, los, ich will was sehen, küsst euch, leckt euch, fickt euch beide in eure süßen engen Boyfotzen. Ich werde alles filmen und live ins Internet für die anderen Clubmitglieder übertragen. Zuerst aber stellst du dich vor Jürgen. Sag deinen Namen, in welcher Wohnung du wohnst, nenn deine Handynummer und sag vor allem am Schluß, dass du es gerne hast, von richtig geilen alten Daddies und Bären gefickt und in jeder Weise benutzt zu werden und bereit bist allen als Sexspielzeug zu dienen. Während du das sagst räkelt du dich geil auf der Matte, zeigst ausgiebig deinen prallen Fickarsch, zeigst deine Arschfotze in meine Kamera und spielst an deinem Pimmelchen herum.”
Peter macht dabei mit, küsst dich, leckt dich, spielt mit deinen Brustwarzen herum lasst eure Fantasien walten und zieht eine geile Schau ab, vergesst einfach alles um euch herum. Irgendwann komm ich dann zu euch auf die Spielwiese und stelle die Kamera auf Automatik. So los jetzt Action.”
Ich begann, sagte meinen Text und merkte beim Blick in das Objektiv, das sich darin alles spiegelte und ich mich dort gut selbst beobachten konnte. Das steigerte meine Geilheit noch, während zugleich Peter anfing mich zu küssen, an meinen Brustwarzen herum zwirbelte, was zwar sehr schmerzte mich aber sehr schnell in eine absolut geile und hemmungslose Stimmung brachte.
Als er dann auch noch seinen Finger sanft um mein Fötzchen kreisen ließ, schließlich sogar mein erregtes Löchlein anfing zu lecken, um mich dann endlich sogar mit seiner Zunge zu ficken, war es um mich geschehen. Mich wild vor Geilheit hin und her werfend kapitulierte ich endgültig, lieferte mich ihm aus, gab mich hin wie eine läufige Hündin.
Plötzlich war dann Papi Lehmann über mir, warf mich auf den Rücken, schob meine Beine auseinander, kniete dazwischen und rammte mir seinen fast drohend steif aufgerichteten Schwanz in meine Boyfotze, fing an mich wie ein wilder Stier zu ficken.
Peter lag neben mir, küsste mich, küsste meinen Ficker, spielte mit meinen Nippeln, leckte an Papi Lehmanns fetten Brustwarzen, kniete sich auf dessen Geheiß hinter ihn, zog seine Pobacken auseinander, begann sein Loch abwechselnd mit Finger und Zunge zu ficken. Ein absolut schamloses Ficktrio.
Schnell trieben wir drei unaufhaltsam einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen, denn auch ich lag nicht nur passiv als Ficknutte da, sondern wichste vehement Peters Schwanz. Dann war es soweit, die Geilheit übermannte uns alle drei. Begleitet von geilen Schreien schossen wir unseren heißen Saft hinaus.
Papi Lehmann füllte meine Arschfotze, Peter spritzte mich und ich ihn an, dann lagen wir alle drei zusammen, umarmten und küssten uns gegenseitig, bis wir schließlich erschöpft in einem Knäuel heißer, verschwitzter, nach Sex riechender Körper einschliefen. Es war schon dunkel als wir erwachten, geweckt vom hartnäckigen Klingeln eines Telefons.