Und weiter geht es mit meinem Tagtraum über die schöne englische Schauspielerin. Zum besseren Verständnis erst Teil 1 und 2 lesen!
Vorsichtig tastete sich seine Hand über ihren Bauch wieder ihrer Muschi entgegen. Schon am Ansatz merkte er, daß sie naß war. Dann bemerkte er die kleine Spur von Liebessaft, die über die Innenseite ihres Schenkels führte. Er lächelte und führte zwei Finger in ihre Pussy ein und drückte sie bis zum Ansatz tief in sie hinein. Sie war naß, wie man als Frau nur naß sein konnte. Emma stöhnte. Sie war schön längst bereit für den nächsten Schritt. Die Hilflosigkeit, in der sie sich befand, hatte ihre Geilheit in ungeahnte Dimensionen ansteigen lassen.
Mike strich ihr sanft über das Haar und überprüfte den Sitz der Augenbinde, die sie noch immer trug. Mit seinen Fingernägeln kratzte er zärtlich über ihren Rücken und stellte zufrieden fest, daß sie eine leichte Gänsehaut bekam.
„Du bist wunderschön, mein Engel. Und du gehörst heute nur mir. Ich will Dich lieben und nicht bestrafen müssen – also benimm dich entsprechend!“
„Ja, Mike, ich verspreche es Dir!“
Mike küßte sie sanft auf ihre Brüste und Lippen, dann ließ er von ihr ab und begann, sich zu entkleiden. Emma Watson gehörte diese Nacht ihm allein. Das wollte er auskosten bis zu beider Erschöpfung.
Es war natürlich nicht das erste Abenteuer dieser Art für Mike. Er hatte – nach einer unglücklichen Ehe – beschlossen, nur mehr „a la carte“ zu leben. Und da er seit einer Begegnung mit einer Schulfreundin vor über 30 Jahren eine Vorliebe für Spanking und Rollenspiele entwickelt hatte, lebte er diese Vorlieben nun voll aus.
Finanziell unabhängig und frei, hatte er sich in einigen großen Hafenstädten dieser Welt in passenden Hotels als Dauermieter ein Zimmer genommen und nach seinen Vorstellungen eingerichtet. Nichts in dem Raum war Zufall; auch die Vorrichtung für das Anketten seiner Gespielinnen und die Kommode mit den Utensilien für geile Nächte waren mit Vorbedacht installiert und eingerichtet worden. Er hatte sogar das Bett nach seinen Maßen bauen lassen, so daß er immer in perfekter Höhe hinter seinen Partnerinnen stehen konnte.
Seine Partnerinnen waren meist escort-Frauen auf hohem Niveau. Als zahlungskräftiger Kunde hatte er sich bei einschlägigen Agenturen rasch einen Namen gemacht und bekam die schönsten Frauen offeriert, die im Angebot waren. Er legte auch Wert auf Intelligenz und hatte sich nicht gescheut, einige „Blindflieger“ trotz atemberaubender Körper abzulehnen. Es waren meist Studentinnen, junge Hausfrauen und junge Frauen am Beginn ihrer beruflichen Karrieren, die sich etwas dazuverdienen wollten. Die Agenturen schickten ihm auch meistens von vorn herein an BDSM interessierte Damen, da sich seine Vorlieben natürlich herumgesprochen hatten.
Er kaufte sich mit Geld die schönsten Frauen von Singapur bis San Francisco, von Rio bis nach Brisbane. Emma war ein glücklicher und fast unglaublicher Zufall in seinem Leben. Und während er überall sonst auf der Welt die schönsten jungen Frauen fickte, führte er in Hamburg das Leben des seriösen Junggesellen. Sein Vater legte Wert darauf.
Emma wartete mit verbundenen Augen auf den nächsten Schritt, während sich Mike ausgezogen hatte. Er stand jetzt nackt hinter ihr und für einen Moment schoß ihm ein unmöglicher Gedanke durch den Kopf. „Sie hat einen so schlanken, perfekten Körper, daß man fast meinen könnte, eine 16jährige vor sich zu haben…..“ Nicht, daß er auf Minderjährige stand, aber es fielen ihm ungewollt die vielen Medienkommentare ein, die auf ihren perfekten, wenngleich knabenhaften Körper Bezug nahmen. Nun, ihre Brüste, ihre Muschi, ihr Arsch und ihre Schenkel waren nicht knabenhaft, zumindest nicht, wenn man sie nackt betrachten konnte.
Mike trat an sie heran und sein Penis berührte sanft eine ihrer Arschbacken. Auch Mike hatte schon erste Liebestropfen auf seiner Eichel, daher spürte Emma diese Berührung und warf den Kopf nach hinten.
„Mike….“ begann sie….
„Was ist, Emma?“
„Bitte gib mir Deinen Schwanz!“
Es klang aus ihrem Mund wie wenn der Papst „Fickt Euch!“ sagen würde. Mike war ein großer Fan von Emma und er kannte ihr Image genau. „Schwanz“ war ein Wort, das nicht unbedingt zu dem Bild paßte, daß sie ihren Fans normalerweise vermitteln wollte..
„Gleich, mein Engel. Ich will nur Deine Lage etwas verbessern….“
Er öffnete die Fesseln an ihren beiden Armen. Emma hatte erwartet, ihre Arme und Hände nun wieder gebrauchen zu können, doch Mike hielt sie mit einer Hand hinter ihrem Rücken fest. Mit der anderen griff er nach den Handschellen, die an einem kleinen Haken am Bettpfosten baumelten. Er fesselte sie am Rücken. Dann drückte er sie sanft über das Bett. Emma legte ihren Kopf quer. Er strich ihr sanft die Haare aus dem Gesicht. Sie konnte noch immer nichts sehen, aber er wollte alles sehen.
„Tut mir leid, mein Schatz, aber Deine Hände werden momentan nicht gebraucht. Ich gehe davon aus, daß Du Dich wehren wirst, und das will ich verhindern. So, komm, nun leg Dich nach vor……“
Emma stellte fest, daß das Bett perfekt abgestimmt war und sie sich trotz der Fußfesseln bequem nach vor legen konnte. Dadurch drückte sie natürlich ihren Arsch etwas nach hinten hinaus und jetzt war es Mike, der unwillkürlich aufstöhnte.
„Dein Arsch macht mich wahnsinnig. Warum hast Du einen so einladenden Po, verdammt?“
Und er schlug sie zweimal auf jede Arschbacke. Emma japste.
„Aua!“
Mike ignorierte sie und prüfte mit seiner Hand den Sitz des Butt-Plugs und die äußere Feuchte ihrer Muschi. Sie war naß, nicht feucht. „Sie ist so was von naturgeil. Ein Jammer, daß sie sich mit den dämlichen Potter-Filmen ein Image zugelegt hat, das ihr auf ewig im Weg sein wird. Sie wird nie wie Sharon Stone lasziv die Beine spreizen oder sich von einem Schauspielerkollegen wie Michael Douglas im Film durchficken lassen.“ Mike schossen so viele geile Gedanken durch den Kopf.
Er trat hinter sie. Sein Penis stand hart und aufrecht und genau vor dem Eingang zu ihrer Pussy. Darüber immer noch der diamantene Plug.
„Alles, Emma, was geschieht, geschieht aus Liebe zu Dir…..“ sagte er und griff nach seinem Penis, um mit seiner Spitze sanft ihre äußeren Schamlippen zu teilen. Ohne Verzug verschwand seine Eichel in ihrer Vagina. Emma seufzte auf. Sie hatte diesen Moment der Penetration so heiß ersehnt….. Vergessen waren William und Alex…. nur Mike zählte in diesem Moment.
Mike hielt kurz inne und sah an sich hinunter. Seinen, wie er meinte, relativ großen Penis in diesem, in Verhältnis zu seinem mächtigen Körper, schlanken Wesen versinken zu sehen, war ein berauschender Anblick.
Er drückte weiter langsam mit seinem Penis gegen ihre Lustgrotte und konnte fühlen, wie die Wände ihrer Scheide langsam vor seinem Schwanz zur Seite wichen. „Ich pfähle sie!“ dachte er bei sich und dieser Gedanke allein sorgte für einen weiteren emotionalen Höhenflug. Seine Hände lagen jetzt auf ihren Arschbacken und zogen diese langsam auseinander.
Weiter hinein ging sein Penis in ihre Muschi und Emma stöhnte leise vor sich hin.
„So groß, er ist so groß…..“ wimmerte sie.
„Ich weiß, mein Engel. Du bist so herrlich eng, fast wie eine Jungfrau. Aber du bist auch herrlich feucht und ich merke, Du willst es. Was willst du?“ fragte er.
Sie antwortete nicht, weil sie sich voll auf dieses drängende Gefühl in ihrem Unterleib konzentrierte.
Wieder waren ihre Arschbacken das Ziel zweier Schläge.
„Aaaah, was……“ fuhr Emma hoch.
„Ich habe Dich gefragt, was Du willst. Hörst Du mir nicht zu?“
Emma wußte, welche Antwort er erwartete.
„Ich will, daß Du mich fickst. Stoß mich, dehn mich, zeig mir, was Dein Schwanz mit mir alles anstellen kann…… Aaaaaaaaaah!“
Noch während sie sprach, hatte er seinen Penis langsam aus ihr zurückgezogen, um dann erneut, diesmal fest, zuzustoßen. Sie bäumte sich auf, als sein Schwanz beinahe ganz in ihr verschwand.
„Ich fühle mich so….. voll, so geil, so……. !“
Emma stieß die Worte keuchend hervor. Dieser große Penis in ihrer Scheide war fast zuviel; dazu noch der Plug, der sie nun gemeinsam mit seinem Schwanz voll ausfüllte. Sie stöhnte.
„Mike, bitte….. fick mich!“ rief sie und bewegte ihre schlanken Hände, die auf ihrem Rücken gefesselt waren.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er hieb seine Finger in ihre Arschbacken, was Emma sich erneut aufbäumen ließ, dann begann er, sie zu stoßen. Immer schneller wurde der Takt, im dem er seinen Schwanz in sie eindringen ließ. Sie war herrlich eng und herrlich rutschig. Ihre Muschi produzierte Liebessaft ohne Ende und er bemerkte, daß sein Schwanz immer mehr von dieser Feuchtigkeit mitnahm. Ideal, um später in ihren Arsch einzudringen. Doch zunächst mußte er sie extrem aufgeilen, mußte sie gefühlsmäßig in einen Ausnahmezustand bringen. Er wußte aus Erfahrung, daß ein Frau, die derartig zierlich gebaut war wie Emma, im Anus ungemein eng war und nur mit Vorsicht penetriert werden durfte. Das ging ohne Schmerzen am Anfang nicht ab.
Emma stöhnte.
Nimm mir die Augenbinde ab, bitte. Ich will Dich ansehen!“
Mike zögerte einen Moment. Doch dann entschied er sich dafür, ihr den Gefallen zu tun. Ein Blick in ihre haselnußbraunen großen Augen, in dem Moment, in dem sein Schwanz ihre Muschi ganz ausfüllte, war es wert. Vorsichtig zog er ihr das schwarze Seidentuch ab.
„Danke, Mike!“ sagte Emma artig und sah ihn an. Aus ihrem Blick sprach Erregung, Verwirrung, Geilheit und – Liebe? Mike war sich nicht sicher, aber ihr Blick hatte nichts mit den Blicken der anderen Frauen gemein, die er bisher gegen Geld so behandelt hatte.
Er stieß weiter in sie, einige Minuten lang. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, spielten mit ihren Fingern, gingen zurück zu ihrem Arsch, der unter sanften, aber doch fordernden Schlägen, die er ihr hin und wieder verpaßte, eine sanfte rote Farbe annahm.
Emma indes sprach nicht mehr; sie stöhnte und wimmerte ihre Geilheit bei jedem Stoß heraus und Mike konnte sich in ihrem traumhaft schönen Gesicht nicht satt sehen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoß anscheinend jeden Moment. „Zeit, ihr die Jungfernschaft im Arsch zu nehmen…..“ dachte Mike und seine fordernden Stöße in ihre auslaufende Muschi wurden langsamer.
Er ergriff das Ende des Plugs und begann, vorsichtig daran zu ziehen. Er saß tief und wohl auch etwas fest. Und wahrscheinlich war er auch schon etwas zu lange in ihrem After. Das Gleitmittel hatte sich verflüchtigt und der Muskelring von Emmas Rosette hatte sich wieder fester angeschmiegt.
„Aua, das tut weh!“
Emma gab ihrem Mißfallen leise, aber mit intensiver Stimme Ausdruck. Sie wurde dafür sofort mit einem Schlag auf ihren Po belohnt.
„Das weiß ich, mein Engel. Konzentrier Dich, arbeite mit und hör auf, das wehleidige Weibchen zu spielen. Die Rolle liegt Dir nicht!“
Mike war streng zu ihr, aber er wußte, daß er ihr helfen mußte, um den Plug relativ schmerzfrei aus ihrem Enddarm heraus zu bekommen. Immerhin wollte er ja gleich darauf seinen Schwanz dort hinein versenken.
Er tastete nach rechts, wo er unter der Bettdecke eine Flasche mit Gleitmittel zurechtgelegt hatte.
„Sorry, geliebtes Wesen, aber ich muß Dich jetzt verlassen…:“ sagte er, stieß noch einmal mit seinem Schwanz heftig in ihre Muschi; dann glitt er langsam aus ihr heraus.
Vorsichtig verteilte er etwas von dem Gleitmittel an der Außenseite ihrer Rosette. Mit leichten Drehbewegungen des Plugs gelang es ihm, die glitschige Paste auch nach innen zu befördern. Es half; der Plug bewegte sich viel leichter und kam ihm auch schon fast entgegen.
„Emma, Darling, wenn Du ein kleinwenig drückst, so wie wenn du….. na, du weißt schon, dann geht es viel leichter…..“.
Mike versuchte, ihr die Angst vor den Schmerzen zu nehmen, denn er wußte, eine im Arsch verkrampfte Emma zu vögeln würde kein Vergnügen machen.
Emma, geil, verwirrt und ängstlich, gehorchte. Mit einer kleinen gemeinsamen Anstrengung rutschte ihm der Plug am Ende entgegen.
„Sehr schön, Emma. Nun laß mich noch schauen, was er bewirkt hat…..“
Er nahm die Flasche mit dem Gleitmittel. Mit dem angebrachten Applikator spritzte er eine nicht unbeträchtliche Menge des durchsichtigen Gels in ihren Arsch.
„Whoa, das ist kaaaaaaalt!“ rief Emma aus.
„Ja, es kühlt und schmiert……“ sagte Mike und schob ohne viel Federlesens zwei seiner Finger in Emmas offen daliegende Rektum.
„Oooooooh, Mike…..“
Die Aktion hatte die erwünschte Wirkung. Mike erkannte, daß Emma ein ziemlich analfixiertes weibliches Wesen sein mußte, sprich, sie reagierte extrem auf die Reize, die man auf diese Region des Körpers ausübte.
Er fingerte sie kurz in ihrem Hintereingang, war aber nicht ganz zufrieden. Anscheinend hatte er den Plug eine Nummer zu klein erwischt. Sie war zwar weit und offen, trotzdem fürchtete er, daß die enge Rosette seinem relativ großen Schwanz nicht so ohne weiteres Einlaß in ihren Arsch gewähren würde.
„Entspann Dich, Emma. Deine letzte Jungfernschaft geht jetzt dahin……..“
Er träufelte ein wenig Gleitmittel auf seine Eichel, massierte kurz den oberen Teil seines Schwanzes und setzte die Eichel an ihre Rosette. Langsam begann er, dagegen zu drücken…..
„Aaaaah, Mike, das tut so weh….“
Emma schrie auf. Er war nicht weit in sie eingedrungen, aber wie befürchtet war ihr Schließmuskel weit davon entfernt, richtig gedehnt zu sein.
„Entspann dich, drück sanft dagegen und freue Dich auf die Gefühle, die Dich erwarten…..“
Mike versuchte, diesen wohl dominantesten Akt menschlichen Geschlechtsverkehrs für Emma harmloser scheinen zu lassen, als er in Wirklichkeit war.
Er setzte erneut an.
„Au, Au, hör auf, es tut weh, ich will das nicht……..“
Emma bäumte sich auf. Sie war jetzt in einer Situation, in der die Angst und der Unwillen in ihr fast die Überhand gewann. Sie erkannte, daß sie absolut nicht mehr Herrin der Situation war und dieser große Mann dabei war, ihr weh zu tun. Und trotzdem – in ihrer Muschi zuckte und pochte es und sie hörte nicht auf, geil zu sein.
„So geht das nicht, mein Engel. Du schreist mir ja das Hotel zusammen……“
Noch einmal ging seine Hand unter die Decke und er zog einen weichen Knebelball, der an einem Ledergurt befestigt war, hervor.
„Los, Mund auf!“
Emma war so perplex, daß sie seiner Aufforderung nachkam, bevor sie richtig denken konnte. Sie spürte den weichen Kunststoff in ihrem Mund und fühlte, wie Mike den Knebel an ihrem Hinterkopf fixierte.
„Du gehörst mir heute Nacht und vor der Lust kommt manchmal der Schmerz…..“
Emma sah ihn mit weit aufgerissen Augen an. Nicht nur, daß sie nicht mehr ihrem Unwillen und Schmerz Ausdruck verleihen konnte, nein, er hatte sie auch der Möglichkeit beraubt, mittels des vereinbarten Sicherheitssatzes die Sache zu beenden.
Erneut wurde Emmas Hintertüre mit Gleitmittel behandelt, und erneut begann er, seine Eichel durch ihre Rosette in ihren Arsch zu schieben.
Emma wollte schreien, aber sie konnte es nicht. Es tat weh, war unangenehm und all die bekannten guten Gefühle des Plugs waren verschwunden.
Als er mit seinem Schwanz etwas tiefer ging, bäumte sie sich auf. Er aber hielt sie nieder und sagte nur: „Entspann Dich doch, gleich bin ich in Dir….:“
Mike ließ sich viel, viel Zeit. Er wollte dieses wunderbare Geschöpf weder verletzen noch für alle Zukunft verderben. Also hielt er nach jedem Stoß inne und wartete, bis die empfundenen Schmerzen abklangen. Am Gleitmittel konnte es nicht liegen. Sie war feucht und glitschig, aber so, so eng.
Emma lag da, starrte panisch vor sich hin und konzentrierte sich nur auf diesen einen Punkt in ihrem Unterkörper. Niemals zuvor war sie sich so hilflos, so benutzt, so ausgeliefert und gedemütigt vorgekommen. Gut, sie war auch während späteren Potter-Filme mehr oder weniger nur ein Fickloch für ihre Kollegen gewesen und hatte auch freudig die angebotenen Orgasmen angenommen, aber niemals zuvor war sie sich so wertlos und – schmutzig vorgekommen. Sie wollte weinen, aber sie konnte es nicht.
Noch während sie so dachte, bemerkte sie, daß die Schmerzen nachließen und sich nach und intensive andere Gefühle einstellten. Mike war mit seinem Penis zu 2/3 in sie eingedrungen. Mehr hielt er für nicht ratsam, wollte er ihren zarten Anus nicht ernsthaft verletzen. Emma atmete tief durch. Was geschah mit ihr?
Auf der einen Seite empfand sie direkt Ekel für diesen älteren Mann, der schwer atmend hinter ihr stand und seinen Penis in ihren After schob, auf der anderen Seite empfand sie etwas für ihn, seine Art und die Dinge, die er sie erleben ließ. Sie begann, sich zu entspannen.
Auch Mike merkte es. Der enge Schraubstock, der ihr Arsch gerade noch gewesen war, begann weicher und lockerer zu werden. Und da – mischte sich zwischen ihre geknebelten Schmerzenslaute nicht auch ein erstes sanftes Stöhnen?
Er versuchte, seinen Penis zu bewegen, und es gelang ihm weit besser als noch vor einer Minute. „Sie entspannt sich, sie wird geil!“ schoß es ihm in den Kopf. Noch einmal griff er nach der Flasche mit dem Gleitmittel und ließ das Gel auf seinen Schwanz und ihren Anus tropfen.
Dann stieß er wieder zu; etwas heftiger als vorher. Emma antwortete mit einem lauten, durch den Knebel merkwürdig verzerrt klingenden Laut. Er beugte sich nach vor.
„Kann ich Dir den Knebel abnehmen, Liebste? Bist Du bereit?“
„Mhmmmm…..“ antwortete sie.
Er entfernte das Band und nahm ihr vorsichtig den Ball aus dem Mund.
„Aaaaaaaaaaaaaah, Mike… Fick mich, ich sterbe…….“
Emma faßte ihre Empfindungen in einem Satz zusammen. Mike sah auf seinen Schwanz hinunter, der jetzt tief in ihrem After verschwand und dachte nur: „Danke, Gott, für diese unglaubliche Chance…..“
Dann begann er, sie in einem konstanten Rhythmus in den Arsch zu ficken. Emma verlies die Ebene des normalen Bewußtseins und tauchte ein in eine Ebene, die sie erst bei der Geburt ihrer Kinder wieder erleben sollte. Es gab keine wirklichen Schmerzen mehr, nur unbeschreibliche Gefühle. Ihr Anus zuckte, der Schließmuskel bewegte sich im Takt seiner Stöße und ihr Enddarm schien sich zu weiten.
Mike fühlte, daß er nicht mehr lange bis zu seinem Höhepunkt brauchen würde. Er hatte seit der Abfahrt in Hamburg nicht mehr onaniert, da er wegen des schlechten Wetters die meiste Zeit auf der Brücke verbracht hatte. Seine Hoden waren voll, und er spürte es.
„Bist Du bereit, Emma, mein Sperma aufzunehmen?“
Emma drehte den Kopf und sah ihn mit wutblitzenden Augen an.
„Spritz mich endlich voll, das willst Du doch. Tu es, ich bin Deine Fickstute heute nacht!“
Mike riß die Augen auf. Sie war drauf und dran, ihr „braves Mädchen-Image“ bei ihm für immer zu verlieren.
„Und du? Kommst du auch?“
„Kümmere Dich nicht um mich. Spritz endlich!“
Sie hatte einen vulgären Tonfall angenommen, den er sonst nur im Londoner Eastend erlebt hatte. Aber bitte……
Er hämmerte weiter in ihren süßen kleinen Arsch, bis er spürte, daß sich sein Unterkörper in eine Masse brodelnder Lava zu verwandeln schien.
„Emma, ich…….. danke Dir so sehr!“ schrie er und spürte in dem Moment den ersten heftigen Strahl seines Spermas in ihrem After versinken.
„AAAAAAAAAAAAhhhh, Mike ich …… komme auch!“
Wieder hatten die sensationellen Gefühle, die ein Gegenstand in ihrem Arsch verursachte, Emma dazu gebracht, mit ihrem Geliebten zur gleichen Zeit zu kommen.
Während Mike sein Sperma in ihren Arsch pumpte, tobte Emma am Bett, so gut es ihre Fesseln zuließen. Sie schrie ihre Lust in das Bettlaken, bäumte sich auf, um gleich darauf mit ihren Händen verzweifelt zu versuchen, seinen Körper zu erreichen.
Eine halbe Minute dauerte dieser gemeinsame Höhepunkt, bevor Mike, schwindlig von den Gefühlen und dem in die Höhe getriebenen Kreislauf, sich auf sie sinken ließ. Er war bedacht vorsichtig, da sein doch massiger Körper im Gegensatz zu Emmas knabenhafter Figur stand.
„Dafür werde ich für alle Zeit in Deiner Schuld sein……“ flüsterte er und küßte sie sanft am Ohr.
„Ich weiß….“ keuchte Emma, deren Orgasmus-Wellen erst im Abebben begriffen waren.
Mike richtete sich auf. „Ich werde Dir gleich eine kleine Pause gönnen, aber vorher……..“
Er griff nach dem Plug, der während der ganzen Session am Ende des Betts gelegen hatte. Langsam zog er seinen Schwanz aus ihrem nun offenen und weichen Analbereich. Noch bevor sein Sperma wieder den Weg aus ihrem Darm finden konnte, schob er ohne große Gegenwehr den Plug wieder an seine alte Stelle.
Emma sah zu ihm hoch. Verschwitzt, verweint, das Makeup derangiert.
„Wir sind erst am Anfang. Lass Dich ein paar Minuten fallen. Dann machen wir weiter. Ich bin noch lange nicht fertig mit Dir. Die Nacht ist noch lang……“
Emma starrte ihn mit offenen Augen an. Aber allein seine Worte genügten, um ihre Muschi erneut in Alarmbereitschaft zu versetzen. Würde er mit ihr über das eben Erlebte reden? Sie hatte so viele Fragen……..