Manchmal frage ich mich schon, woher meine unglaubliche Leidenschaft nach oralen Freuden kommt. Wohlgemerkt aktive orale Freuden. Aber ich kann es mir nur mit dem ersten Erlebniss dieser Art erklären. Als Jugendlicher ging ich gerne in unser städtisches Schwimmbad. Das ist so gut 35 Jahre her und damals gab es dort eine klasse Kabine zum wichsen. Sie war bis zum Boden geschlossen und links und rechts in der Wand waren in passender Höhe kleine Löcher zum durchschauen. Nach dem Schwimmen habe ich dort so manche Frauen bewundern können. Große und Kleine, Dicke und Dünne. So wie es aber zur damaligen Zeit fast noch üblich war, waren die meisten Frauen noch mit Achsel-und Schambehaarung ausgestattet. Heute ein no-go, damals durchaus normal.
Ich hockte nach dem Schwimmen wieder in der Kabine und wartete. Irgendwie passierte nichts „Spannen”des. Eine alte Oma und ein dicker behaarter Kerl. Ich wollte schon fast gehen als auf der rechten Seite es wieder rumorte. Ich schaute vorsichtig durch und sah dort eine ca. 30 jährige Blondine. Große Brüste, aber schmale Taille. Fast schon eine alte Frau für mich. Sie zog das nasse Bikinioberteil aus und mein Schwanz wurde fast augenblicklich hart. So große Dinger hatte ich noch nie gesehen. Zwar leicht hängend, aber ziemlich lecker. Ich umfasste meinen Schwanz und begann ihn leicht zu reiben. Sie trocknete sich in aller Ruhe ab. Unter den Armen, am Hals und immer schwangen die Dinger hin und her. Schließlich zog sie ihren Slip aus und ich brach fast zusammen. Ganz glatt rasiert war diese Frau. Sie stellte sich direkt vor mein Guckloch und spreizte leicht die Beine um sich abzutrocknen. Ich stöhnte leicht auf als es mir kam, konnte aber den Blick nicht von dieser Frau lassen. Schließlich zog sie sich an und verließ die Kabine. Ich hatte auch keine Lust mehr und zog wieder meine Badehose hoch und nahm mein Handtuch. Doch kaum hatte ich die Kabinentür geöffnet, wurde ich auch schon wieder hineingedrückt. Sie schaute mich vorwurfsvoll an und sagte etwas von „Schweinerei” und „Das werde ich noch bereuen” und warf ihre Sachen auf den Boden um die Kabinentür zu verschließen. Ich war so verdutzt und überrascht, daß ich das folgende kaum mitbekam und einfach geschehen lies. Sie drückte mich ziemlich unsanft auf den Boden bis ich auf dem Rücken lag und zog ihr leichtes Kleid aus. Ich sah von unten ihren Körper. Die großen Brüste und die rasierte Muschi. Fast von alleine regte sich dabei wieder mein Schwanz. Mit gespreizten Beinen hockte sie sich über mich und gab mir zu verstehen, was ich machen sollte. Erst fand ich es merkwürdig sie „da unten” zu lecken und zu küssen, schließlich war es ja eine fast schon alte Frau (heute wäre ich für eine 30jährige Muschi dankbar), aber langsam machte es mir Spaß. Irgendwie war es ja auch wie ein Mädchen küssen, nur wesentlich geiler. Sie stöhnte und ihre Bewegungen wurden immer wilder über meinem Mund. Ihr Saft lief mir am Kinn herunter und meine Zunge drang jetzt schon frech so weit wie möglich in sie ein. Schließlich kam sie ziemlich heftig mit einem kleinen spitzen Schrei den zum Glück niemand hörte. Als sie von mir langsam aufstand und meinen harten Schwanz sah, grinste sie nur. Ihre „Rache” hatte sie ja bekommen. Aber das sie mich noch dafür belohnen würde, hätte ich nie gedacht. Die Frage ob ich schon mal mit einer Frau geschlafen habe, verneinte ich mit einem leichten Kopfschütteln. Sie lächelte nur und nahm meinen Schwanz in die Hand. Der zuckte sofort und spritze schon wieder, blieb aber hart. So etwas hatte ich ja auch noch nie erlebt. Ihre Hand wichste ihn trotzdem weiter und zufrieden vernahm sie , das der Kerl gar nicht schlaff werden wollte. Sie beugte sich hinab und nahm ihn in den Mund !! So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ihre Zunge spielte um meine Eichel und ihre Lippen saugten an meinem Schwanz. Unglaublich, das würde mir in der Schule keiner glauben. Irgendwann hatte sie aber genug davon und hörte auf. Fast flehend sah ich sie an doch ja nicht aufzuhören. Sie überlegt wohl kurz und setze sich schließlich auf ihn. Mein Schwanz drang dabei in Tiefen vor, die noch kein Mensch…quatsch. Ich genoss dieses Gefühl der weichen aber engen und total nassen Muschi. Sie ritt mich immer wilder und in meinen Eiern zog es schon wieder. „Hüte Dich davor abzuspritzen” war wieder einer der wenigen Sätze, die ich von ihr hören sollte. Sie ritt mich bis es ihr kam und ich dachte dabei nur an Autos und die Hausaufgaben. Als der Orgasmus bei ihr im abklingen war, bekam ich doch meine Belohnung. Sie blies mir meinen Schwanz, bis ich auch kam. Ohne weitere Worte gab sie mir danach einen Kuss und verließ die Kabine. Zurück blieb ein 15jähriger mit Hunger. Hunger nach der nächsten Muschi die ich lecken durfte und zum Glück war ich auch in der Schule später dafür bei meinen Mitschülerinnen sehr beliebt.