Mitten in der Nacht klingelt mein Handy. Es ist Lars, ein Junge aus dem Dorf meiner Kindheit. Okay, das mit Kindheit passt nicht ganz, denn ich wohne zwar offiziell in München, bin aber noch mehrmals die Woche zu Hause, weil ich dort meine Pferde stehen habe. Mist, das Klingel hört nicht auf. Verschlafen gehe ich dran. „Hey Sissi, was hast du grad gemacht?“ „Geschlafen, du Arsch.“ „Jetzt bist du ja wach.“ Ich höre mehrere Männer grölen. „Wir sind in München und zu besoffen, um noch nach Hause zu fahren. Können wir bei dir schlafen?“ In meinem Kopf arbeitet es wild. Was passiert, wenn ich die reinlasse, ist sonnenklar. „Wer sind denn wir?“, will ich wissen. „Ach nur ein paar Kumpels vom Fußball. Eigentlich müsstest du alle kennen.“ Wieder grölen die Massen. „Wann würdet ihr kommen?“, will ich wissen. „Wir stehen vor deiner Tür, Süße.“ Ich habe nicht mal die Chance in Ruhe nachzudenken. Vielleicht ist es eh besser so. „Moment, ich lasse euch rein.“ Langsam krabbele ich aus dem Bett und stolpere über den Flur, drücke den Öffner.
Fünf Minuten später stehen sechs angezogene Jungs und ein halbnacktes Mädel in meinem Schlafzimmer. Das sie es sich nicht in meinem Wohnzimmer bequem gemacht haben, wundert mich gar nicht. Sie mustern mich unverhohlen aufgegeilt. „Wir wussten gar nicht, dass du auch wenn du alleine bist, so sexy Unterwäsche zum Schlafen trägst.“ Lars scheint unausgesprochen der Rädelsführer. Vielleicht weil ich mal zwei Monate mehr oder weniger fest mit ihm zusammen war. Lars kommt näher. „Selbst ich wusste das nicht, denn die Nacht wolltest du nie mit mir verbringen“, sagt er vorwurfsvoll. Alle lachen. „Ich bin nachts lieber alleine“, sage ich müde. Lars greift mir in den Nacken, stellt sich hinter mich und dreht mich zu den Jungs. „Schaut, ihre Titten sind echt Klasse, findet ihr nicht?“ Allgemeine Zustimmung ist das Ergebnis. Sein Griff ist fest, aber nicht brutal. Plötzlich geht er ein bisschen in die Hocke und drückt mir seinen Schwanz an den Hintern. „Wann hast du eigentlich das letzte Mal gefickt, Sissi?“ Ich drehe den Kopf, schaue ihn an. „Geht dich das was an?“, frage ich atemlos. „Baby, sicher geht uns das was an. Wir sind doch alle irgendwie wie deine Brüder und wollen nicht, dass du unter die Räder kommst.“ Brüder also. Brüder mit harten Schwänzen.
„Also wann?“, will er wissen. „Vorgestern“, sage ich wahrheitsgemäß. „Und mit wem?“, ist seine nächste Frage. „Kennst du nicht“, versetze ich schnippisch. Lars kichert leise. „Das Miststück wird frech. Das werden dir deine Brüder aber mal ganz schnell austreiben.“ Seine Hände gleiten von meinen Schultern und packen durch den dünnen Stoff des Hemdchens meine festen Brüste. „Los Jungs, dann wollen wir mal. Ziehen wir uns aus.“ Es scheint, als hätten die anderen nur auf das Signal gewartet. Fast gleichzeitig beginnen sie alle, sich die Klamotten vom Leib zu ziehen. Lars haucht mir seinen heißen Atem ins Ohr. „Weißt du, wir waren im Puff an der Landsberger, aber mit dir ist es billiger und dich können wir ohne ficken.“ Okay, diese Info hätte ich jetzt nicht haben müssen. Kurz versuche ich mich loszumachen. „Sissiiii…“ Er zieht meinen Namen lang, mehr muss er nicht machen. Ich bin schon wieder ruhig. Lars beginnt in aller Seelenruhe mein Hemdchen hochzuziehen. „Wirklich Sissi, mit deinem Aussehen könntest du verdammt viel Erfolg haben als Nutte.“ Jetzt lache ich laut. „Sagt man so etwas zu seiner Schwester?“, frage ich und kreische fast. Ich blicke ihn an, er schaut ganz erst. „Sicher sagt man so etwas zu seiner Schwester, schließen ficken wir ja auch unsere Schwester.“ Alle lachen.
Irgendwie sind sie wirklich meine Brüder, haben früher immer auf mich aufgepasst. Jeder von ihnen auf seine Art und mit jedem habe ich gefickt. Mit dem einen mehr, mit den anderen weniger. Franz, der Torwart. Nicht wirklich schlank, aber dafür hat er deutlich den größten Schwanz. Lang, dick, leicht nach oben gebogen. Franz ist ein Schnellspritzer, dafür kann er drei Mal nacheinander, ohne das er schlaff wird. Sein Schwanz ist es auch, der als erster voll einsatzbereit ist. „Los, Sissi, zeig uns was du kannst mit deinem Mund.“ Lars Stimme ist unglaublich erotisch und verführerisch. Er weiß, dass ich ziemlich gut bin bei deep throat. Er weiß, dass ich das Teil von Franz ganz schlucken kann, wenn ich meinen Kopf in die entsprechende Position bringe. Woher er das weiß? Als er so etwas wie mein Freund war, haben wir öfter mal Dreier mit Franz gehabt. Die beiden Jungen haben sich dabei sogar gegenseitig gelutscht, aber das wird das Geheimnis von uns Dreien bleiben. Das geht die anderen nichts an. Die würden nicht verstehen, wie offen und geil das mit uns war. Die würden sich lustig machen. Kinder halt.
Jetzt haben die Kinder harte Schwänze. Sie wollen geblasen werden und mir ihr Sperma in Mund und Gesicht abladen. Okay, dann halt die erste Runde halt Bukkake. Danach werden sie mich ficken. Einer nach dem anderen, vielleicht auch zwei zusammen. Bi-Spiele der Jungs wird es nicht geben, dazu sind es zu viele und dazu haben sie viel zu viel vor einander zu verlieren. Schade eigentlich, manchmal sehe ich gerne, wie es Männer sich gegenseitig machen. „Träum nicht, Sissi.“ Lars lässt meine Titten los und drückt mich mit sanfter Gewalt auf den Boden. Willig knie ich mich hin, greife abwechselnd an die Ruten meiner Dorftrottel. Franz schiebt mir seinen Schwanz in den Mund. Ah, tut das gut. Seine dicke Eichel schiebt sich in meinen Rachen. Oh ja, ich wichse fester und fester. Den Jungs gefällt es.
Nur weil die Jungs aus einem kleinen Dorf am Ammersee kommen, man kann eigentlich nicht sagen, dass sie Dorftrottel sind. Im Gegenteil, eigentlich sind sie ganz geil. Den Vergleich jedenfalls zu Großstadtcowboys brauchen sie beim Gangbang nicht scheuen.