Das Spekulum der Herrin
Andrea liebt den Pflaumenbaum,
die Herrin kanns erwarten kaum,
zu sehen ihre Pflaume pur,
um zu erforschen die Natur.
Will Höhle
tief betrachten nur,
nicht
schauend auf die Uhr.
Führt ein das Spekulum
in Schnelle,
um zu öffnen
mit ner Welle,
beide Lippen
ihrer Kleinen.
Das Auge
merkt
mit sicherem Blicke,
sie denkt
schon daran
dass ich
sie ficke,
mit meinem
kleinen Fing-er-lein,
ganz tief
in sie herein.
Doch das
wird weil
dauern noch,
bis ich fick
hart rein
ins Loch.
Zuerst muss werden
Nass die Geile,
wird noch dauern
eine Weile.
Leiden soll
sie heute lange,
nehme eine kleine Spange,
und mit
ein wenig harten Pein,
klemm ich ein
ihr Zipperlein.
Weiter geht es
im Programme,
jetzt kommt dran
die zweite Spange.
Nehm ihr
kleines Flügelein,
und klemme es
ganz schnelle ein.
Auch das Zweite
pack ich flinke,
bis Andrea
kurz mir winkte,
hat ein wenig
weht getan,
als Flügelein
zu hart
ich nahm,
um zu klemmen schnelle,
wie schon eben
war geschehn,
an erster Stelle.
Auch schon nass
wird die Natur,
mag dies zu sehn
auch gerne nur.
Zu kribbeln fängt es
langsam an,
im Bauche,
auf Landebahn.
Doch die Herrin
denkt nicht dran,
zu lenken es
in Bahn.
Die rauschen wird
als Riesen-Quelle,
und erlösen tut
auf Stelle,
mein liebes
kleines Schatzilein,
mit Welle.
Gezogen wird,
da bin ich Helle,
an einer
ganz besondren Stelle.
Nehm ein kleines
Nippelein
und beiße
hart hinein.
Jetzt spürt sie
an dieser Stelle,
Schmerz und Lust,
ohne zu wissen,
will die Herrin
auf sie pissen.
Lüstern schreit sie
gar nicht leise,
besorg es mir
auf irre Weise.
Will ertragen es
auch weiter,
bis ich werde
heiter.
Dreh
am Spekulum gar nur,
gezogen wie
von einer Schnur,
fängt sie nun
zu zucken an,
mit Becken –
auch ganz filigran.
Es spritzt heraus,
hell der Safte,
der im Bogen
mit viel Krafte,
ins Gesicht
ich sag es gerne,
traf mich
mit viel Wärme.
Jetzt kommt auch
der Anus dran,
denn der wartet
auch schon lang,
das Herrin steckt
ganz sanft hinein,
ihr kleines
Zeige – Finger – lein.
Geweitet wird nun
in Schnelle,
das süße Loch,
das spüren will,
auch Liebe.
Doch Po-Po,
bekommt jetzt Hiebe,
bis Andrea
meine Liebe,
geil vom Schmerz
nur sagen kann,
niemals brauch
ich je ein Mann.
Will Frau
nur spüren
nah bei mir,
geil will immer sagen dir,
reib mir Perl
die Kleine,
auf Art und Weise,
feine,
bis sie wird ganz
dicke,
um zu verdrängen,
vor
die Haut,
bis auch diese
schaut,
weit zu dir
in Ferne.
Das Urheberrecht
Die Meisterin rät allen Weise,
denk nicht dran,
auch nicht leise,
zu stehlen hier,
sie rät es dir!
Denn Böse endet diese Reise,
vor Landgericht,
und gar nicht leise.
Das kostet dich,
viel Geld auch nur,
denn stehlen hier,
das wissen alle,
führt in eine Böse Falle!
Betracht meine Bilder nur,
dann bin ich dir,
nicht auf der Spur!
Erfreue dich auf faire Weise,
und beginne nicht die Reise,
die angesprochen,
wie schon oben,
dein Tun,
wird sicherlich nicht loben!
Werke sind geschützt mal eben,
durch das Gesetz,
und Gottes Segen,