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Einmal im Monat

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I. Wie alles begann

Mein Name ist Melanie. Ich bin 34 Jahre alt, verheiratet und habe zwei wundervolle Töchter. Ich arbeite Vollzeit in einer Rechtsanwaltskanzlei und eigentlich bin ich mit meinem Leben ganz zufrieden. Es läuft alles so, wie ich es mir immer erträumt habe, wenn da nicht …
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Ja, wenn da nicht die Sehnsucht nach Veränderung beim Sex wäre und die damit tiefverbundenen Sehnsüchte wären. Als ich noch nicht mit meinen Mann zusammen war, hatte ich eine längere Affäre mit einem verheirateten Mann, der mich in viele Sachen einführte, auch wie man eine andere Frau liebt. Außerdem hat er mir gezeigt, dass ich eine gewisse Devotion in mir trage und er hat meinen Fetisch für Fell bzw. Pelz sehr geprägt.

Doch dann kam mein Mann und ich habe all die Pelzsachen im Schrank verstaut. Ich liebe ihn, aber damit will er nichts zu tun haben. Er findet Felle und Pelze kindisch und albern. Darum reden wir nicht über solche Dinge.

Doch hin und wieder schließe ich die Augen. Dann gehe ich in stillen Momenten zum Schrank und kuschle mich ganz nackt in einen der Pelzmäntel, lege eine der großen Felldecken aufs Bett und streichle mich ein bisschen selbst mit einem der wunderbaren Handschuhe aus Pelz. Es erregt mich, das Weiche überall auf der nackten zu spüren. Es gibt mir ein besonderes Gefühl von Wärme, Geborgenheit und Erotik.

Doch eines Tages änderte sich alles. Mein Mann war unterwegs auf Montage und die Kinder schliefen fest. Irgendwas bewegte mich dazu, einfach den Laptop anzumachen und auch eine dieser Seiten zu gehen, auf die alle immer nur heimlich gehen. Ich war neugierig und wollte wissen, ob es noch mehr gibt, die solch einen Fetisch wie ich haben. Es verging einige Zeit und an Bild- und Videomaterial fand ich sehr viel. Es gab auch sehr viele Anfragen von Transen, Frauen, Männern, Jungs, die auf der Suche nach einem Mamaersatz waren usw. Aber das Richtige, was ich wollte, war nicht dabei. Das gab es immer nur in den gestellten Bildern und Filmchen.

Eines Tages aber …. Kam er …. Anton, 52, erfolgreicher Steuerberater mit mehreren Kanzleien. Wir schrieben ein wenig hin und her. Eigentlich war er völlig anders als ich und eigentlich passten unsere Welten so gar nicht nach außen hin zusammen. Er, der Gentleman und Dom auf der Suche nach einer Sub und ich … Ja, ich die Mama, Ehefrau, Angestellte und Hausfrau auf der Suche nach …. Nach was eigentlich? Wahrscheinlich nach mir selbst!

Nach einigem Hin und Her fanden wir aber zusammen. Es entstand eine tiefe Freundschaft, weit über dieses Portal hinaus. Wir schrieben uns nun weniger in diesem Portal, sondern hauptsächlich über andere soziale Medien. Aus Angst wurde tiefes Vertrauen. Er wurde zu einem meiner engsten Freunde und ich konnte sogar über Kleidungsfragen mit ihm sprechen.

Aber wir erlebten auch Sex, auch virtuelle Weise und er gab mir das, was ich mir schon immer erträumt hatte in diesen virtuellen Reisen. Es war nie meine Absicht, meinen Mann zu betrügen und das tat ich in meinen Augen auch nicht. Auch Anton wollte sich nie in diese Ehe reindrängen oder sie gar zerstören. Er wollte lediglich ein guter Freund für mich sein. Das was geschah, passierte, weil ich etwas suchte, was ich in Anton fand und nicht in meinem Mann. Es passierte, weil mir hier etwas fehlte. Ich tauchte für einen Moment ab in eine Welt meiner Sehnsüchte und Träume. Das Empfinden dabei war so tief und so voller Hingabe, Erotik und Lust, wie ich es von meinem Mann nicht kannte.

Doch irgendwann, nach vielen gemeinsamen virtuellen Erlebnissen, spürten wir, dass es uns nicht mehr reichte und das Verlangen kam in uns beiden auf, es real zu erleben. Doch wie wollten wir das bewerkstelligen? Ich war verheiratet und hatte Kinder. Ich konnte nicht einfach mal weg. Aber die Lösung kam von ganz allein: Mein Mann kam plötzlich regelmäßig einmal im Monat beruflich begründet nicht nach Hause. Dafür war er dann auch mal schon ab Mittwoch zu Hause oder auch gleich mal eine ganze Woche. Das hing einfach mit den Baustellen zusammen, auf denen er unterwegs war und bei denen es auch oft bis in den Samstagnachmittag ging. Da lohnte es sich nicht, erst nach Hause zu fahren. Die Kinder an einem dieser Wochenenden abzugeben, war kein Problem und mal den Freitag schon frei zu nehmen, auch nicht.

Schnell war so das erste Treffen geplant. Anton wollte nun noch Bilder von meinen Kleidungsstücken haben. Also machte ich ihm von all den Pelzsachen, die schon lange im Schrank eingestaubt waren. Darunter waren Pelzhöschen und Pelz BHs, die natürlich offen waren. Aber auch ein paar schöne pelzige Bodys im Schritt offen, diverse Mäntel, Mützen, Stolas und Schals, Handschuhe und Massagehandschuhe. Außerdem wollte er sehen, was ich für Röcke, Kleider und Schuhe besaß. Alles filmte ich und sandte es ihm. Daraus machte er eine Auswahl fertig. Einige Pelzsachen schickte ich schon per Post an ihn, da wir beschlossen hatten, dass sie bei ihm ganz gut aufgehoben waren und ich somit auch nicht so viel zu tragen hatte.

Ich war so aufgeregt, dass ich es einfach machte, was er verlangte. Meinem Mann würde es eh nicht auffallen, wenn ein paar pelzige Sachen fehlen würden, zumal er sowie so nicht alle kannte.

Dann kam der Freitag und ich machte mich nach dem Mittagessen auf dem Weg zu ihm. Wie er sich gewünschte hatte, reiste ich am Nachmittag bei ihm an. Ich trug, wie es sich gewünscht hatte, für unser erstes Date, meine weißen BH aus Pelz mit dem dazugehörigen Höschen. Darüber trug ich eine rose’farbene Bluse, einen schwarzen Stiftrock, schwarze Nylons und rote Pumps. Außerdem trug ich darüber einen langen Silberfuchsmantel mit passendem Schal und passender Mütze.

Ich war ganz aufgeregt. Trotzdem fuhr ich sehr achtsam, denn ich war doch drei Stunden mit dem Auto unterwegs. Endlich war ich da. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. So aufgeregt war ich, als ich mit der einer Handtasche in der einen Hand und meiner Reisetasche in der anderen Hand das Auto abschloss. Langsam, nervös, aber dennoch stolz ging ich auf sein Haus zu.

Ich holte noch einmal tief Luft und klingelte. Die Zeit, die es dauerte, bis er öffnete, kam mir wie eine Ewigkeit vor. Endlich öffnete sich die Tür, in der ein älterer Herr, Anton, gemeinsam mit einer Frau, vielleicht Mitte 40, Miss Susann, stand. Miss Susann hatte ich schon virtuell kennenlernen dürfen. Sie unterstand Anton und stand dennoch über mir. Sie war die zweite Frau im Bunde und ich wusste, dass sie an diesem Nachmittag dabei sein würde.

Höflich machte ich einen Knicks vor den Beiden. Dabei ging mein Blick nach unten und ich reichte ihm die Hand.
„Guten Tag, Sir!” sagte ich mit fester Stimme und ließ mir nicht anmerken, wie aufgeregt ich war.

Noch immer in der gleichen Haltung gab ich auch Miss Susann die Hand und grüßte sie freundlich.

Erst dann gaben sie auch den Gruß zurück.

Noch in der offenen Tür stehend, öffnete er meinen Mantel und begutachtete mich. Er schwieg, aber seinen Gesichtszügen zufolge war er zufrieden. Dann bat er Miss Susann darum, meine Taschen zu nehmen. Ich hingegen ging auf alle Viere nach unten. Erst jetzt schloss der die Haustür.

Anton stellte sich hinter mich und legte mir von hinten das Halsband um und auch die Leine. Dann ging er mir kurz ins Höschen und rieb mit einer Hand mein Poloch feucht. Mit der anderen Hand streichelte er mi über den Silberfuchsmantel den Rücken. Dabei biss ich mir auf die Lippen, weil es mich erregte. Plötzlich spürte ich, wie er etwas in mein Poloch steckte. Aber ich wusste genau, was es war: Ein Schwanz, ein Plug mit einem Schwanz daran. Damit er richtig saß, nutzte er das Loch im Pelzhöschen, was für den Po vorgesehen war.

Kurz half er mir auf und zog mir für einen Moment den Mantel aus. Dann zog er mir noch die Bluse aus, wobei er kurz über den weichen Pelzbusen streichelte. Auch den Rock nahm er mir. Den Mantel zog er mir wieder an.

„Geh auf die Knie, Melanie!” sagte er mit fester Stimme.

Und ich gehorchte. Dabei empfand ich keine Angst, sondern senkte automatisch den Blick nach unten.

Er stellte sich vor mich, beugte sich nach unten, hob ein wenig den Kopf an und küsste mich leidenschaftlich.

„Willkommen Melanie! Jetzt bist Du erstmal meine kleine devote, pelzige Hündin. Du wirst so alles mit Halsband und Schwanz gehen. Nur ich habe das Recht, Dir etwas davon abzunehmen. Jedoch bin ich ehrlich und ich möchte, dass Du das Halsband immer trägst. Es ist ein besonderes Halsband, extra für Dich!” erklärte Anton mir und küsste mich erneut.

Dann drehte er mich zum Spiegel, der in seinem Flur war und ich konnte sehen, dass es ein pelziges, pinkfarbenes Halsband war. Es war schön, ja sogar perfekt. Höflich dankte ich ihm dafür.

Noch bevor er mir jedoch alles zeigte, erklärte er weiter.

„Melanie wir sind tiefe Freunde und darum werde ich Dich nicht gleich ficken. Das möchte ich nicht! Ich werde Dir gleich hier alles zeigen, wobei ich Dich an der Leine führen werde. Ich werde Dir Dein Schlafzimmer zeigen, mit eigenem Bad. Dein Schlafzimmer wird gleichzeitig unser Fickzimmer sein. Dafür hat es ein paar Highlights, die Dir bestimmt gefallen werden. Du darfst nur in mein Schlafzimmer kommen, wenn ich es Dir erlaube, Dich zu mir rufe. Ansonsten nicht. Hast Du verstanden?”

„Ja, Sir!”

„Gut! Miss Susann ist nur jetzt da! Sie hat Deine Sachen bereits in Dein Schlafzimmer gebracht. Sie wartet dann nach dem Rundgang im Wohnzimmer auf Dich. Ich führe Dich zu ihr, nachdem ich Dir den Platz gezeigt habe, der Dir eigentlich dann im Wohnzimmer gehört. Unaufgefordert wirst Du ihr die Muschi streicheln und fingern. Du wirst sie lecken, bis sie kommt. Danach leckst Du sie sauber. Wenn sie zufrieden mit Dir ist, kommt sie wieder und wir werden als Belohnung heute Abend ein wenig ganz normal miteinander auf Deinem Bett reden, als Freunde, vielleicht auch kuscheln. Ist sie nicht zufrieden, kommt sie nicht so schnell wieder und Du wirst heute brav als Hündchen bleiben.”

Wieder zog er mich zu sich ran und küsste mich. Dabei hielt er mich fest und streichelte mich über den Pelzmantel. Ich konnte nicht anders und musste ihn auch festhalten. Ich hatte diesen Moment so lange schon ersehnt! Er lächelte mich an und ich wusste, dass es gut so war.

„Und wenn Du Dir bei Miss Susann ganz viel Mühe gibst, ziehe ich mir für Dich auch einen Pelzmantel an, heute Abend!” sagte er jetzt mit viel Zärtlichkeit und küsste mich weiter.

„Du bist so weich!” stöhnte er leise und fuhr weiter durch den Pelz.

„Eigentlich konnte man das andere alles weg lassen und wir gehen gleich in Dein Zimmer, damit ich Dich endlich spüren kann!”

Er holte kurz Luft. „Nein, das werden wir nicht tun! Umso schöner wird vielleicht der Abend!”

Dann ließ er von mir ab und führte mich über den Hausflur hinauf in die erste Etage. Zuerst zeigte er mir nur kurz sein Schlafzimmer mit Bad und dann meines. Es war groß und hell, trotzdem überall Kerzen und Felle. Ein Andreaskreuz hing an einer Wand und in einer Ecke stand ein Pelzbock mit Schlaufen. Aber auch ein großes, kuschliges Bett und ein großer Sessel standen darin. Eine Kommode und ein Kleiderschrank waren auch vorhanden.

„Was sich darin befindet, wirst Du noch sehen und spüren!” flüsterte Anton.

Dann gingen wir wieder nach unten. Auch hier gab es ein Bad, das hauptsächlich für Gäste war. Ebenso befanden sich hier die Küche mit Nebenräumen für Wäsche und Vorräte sowie einer Tür hinaus in den Garten, der sehr gepflegt war, und das Wohnzimmer.

Noch an der Leine zeigte er mir seinen Platz: Einen schweren Sessel gegenüber des Kamins. Ich wusste, dass er hier Zeitung las oder auch mal ein Buch. Es war sein Platz. Daneben fand ich ein paar Felle und große Kissen mit Fell bezogen am Boden.

„Das ist der Platz meiner Hündin!” sagte er mit fester Stimme. Ich wusste genau, dass er mich damit meinte.

Doch ich brauchte jetzt nicht dort Platz nehmen, sondern er führte mich zu Miss Susann. Die übernahm jetzt die Leine und fing sofort an, mich zu küssen. Dabei war sie sehr fordernd und ich nahm meinen Ärmel und streichelte ihr damit ihre freiliegende Muschi. Sie war behaart, wie ich auch und schnell fing sie dabei an zu stöhnen.

Anton hatte in der Zwischenzeit in seinem Sessel Platz genommen und sah dem Treiben zu. Wie er befohlen hatte, fingerte ich sie und streichelte sie mit dem Pelz an ihrer Muschi. Sie stöhnte immer lauter vor Lust. Irgendwann presste sie meinen Kopf in ihren Schoss und ich fing an, mit der Zunge an einer Muschi zu spielen. Ihre Beine gingen immer weiter auseinander, damit ich sie noch besser lecken und fingern konnte. Ich konnte ihre Lust spüren, riechen, schmecken, hören und sehen. Sie presste mich immer tiefer in ihren Schoss und Finger und Zunge drangen noch tiefer in sie ein. Irgendwann konnte sie es nicht mehr halten und kam. Sie spritzte mir ihren Muschisaft in den Mund und ich ließ nicht ab von ihr, um alles aus ihr rauszuholen, wie es Anton befohlen hatte. Der Körper von Miss Susann zitterte vor Lust und ich leckte sie dabei sauber. Ich ließ sie Luft holen und zu sich kommen.

Plötzlich klingelte es an der Tür. Anton hatte uns was zu Essen bestellt und bat uns in die Küche. Dabei führte er mich an der Leine zu meinem Platz. Er saß genau zwischen uns. Während des Essens selbst, war es sehr ruhig, aber ich sah, wie er Miss Susann kurz zwischen die Beine ging.

„Mir scheint, dass mein Hündchen gut war, denn Miss Susann ist noch immer ganz nass an der Muschi!” sagte er zufrieden, wobei er seine Finger lustvoll ableckte.

Er sah mich zufrieden an und streichelte mir sanft und zärtlich über mein pelziges Höschen dabei. Es war erotisch und sinnlich, aber nicht so, dass ich hätte gleich laut Losstöhnen wollen. Es war einfach voller Hingabe und für mich das Zeichen, dass ich scheinbar wirklich gut gewesen bin.

Seine Blicke waren ganz bei mir, so merkte er nur beiläufig, dass Miss Susann aufstand, sich verabschiedete und ging. Es war eine unbeschreibliche Magie zwischen uns, in diesem Moment. Wir sahen uns tief in die Augen und noch immer streichelte er mich über meinem Pelzhöschen. Eigentlich war es kein Streicheln, sondern mehr ein Spielen mit den einzelnen Härchen. Es war ein Zauber, der in der Luft lag.

Anton machte ihr die Leine ab und bat mich fünf Minuten später in mein Schlafzimmer nachzukommen. Er ging vor und kurz darauf folgte ich ihm. Wie er es mir versprochen hatte, hatte er sich tatsächlich einen Pelzmantel übergeworfen. Darunter war er nackt und so lag er auf ihrem großen, pelzigen Bett. Er wartete auf mich und bat mich, mich zu ihm zu setzen.

Ich ging zu ihm und setzte mich auf die Bettkante. Wir tranken ein Glas Rotwein zusammen. Dann nahm er es mir aus der Hand und schaute mir tief in die Augen. Seine Hand glitt über meinen Rücken.

„Geht es Dir gut, Melanie?” wollte er wissen.

„Ja, Anton! Sehr!” Dabei biss ich mich, mit einem Lächeln im Gesicht, auf die Lippen. Ich wusste, dass ich nichts zu erwarten brauchte, aber doch alles bekommen würde.

„Zugern hätte ich Miss Susann schon eher weggeschickt, nach dem ersten Kuss. Aber dann wäre alles kaputt gewesen. Du wolltest es so und ich will es auch so, auch wenn es Momente geben wird, in denen wir einfach nur Anton und Melanie sind. Das sind wir aber immer nur, wenn wir allein sind, niemals vor anderen. Vielleicht füge ich Dir Schmerzen zu, aber es wird lustvoller Schmerz sein, wie Du es immer wolltest. Vielleicht wirst Du Dinge erleben, über die wir gesprochen haben, aber die dann ganz anders sind. Wenn es Dir nicht gefällt, sag es mir! Wenn Dich was stört, sag es mir!”

Dann streichelte er mich weiter über meinen Pelzmantel und zog mich zu sich ran, um mich wieder zu küssen. Ich genoss es sehr. Dann wollte ich aber etwas wissen.

„Warum nennt sich Miss Susann eigentlich so?”

„Sie will damit verschleiern, wie alt sie wirklich ist. Außerdem ist es bei unserem Fetisch etwas Besonderes. Wenn Du sie so nennst, zeigt es, dass Du unter ihr stehst. Ich hingegen sage einfach nur ihren Name, ohne den Zusatz. Das zeigt, dass sie unter mir steht. Von allen anderen jedoch wird sie so genannt.” erklärte er mir.

Dann strich er zärtlich über meinen Busen. „Aber sie ist mir jetzt egal!” flüsterte er zärtlich.

„Es ist so weich, Dich zu berühren über dem Pelz! Es ist so erotisch, Melanie! Ich möchte diese Nacht bei Dir bleiben! Ich möchte mit Dir schlafen, endlich! Ich will Dich nicht ficken, sondern Dich einfach spüren, in Dich eindringen, ungeschützt. Sei lieb zu mir! Kuschel mit mir!” bat er mich und küsste mich erneut.

Jetzt streichelte ich ihn über seinen Pelzmantel und spreizte ein wenig meine Beine. So konnte er sich an mich kuscheln und sein Penis, der schon hart war, konnte am Pelz meines Pelzhöschens reiben. Dabei presste er sich gegen meine Muschi und ich stöhnte leise auf. Zwischenzeitlich hatte er mir den Plug aus dem Po entfernt, da er nur störend war. Wir kuschelten uns fest zusammen und küssten uns leidenschaftlich.

„Ich möchte nicht, dass Du verhütest!” flüsterte er und ich stöhnte leise zustimmend.

Mittlerweile hatte ich einen Pelzhandschuh übergezogen und massierte seinen Penis damit ganz fest. Seine Eichel aber streichelte ich mit dem Handschuh ganz sanft. Hin und wieder küsste diese.

Ich hatte nur einen Wunsch: Ihn glücklich zu machen. Also streichelte und massierte ich seinen Penis und sein Poloch mit dem Handschuh. Ich genoss es, wie er dabei stöhnte. Hin und wieder schenkte ich ihm meinen Mund und blies ihm seinen Penis ganz tief, während der Handschuh an seinem Poloch war. Auch seine Eier leckte ich ihm und spielte mit ihnen. Dann ging er auf alle Viere vor mich und ich konnte so seinen Penis besser mit dem Handschuh massieren, während nun meine Zunge in sein Poloch eindrang. Ich stieß sie immer tiefer in ihn rein. Als ich spürte, dass er kurz davor war, zu kommen, legte ich mich zwischen seine Schenkel, so dass er mir seinen Penis in den Mund stoßen konnte. Das tat er auch, wobei ich seinen Po fest umklammerte. Seine Stoße wurden immer heftiger und sein Stöhnen lauter. Irgendwann ergoss er sich zum ersten Mal in mir. Ich lutschte seinen Penis regelrecht aus und er genoss es sichtlich.

Dann kam er zu mir und küsste mich kurz. „Zieh kurz Dein Höschen runter! Ich möchte kurz Deine Muschi sehen!” stöhnte er und ich gehorchte.

Jetzt streichelte er mir kurz meine haarige Muschi über den Venushügel, steckte auch einen Finger in meine nasse Muschi rein und fingerte kurz. Ich stöhnte auf.

„So ist es gut, meine Melanie, meine Muschi!” Er wusste, dass es mich erregte, wenn er mich „seine Muschi” nannte.

Er zog das Höschen wieder hoch: „Ich will wissen, wie es ist, Dich im Pelz zu ficken!”

Dabei ging sein Kopf zwischen meine Schenkel und sich spürte, wie seine Zunge sich ihren Weg durch das Loch im Höschen zum nassen Muschiloch suchte. Schnell drang er mit ihr ein und küsste meine Muschi ausgiebig mit seinen heißen Lippen und der Zunge. Immer wieder stöhnte ich auf. Seine Finger spielten mit meinen Haaren und eine Hand streichelte meinen Busen. Dabei presste er seinen Schoss fest in die Felle unter ihm und rieb sich daran. Plötzlich verschwand einer seiner Finger in meinem Poloch, ganz flink und schnell. Er fickte es ein wenig so. Aber ich spürte, dass er mehr wollte. Aber ich wollte es auch.

„Dreh Dich auf Deinen Bauch und schieb Dir das große Fellkissen unter die Muschi!” stöhnte er.

Alles ging schnell. Ich griff nach dem größten Kissen, dass ich finden konnte und legte mich mit meiner Muschi, die schon ganz nass war und eigentlich nur noch auf ihn wartete darauf. Er kniete sich hinter mich und setzte mir eine der Pelzmützen auf.

„Perfekt!” stöhnte er. „Fehlt nur noch eins ….!” Und mit diesem Satz schob er seinen Penis in meinen Po, um mich dort ein wenig zu stoßen.

„Jetzt ist es perfekt!” stöhnte er erneut und stieß immer tiefer in meinen Po, wobei er meine Muschi immer tiefer in das Pelzkissen presste, was mich sehr erregte. Die pelzigen Haare suchten sich ihren Weg in die nasse Muschi und sein Penis den Weg in meinen Po.

„Ich will in Deiner Muschi kommen!” sagte er lüstern und zog seinen Schwanz aus dem Poloch, wobei ich meinen Hintern leicht anhob. So konnte er in meine Muschi eindringen, was so heiß war und wonach ich mich so sehr gesehnt hatte.

Er hielt mich fest und stieß immer heftiger in meiner Muschi. Ich konnte genau seinen Schwanz spüren und stöhnte immer lauter. Es ging nicht mehr anders und ich kam heftig, wobei mein Körper zitterte. Aber ich spürte auch, wie er sich in mir ergoss und dieses Gefühl was so himmlisch und ich war dafür so dankbar in diesem Moment. Unsere beiden Säfte hatten sich vereint.

Nach einem kurzen Moment wollte ich eigentlich seinen Penis mit der Zunge sauber lecken. Aber er wollte noch nicht. Stattdessen legte er sich auf mich. Diesmal von vorn, schob seinen Penis nochmals in meine Muschi durch das Pelzhöschen und stieß ein wenig, aber nicht mit der Absicht, nochmals zu kommen. Er wollte nur in mir ein wenig verweilen. Dabei streichelte er liebevoll meinen Busen und mein Gesicht. Immer wieder küsste er mich. Und wieder war diese Magie zwischen uns.

Erst nach einer ganzen Weile erlaubte er mir, ihn sauber zu lecken. Wir tranken noch ein Glas Wein zusammen und kuschelten uns dann zusammen unter die warmen Decken im Bett, wo wir zusammen einschliefen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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