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Der glückliche Unfall – Teil 1

Der glückliche Unfall - Teil 1



Sophia und ich haben uns hier auf xHammster getroffen und verabredet, eine Geschichte zu schreiben.

Leider musste ich mich allein daran setzen, weil Sophie keine Zeit hatte. andere Verpflichtungen hatten sie eingeholt.

Aber ich dacht, ich veröffentliche die Geschichte. Vielleicht gefällt sie ja.

mein Anfang, eine E-Mail an Sophie:

O.k. Dann fange ich mal an, wenn es Dir recht ist

Ich nehme als Betreff “Der glückliche Unfall” weil so die Geschichte startet und sie wird Deinen Fetisch “Beziehungen zwischen jung und alt” bedienen.

Ich bin sehr gespannt, was uns gelingen wird.

Viel Spaß und Lust!!! Sage es mir, wenn es Dir zu schnell oder zu langsam in der Story voran geht, wenn Du Entwicklungen nicht möchtest, Dir die Handlungsstränge nicht gefallen. Es soll ja Dir und mir Spaß machen!!!

Der glückliche Unfall Teil 1

Der Tag hatte nicht gut angefangen, Ein Mitarbeiter hatte mich durch seine Fehler eine Menge Geld gekostet. Mittags, der Kantinenfraß war auch unmöglich. Der Freitagsfisch schmeckte für keine fünf Cents und der erhoffte Abschluss eines größeren Auftrages mit einem Kunden, den ich schon lange von uns zu überzeugen suchte, war immer noch nicht unter Dach und Fach. So, schlecht gelaunt war ich durch den Supermarkt gestürmt, hatte mir die Lebensmittel für das Wochenende zusammengesucht. Wein, Käse, diverse Brotsorten, Salat und leckeren, geräucherten “Tiroler Caré Schinken” sollten meinen Frust leichter runter schlucken lassen.

Ich hechtete über den regennassen Asphalt zu meinem Wagen, verstaute meine Einkäufe und fuhr los.

Da höre ich einen dumpfen Knall. Wie aus dem Nichts steht eine junge Frau vor dem Auto und wird von mir um gefahren. Das hatte mir noch gefehlt! Schnell den Sicherheitsgurt ab geschnallt und raus. Das junge Wesen liegt direkt in einer Pfütze und rappelt sich gerade auf.

“Tut mir leid, so sehr leid… Ich habe Sie gar nicht gesehen.” versuchte ich den Unfall zu erklären. “Was ist Ihnen passiert? Sind Sie verletzt?” fragte ich, während ich sie beim Aufstehen stützte.

“Nö, alles ok… Ich hätte ja auch aufpassen können.” Dass nicht alles o.k war, konnte ich am Reiben des Ellenbogens und an der total verdreckten Kleidung sehen.

“Soll ich Sie ins Krankenhaus bringen? Oder einen Krankenwagen rufen?” Ich war sehr besorgt.

“Lassen Sie mal. Nur meinen Bummel mit meinen Freundinnen kann ich wohl vergessen, so wie ich aussehe.” Sie schaute an sich herunter und rieb weiterhin den Ellenbogen Er schien zu schmerzen.

“Soll ich Sie nach hause fahren?” Ich wollte ja wenigstens etwas für sie tun. Sie schüttelte den Kopf. “Ne, dass ist zu weit. Ich wohne nicht hier und ich brauche über eine Stunde, um zu hause zu sein und eine weitere, um meine Freundinnen zu treffen.”

“Dann mache ich Ihnen einen Vorschlag: Ich nehme Sie mit zu mir nach Hause, Sie bekommen von mir ein tolles Essen. Sie müssen nämlich wissen, ich bin leidenschaftlicher Hobbykoch und während dessen können Waschmaschine und Trockner ihre Arbeit verrichten.”

Der skeptische Blick ließ mich ihre Gedanken wie in einem offenen Buch lesen: “Kann ich dem trauen?” schien sie sich zu fragen.

“Keine Sorge! Ich tue Ihnen nichts, möchte nur den Schaden wieder etwas gut machen.”

“o.k.” waren die einzigen Worte. Ich öffnete die Beifahrertür und sie stieg ein, nicht ohne das Gesicht zu verziehen, als sie sich setzte. “Mein Po hat wohl auch was abbekommen.” kommentierte sie ihr Stöhnen.

Ich setzte mich hinter das Steuer, schaute mir meine Beifahrerin an und nahm nun erst war, wie jung und hübsch sie war. Ich hatte Die Hoffnung auf einen schönen Abend, wie auch immer er verlaufen würde.

In der Musikanlage meines Autos spielte man gerade das Air aus Bachs 3. Orchestersuite, nicht gerade Musik für eine junge Frau.

“Möchten Sie etwas anderes hören?” beeilte ich mich zu fragen.

“Ist doch schön… so ruhig… Ich mag das.” mittlerweile entspannte sich meine Beifahrerin. Sie rutschte tiefer in den Sitz und legte den Kopf an die Rückenlehne. Der Rock verrutschte etwas und wohl geformte Beine verwöhnten meine Augen. Deutlich waren neben der Kleidung auch die Beine verschmutzt.

“Entschuldigen Sie bitte.. Ich habe mich noch nicht vorgestellt. Nein Name ist Bruno.”

“Ich heiße Sophia.” redselig war die Dame nicht.

“Ich hätte mir nicht träumen lassen, heute noch einen gefallenen Engel transportieren zu dürfen.” versuchte ich witzig zu sein.

“Ist das Anfahren eigentlich die Steigerung von Anbaggern?” konterte die junge Dame keck.

“Sie sind eher ein Zufallsfund.” gab ich zurück. Zunehmend gefiel mir die Art des Gespräches.

Der automatische Scheibenwischer beschleunigte, der Regen wurde stärker. Ich stellte die Heizung höher und schaltete die Sitzheizung an.

“Bitte melden Sie sich, wenn es Ihnen zu kühl oder zu warm ist.” bedeutete ich höflich und wünschte mir, dass das “gefallene Mädchen”, oder besser Frau, sich nicht unwohl fühlte.

Ein Blick auf den Beifahrersitz lies mich erkennen, dass das bezaubernde Wesen eingeschlafen war. Die Wärme im Auto, die leise Musik und schlussendlich der Schreck des Angefahrenwerdens forderten ihren Tribut. Kurze Zeit später waren wir am Mehrfamilienhaus, in dem ich eine Wohnung besaß, angekommen. Gut dass ich nicht aussteigen musste. Mit der Fernbedienung öffnete ich das Tiefgaragentor und fuhr auf meinen Stellplatz neben dem Fahrstuhl.

Ich musste schon recht kräftig ruckeln, bis ich sie wach bekam.

“Was ist?” sie schaute mich verstört an.

“Wir sind in meinem Domizil angekommen. Bitte steigen Sie aus und oben können Sie sich gerne noch etwas ausruhen.”

Auf unsicheren Beinen ging meine Begleitung mit mir zum Fahrstuhl, nachdem ich sie fast aus dem Auto heben musste. Das Gesicht signalisierte deutlich, dass das Aufstehen und Gehen Schmerzen verursachte.

Ich hatte mir bewusst eine Wohnung in der obersten Etage gekauft, weil ich den Blick auf die Stadt, besonders bei Nacht, liebte.

Ich führte die junge Frau ins Bad, zeigte ihr, wo die Badetücher liegen. Duschgel stand in der Nische der begehbaren Dusche und als Kleidung bot ich ihr meinen nachtblauen Satinmorgenmantel an.

“Legen Sie Ihre Kleidung einfach auf den Boden. Wenn Sie fertig sind, werden wir alles in die Waschmaschine tun und warten, dass es trocken und sauber heraus kommt. Möchten Sie warm oder kalt essen?”

“Warm wäre toll!”

“Gut, wird gemacht. Ich denke, in ca 20 Minuten ist das Essen fertig. Mögen sie Chinesisches? Ach so… Eines noch: Ich habe alle Schlüssel in der Wohnung entfernt. Ich habe Angst, dass die Kinder meiner Schwester sich einschließen, wenn sie hier zu Besuch sind.”

“Nah, ich hoffe doch, dass Sie ein Gentleman sind und mir nicht auflauern. Und ja, ich esse gerne Chinesisches” meinte die süße Sophia mit einem bezaubernden Lächeln.

Ich verließ das Bad und schloss nicht die Tür. Das geschah nicht aus Absicht sondern entsprach meiner Gewohnheit. Wenn man alleine wohnt, ist es nicht notwendig.

Ich entschloss mich, “Chinesische Eiernudeln mit gepfefferter Hühnerbrust”, eines meiner Lieblingsgerichte zu kreieren. Die Zutaten hatte ich immer im Haus. und die frischen Beilagen hatte ich ja heute gekauft. Gut gelaunt machte ich mich ans Werk, als ich das Rauschen der Dusche vernahm. Aha, die Dame hatte also die Tür nicht geschlossen… Ob die offene Tür nicht bemerkt oder absichtlich die Tür nicht geschlossen wurde.. Wer weiß. Ich schmunzelte und freute mich auf die Gesellschaft. Es versprach ein netter Abend zu werden.

Übrigens: Wer das Rezept nachlesen möchte…
Ihr findet es hier

Das Zubereiten ging gut von der Hand. Ich hatte das Gericht ja schon so manches Mal gekocht und bald roch es in der Küche herrlich. Das Wasser lief mir im Mund zusammen.

“Das hat gut getan!” tönte es melodisch von der Tür. Ich drehte mich um und eine Königin der Nacht stand im Türrahmen. Mein blauer Morgenmantel stand ihr hervorragend. Die Haare waren von einem Handtuch wie in einem Turban versteckt. Lediglich eine Locke hat die Freiheit vorgezogen und baumelte über dem linken Ohr. Ein Anblick… zum Anbeißen…

” Das Essen ist auch in ein paar Minuten fertig. Lassen sie uns noch eben ihre Wäsche versorgen.” Ich ging an ihr vorbei ins Bad und sah das Häufchen der Wäsche. “Färbt etwas oder kann alles zusammen gewaschen werden?”

“Kann alles bei 40 Grad gewaschen werden. Nur das Trocknen sollte schonend erfolgen.”

Ich legte die Sachen in die Maschine. Mir viel auf, dass auch Unterwäsche dabei war. Sophia sah meinen Blick und meinte leicht schüchtern: “Der Slip ist nass und auch dreckig geworden.”

Ich lächelte sie an. “Der wird wieder wie neu werden. Sehr hübsch übrigens. Ich mag hübsche Dessous.” Schnell die Waschmaschine zu, Waschmittel in die Kammer und das Programm angestellt.

“Auf zum Essen…” Ich ließ keinen Zweifel daran, dass ich die Situation nicht ausnutzen wollte.

Mein Esszimmer kann sich sehen lassen. Mit Blick auf die Stadt saß man an einem naturbelassenem Holztisch. Schnell zauberte ich noch Platzdeckchen aus Bast auf den Tisch und steckte die Kerzen an.

Sophia nahm Platz und genoss die Aussicht, während ich auffüllte. In die Gläser goss ich den gelblichen Pflaumenwein. Der ist etwas süßlich und an merkt kaum, dass auch Alkohol drin ist.

“Oh, schmeckt das gut!” nach dem ersten Bissen kam das Lob. Ich fühlte mich sehr geschmeichelt. Wir prosteten uns zu und Sophia schien Durst zu haben. Das erste Glas wurde sehr schnell geleert und das zweite folgte schnell dem ersten. Ich war fasziniert von der jugendlichen Frische meines Besuches. Der Morgenmantel ließ die herrlichen Konturen ihres Körpers mehr als erahnen. Weich floss der Stoff über ihre Brüste und zwei kleine Erhebungen zeigten, dass eine Frau mit schönen Brüsten neben mir saß. Jeder Griff zum Weinglas ließ das Dekolleté etwas aufklaffen. Die Ansätze der Brüste war deutlich zu erkennen.

Sophia fühlte sich sichtlich wohl. Sie plauderte über ihre Arbeit, ihre Freundinnen, Lieblingsfilme und Lieblingsmusik… Oh Wunder, Sophia liebt auch Irische Musik! Ich legte eine meiner CDs auf. (wer mal rein hören möchte: )

Nach dem Essen schenkte ich uns noch einen warmen Reisschnaps ein. Sophia wurde zunehmend ruhiger. Der Tag und das Essen ebenso wie der Alkohol forderten ihren Tribut. “Ich muss mal für kleine Mädchen.” verkündete Sophia und versuchte aufzustehen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht ließ sie sich zurück sinken. “Verdammt, tut das weh… Ich glaube, ich habe einen ziemlich großen blauen Fleck.”

Ich half ihr hoch und hatte das große Vergnügen, dass sie mit eine Brust meinen Arm streifte. Vor der Tür des Gäste-WCs ließ sie meinen Arm los. “Ich kann den Rest alleine.” sprach’s und verschwand. Ich wartete vor der Tür und hörte das fröhliche Plätschern. Dann wurde das Toilettenpapier entnommen und dann ein Stöhnen. “Alles o.k.?” fragte ich durch die Tür.

“Ich kann nicht aufstehen…” kam es weinerlich durch die Tür.

“Darf ich rein kommen und Ihnen helfen?”

“Ja, aber nicht lachen.”

Wie ein Häufchen Elend saß Sophia auf der Toilette. Ein Ben war abgewinkelt, der Morgenmantel war offen und ich hatte einen herrlichen Blick auf einen jugendlichen Frauenkörper. Ich eilte zu ihr und fragte: “Was ist den passiert?” Meine Hüfte gehorcht mir nicht und tut höllisch weh.”

Ich half ihr hoch und führte sie und Wohnzimmer. Sophia dachte wohl wegen der Schmerzen nicht daran, den Morgenmantel wieder sittsam zu schließen.

“Leg Dich bitte mal auf das Sofa… auf den Bauch.” ich ging zum Du über. “Ich habe ein tolles Mittel gegen Hämatome. Dann brauchst Du morgen Deinem Freund keine blauen Flecken zu erklären.”

“Ich habe derzeit keinen Freund. ” Brav legte sich Sophia auf die Couch. Ich holte aus dem Medizinschrank das Fläschchen mit Arnikaöl.

“Das wird Dir bald helfen.” Ich schlug den Morgenmantel beiseite, was Sophia erstaunlicherweise nicht störte und nun lag der herrlich knackige Po direkt vor mir. Ich träufelte etwas Öl in die Hand, um es aufzuwärmen und trug es dann auf die bereits deutlich unterlaufene Partie auf. Anfänglich etwas schmerzgespeistes Stöhnen verstummte und ich spürte die Entspannung, die sich breit machte.

Während ich den verletzten Bereich mit äußerster Behutsamkeit behandelte, wurde ich an den Randbereichen etwas bestimmter in der Massage. Sophia lag fast nackt vor mir. Lediglich die Schultern waren noch vom Morgenmantel bedeckt. Ich weitete meine Expedition der massierenden Hände immer mehr aus und Sophia hatte nichts dagegen, ja schien sogar mein “Handwerk” zu schätzen.

“Kannst Du bitte auch meine Waden massieren?” nun war sie auch zum Du über gewechselt. Mir sollte es recht sein. Voller Hingabe begann ich mit der Massage nicht nur der Wade sondern kümmerte mich um das ganze Bein. Die Kniekehlen waren wohl besonders bedürftig. Jedenfalls hörte ich ein wohliges Stöhnen, das sich noch verstärkte, als ich an der Innenseite der Oberschenkel meine “Arbeit” fort setzte.

Noch etwas Öl auf die Hand und dann fuhr ich die Poritze entlang; vergaß auch den Damm nicht. Nun war ich in meinem Element. Das weiche Fleisch des Pos fühlte sich herrlich an… Sophia lag hin gegossen und lies nach Herzenslust verwöhnen, schien gar nicht genug zu bekommen.

Die Musik war zwischenzeitlich verstummt. Was mache ich hier als alter Mann, zwei bis drei mal so alt wie mein jugendlicher Besuch…Ich würde der jungen Frau einen schönen Abend bescheren und dann wäre der Abend vorbei. Weitere Treffen würde es nicht geben.

Mit ein wenig Wehmut spielte ich die Trümpfe meiner Erfahrung aus. Ob sie es wohl zulassen würde, wenn ich weiter vorne massiere? Versuch macht klug! Ja, so lies es zu, kam mir sogar entgegen. Ihren Kopf auf dem Kissen, mit geschlossenen Augen lag Sophia da und bewegte das Becken, spreizte etwas in Zeitlupentempo die Beine. Wie eine Muschel legte ich meine gesamte Hand auf ihre Scheide und übte einen sanften Druck aus. Sophia hob etwas das Becken an und ich glitt mit der anderen Hand unter ihr Becken. Nun konnte ich sie von zwei Seiten verwöhnen. Die untere Hand empfing voll flächig ihre Scham, die andere glitt über den Damm in die süße Höhle. Wie kann man nur so nass sein… Die Frau war die heißeste, die ich mir vorstellen konnte.

Als ich den Mittelfinger der unteren Hand in die Scheide legte, fühlte ich den Kitzler, der sich ungeduldig an meinem Finger rieb. Die andere Hand öffnete ich leicht und drang in die Höhle der Weiblichkeit ein. Ich hielt meine Hände ganz ruhig. War es zu glauben? Sophia begann meine Hand zu ficken. Die Stille des Raumes kannte zwei eindeutige Geräusche: Das Schmatzen des Nektars in Sophias Scheide und ihr Stöhnen wegen der ansteigenden Lust. Genießerisch bediente sie sich an mir. Mit ruhigen Bewegungen des Beckens holte Sophia sich den nötigen Reiz.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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