Ich war mit meinem Lebensgefährten Martin am späten Nachmittag ins Schwimmbad gefahren. Viel Zeit hatten wir in letzter Zeit nicht für uns, so war es etwas besonderes. Zusammen zogen wir uns in der gemischten Umkleidekabine um, schlossen unsere Sachen in einen der Spinde. Wegen der Kinder waren wir gewohnt, uns hier umzuziehen und dachten wohl auch nicht länger darüber nach. Aber heute waren wir zum Glück mal ohne Kinder – konnten unsere Zweisamkeit also in vollen Zügen geniessen. Wir zogen durch das Freizeitbad. Das Wasser war angenehm warm und wir nutzten die Zeit um ausgiebig zu schmusen und es uns einfach gut gehen zu lassen.
Ich muss zugeben, das mich der ständige Hautkontakt zu Martin und das warme Wasser schon die ganze Zeit immer wieder erregte. Meine Hände wanderten nicht nur einmal über seinen Körper – hmm. Aber auch als es später wurde, waren immer noch zuviele Menschen im Bad unterwegs, so dass wir nicht wirklich eine Gelegenheit bekamen, um mehr oder intensiver zu fummeln – was ich sehr schade fand. So blieb es beim Küssen und beim Wandern seinen Hände über meinen Badeanzug und auch ich musste mich damit begnügen seinen Rücken zu streicheln oder seinen Po mal durch die Badehose zu kneten.
Nach einiger Zeit fühlten wir uns beide genug aufgeweicht, so das wir beschlossen zu gehen. Ich musste mir noch meine Haare waschen wegen dem Chlor, aber das kannte Martin ja schon. Bewaffnet mit meinem Shampoo, einem Duschgel und einem Handtuch ging ich in die Damendusche während Martin, wie immer ohne Duschgel, in der Herrendusche verschwand. In der Dusche angekommen, zog ich meinen Badeanzug aus und fing an, mich mit dem Duschgel einzureiben. Es waren noch zwei andere Frauen in der Dusche, die aber schon fast fertig waren. Ich schäumte meine Haare ein und nachdem ich sie wieder ganz ausgewaschen hatte, stellte ich fest, das ich inzwischen alleine in der Dusche war.
Das warme Wasser tat gut und ich fing an, das Duschgel von mir herunter zu waschen. Meine Hände wanderten über meine Brüste. Meine Nippel stellten sich auf… oh ja, das tat so gut. Lust kam in mir hoch. Ich dachte an Martin und seine Hände – stellte mir vor, das es meine Brüste kneten würde. Oh ja – meine Nippel wurden hart. Gut das ich alleine in der Dusche war. Eine Hand wanderte zwischen meine Schenkel und sanft massierte ich meine Schamlippen. Ich hörte mich selbst aufstöhnen. Immer intensiver massierte ich meine glatt rasierten Schamlippen. Oh ja – ich spürte schon, wie sich ein Orgasmus ankündigte. In dem Moment öffnete sich die Tür und eine Frau betrat die Damendusche.
Erschrocken drehte ich mich von der Frau weg. Hoffentlich hatte sie nicht mitbekommen. Dann wusch ich mich zu Ende und wickelte mich in das Handtuch ein. Das war es wohl, dachte ich leicht angesäuert. Aber dafür würde der Sex mit Martin am Abend umso heftiger werden, was ja auch seinen Reiz hatte. Im Handtuch eingewickelt ging ich zu den gemischten Sammelumkleide. Martin wartete dort schon auf mich, er war bereits komplett angezogen. „Schatz ich hab so Durst. Ich warte draussen auf dich, da ist ein Automat”. Wir küssten uns und dann verlies Martin die Sammelumkleide. Ich schaute mich um, ausser unserem war nur noch ein weiterer Spind belegt, nur einen Meter rechts neben unseren. Klar – meistens nutzten Familien die gemischte Umkleide, aber es war inzwischen zu spät und die Familien hatten das Bad schon längst verlassen. Gedankenverloren legte ich meinen Badeanzug und die anderen Utensilien auf der Bank ab und öffnete das Handtuch um meinen Körper. Ich war noch ganz nass, also fing ich an meine Haare abzutrocknen.
Nach ein paar Minuten hörte ich ein Geräusch hinter mir. Ich schaute zur Tür und erschrak ein wenig, als ich dort einen Mann entdeckte der die Umkleide betrat. Ich musterte ihn, er hatte ein Handtuch um seine Hüften und war am Oberkörper tätowiert. Ich stand ja auf solche Tattoos, aber Martin würde sich so etwas nie stechen lassen. Der Mann bemerkte meine Blicke und schaute zu mir zurück. Erst jetzt wurde mir wieder bewusst, das ich ja völlig nackt war. Schnell drehte ich mich wieder weg und trocknete weiter meine Haare.
Der Mann trat neben mich und ich sah, wie er den letzten noch verschlossenen Spind öffnete. Dann legte auch er seine Sachen ab. Aus dem Augenwinkel sah ich, das er nun sein Handtuch öffnete. Wow – sein Schwanz hing glatt rasiert an ihm herunter. Es sah sehr ästhetisch aus. Der Mann gefiel mir, das musste ich zugeben. Gut das Martin gerade nicht hier war. In dem Moment, als ich das dachte, biss ich mir auch schon auf meine Lippen. Was waren das nur für Gedanken.
Meine Haare waren inzwischen fast Trocken und ich fing an, meinen restlichen Körper abzutrocknen. Ich wanderte mit dem Handtuch über meinen Körper. Zuerst der Hals, dann der oberere Rücken. Der Mann trocknete sich auch seinen Oberkörper ab. Er hatte einen wirklich schönen und sportlichen Körper. Gut das er meine Erregung nicht sehen konnte, ich fühlte wie ich wieder feucht wurde und diesmal nicht vom Schwimmwasser. Ich fing an meine Brüste abzutrocknen. Zuerst wischte ich einfach mit dem Handtuch darüber. Aber dann fing ich an, meine Brüste mit dem Handbuch zu kneten. Der Mann schaute mich an und ich konnte nicht anders und machte einfach weiter.
Ich sah das Handtuch des Mannes über seine Brust wandern, runter zu seinem Schwanz. Lässig rieb er mit dem Handtuch seinen Schwanz trocken, während ich meine Brüste weiter knetete. Oh mein Gott – wenn Martin das wüsste – schoss es mir durch den Kopf. Ich fühlte ein Pulsieren zwischen meinen Beinen. Dieser Mann machte mich so an und ich wusste nicht, wie ich mich dagegen wehren sollte. Ich wanderte mit dem Handtuch über meinen Bauch und trocknete mich weiter ab. Der Schwanz des Mannes war sicher längst trocken, trotzdem wischte er weiter mit dem Handtuch. Ich hatte den Eindruck, das sein Schwanz ein wenig gewachsen war. Bekam er vielleicht eine Erektion?
Ich erreichte meine Schamregion mit meinem Handtuch. Ich war wunderbar glatt rasiert und ein kleiner Blitz durchzog mich, als ich das Handtuch an meinen Schamlippen fühlte. Der Mann lies sein Handtuch zu Boden fallen und fasste sich ungeniert an seinen Schwanz. Langsam zog er seine Vorhaut zurück und ich sah seine feucht schimmernde Eichel. Der Schwanz wurde in seiner Hand größer. Eindeutig.
Was machte ich hier nur? Ich überlegte meine Sachen Panikartig zu greifen und abzuhauen. Aber ich war auf der anderen Seite einfach so geil… eigentlich hätte ich meinen Freund an liebsten schon vor 4 Stunden vernascht, aber das war mir ja nicht möglich gewesen. Warum war Martin auch einfach abgehauen? Schliesslich könnte auch er hier stehen. Ich konnte nicht anders, als auch mein Handtuch fallen zu lassen. Instinktiv führte ich meine Hand zwischen meinen Schritt und fühlte meine Finger an meinen Schamlippen.
Der Mann fing an, seinen Schwanz ungeniert zu wichsen. Direkt vor meinen Augen wurde sein Schwanz immer dicker und richtete sich vor mir auf. Wow war das aufregend. Ich drehte mich zu ihm und glitt mit einem Finger durch meine feuchte Spalte. Mühelos drang ich in sie ein und ehe ich mich versah, war auch schon mein ganzer Finger in meiner Spalte verschwunden. Oh ja – ihr fühlte die masslose Erregung.
Der Mann schaute mich an und kam einen Schritt auf mich zu. Was hatte er vor? Kurz überkam mich Panik, dann fühlte ich aber auch schon wieder die Lust in mir aufkeimen. Ich fingerte mich weiter, während ich ihm zusah, wie er seinen Schwanz massierte. Dann stand er direkt vor mir und ohne abzuwarten, packte er mich an meinen Brüsten. Ich hätte schreien sollen, aber es kam nur ein Stöhnen über meine Lippen. Meine Nippel waren steinhart. Unfähig mich zu bewegen, fingerte ich mich weiter. Ich fühlte seine starken Hände an meinen Brüsten. Wow.
Seine Hände lösten sich von meinen Brüsten und wanderten über meinen Rücken. Ein Schauer durchfuhr mich. Was war nur los mit mir? Als er meinen Po berührte, konnte ich nicht anders und griff mit meiner Hand zu. Sein Schwanz war groß, stark und heiß in meiner Hand. Er knetete meine Pobacken. Wellen der Lust durchströmten mich. Dann lies der Mann meinen Po los und fasste mich an den Schultern. Was hatte er vor. Kraftvoll drehte er mich um, er stand nun direkt hinter mir. Ich spürte seine Hände an meinem Bauch, wie sie langsam nach unten wanderten. Mein Körper wollte seine Berührungen und so stöhnte ich erleichtert auf, als seine Hand meine Schamlippen berührten. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Po, während weitere Wellen der Erregung meinen Körper durchflossen.
Während ein Finger meine Schamlippen durchflog, drückte er meinen Oberkörper mit der anderen Hand herunter. Was hatte er vor? Das konnte nicht sein – das durfte nicht sein. Aber es war offensichtlich was er vorhatte. Ich spürte seinen Schwanz zwischen meinen Beinen, den Eingang zu meiner Lust suchend. Er konnte doch nicht einfach – er durfte doch nicht einfach. Aber er musste es tun – das wusste er, das wusste ich. Ich spürte wie sein Schwanz in meine Spalte eindrang. Spürte seine Kraft und war unfähig etwas dagegen zu tun. Er zog mich an meine Hüfte zu sich heran und ich spürte wie er ganz eingedrungen war. Es durfte nicht sein aber ich wollte es mit jeder Faser meines Körpers.
Es gab mir kurz Zeit mich an ihn zu gewöhnen, dann fing er mit kräftigen Stößen an mich zu ficken. Ich spürte seinen heißen Schwanz immer wieder ein- und ausfahren. Er war so heiß, so kraftvoll. Er brauchte nicht lange, als ich spürte wie immer mehr Wellen der Erregung mich durchflossen. Bald wurde es ein kontinuierlicher Strom an Gefühlen, an sexueller Erregung, an purer Lust. Ich stöhnte und ich wusste das ich bald aus dieser Welt entschwinden würde. Unerbittlich stiess er weiter zu und dann spürte ich, wie ich aus dieser Welt gerissen wurde. Alles in mir verkrampfte sich. Meine Körper wurde steif und zitterte zugleich. Ich schloss die Augen und vergass alles um mich herum. Ich nahm nur noch seinen Schwanz war, der mich weiter stiess und dann tief in mir zu zucken anfing. Er spritze seinen heissen Saft in meine Höhle.
Als ich wieder zu mir kam, sass ich auf der Bank. Der Mann war dabei sich anzuziehen. Ich schaute an mir herunter, zwischen meinen Beinen hatte sich eine kleine weisse Pfütze gebildet, vom Samen des Mannes, der aus mir heraus lief. Oh mein Gott was hatte ich getan. Martin war im Eingangsbereich und wartete auch mich. Der Mann beachtete mich nicht weiter und verlies die Umkleide. Mit dem Handbuch säuberte ich mich so gut es ging und zog mich an. Dann ging ich zu Martin zum Ausgang.