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Der Schlafwandler oder mein Neffe Teil 4

Der Schlafwandler oder mein Neffe Teil 4



Teil 4

Ich erwachte, als sich mir von hinten, ein Penis in die Muschi schob, die vollkommen nass war. Es war mitten in der Nacht.
Zwei Arme klammerten sich von hinten an mich. Mein oberes Bein war weit nach hinten gezogen worden. Es war sehr geil.
Ich wurde heiß in den Nacken geküsste und meine Brüste wurden geil geknetet, dabei wurde ich heiß gefickt.
Leise stöhnte ich vor mich hin und genoss das heiße Liebesspiel.
Die obere Hand rutschte hinunter und massierte zusätzlich mein Lustzentrum, bis ich leise stöhnen explodierte.
Max fickte mich aber direkt weiter und meine Erregung steigerte sich gleich wieder.
Seine Zunge leckte nun geirig über meinem Nacken. Meine Perle wurde weiterhin massiert und ich wurde geil durchgefickt und kam noch ein zweites Mal, bevor Max in mir abspritzte.
Dann schliefen wir weiter, bis der Wecker klingelte.

„Wie war deine Nacht”, fragte Max mich am Frühstückstisch. Ich musste gleich zur Arbeit aufbrechen.
„Wunderbar”, ich packte mein zweites Frühstück in die Handtasche und eine Wasserflasche dazu.
„Du siehst sehr hübsch aus”, lobte er mich und schielte unter mein Rock. „Geil!” Ich schämte mich etwas, aber ich musste dann auch los.
„Ich komme nachher bei dir auf der Arbeit vorbei”, sagte Max plötzlich ernst. Erschrocken sah ich ihn an. WAS? Ich musste los und hielt einfach meinen Mund.
Unterwegs machte ich mir Gedanken, was er wohl bei mir in der Firma vor hatte. Hoffentlich brachte er mich nicht in Schwulitäten!
In der Firma angekommen, begrüßte ich wie immer, meinen jungen Chef, mit einer Umarmung. Er war wie ein Ersatz meiner Söhne und so behandelte ich ihn auch immer.
„Du strahlst heute aber”, begrüßte er mich und lächelnd und lobte meine neue Kleidung.
„Mein Neffe wohnt jetzt bei mir und ich bin nicht mehr so alleine”, gab ich ihm freundlich zu verstehen. Das hatte ich letzte Woche noch nicht erzählt.
„Heute kommt ein potentieller Großkunde bei uns vorbei. Sorge bitte dafür, dass alles reibungslos abläuft”, trug mein Chef mir auf und ich ließ mir die groben Einzelheiten erzählen.
„Zehn Uhr, Besprechungsraum, Kaffee und Kekse, Mappen, Gläser und Wasser, ich mit einem Stenoblock”, wiederholte ich und nickte. Mein Chef lachte.
Wir gingen an unsere Arbeit und ich kramte alles zusammen und bereitete alles vor. Es war noch jede Menge Zeit, bis der Großkunde kam. Zurück an meinem Computer, rief ich mir die Daten auf, die für das Gespräch relevant sein sollten.
Zunächst stolperte ich über technische Zeichnungen, die ich mir genauer betrachtete.
So wirklich etwas damit anfangen konnte ich nicht, aber meine Fantasie ließ grüßen und ging voll mit mir durch.
Das Teil, welches ich mir grade ansah, erinnerte mich an einen Pendel. Am unteren Ende war eine Art von Hammer befestigt. Ich lachte mich schier schlapp über das Ding. Dann stellte ich fest, dass die Zeichnung auf dem Kopf stand und ich drehte sie herum. Nun konnte ich auch lesen, wie das Teil heißen sollte.
„Frauen-Hammer!” Mir wurde furchtbar übel vor lauter Schreck. Da hatte ich mit meinen Gedanken doch nicht falsch gelegen. Wie peinlich. Nur gut, dass ich alleine im Raum war.
Ich las die Beschreibung dazu und mir wurde heiß ohne Ende. Ich schätze, ich bin sogar knallrot geworden.
Ein auf dem Kopf stehender Pendel, mit einem Hammer am oberen Ende. Höhenverstellbar. Geräuscharm. Verschiedene Geschwindigkeiten. Fernbedienung.
Wer kommt auf solche Ideen? Oh mein Gott! Mein Neffe! Nun wurde ich erst richtig rot. Mein Herz raste. Mir wurde kurz schwarz vor Augen und dann zitterte ich am ganzen Körper. Ich rannte zum Klo und übergab mich fürchterlich.
Was für eine perverse Sau… Wobei, andererseits, ich war ja nicht besser, denn schon als die Zeichnung auf dem Kopf gestanden hatte, hatte ich direkt den richtigen Gedanken gehabt. Prompt übergab ich mich weiter.
Irgendwann riss ich mich dann zusammen, wusch mich und ging wieder an meine Arbeit. Mit der Konzentration allerdings, war es vorbei. Ich musste immer wieder an dieses Spielzeug denken.
Und überhaupt, es war nicht das einzige Gerät, was unsere Firma umsetzen sollte. Da waren noch andere. Auch diese Zeichnungen schaute ich mir an.
Ich musste ja auf dem neusten Stand sein, damit ich meine Arbeit besser erledigen konnte. Außerdem härtete es mich ab. Als es kurz vor zehn Uhr war, hatte ich meine Gedanken und Gefühle wieder voll im Griff.
Ich staunte nicht schlecht, als mein Neffe geschniegelt und gebügelt in einem schicken, grauen Anzug vor mir auftauchte. Er grinste breit.
Ganz die professionelle Sekretärin, begrüßte ich ihn mit Handschlag und nannte ihn bei seinem Nachnamen.
„Herzlich willkommen”, sagte ich und sah ihm dabei in die Augen. Seinen Blick werde ich wohl nie vergessen. Er drückte Bewunderung aus, Überraschung und auch Hochachtung. Irre.
„Bitte folgen sie mir. Mein Chef erwartet sie bereit”, mit kleinen Schritten und langsam, ging ich vor ihm her. Ich hörte ihn, hinter mir, leise lachen.
Im Besprechungsraum begrüßten sich die beiden jungen Herren. Jungunternehmer. Ich bewunderte beide.
Ich bot Kaffee und Kekse an, bevor auch ich mich setzte.
Die Herren unterhielten sich und ich schrieb Stichpunkte auf.
Das Gespräch war überaus anregend und setzte mich mehr und mehr unter Strom. Die Herren sahen oft in meine Richtung, aber ich ließ mir nichts anmerken.
„Was meinen sie dazu, Frau Sommer. Würden diese Dinge ihnen gefallen”, sprach Max plötzlich mich an und ich schluckte heftig. Er verriet meinem Chef, mit keinem Wort, wer er war.
Mein Chef sah mich auffordern an. Ich saß in der Zwickmühle. Beide erwarteten von mir eine positive Antwort.
Ich setzte mich aufrecht hin und atmete tief durch.
„Was eine einzelne Frau davon hält, dürfte hier wohl kaum von Interesse sein. Ich spreche einfach mal für die Allgemeinheit: es gibt bestimmt Frauen, denen das gefallen würde. Bei mehr als acht Milliarden Menschen auf der Welt, gibt es bestimmt einen guten Absatz für diese Spielzeuge!” Puh, ich hasste es, im Mittelpunkt zu stehen…
„Sehr diplomatisch ausgedrückt, Tante!” Scheiße. Ich wurde direkt rot und sah beiseite. Ich spürte deutlich, dass sie mich beide ansahen.
„Tante?” Die Stimme meines Chef klang überrascht.
„Du weißt, warum ich dich habe auffliegen lassen, Tante Dora?” Seine Stimme klang samtig weich und doch wusste ich, dass er sauer auf mich war. Ich nickte nur. Wie schaffte er es nur, mich klein zu halten? In mir kroch Wut hoch und zwar rasend schnell.
Mein Chef sah von einem zum anderen und verfolgte das Gespräch.
Ich erhob mich und stand kerzengerade vor ihnen.
„Mein Neffe fickt mich”, sagte ich laut und schaute meinem Chef in die Augen.
Totenstille!
Innerlich lachte ich mich schlapp. Wie er mir, so ich ihm. Der sollte mich kennenlernen!
Max schnappte hörbar nach Luft. Damit hatte er nicht gerechnet.
„Könnten wir bitte eine Pause einlegen”, bat mein Neffe meinen Chef freundlich. Dieser grinste breit und verließ freiwillig den Raum.
Ich drehte mich stehend zu Max herum und sah ihn mit einem sehr bösen Blick an.
„Was immer du von mir erwartest, junger Mann, ich bin nicht gewillt, mich öffentlich bloßstellen zu lassen. Mein Privatleben und mein Berufsleben, haben nichts miteinander zu tun. Ich erwarte, dass du mir den gegebenen Respekt entgegen bringst und mich unterstützt und nicht, dass du mich vor meinem Chef herunter putzt. Nur gut, dass er mich um so vieles besser kennt, denn sonst würde ich jetzt sicherlich im hohen Bogen raus fliegen!” Max hörte sich alles an und ließ mich ausreden, worüber ich sehr froh war.
Nun erhob er sich und kam um den Tisch herum. Mein Neffe ergriff meine Hand und sah mir tief in die Augen.
„Es tut mir leid, dass ich unwissentlich eine Grenze überschritten habe, Dora. Ich wollte gewiss nicht, dass du gekündigt wirst. Ganz im Gegenteil. Ich strebe eine Fusion an und ich will dich zu meiner Assistentin machen!” Er lenkte geschickt vom Thema ab.
„Entschuldigung angenommen. Stellst du mich auch nur noch ein einziges Mal, einer solchen Situation aus, breche ich dir das Genick!” Wir maßen uns mit Blicken, aber wir waren gleich stark und niemand wich dem anderen aus.
„Ich habe verstanden”, sagte er dann leise. „Darf ich dich bitte küssen?” Ich traute meinen Ohren nicht und stand mal wieder sprachlos vor ihm. Heimlich sah ich mich um. Niemand war durch die Fenster im Nebenraum zu sehen. Dann nickte ich.
Max zog mich an sich und küsste mich leidenschaftlich und sehr verzehrend, bis ich ihn von mir wegschob. Ich richtete meine Kleidung, die verrutscht war und machte mich auf den Weg, meinen Chef einzusammeln.
„Was läuft da genau”, wollte dieser wissen, auf dem Weg in den Besprechungsraum.
„Dafür ist jetzt keine Zeit”, vertröstete ich ihn freundlich lächelnd. Er hielt mich am Arm zurück.
„Was hat er vor. Was weißt du?”
„Das wird er dir gleich selbst sagen!” Ich blieb unparteiisch, denn ich fühlte mich, als säße ich zwischen zwei Stühlen.
Er las in meinen Augen und nickte. Wir betraten den Besprechungsraum und die Gespräche gingen weiter. Ich schrieb fleißig mit und verhielt mich wieder professionell.
„Ich möchte, dass Dora meine Assistentin wird!” Ich sah neugierig zu meinem Chef und er sah zu mir. Ich nickte ihm zu und er nickte Max zu.
„Einverstanden.”
„Was ist mit deinem Studium”, erinnerte ich ihn daran.
„Wir werden nur an zwei Nachmittagen in der Woche im Büro sein. Zerbrich dir bitte nicht meinen Kopf!” Oh ha. Wieder eine Zurückweisung. Ich schluckte sie, denn es ging mich ja auch nicht wirklich etwas an.
„Wie wäre es mit einem Abendessen, zum krönenden Abschluss”, bemerkte mein Chef freundlich und sah uns an. Ich sah zu Max. Er war sichtlich stolz, dass ich schwieg.
„Gerne.” Die Besprechung war gelaufen. Sie riefen beide ihre Anwälte an und verabredeten sich für diesen Abend. Mich planten sie einfach mit ein.

Max nahm mich direkt mit nach Hause. Im Auto schwiegen wir.
„Wir müssen reden, dringend”, sagte Max, als wir die Haustür von innen geschlossen hatten.
„Das sehe ich nicht so”, ich stand aufrecht vor ihm. Er nahm mich am Arm und führte mich auf den Balkon. Wir setzten uns einander gegenüber.
„Es tut mir leid, Dora. Ich habe einen großen Fehler gemacht und ich werde alles tun, um es wieder gut zu machen. Wir sollten uns ein wenig besprechen, damit so etwas nicht noch einmal geschehen kann!” Wow. Einsichtig und mit sich selbst ehrlich. Ich war beeindruckt.
„Ich habe alles gesagt, was es dazu zu sagen gibt”, sagte ich lächelnd.
„Das, was ich mit dir vorhabe, meine Süße, greift auch in dein Berufsleben ein. Ich war ein wenig zu forsch, aber grundsätzlich will ich, dass du mir gehorchst und wenn ich eine Frage stelle, will ich eine genaue Antwort hören und kein Wischi Waschi!”
„Damit überforderst du mich gerade”, sagte ich ganz ehrlich.
„Das weiß ich und deshalb müssen wir reden!” Ich atmete tief durch und schenkte ihm mein Ohr.
„Mir ist klar, dass du mir noch nicht zu hundert Prozent vertraust, aber bitte glaube mir, dass ich es nur gut mit dir meine. Was immer in Zukunft auch geschieht, bitte tue einfach das, was ich will!”
Ich sah ihn lange an und ich überlegte dabei.
„Ich bin nicht mehr jung, Max. Ich will mich auch nicht wirklich erziehen lassen! Ich bin eine sehr starke Frau, im Geiste. Es wird mir ganz bestimmt nicht leicht fallen, dir zu gehorchen. Ich verspreche aber, es zu versuchen. Solange du mir gegenüber gerecht bleibst, sollte es funktionieren.” So offen war ich nur selten und ich wunderte mich über mich selbst.
„Verstehe. So langsam komme ich hinter dein Geheimnis”, er warf mir seine Vermutung um die Ohren und ich war schier baff. Er hatte voll ins Schwarze getroffen.
„Ich muss ein wenig umdenken, aber das bekomme ich hin”, Max stand auf und kniete vor mir nieder. Er hob mein Gesicht an, dass ich gesenkt hatte vor Scham. Er sah mir tief in die Augen.
„Ich gebe dir, was du brauchst, versprochen. Nenne mir deine Tabus und wir werden uns einig!”
„Ich kenne meine Grenzen nicht”, sagte ich offen und sah wieder beiseite. „Ich weiß nur, dass ich nicht schlucken mag!”
„Gut, das bekommen wir alles hin. Hast du noch irgendwelche Anmerkungen für mich, die mir weiter helfen können?”
„Nein!”
„Wie wäre es mit einem Mittagsschlaf? Heute Abend wird es bestimmt spät.”
Er zog mich hinter sich her, in mein Schlafzimmer.
Jeder zog sich alleine aus und wir legten uns ins Bett, als würden wir schlafen wollen.
Ich schlief auch wirklich ein. Als ich erwachte, war der Raum dunkel und mein Neffe war gerade im Begriff, sich auf mich zulegen. Meine Beine waren weit gespreizt und ich spürte deutlich meine Geilheit.
Ich konnte nur seine Umrisse erkennen. Dafür hörte ich ihn leise stöhnen, als seine Eichel an meinem Loch ansetzte. Mit einem einzigen, harten Ruck, drang er tief in mich ein und wir stöhnten beide laut.
Max stützte sich links und rechts neben mir ab und dann begann er mich langsam zu ficken. Ich schloss meine Augen und genoss einfach nur.
„Das gefällt meine kleinen Schlampe, nicht wahr?”
Ich riss die Augen auf. WAS?
„Du bist doch so geil, dass du dich gerade von jedem durchficken lassen würdest, richtig?”
Ich war sprachlos. Wie redete er denn mit mir?
„Los gib es zu, Schlampe!” Er hörte auf sich zu bewegen und wartete einfach nur.
„Ja”, sagte ich ganz leise, weil mir klar war, dass er aufhören würde, wenn ich nichts gesagt hätte. Ich war aber wirklich heiß und deshalb kam ich ihm entgegen.
„Willst du auch von deinem jetzigen Chef geil durch genagelt werden?” Oh man, wie gemein. Ich musste mit: „Ja” antworten, sonst hätte er aufgehört.
„Wie ist es mit deinem süßen, kleinen Nachbarn, von nebenan? Darf er dich auch geil durchficken?”
Wo würde mich meine Geilheit hinführen? „Ja.”
„Der Bäckereiverkäufer hat es dir auch angetan oder?”
„Ja..”
Für jede „Ja”, bekam ich einen geilen Stoß.
„Lässt du dich von einem schwarzen rammeln?”
„Ja.”
„Von einem alten auch?”
„Ja.”
„Wie wäre es mit einem Jugendlichen?”
„Nein.”
Er fickte mich trotzdem. Gott sei dank! Ich war so irre heiß.
„Wie ist es mit zwei Männern gleichzeitig? Dem einen bläst du einen und der andere fickt dich geil von hinten?”
„Ja.”
„Und mit einem Gangbang? Sagen wir mal zehn bis zwanzig Männer hintereinander weg?”
Oh man. „Ja.”
„Magst du gefesselt werden?”
„Ja.”
„Darf es auch mal rau zugehen?”
„Ja.”
„Magst du gequält werden, wenn man dir einen Orgasmus vorenthält?”
„Weiß nicht.” Ich bekam trotzdem einen Stoß. Das war so heftig geil, dass ich bald kommen würde.
„Darf ich dich fisten?”
„Weiß nicht.”
„Besamung?”
„Ja.”
„Ein Kind?”
„Nein.”
„Von mir?”
„Nein.”
„Doch. Ich will es!”
„Ich nicht. Ich bin zu alt, um von vorne anzufangen.”
„Ich ficke dir trotzdem eins!” Plötzlich hielt er mir den Mund zu und ich bekam nur noch Luft durch die Nase. Ich hörte mich selbst schwer schnaufen.
Ich setzte mich gegen ihn zur Wehr, aber er war um so vieles stärker als ich.
Sein Penis wurde mir nun immer heftiger und schneller in die Muschi gerammt. Ich wurde trotzdem immer geiler.
Plötzlich griff er mit der freien Hand eine meiner Brustwarzen und zog sie arg lang. Es tat weh.
Als nächstes hörte ich ihn sagen: „Du bekommst erst wieder einen Orgasmus, wenn ich dir ein Kind ficken darf!” Im nächsten Moment spürte ich ihn in mir pumpen. Er keuchte schwer und tief. Was sollte ich bloß davon halten?
Mir verging plötzlich alles und meine Geilheit sank von ganz alleine auf den Nullpunkt.
Schwer atmend ließ er von mir ab und rollte sich beiseite. Von ihm kam nichts mehr. Rein gar nichts.
Frustriert erhob ich mich und ging ins Bad.
Max kam hinter mir her.
„Wenn du es dir selbst machst, versohle ich dir deinen Arsch!” Ich sah ihn überrascht an.
„Du willst mich schlagen”, ich ging rückwärts und stellte mich vor ihn hin.
„Ich will dich schwängern!” Ich lachte.
„Ich kann keine Kinder mehr bekommen!”
Stille.
„Warum nicht?”
„Ich bin durch damit. Ich bekomme auch meine Regel nicht mehr, schon lange nicht mehr!” Das war nicht gelogen, jedenfalls nicht wirklich. Ich bekam die Drei-Monats-Spritze und dabei blieb mir die Regel weg.
Ich spürte, wie mir sein Saft zwischen den Beinen heraus lief. Ich stieg in der Wanne und brauste mich ab.
Max stand noch immer im Türrahmen.
„Das ändert nichts an unserer Beziehung”, sagte er leise und sah mich mit einem flackernden Blick an. Er plante etwas, das spürte ich genau, nur was es war, ahnte ich nicht.
Eine Stunde später meinte Max zu mir, ich solle mich anziehen. Er hätte eine Überraschung für mich und wir würden an einen bestimmten Ort fahren.
Ich vertraute ihm und machte mich zurecht, gleich für den Abend schon mit.
Wir fuhren raus aus Hamburg und landeten in einer Privatklinik. Oh nein, bitte nicht.
Man behandelte uns, als seien wir Könige. Ohne Wartezeit kamen wir direkt an die Reihe.
„Das ist meine Tante. Sie möchte gerne noch ein Kind bekommen! Ich bin zur ihrer seelischen Unterstützung hier.” Ich setzte ein überraschtes Gesicht auf und der Arzt sah mich lächelnd an.
„Sie kennen ja die Prozedur und sie”, er wandte sich an Max: „Warten bitte draußen.”
Ich entkleidete mich und setzte mich auf den Gynäkologenstuhl.
„Herr Doktor”, begann ich zu sprechen und er sah mich an. „Ich bekomme die Spitzen. Ich habe meinen Neffen an geflunkert. Ich möchte kein Kind mehr bekommen!”
Der Arzt sah mich lächelnd an.
„Ich unterliege der Schweigepflicht. Nun ist es allerdings so, dass er als Patient zu mir gekommen ist und ihnen ein Kind machen will. Er zahlt sehr gut. Ich bin in einer Zwickmühle!”
„Ich will nicht mehr schwanger sein und ich will auch keine Mutter mehr werden. Ich habe kein Geld, welches ich ihnen anbieten könnte. Bitte helfen sie mir!”
„Wie wäre es mit einer Leihmutter? Das ist hierzu Lande verboten, aber in anderen Ländern…”
„Das geht doch aber gar nicht. Ich produziere doch keine Eizellen mehr!”
„Wann war ihre letzte Spitze?”
„Ich muss mir wieder eine holen.” Ich sah ihn flehentlich an.
„Ich untersuche sie zunächst, dann sehen wir weiter.”
Ich ließ alles über mich ergehen, einschließlich einer Urinprobe und einer Blutprobe.
Nach einiger Wartezeit wurden wir wieder aufgerufen.
„Ihre Tante hat Eizellen, aber sie kann keine Kinder mehr austragen. Den Grund wird sie ihnen selbst nennen”, er sah mich auffordern an. Ich drehte mich zu Max herum.
„Ich nehme die Drei-Monatsspritze”, sagte ich nun offen zu ihm, mit durchgedrücktem Rücken. „Ich will keine Schwangerschaft!”
„Es spricht nichts gegen eine Schwangerschaft!” Sagte nun der Arzt und ich sah ihn böse an. Er zuckte nur mit den Schultern.
„Ich habe ihr ein neues Medikament gespritzt. Es hebt die Wirkung der Verhütung auf und macht sie nahezu sofort wieder fruchtbar!” Ach du scheiße! Ich sprang von meinem Stuhl auf und wollte den Raum verlassen, aber Max griff hart nach meinem Handgelenk und zog mich zurück.
Beide Herren standen auf. Sie überwältigten mich und zogen mich auf eine halbhohe Liege. Sie legten mich auf den Rücken und der Arzt kniete sich hinter meinen Kopf, mit seinen Knien auf meinen Schultern.
Max spreizte gewaltsam meine Beine, vor den Augen des Arztes. Dieser öffnete seinen Hosenstall, vor meinen Augen. Oh mein Gott. Er holte seinen Penis heraus, drückte mir mit einer Hand in die Wangen und zwang mir seinen Penis in den Mund. Ich biss zu.
Ich bekam eine heftige Ohrfeige und Max kniff mir heftig in die Perle. Da hielt ich still. Ohne es zu wollen, wurde ich heiß und das nahezu von alleine. Wow. Alter Schwede.
Max öffnete mit einer Hand seine Hose und setzte sich unterhalb meines Unterkörpers auf die Liege. Er hob mein Becken auf seinen Schoss und spreizte einfach meine Schamlippen.
Hart drang er in mich ein, obwohl ich nur leicht feucht war. Es schmerzte etwas, aber es war Geilheit pur, die mich überlief. Mein Körper verkrampfte sich kurz.
„Was für eine geile Schlampe”, sagte der Arzt frech und Max antwortete: „Sie ist meine geile Schlampe!” Es klang so sehr besitzergreifend, dass mich ein Lachen überkam. Ich freute mich riesig über diese Worte und der Penis in meinem Mund, drückte sich heftig hinein. Ich würgte schwer.
Beide bearbeiteten mich gleichzeitig und ich wusste gar nicht, worauf ich als erstes reagieren sollte. Meine Sinne waren schwer in Aufruhr. Diese neuen Eindrücke und Gefühle überwältigten mich schwer.
Max schob meine Bluse hoch und kurz darauf wichste der Arzt seinen Samen darauf. Aus irgendeinem Grund war ich stolz darauf, konnte es mir aber nicht erklären.
Nun da ich nur noch meinen Neffen in mir spürte und mich auf ihn konzentrierte, stieg meine Geilheit rasant an.
„Los, komm du geile Sau”, rief Max und ich schnaufte schwer. An diese Art von Worten, musste ich mich erst gewöhnen, auch wenn sie mich schwer erregten.
„Ich komme, ich komme”, sagte ich leise, ein wenig später.
„Empfange mein Kind”, keuchte Max und er fickte mich schnell und tief. Ich kam zuerst und warf meinen Kopf hin und her, mein Becken zuckte und krampfte und weil er es so geil hielt, dachte ich, der Orgasmus wollte gar nicht vergehen. Ich spürte dann auch ihn in mir pulsieren und hielt vollkommen erschöpft still.
Als ich wieder bei Sinnen war und klar denken konnte, ging mir durch den Kopf, was man eben mit mir gemacht hatte. Gott war mir das peinlich. Ich schämte mich mal wieder entsetzlich.
Der Arzt gab uns Tücher und Max wischte uns beide sauber. Ich lag nahezu teilnahmslos auf der Liege. Geschwächt, verwirrt und gepeinigt. Und trotzdem ging es mir verdammt gut. Was für Widersprüche…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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