Teil 2
Wir standen einfach nur im Türrahmen und schauten zu.
„ob das OK war” fragte ich mich. Da ich was trinken wollte, löste ich mich von Sonja, aber sie hielt mich fest. Scheinbar gefiel es ihr hier und sie wollte sich das Treiben noch ein wenig ansehen. Auch Sandra schaute gebannt zu, sie machte keine Anstalten zu gehen.
Die Zwei direkt vor uns waren gut zu sehen. Er knetete ihr mit einer Hand die Titten, mit der Anderen strich er langsam über ihre Schamlippen. Wir sahen gebannt zu. Eine Frau hatte es sich auf einer Art Sessel bequem gemacht und bearbeitete ihre Muschi mit einem Vibrator. Ihre Beine lagen auf einem Hocker und waren soweit gespreizt, dass man ihre nasse Fotze mit dem Dildo gut sehen konnte. Sie schaute uns zwar an, liess sich aber nicht stören.
Ich bemerkte, dass mich dieser Anblick leicht erregte und ich vermutete mal, dass auch die Anderen nicht unberührt davon blieben. Auf dem Riesenbett hatten ein junger Adonis und eine Pamela-Anderson-für-Arme die Stellung gewechselt. Sie saß jetzt rücklings auf dem Typen und seinem Schwanz und ritt ihn langsam um gefühlvoll. Ihre Möpse bewegten sich im Takt hin und her. Sonja hatte angefangen ihre Brüste zu massieren, also wurde sie wieder geil.
„Die Frau war schon unersättlich” dachte ich mir
Bei einem Quartett weiter hinten konnte man nicht genau sehen wer wem was reinschob. So was hatte ich weder live gesehen noch je mitgemacht. Ist schon etwas anderes, als das in einem Video zu sehen. Deren Geilheit, die erregten Körper und das Gestöhne spürte ich bis zur Tür.
Na ja, dumm rumstehen musste ich ja nicht. Ich drückte mein Becken leicht gegen ihren Arsch. Es dauerte nicht lange bis mein bestes Stück wieder größer und härter wurde.
„was sollen wir tun” fragte ich leise „mitmachen, zuschauen oder an die Bar gehen”
Sandra drehte sich zu mir, blickte mich und Sonja an und lächelte. Ein vergnügtes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie sah wie eng wir aneinander standen.
„Zeit wann kriegst du denn so schnell wieder einen hoch?” ihr Lächeln wurde breiter „lass uns zur Bar gehen oder willst du Sonja erst noch einen von Hinten reinschieben?”
Dieter beobachtet das Ganze amüsiert „lass die 2 doch hier und wir gehen zur Bar” sagte er zu Sandra
Und schon machten die Beiden sich auf den Weg. Ich wusste nicht, ob das cool war mit Sonja hier zu bleiben und entschied mich dazu, denen zu folgen.
Die Bar war jetzt besser besucht. Ein paar Pärchen standen rum und unterhielten sich.
Wir ließen uns an einem Tisch weiter hinten nieder und Dieter holte uns Wodka und Wasser. Wir hatten es uns bequem gemacht und ein lockeres Gespräch entstand.
„Na war das nicht geil vorhin?” meinte Sonja
„die Nummer im Whirlpool oder das Spannen” hakte ich nach
„euch ist schon klar, dass Sex im Pool verboten ist?” meinte Dieter grinsend „ich hoffe die lassen den Pool nachher ab”
„und ihr Zwei hättet euch Pariser drüber ziehen müssen” setzte Sonja nach
„Jetzt mach mal halb-lang” erwiderte Dieter „was können die denn mehr machen, als uns rauswerfen! Ob wir nach mal in den Club kommen ist sowieso die Frage”
Sandra hatte sich während wir uns unterhielten umgeschaut und griff mir einfach zwischen die Beine.
„Scheinbar hat dir Beides gefallen” Die beiden anderen lachten laut, denn sie sahen, wo Sandra Hand lag. Auf der Beule in meinem Slip.
„Brauchst du mehr davon? Vielleicht sogar mit einer Anderen, dann sag es doch!” Sandra schaute mich forschend an.
„war das eine Falle oder ehrlich gemeint?” wieso musste ich immer solche Fragen bekommen
Bevor ich antworten konnte, meinte Sonja „Dieters Schwanz regt sich auch schon wieder!” Ihre Hand war auch unter dem Tisch verschwunden
„Die Beiden haben doch nur ihre erste Ladung abgespritzt. Die wollen doch garantiert noch Eine flach legen.” sie legte eine Pause ein „ich kann mir auch vorstellen einen Anderen zu reiten!”
Sandra massierte leicht meinen Schwanz während wir uns unterhielten. Mein Blick ruhte auf Sandras Titten und dem rattenscharfen Dessous. Mein Blick wurde magisch von Sonja Titten angezogen. Ihre Nippel und dicken Möpse sahen wirklich gut aus. Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss einfach den Moment.
Dieter zog auf einmal Sonjas ganz dicht zu sich und flüsterte „Ich will, dass du mich jetzt und hier verwöhnst!”
Sandra hielt inne mit der Massage. Ich schaute mich um, keiner beobachtete uns. Sonja überlegte kurz, grinste frech und beugte sich zu Dieter runter. Ich vermutete mal sie begann seinen Schwanz zu lutschen, denn durch den Tisch konnte man nichts sehen. Ihr Hinterkopf war das einzige was man sehen konnte und der bewegte sich hoch und runter. Ich blickte Sandra an. Würde ich auch so viel Glück haben und einen in der Bar geblasen bekommen?
Ich wurde jedenfalls geiler und wenn ich Hemmungen gehabt hatte, dann waren die jetzt weg. Wie ging es wohl Sandra?
Noch mit der Hand in meinem Slip zog ich sie näher zu mir. Sie wusste was ich wollte, war aber noch nicht so weit. Wir küssten uns. Ich drehte mich so, dass ich besser an ihre Titten kommen konnte. Es war ein gutes Gefühl in einer Bar mit meiner Frau zu knutschen. Nach ein paar Minuten befreite sie meinen Prügel und zog mir den Slip soweit runter wie sie konnte. Sie knetete meinen Harten, während wir uns weiter küssten. Ich griff sanft in ihre Haare und drückte ihren Kopf zwischen meine Schenkel. Sie liess es zu und leckte meine Eichel und schleckte meinen Saft. Sie blieb nicht unten sondern kam wieder hoch und küsste mich. Ich schmeckte meinen Saft und sie. Meine Hand glitt zu ihren Brüsten, fühlte ihr Dessous. Unser Zungenkuss wurde intensiver. Ich hörte sie atmen, wie sie leicht zitterte.
Unser Treiben schien Sonja und Dieter zu stimulieren. Sonja hatte nur kurz aufgeschaut und blies weiter seine Latte. Dieter stöhnte und schrie auf einmal ein wenig auf. Ich musste grinsen. Dieter hatte seinen Spass
Sandra bewegte sich etwas, ich griff ihr zwischen die Beine unter den Slip. Streichelte ihre Schamlippen. Ich wollte sie spüren, wollte wissen, ob sie wieder nass war. Mein Mittelfinger strich vorsichtig zwischen ihre Schamlippen. Glitt zu ihre Muschi und ich spürte ihre Feuchtigkeit. Sie stöhnte auf. Sandra löste sich von mir, schaute mit glasigen Augen mich an und beugte sich zu meinem Schwanz runter
Die Hitze in meinem Unterkörper wurde immer stärker und die Berührungen ihrer Lippen und Fingerspitzen brannten auf meinem Schaft. Auf meiner Stirn und meinem Rücken bildeten sich Schweißperlen und ich streckte meinen Rücken durch. Ich spürte meinen aufkommenden Orgasmus, jedoch wollte ich jetzt noch nicht kommen und zog ihren Kopf zurück.
Ich blickte sie an, sie verstand und kam wieder hoch. Im diffusen Licht der Bar konnte ich erkennen, dass wir ein paar Zuschauer hatten. Ein paar Männlein und Weiblein standen an der Bar und schauten uns mit grinsenden Gesichtern zu. Einer blickte mich direkt an und fragte mit ruhiger Stimme „Na, was hältst du davon, wenn ich dich ablöse und du dich ausruhen kannst?”
Er war beim Reden an den Tisch getreten und stand nur einen Schritt von uns weg. Wie um sich besser zu vermarkten holte er seinen Schwanz raus und präsentierte ihn Stolz.
„Dein bestes Stück sieht ja nicht schlecht aus, aber deshalb lass ich mich noch lange nicht von dir vögeln” Sandras Stimme klang nicht wirklich überzeugend und ihr fragender Blick machte das auch nicht besser. Wollte sie etwa, dass der Typ sie vögelte?
Wieder einmal war Sonja schneller „Ich würde deinen Prügel schon mal bearbeiten, aber was soll Dieter dann solange machen?”
„Der kann Claudia vernaschen” und der Typ wand sich Sonja zu
„und wer ist Claudia?” fragte Dieter und schaute sich die Frauen an der Bar an
„Mensch Klaus, ich bin doch kein Stück Fleisch, das du so einfach tauschen kannst” kam es da auch schon von einer knackigen Schwarzhaarigen, die aber definitiv zu tief ins Glas geblickt hatte. Ihre Stimme lallte leicht.
„Hatte Dieter Schwein. Die Alte sah mega aus” ging es mir durch den Kopf „wenn Sandra ein wenig schneller gewesen wäre, hätte ich die ficken können”
„gebongt” mehr sagte Dieter nicht und schaute die Schwarzhaarige erwartungsvoll an „du kannst weiter machen wo Sonja aufgehört hat”
Klaus ging näher zu Sonja und grinste, während Claudia zu uns an den Tisch kam. So unangenehm war es ihr ja dann auch nicht Dieter einen zu blasen.
„Dann will ich aber, dass Peter bei der Alten ran darf” sie zeigte auf Sandra und ein weiterer Typ löste sich von der Bar. So wie der aussah, konnten die Bruder und Schwester sein. Nur das der eher wie ein Rocker rüber kam. Groß, muskulös und mit Tattoos übersät.
„Dann übernehme ich mal”, sprach er mich an „Schätzchen deine Dessous sind Klasse. Die kannst du anlassen.” Er zog Sandra von der Bank hoch und näher zu sich ran.
„Also schieb ihn ihr mal rein und dann blas ich dem hier einen” verlangte Claudia
Sandra machte mit und mir blieb nichts anders übrig, als gebannt zuzuschauen. Meine wildesten Phantasien wurden wahr. Sie blickte den Typen mit großen Augen direkt ins Gesicht und ihre Hände lagen auf seiner Brust.
Peter packte Sandra am Hintern und sagte „Dreh dich um, ich will dich von Hinten ficken.”
Sandra machte was er von ihr wollte. Sie drehte sich um, stützte sich mit den Ellbogen auf dem Tisch vor mir ab und streckte ihm ihren Arsch entgegen.
Peter stellte sich hinter sie und rieb seinen Prügel in ihrer Pofalte während seine Hände nach vorne griffen um ihre Titten zu kneten.
Die Anderen waren mittlerweile rübergekommen und bildeten einen Kreis um unseren Tisch.
„Mach schon, schieb ihn ihr rein” forderte Klaus „ich will auch noch zum Zug kommen heute”
Er zog noch nicht mal Sandra den String aus, sondern schob ihn einfach zur Seite, ging eine wenig in die Knie und rammte ihr seinen Schwanz rein. Ein HoHoHo kam von der Gruppe und auch ein “gib es ihr”.
Sandra wurde vor meinen Augen heftig von dem Typen gefickt. Ich hörte ihr Stöhnen und sein Grunzen. Sein Becken klatsche an ihren Arsch. Die Beiden kamen in Fahrt. Mittlerweile war Claudia vor Dieter in die Knie gegangen und blies ihm einen und Sandra bearbeitete die Latte von Klaus.
Wenn ich bei der Runde nicht leer ausgehen wollte, dann musste ich mir jetzt auch eine schnappen. Aber wirklich appetitlich sahen die Anderen nicht aus. Dann würde mir Sandra halt einen Blasen. Ich stand auf, schob die Bank nach hinten und zog Sandra so rüber, dass ich meinen Schwanz in ihren Mund versenken konnte.
„Geile Idee” grunzte Peter „gibs ihr”
Mit einer Hand griff ich in ihre Haare und hielt ihren Kopf fest. Zuerst fickte ich sie langsam und vorsichtig, ich wusste ja, dass sie keinen Deep-Throat mochte. Dann fing ich an sie im selben Rhythmus zu ficken wie Peter, aber der fickte ihre Fotze härter und schneller als ich ihren Mund.
Doch obwohl Sandras sich leicht widersetzte, glaubte ich, dass sie es heute auch härter vertragen würde. Ich trieb mein bestes Stück tiefer in ihren Mund. Ich schloss die Augen und hörte die Anderen, dann auch das Keuchen des Typen, der es ihr von hinten besorgte. Meine Arme wurden ganz leicht, als ich es ihr so besorgte. Ich öffnete die Augen, sah Sandras Rücken auf dem sich Schweißtropfen bildeten. Sie jammerte leise, oder war das ein wimmern vor Geilheit? Keine Ahnung wie lange wir die Nummer durchzogen. Es kam mir wie eine kleine Ewigkeit vor, als Peter kam.
Er schlug ihr mit der flachen Hand wieder und wieder auf die Arschbacke „Los Schlampe, jetzt kriegst du die volle Breitseite”
Er hatte seinen Prügel aus ihrer Muschi rausgezogen und ihn auf ihrer Arschspalte gelegt. Sein Schwanz zuckte und die volle Ladung ging auf ihren schweißnassen Rücken. Er blieb einfach bebend hinter ihr stehen, Schweiss lief seinen Oberkörper runter.
Das Sperma bedeckte den halben Rücken. Meine Knie fingen an zu zittern. Der Anblick war zu viel für mich, ich spritzte ab. Mein Schwanz steckte in ihrem Mund, er explodierte regelrecht. Er pulsierte und das Sperma schoss nur so raus, einmal, zweimal. Ich spritze mehrmals ab.
Sie würgte. Ich wollte, dass sie meinen Saft schluckte, hielt ihren Kopf fest. Sandra würgte wieder, aber schluckte. Als ich spürte, wie mein Orgasmus abklang, zog ich ihn ihr langsam raus.
Mein Herz raste, ich wollte vor Freude schreien, all das, was ich gewollt hatte, war wahr geworden.
Sandra lag erschlafft auf dem Tisch und wir zwei standen einfach um sie rum. Sie spuckte auf den Tisch. Ich konnte nicht mehr, war einfach nur fertig und glücklich. Ich setzte mich auf die Bank hinter mir. Ein Pause würde mir gut tun.
Ob Sandra zu fertig war oder was es auch sonst für Gründe waren, sie blieb bäuchlings auf dem Tisch liegen. Ich hörte sie laut atmen, ihr Körper bebte. Sie blickte mich nicht an. Ich brauchte ein paar Minuten, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Mein Atem ging noch immer schwer. Ich schaute mich um, Sonja und Dieter waren noch immer am Ficken. Bei den Zuschauern hatten sich einige Pärchen gebildet und 3 Typen spannten und holten sich dabei einen runter.
Als wäre Sandras spermatriefender Rücken eine Einladung, schob sich einer der Typen hinter Sandra und fackelte nicht lange. Er trieb ihr seinen Schwanz rein. Sandra wehrte sich nicht. Ihr Körper bebte, ob aus Angst oder Erregung, konnte ich nicht sagen. Auch er klatsche auf ihren Hintern und rammelte sie heftig. Es dauerte nicht lange und ein Zittern lief durch Sandra Körper. Bekam sie ihren nächsten Orgasmus? Sie schrie ekstatisch auf und wollte sich aufrichten. Doch der Typ drückte sie runter und rammelte weiter. Es dauerte ein paar Minuten bis der Typ mit ihr fertig war.
Ich wunderte mich, wie weit Sandra sich gehen lassen konnte.
Während der Typ sich noch von Sandra abwendete kam schon der Nächste von den Wichsern und bediente sich. Sandra versuchte zwar sporadisch ihren Hintern wegzuziehen, aber nach einem festen Schlag mit der flachen Hand auf ihr Hinterteil hielt sie still. Er presste ihr Becken fest gegen den Tisch, schob mit der anderen Hand ihre Beine auseinander und drang mit einem harten Stoß in ihre nasse Fotze. Sie bäumte sich auf und ihr Arsch und die Schenkel zuckten, als der Typ seinen Prügel ihr wieder und wieder reinschob. Wie die Zwei vorher, nahm der Typ sie heftig ran. Er fickte sie gnadenlos. Ich hörte das Schmatzen, dass sein Schwanz in ihrer Fotze verursachte
Konnte mir egal sein, ich würde heute Nacht keinen mehr hoch bekommen und sie sollte ihren Spass haben
„ich kann nicht mehr” keuchte Sandra.
„Das ist doch nicht dein Ernst” blaffe er sie an. Er fickte einfach weiter. Sandra stöhnte und keuchte. Mit einem nicht zu überhörenden Aufstöhnen ging dem Typen nach ein paar Minuten einer ab und er pumpte in mehreren Schüben sein Sperma in ihre Fotze. Sandra zitterte am ganzen Körper bis sie erschlafft auf dem Tisch zum Erliegen kam.
Als der Typ mit ihr fertig war, zog er seinen Schwanz raus und ging ohne ein Wort an die Bar. Von dort hörte ich nur nur ein undeutliches „Gute Schlampe”
Der Dritte versuchte nicht sein Glück und verschwand.
Irgendwann kam dann Ruhe in die Gruppe. Die Leute hingen erschöpft aber entspannt rum und einige unterhielten sich. Claudia wischte sich Sperma aus dem Gesicht und ging zur Bar. Dieter grinste mich an.
Sandra stand irgendwann auf, blickte mich kurz an. Sie nahm sich eines der rumliegenden Handtücher, wickelte sich ein und ging durch die Bar Richtung Dusche. Ich folgte ihr. Ich fand sie vor einem Spiegel stehend. Sie betrachtete sich. Im Spiegel konnte ich das Sperma in ihrem Gesicht sehen. Sie blickte ernst in den Spiegel. Sandras Schenkel und der Arsch glänzten feucht. Mir fiel auf, dass ihre Brust sich noch immer schnell hob und senkte. Ihre Arschbacken waren dunkelrot und ihr Busen leicht gerötet. So wie die Typen sie geritten hatten, wunderte das mich nicht. Sie ignorierte mich und ging in die Dusche, stellte das Wasser an und wusch sich unter dem dampfenden Wasserstrahl das Sperma und den Schweiß ab. Ich duschte in der anderen Kabine. Es war 3:30 als wir uns abtrockneten. Ich war jedenfalls “fix und foxy” und es war Zeit für mich ins Bett zu gehen.
Wir redeten nicht mit Sonja und Dieter, als wir den Club verließen. Es war keine Flucht, sondern pure Erschöpfung die uns ins Hotel trieb.
Vieles ging mir durch den Kopf. Ich hätte nie gedacht, dass Sandra so hemmungslos sein könnte. Während wir es in der Bar getrieben hatten, war es mir vorgekommen, als wäre es ihr nicht unangenehm gewesen von 3 Typen die Muschi besamt zu bekommen. Hatte sie zum ersten Mal ihre Emotionen ausgelebt?
Ich hoffte, dass wir noch öfters in einen Swingerclub gehen würden.