Heiße Geschichten Mobil Sex Geschichten Nachbarn Sex Geschichten

Sex in der Wohngemeinschaft

Sex in der Wohngemeinschaft



Sex in der Wohngemeinschaft

Teil 1: Vor den Augen der Mitbewohnerin durchgefickt

In der Nacht hatte ich nicht viel geschlafen. Christoph, Michaelas Lover, war übers Wochenende da und die beiden hatten sich ausgiebig miteinander vergnügt. Michaelas und mein Zimmer müssen früher mal ein Raum gewesen sein und sind dann später nur durch eine dünne Wand voneinander getrennt worden. So sind wir immer bestens über das Liebesleben des anderen informiert…

Jetzt stand ich nur mit T-Shirt und Unterhose bekleidet in unserer WG-Küche und machte Kaffee. Während der Kaffee durchlief, las ich die Zeitung und streichelte mir gleichzeitig Penis und Hoden. Die Geräusche von Christoph und Michaela gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Als der Kaffee durchgelaufen war, war ich steif. Mit einer Hand öffnete ich die Kühlschranktür, holte die Milch raus, goss mir etwas ein. Die andere Hand brauchte ich zum masturbieren… Etwas schwieriger war es, mit einer Hand die Kanne aus der Halterung zu bekommen, aber auch das gelang mir schließlich. Ich goss mir Kaffee in meinen Becher und nahm einen Schluck. Das tat gut.

Plötzlich hörte ich die Küchentüre und dann stand auch schon Christoph hinter mir. Langsam zog ich meine Hand aus der Hose und versuchte „Hallo Christoph” zu sagen, brachte aber kaum einen Ton hervor. Er kam näher, bis er ganz dicht hinter mir stand und flüsterte mir ins Ohr „Hallo Leo!” Dann drückte er mich an sich. Durch seine Boxershorts konnte ich seinen Penis an meinem Po spüren. Unwillkürlich drückte ich meinen Unterleib gegen ihn, was er wohl als Aufforderung ansah. Zumindest glitten nun seine Hände in meine Hose und umfassten meinen steifen Schwanz.

„Christoph, was… Was ist wenn Micha jetzt kommt?”
„Keine Angst, die schläft.”

Er fing an meinen Schwanz zu wichsen und ich rieb meinen Po an seinem steifen Penis. Ohne zu zögern zog er meine Hose runter und machte mich mit etwas Margarine, die auf dem Küchentisch stand, geschmeidig. Dann drang er in mich ein. Ganz langsam schob er sein riesiges Teil immer tiefer in mich hinein. Mein ganzer Körper zitterte vor Lust. Dann fing er an mich zu stoßen.

Ich stand immer noch an der Küchenzeile, stützte mich mit den Armen an der Arbeitsplatte ab und ließ mich von hinten von ihm nehmen. Plötzlich stand Kathrin neben mir. Sie spielte die Coole, sagte nur „Lasst euch nicht stören”, nahm sich einen Becher Kaffe und dann zu mir „Hast du auch ein Stück Zeitung für mich?” Ich versuchte ihr zu antworten, brachte aber kein verständliches Wort heraus. Sie grinste mich nur an, nahm sich den Kulturteil und setzte sich an den Küchentisch. Christoph fickte mich weiter, als wäre es das natürlichste der Welt, in einer WG-Küche mit dem einen Bewohner Analsex zu haben und sich von einer anderen Bewohnerin dabei zusehen zu lassen.

Ich war wie versteinert und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Erst wollte ich Christoph bitten, zu mir in mein Zimmer zu gehen, aber das ging nicht, weil nebenan Michaela schlief. Ich versuchte dann, meine Unsicherheit zu überspielen und so cool zu tun, wie die beiden anderen auch. Während Christoph mich weiter von hinten nahm, las ich die Zeitung (ohne zu verstehen, was ich las), nahm noch einen Schluck Kaffee (und bekleckerte dabei die Zeitung und mein T-Shirt) und stopfte mir die kalten Pizzareste in den Mund, die noch von gestern übrig geblieben waren.

Plötzlich wurde Christophs gleichmäßiges Stoßen fester und heftiger. Sein Körper klatschte nur so gegen meinen und ich musste mich mit meinen Armen mit aller Kraft gegen die Arbeitsplatte stemmen, um seiner Wucht stand zu halten. Endlich lößte sich meine Verklemmtheit, meine Geilheit spülte alle Bedenken aus meinem Bewusstsein und mein ganzer Körper bestand nur noch aus Lust. Ich begann zu stöhnen und die halb gekaute Pizza fiel mir wieder aus dem Mund. Ich merkte, wie ich mich einem Orgasmus näherte, aber er war schneller. Zweimal stieß er noch mit aller Wucht zu, zog dann seinen Penis aus mir heraus und spritzte sein Sperma auf meinen Rücken. Dann wischte er seinen Schwanz an meinem T-Shirt ab und verschwand wortlos in Richtung Bad.

Ich zog meine Hose wieder hoch und weil ich das Gefühl hatte, meine Beine würden gleich nachgeben, nahm ich mir mit zitternden Händen einen Stuhl und setzte mich zu Kathrin an den Küchentisch, traute mich aber nicht, sie anzusehen.

„Da ist noch Sperma, das muss Micha ja nicht sehen, wenn sie gleich kommt.”

„Sperma? Was für Sperma?”

„Oh Leo! Ich hab gleich gesehen, dass du nicht so cool bist, wie du getan hast, aber du bekommst ja überhaupt nichts mehr mit. Anscheinend hat er dich echt fertig gemacht, oder?” Dann hielt sie ein Geschirrtuch unter den Wasserkran und wischte mir sein Sperma von meinem Körper und meinem T-Shirt.

„Meinst du, ich hätte nein sagen sollen? Wegen Micha meine ich?”

„Du bist alt genug, um selbst zu entscheiden, von wem du dich ficken lässt. Ein feiner Zug war es nicht von dir. Aber Micha hat auch keinen Grund sich zu beschweren. Schließlich hat sie mir auch Rene ausgespannt.”

„Nimmst du ihr das immer noch übel?”

„Ist doch jetzt egal. Ich mach mir vielmehr Sorgen um dich, weil du dich so benutzen lässt. Warum lässt du dir das gefallen?”

„Wir haben es beide gewollt. Ich war auch geil.”

„Ich weiß, das war nicht zu übersehen. Aber trotzdem hat Christoph dich benutzt. Meinst du, er redet jetzt noch ein Wort mit dir? Der nimmt mit, was er kriegen kann und dann ist er wieder weg.”

„Bist du neidisch? Hättest du auch gerne mit ihm?”

„Worauf sollte ich denn da neidisch sein?”

„Er hat einen Schwanz wie ein Pferd.”

„Ja, das habe ich mitbekommen.”

„Und Micha hat er letzte Nacht total fertig gemacht. Der hat echt Ausdauer, ich konnte kaum schlafen.”

„Und jetzt gerade konnte er schon wieder. Trotzdem hast du keinen Orgasmus gehabt!”

„Zumindest hatte ich mehr Spaß als du!”

„Ach Leo, sei doch mal ehrlich zu dir selbst! Mit wie vielen hast du jetzt schon geschlafen, seit du wieder Single bist? Und wie oft davon war es ungeschützt? Und dann immer mit solchen Arschlöchern, die dich nur benutzen und denen es total egal ist, wie du dich dabei fühlst. Warum machst du das?”

Ich wich Kathrins Blick aus.

„Meinst du wirklich, dass Christoph mich verachtet?”

„Was meinst du denn?”

„Ich denke, er findet mich zumindest ein wenig attraktiv…”

„Du bist ja auch attraktiv.”

„Das sagst du jetzt nur, um mich zu trösten.”

„Nein, gar nicht, ich finde dich total attraktiv!”

„Ehrlich? Dann küss mich!”

Kathrin küsste mich erst vorsichtig und zärtlich auf den Mund. Dann fanden unsere Zungen zueinander und unsere Küsse wurden leidenschaftlicher.

„Lass uns in dein Zimmer gehen” bettelte ich.

„Nein, das geht jetzt nicht. Gleich kommt Maja zum Lernen und ich wollte vorher noch unter die Dusche.”

„Bitte, Kathi! Ich bin so geil auf dich!”

„Du bist nicht geil auf mich, du bist geil auf Christoph! Und weil du bei ihm nicht zum Orgasmus gekommen bist, soll ich jetzt zuende bringen, was er angefangen hat!”

Das saß. Als Kathrin merkte, wie sehr sie mich mit dieser Bemerkung getroffen hatte, tat es ihr leid und sie lenkte ein.

„Komm mit!”

In Kathrins Zimmer roch es süßlich-herb nach ihren Körpersäften. Während sie mich auf ihrer fleckigen Matratze von hinten mit ihrem Umschnalldildo fickte, stellte ich mir vor, es währe Christoph, der mich stoßen würde. Ich kam schnell und heftig. Danach leckte ich Kathrins Clit, während in ihr ein Vibrator arbeitete. Beim Kommen spritzte sie mich an. Das machte mich so geil, dass ich schon wieder steif war. Auch sie hatte offensichtlich noch Lust auf mehr, denn sie wehrte sich nicht, als ich meinen Schwanz in ihre Vagina einführte…

Als Maja an der Türe schellte, zuckte ich zusammen. Kathrin löste sich von mir. Als ich wieder in sie eindringen wollte, stieß sie mich unsanft weg. Ich zog mir schnell meine Unterhose an und huschte über den Flur in mein Zimmer, wo ich erschöpft einschlief.

Geweckt wurde ich später von Michaelas typischem Wimmern. Ich stellte mir vor, jetzt an ihrer Stelle zu sein, stellte mir vor, Christoph würde jetzt mit seinem schweißnassen Körper gegen meinen klatschen und seinen gewaltigen Schwanz in mich hineinstoßen. Sofort war ich wieder geil.

Teil 2: Versehentlich die Mitbewohnerin geschwängert

Noch oft musste ich an das Erlebnis mit Christoph zurück denken, doch in den nächsten Tagen tauchte er nicht wieder bei uns in der WG auf. Als Michaela mal nicht da war, nutzte ich die Gelegenheit und schlich mich in ihr Zimmer, wo ich ihr Adressbuch und darin auch Christophs Telefonnummer fand. Ich rief ihn sofort an, aber erreichte nur den AB. Überrascht stammelte ich eine Nachricht zusammen, die zumindest die notwendigen Informationen enthielt: Wer ich bin, wie er mich erreichen kann und dass ich ihn gerne noch mal treffen würde. Wieder vergingen Tage und weder reagierte er auf meinen Anruf noch ließ er sich bei uns blicken. Das fand wohl auch Kathrin merkwürdig und wie beiläufig fragte sie Michaela einmal:
„Was ist eigentlich mit Christoph? Kommt der nicht mehr?”
„Nein.”
„Seid ihr nicht mehr zusammen?”
„Nein, der hat jetzt ne andere…”
Es sollte cool klingen, aber Michaela hatte Tränen in den Augen, als sie das sagte.

Am Abend holten sie zwei Freundinnen ab, die sich mit den Worten verabschiedeten „Wir müssen Micha mal auf andere Gedanken bringen.” Das geschah wohl vor allem mit sehr viel Alkohol, denn als sie Michaela in der Nacht zurückbrachten, konnte sie nicht mehr alleine laufen. Zusammen mit Kathrin brachte ich sie in ihr Zimmer und wir legten sie dort auf ihre Matratze. Plötzlich fragte mich Kathrin:
„Hattest du eigentlich noch mal Kontakt mit Christoph?”
„Nein.”
Wie immer, wenn ich etwas zu verbergen hatte, merkte sie es sofort. Sie drehte mein Gesicht zu sich und sah mit in die Augen.
„Hattest du?”
„Ich habs versucht. Hab ihm auf den AB gesprochen, aber er hat sich nicht mehr gemeldet.”
Kathrin grinste.
„Wusste ich doch, dass du immer noch geil auf ihn bist. Aber daraus wird wohl jetzt nichts. Willst du statt dessen meinen Strapon in dir spüren?”

Obwohl Kathrin sich seit der Trennung von Rene als Lesbe bezeichnete, hatte sie mich immer wieder mal in ihr Zimmer mitgenommen, aber ich musste ihr versprechen, niemandem davon zu erzählen und es geschah normaler Weise auch nur dann, wenn Michaela nicht zu hause war. Heute ging sie aber wohl davon aus, dass Micha so betrunken war, dass sie uns nicht hören würde, oder wenn doch, es kaum noch erinnern bzw. richtig einordnen könnte.

Kathrin lag auf dem Rücken und hatte die Beine angewinkelt. Ich lag auf ihr und war kurz vorm Orgasmus, da klopfte es an der Türe. Wir beide erstarrten vor Schreck.
„Micha?” fragte Kathrin, aber es kam keine Antwort. Statt dessen wieder das Klopfen.
Ich fing wieder an, Kathrin zu stoßen.
„Hör auf!” sagte sie zu mir.
„Ich bin kurz vorm Kommen.” antwortete ich und machte weiter.
Kathrin drückte mich mit ihren Beinen so heftig weg, dass ich auf die Seite kippte. Bevor ich reagieren konnte, saß sie auf meinem Oberkörper. Mit ihren Knien fixierte sie meine Arme und ihre Hand klatschte in mein Gesicht.
„Hör auf hab ich gesagt!”
Dann stand sie auf und trat mir kräftig zwischen die Beine. Zum Glück traf sie mehr meinen rechten Oberschenkel als meine Hoden.
„Wenn ich sage hör auf, dann hörst du auf! Merk dir das du schwanzgesteuerte Sau!”
Dann öffnete sie die Türe. Davor lag Michaela.
„Kathi, mir ist schlecht!”
Kathrin seufzte genervt und brachte Michaela zum Klo.
„Hinknien.”
Michaela kniete sich vors Klo. Kathrin fasste ihren Kopf an der Stirn und drückte ihn etwas nach hinten.
„Jetzt versuch zu kotzen.”
„Kann nicht.”
Ich war inzwischen auch ins Bad gekommen und Kathrin sah mich entnervt an. Auf Michaelas Hose bildete sich erst ein dunkler Fleck, dann floss ihr die Pisse an den Oberschenkeln hinunter und bildete eine große Pfütze.
„Kotzen, nicht pissen!” sagte Kathrin.
Michaela sah mich an, wie ein getretener Hund und ich hatte plötzlich Mitleid mit ihr.
„Rede nicht so mit ihr, sie ist sensibel.”
„Sie ist eine verfickte Bitch, die zu viel gesoffen hat!”
Ich versuchte sie zu trösten: „Hey Micha, alles wird gut, wir kümmern uns um dich.”
„Hilf mir lieber, ihr die vollgepisste Hose auszuziehen!”
Das war gar nicht so einfach und selbst zu zweit hatten wir damit Mühe, so eng war Michas Hose und so ungeschickt stellte sie sich dabei an. Ihre Unterhose war mit runtergerutscht und jetzt kniete sie unten ohne vorm Klo. Plötzlich fing Kathrin an sie zu fingern. Michaela blickte erstaunt auf, sagte aber nichts. Sie ließ Kathrin gewähren. Kathrin fingerte lange und intensiv, aber Micha zeigte keine weitere Reaktion, keine sexuelle Erregung.
„Die ist einfach zu besoffen, um noch zum Orgasmus zu kommen.”
„So schlimm hab ich sie auch noch nie erlebt.”
„Was machen wir jetzt mit ihr? Wieder zurück ins Bett?”
Kathrin versuchte es noch einmal:
„Kotzen!”
„Kann nicht.”
„Schlafen?”
„Hmm.”
Wir legten sie wieder in ihrem Zimmer auf die Matratze. Als ich sie zudecken wollte, hielt Kathrin mich zurück.
„Versuch du es noch mal!”
Erstaunt sah ich sie an.
„Ja, fick sie!”
„Ich weiß nicht, ob das in Ordnung ist…”
„Sie fickt doch sowieso mit jedem!”
Ich zögerte. Ich hatte schon oft versucht, was mit Michaela anzufangen, aber sie hatte mir erklärt, sie brauche einen Mann zu dem sie aufschauen könne, ein „Alphatier”. Es stimmte, sie war mehr als zehn Zentimeter größer als ich und hatte sich von Anfang an nie etwas von mir sagen lassen.
„Ich weiß nicht… Ich glaube nicht, dass sie das will. Sie hat mich bisher immer zurückgewiesen, wenn ich was von ihr wollte.”
„Dann frag sie doch einfach.”
Und zu Michaela: „Micha?”
Sie machte die Augen auf. „Ja?”
„Der Leo will dich was fragen.”
Grinsend stupste sie mich an.
„Ich würd gern mit dir ficken.”
„Hmm.”
„Ist das ok für dich, wenn ich dich jetzt ficke?”
„Ja, ist ok.”
Kathrin grinste triumphierend.
„Mit Gummi?”
„Sie nimmt die Pille. Soll ich dich steif blasen?”

Also blies Kathrin mir den Schwanz steif und dann fickte ich Michaela. Sie zeigte dabei genauso so wenig Erregung wie zuvor, als Kathrin sie gefingert hatte. Und es war komisch: So oft hatte ich mir gewünscht einmal Sex mit ihr zu haben, aber ohne ihr Wimmern, ohne ihre Erregung kam auch ich nicht zum Orgasmus. Kathrin brachte uns Gleitmittel, aber auch das half nicht. Etwas hilflos schaute ich zu ihr herüber und sie fragte mich:
„Du kannst nicht kommen, weil Micha nicht geil ist?”
Manchmal denke ich echt, dass sie meine Gedanken lesen kann.
„Warte, ich hab eine Idee.”
Sie legte sich so hin, dass ich sie lecken konnte, während ich Micha fickte. Und tatsächlich: Kathrins Stöhnen, ihre Kontraktionen, ihr Geruch und ihr Geschmack machten mich so geil, dass ich zum Orgasmus kam.

Dass Michaela heimlich die Pille abgesetzt hatte, weil sie sich von Christoph hatte schwängern lassen wollen (was er aber bemerkt hatte und sich deswegen von ihr getrennt hatte) wussten zu dem Zeitpunkt weder Kathrin noch ich.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar