Fortsetzung des 1. Teils
2 Tage später hab ich Dirk, den Architekten, wieder getroffen.
Ich fand das megaaufregend neulich in der Sauna mit Phil, dir und Chris, sagt er. und weiter:.
Habe lange überlegt, ob ich mit Sabine drüber rede, weil ich sie gern mit einbeziehen würde und euch zu uns in unser Haus einladen möchte.
Sie war überraschend offen und entspannt, allerdings mit dem kleinen Hinweis, ob sie befürchten müsse , dass ich nun schwul würde. Andererseits weiß ich, dass sie für neue Sexabenteuer immer empfänglich ist.
Habe auch schon mit Phil drüber geredet, erzählt er weiter und der fand die Idee super.
Seine Freundin, die Renate sei auch hellauf begeistert.
Was mich allerdings nicht wundert. Ist doch von ihr in unserem Freundeskreis bekannt, dass sie sich gern mal von einem anderen Typen durchnageln läßt, in Anwesenheit von Phil und auch mal ohne ihn.
Wäre super, wenn du zusammen mit Chris auch kommen könntet, sagt er weiter. Sprich doch mal mit ihm, würde mich sehr freuen.
Ich bin ja für solche Gruppensexgeschichten immer zu haben, aber bei Chris bin ich mir da nicht so sicher.
Wenn nur Kerle mit von der Partie sind, findet er das auch geil aber mit Frauen? Er steht eigentlich nicht drauf.
Habe dann am Abend doch mit ihm geredet, weil mich allein die Vorstellung schon angeturned hat. Wie erwartet, war Chris nicht sehr begeistert. Als ich ihm aber gesagt habe, dass der Vorschlag von Dirk kam, änderte sich seine Haltung schlagartig. Ich weiß ja, dass er ihn schon lang geil findet und liebend gern mal mit ihm im Bett wäre.
Na also, dachte ich und habe zugesagt.
Am Samstag, wars dann soweit. Als Chris und ich bei Dirk ankamen, waren Phil und seine Freundin Renate schon da.
Die 4 haben schon auf uns gewartet und so gingen wir sofort ins Esszimmer.
Es gab, wie bei Dirk üblich, verschiedene auserwählte tolle Gerichte und natürlich Wein und Prosecco.
Alle waren sehr leger gekleidet, wir Kerle in Jeans und T-shirts und die Mädels in hautengen weit ausgeschnittenen Kleidern, die ihre Brüste super zur Geltung brachten. Die extrem kurzen Röcke betonten ihre schlanken und dennoch prallen Hintern und ihre Superbeine steckten in High Heels.
Sie unterstützten sich gegenseitig beim Servieren. Als Renate wie zufällig eng an Phil vorbeikam, streichelte er über ihren Arsch und zog den Rock ein wenig hoch.
Ich konnte es fast nicht glauben, aber Renate hatte kein Höschen drunter.
Mein Kopfkino setzte sich sofort in Gang und ich malte mir schon aus, wie ich an ihre nasse triefende Fotze gehe.
Sofort spürte ich auch schon ein Kribbeln zwischen meinen Beinen. Wenn ich so in die Runde blickte, ging es den anderen Kerlen genauso.
Kaum waren wir mit dem Essen fertig, bestand Dirk drauf, uns das Haus zu zeigen.
Was sage ich, das war kein Haus, sondern ein Palast mit allen Schikanen. Naja, dache ich, Architekt eben.
Der Keller war zu einem gemütlichen Partyraum ausgebaut, mit Sitz- aber auch bequemen Liegegelegenheiten.
Daran schloss sich der Nassbereicht an, mit Sauna, Whirlpool und Tauchbecken.
Wir Jungs wollten alles sofort ausprobieren und waren mir nichts, dir nichts nackt ausgezogen.
Die Mädels liessen es etwas zögerlicher angehen, aber nachdem wir uns nach dem Besuch im Whirpool abgetrocknet hatten, haben wir ihnen ein Kleidungsstück nach dem anderen ausgezogen, bis sie ebenso splitternackt waren wie wir.
Ein Blick von mir zu Chris und seine Augen signalisiert mir, na geh schon ran an Renate.
Ich legte mich nackt auf eine Liege, mein Ständer stand wie ein Pfahl. Das hat ihr gefallen, denn ohne Umschweife legte sie sich zu mir um mit mir zu knutschen. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine und nahm meine harte Latte tief in den Mund. Wow, sie blies göttlich und ich musste aufpassen, dass ich nicht sofort abspritzte.
Ich drehte sie dann zur Seite und zog ihre Beine auseinander. Ihre rasierte Fotze stand offen und das rosa Fleisch ihrer Lustgrotte glänzte. Offensichtlich war sie schon so geil, dass sie klitschnass war.
Ich fingerte ihre Muschi und bearbeitete Ihre Klitoris, was sie noch geiler machte und sie laut stöhnend zu ihrem ersten Orgasmus kam. Ich kniete mich vor sie, zog ihre geschwollenen Schamlippen auseinander und leckte sie, bis der Mösensaft aus ihr herauslief.
So meine liebe Renate, jetzt bist du reif für einen Fick sagte ich und ich schob ihr meinen harten Prügel tief in ihren Lusttempel. Erst langsam und dann immer schneller werdend fickte ich sie. Unser beider Atem war schwer und laut und ich explodierte in ihr, direkt vor ihrer Gebärmutter.
Als ich herauszog, lief Renate der ganze mit meinem Sperma vermischte Mösensaft aus ihrer Grotte. Da blieb mir nichts anderes übrig als sie auszusaugen.
Die anderen hatten alles hautnah miterlebt. Bis auf Chris, der war schon dabei,sich mit seinem heimlichen Schwarm Phil zu vergnügen.
Zuwerst leckte er ihm den Schwanz und lies ihn sich in die Kehle stoßen.
Phil hat dann inzwischen 2 Finger nass gemacht und dabei die Rosette von Chris gefingert und geweitet. Schließlich war ihm sofort bewußt, dass er einen Riesenkolben hat, den er in Chris versenken würde.
Dabei war er gerade, als ich rüberschaute. Chris lag auf dem Rücken, die Beine angewinkelt und, dann hat Phil ihn hochgezogen. In dieser Position schob er nun seinen Harten brutal in den Arsch von Chris. Der schrie, zunächst vor Schmerzen und dann vor Geilheit. Mindestens 15 Minuten wurde Chris nun von Phil hart gefickt, bis er seine ganze Ladung in ihm abspritzte.
Dann küsste er ihn. Sabine beugte sich an den Arsch von Chris und leckte ihm die Boyfotze aus.
Mit dem verschmierten Mund wurde nun auch ich geküsst.
Als Chris aufstand, floss ihm das weiße Sperma in rauen Mengen aus dem Arsch und lief die Beine entlang.
Ich hab das dann aufgeleckt. Schmeckte lecker.
Im selben Moment habe ich gesehen, dass sich Renate und Sabine um einander bemühten. Sie knutschen und rieben sich gegenseitig ihre Mösen. Sie mussten beide von Geilheit klitschnass sein. Sie glänzten und sahen glücklich aus.
Der Bann war nun endgültig gebrochen auch für die beiden “Heteros”.
Während sich die Frauen miteinander laut stöhnend vergnügten. fielen wir Jungs nun übereinander her.
Hintereinander in einer Reihe, leckten wir uns gegenseitig die Ärsche nass und bohrten unsere Zungen in unsere Rosetten. Gleichzeitig wichsten wir uns und gingen in die 69-Stellung über, die prallen Schwänze wurden immer steifer und unsere Lustsäfte stiegen unaufhörlich aus unseren Eiern hoch, bis wir uns das Sperma in mehreren harten Schüben direkt in unsere Münder spritzten und alles genüsslich schluckten.
Das war sozusagen der Nachtisch zum köstlichen Menü vom frühen Abend.
Unersättlich fickten wir noch wild durcheinander, Jeder mit jedem bis zum frühen Morgen.