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Ein gewagtes Date (im Cafe)

Ein gewagtes Date (im Cafe)



Es war ein unglaublich heißer Tag als er sich ins Auto setzte und gen Hamburg fuhr. Und auch wenn die Klimaanlage im Auto ihr bestes gab, so hatte er schon jetzt das Gefühl in seinem eigenen Schweiß zu schwimmen. Dabei hatte er doch gerade erst geduscht, sehr ausgiebig sogar. Er wollte schließlich frisch und sauber wirken, wenn er sie das erste Mal sah. Und auch wenn nicht klar war ob überhaupt irgendwas passieren würde, so wollte er doch für den Fall der Fälle seinen Intimbereich frisch rasiert haben – zumindest die wichtigen Stellen.
Wie immer war die Fahrt nach Hamburg kein Problem, bis man eben in die Stadt rein fuhr. Es ging irgendwann nur noch quälend langsam voran und ein bisschen nervös machte es ihn schon. Denn zum einen hasste er es, wenn er unpünktlich war und zum anderen gab ihm das zu viel Zeit nachzudenken.
Immer wieder schossen ihm die Gesprächsfetzen und die dazugehörigen Bilder durch den Kopf. Sie hatten sich lange und sehr intensiv geschrieben und sich wirklich alles erzählt. Und wie jedes Mal, wenn er daran dachte, an sie dachte, fühlte er diesen Druck, dieses Verlangen auflodern, dieses Spannung.
Eigentlich war er immer recht cool geblieben, wenn es darum ging jemanden das erste Mal zu treffen. Doch dieses Mal war es irgendwie anders. Sie war anders. Ihre Art Dinge zu schreiben und zu erzählen. Ihre Offenheit und ihre doch auch schüchterne Art hatten ihn ein ums andere Mal in den Wahnsinn getrieben.
Und nun war es endlich soweit, sie wollten sich einfach mal sehen und gucken wie es sich im realen Leben anfühlt. Und es war schon ein komisches Gefühl fast alles von jemanden zu wissen, ihn aber doch nicht wirklich zu kennen. Zu wissen was möglich sein könnte, aber eben keine Gewissheit zu haben, ob es dann auch wirklich passiert.

Als er sein Auto endlich abstellen konnte und sich auf den kurzen Fußweg zum Cafe machte in dem sie sich treffen wollten, versuchte er möglichst nicht an all die versauten Dinge zu denken, die sie sich geschrieben hatten und von denen sie gemeinsam geträumt hatten. Er wollte auf keinen Fall ankommen und eine Beule in der Hose haben. So ganz gelang es ihm zwar nicht, aber wenigstens blieb in der Hose alles auf normal.
Er bog um die letzte Ecke und zack rutschte ihm für einen Moment das Herz in die Hose, denn sie war tatsächlich schon da und guckte ein kleines bisschen nervös auf die Uhr. Dabei war er doch fast auf die Minute pünktlich. Dennoch beruhigte es ihn ein wenig, dass auch sie nicht völlig cool zu sein schien.
Als sich ihre Blicke schließlich trafen und er direkt auf sie zusteuerte, grinsten die beiden über beide Ohren. Sie hatte ein umwerfendes Lächeln und hatte tatsächlich ein Kleid an, wie sie es angekündigt hatte. Jetzt bloß nicht darüber nachdenken ob sie auch ihr anderes Versprechen wahr gemacht hat und nichts drunter hatte, schoß ihm noch kurz durch den Kopf, als bei ihr ankam und sie herzlich mit einer Umarmung begrüßte.
Sie gaben sich zwar beide größte Mühe, doch war sehr schnell zu merken, wie aufgeregt und unsicher sie offenbar beide waren. Die Platzsuche gestaltete sich relativ entspannt und problemlos. In die pralle Sonne wollten sie beide nicht und rein schon gar nicht. Also nahmen sie an einem der hinteren Tische platz, der an zwei Seiten abgeschirmt war. Hier eine Mauer, da ein hohes Blumenbeet, perfekt!
Schnell setzen sie sich gegenüber und er brabbelte auf die für ihn typische Weise einfach drauf los. Jammerte ein wenig über den Hamburger Verkehr und die Parkplatzsuche. So kamen sie einfach ins Reden und für eine ganze Zeit lang dachte zumindest er nicht im geringsten daran, wo und wie sie sich kennen gelernt haben. Der Hitze wegen bestellten sie sich beide ein Eis und erfreuten sich sehr an der Abkühlung, als die Eisbecher endlich vor ihnen standen.
Es war eigentlich nicht sein Ding übers Wetter zu plaudern, aber ein bisschen stöhnen musste er schon und witzelte darüber, dass er irgendwie nicht das Gefühl hat, dass die Dusche irgendwas gebracht hätte. “Och, da ich ja nichts weiter als das Kleid anhabe, finde ich es doch recht angenehm. “, sagte sie darauf und grinste ihn frech an.
Bam! Das saß. Eben noch dachte er, es würde alles ganz cool bleiben und dann das. Wie in Lichtgeschwindigkeit rasten ihm die Bilder durch seinen Kopf und er hatte so seine Mühe nicht direkt ins Stottern zu geraten. Hatte sie das eben wirklich gesagt? Ja, das hatte sie. Ihr grinsen und ihr Blick gingen durch und durch. Vor allem ihr Blick, der ihn schon auf den Bildern von ihr hatte verrückt werden lassen.
Ok, einmal innerlich tief durchatmen und irgendwie locker bleiben dachte er sich. Sie will also ein bisschen spielen wie es scheint, mich definitiv provozieren.

“Du hast wirklich NUR das Kleid an und sonst nichts weiter?”

“Ich hatte doch gesagt, dass ich nichts drunter tragen werde und wenn Du mir nicht glaubst, kannst Du es gerne überprüfen.”

Er war baff, irritert und erregt zugleich. Das sie ihm so schnell und offensiv gegenüber treten würde, hatte er nicht erwartet. Aber sie schien wohl direkt gefallen an ihm gefunden zu haben und wollte die wenige Zeit die sie hatten offensichtlich nutzen.
Nach ihrem letzten Satz saßen die beiden einfach nur da und grinsten sich schelmisch an, taxierten einander mit ihren Blicken und es knisterte. Schon jetzt hatte er diesen Klos im Hals, den er immer dann fühlte, wenn er extrem erregt war. Innerlich versuchte er gegen die aufkommende Errektion anzukämpfen um es nicht allzu eng in der Hoser werden zu lassen.
Noch immer saßen sie schweigend da und grinsten. Beiden war anzumerken, dass ihre Gedanken zu rasen schienen. Sollte er jetzt auch einfach auf’s Ganze gehen? “So what!”, schoss es ihm durch den Kopf, genau deswegen hatten sie sich ja im Grunde getroffen.
Sie nicht aus den Augen lassend, rutschte er einen Stuhl weiter und rückte ziemlich nah an sie heran.
“Dir ist schon klar, dass ich jetzt genau das tun werde, oder?”
Er war wieder Herr seiner Sinne und der Situation geworden. Irgendwie zumindest. Jedenfalls wollte er das auf jeden Fall austrahlen und sich seine Unsicherheit nicht anmerken lassen.
Kaum ausgesprochen, hatte er auch schon seine Hand auf ihr Knie gelegt und fixierte sie mit seinen Blicken. Er wollte sehen wie sie reagiert, und spüren, ob es sie nervös macht. Die Hand auf ihrem Knie tat es ganz offensichtlich. Dennoch überraschte ihre Reaktion ein weiteres Mal.
Ziemlich lasziv guckend rutschte weiter vor, lehnte sich auf den Tisch und spreizte tatsächlich die Beine. Gerade soweit, dass er ihr problemlos bis in den Schritt greifen könnte.

“Dann tu es doch einfach mal und überzeuge Dich davon!”

Auch wenn sie versuchte cool und verführerisch zu sein, so konnte er an ihrem Hals erkennen, dass ihr das Herz offenbar schon jetzt wie verrückt schlug und sie sehr aufgeregt war. Aus den Gesprächen heraus wusste er, dass sie eigentlich eher eine etwas schüchterne und zurückhaltende war. Aber er wusste eben auch, dass wenn sie erregt war, auch ganz anders konnte.
Nach wie vor grinsend und mit lüsternden Blick ließ er sich aber dennoch kein zweites Mal bitten. Zu groß war das Verlangen und der Wunsch sie zu berühren und zu fühlen, all das mit ihr zu tun, wovon sie so oft und intensiv geschrieben hatten.
Langsam und bedächtig schob er seine Hand vor und unter ihren Rock, der ihr im sitzen so gerade eben das Knie bedeckte. Er gleitete direkt an die Innenseiten ihrer Schenkel, die sich warm und weich anfühlten. Schweigend fuhr er fort seine Hand höher und höher wandern zu lassen und sie nicht für eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Und mit jedem Zentimeter den er weiter ging, schien es wärmer zu werden.
Er bemerkte, dass sie so ihre Schwierigkeiten bekam ruhig zu atmen, da ihm ihre Brust gerade näher zu kommen schien. Dennoch entschied er sich die Richtung ein bisschen zu wechseln, als er kurz davor war ihre Scham zu berühren und ließ die Hand auf die Oberseite ihres Schenkels gleiten. Weiter wandernd erreichte er schließlich ihre Beuge und ihm war sofort klar, dass sie definitiv keinen Slip trug.
Mit den Fingerkuppen verfolgte er die Falte ihrer Beuge und konnte schon da spüren, dass sie blitzeblang rasiert war. Und auch das sie sichtlich erregt war, ließ sich nicht länger verbergen. Er sah, dass sie am liebsten die Augen schließen würde, ihn dann aber doch nicht seinen Blick verlieren wollte. Ihre Atmung ging sichtlich schwerer und schwerer und auch er hatte so seine Mühe absolute Ruhe auszustrahlen. Besonders als er allmählich ihre Schamlippen anfing zu berühren und ihm eine weitere Hitzewelle entgegen zu kommen schien.
Er versuchte auch gar nicht mehr gegen seine Errektion anzukämpfen, da es von hier an eh keinen Sinn mehr ergeben würde. Sollte sie die Beule ruhig sehen und wissen, wie heiß er auf sie war.
Die weiche und zarte Haut ihrer Schamlippen, die seine Finger jetzt endlich entlang fuhren, machten ihn schon jetzt wahnsinnig. Immer tiefer lief er sie wandern und näherte sich zielsicher ihrem Eingang. Er konnte gar nicht anders, er musste einfach einmal durch ihre Spalte fahren. So schob er die Finger ein wenig mehr zu mitte und hatte das Gefühl schon jetzt zu platzen, als ihn bereits hier ihre Nässe empfing. Ohne lange zuchen oder drücken zu müssen, glitt sein Finger wie von allein zwischen ihre Schamlippen.
Am liebsten wäre er schon jetzt zwischen ihre Beine gesprungen um sie zu lecken, dennoch nahm er sich die Zeit und ließ den Finger mit leichtem Druck ihre Spalte hoch wandern und schließlich ihre Perle erreichen. So gerade eben berührend umkreiste er sie, was sich mit all ihrem Saft wirklich fantastisch anfühlte.
In der ganzen Zeit hatte auch er ihr in die Augen guguckt und genoss wie sehr sie die Situation und sein Finger erregte. Dennoch wollte er auf keinen Fall die Kontrolle verlieren und entog ihr ganz unvermittelt und mit einem diabolischen Lächeln die Hand zwischen ihren Beinen.
Ihr Blick sagte ihm deutlich “Bitte, nicht aufhören!” Doch liebte er solche Spiele zu sehr, um ihr jetzt schon jeden Wunsch zu erfüllen. So begutachtete er einen Moment den Finger, der noch eben über ihrer Perle rieb, wohlwollend und konnte nicht anders, als ihn glänzend nass wie er war daran zu lutschen.
Der bitter süße Geschmack war unglaublich und wieder konnte er nur schwer widerstehen sich gleich die nächste Portion von ihrem Geilsaft zu holen.
Und als wäre es geplant gewesen, rauschte in dem Moment der Kellner an ihnen vorbei. “Wir würden dann gerne bezahlen!” rief er ihm hinter her und sagte dann mit seiner ruhigen Stimme zu ihr:”Es ist Zeit zu gehen.”

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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