Hexerei ?
Von Storyzone
„Wo bin ich?”, geht es mir durch den Kopf. Es ist kalt und dunkel. Eine drückend, feuchte Luft zieht durch meine Lunge. Meine Handgelenke schmerzen. Langsam kehrt die Erinnerung wieder zurück. Ich war unterwegs vom Club zurück nach Hause, bis ein Auto angehalten ist und mich mitgenommen hat. Es geht mir aber gut. Seltsam. Ich stehe auf und versuche mich zu orientieren. Ich bin mitten in einem Wald. Die Tannen und die anderen Bäume bilden bedrohlich wirkende Schatten im schwachen Mondlicht. Auf einer Lichtung kann ich meinen Körper untersuchen.
Meine Kleidung und Unterwäsche ist noch da wo sie sein soll, ich habe keine Schäden am Körper. Obwohl es mein Glück ist bin ich trotzdem verwirrt. Wer entführt eine gut aussehende Frau und setzt sie mitten im Wald ab?
Wo lauf ich nun lang?
Ich suche nach Anhaltspunkten, kann aber nichts finden, bis ich tief im Wald ein schwaches Licht erkennen kann. Aufkeimende Hoffnung und ich beginne zu laufen.
Wie von einer Tarantel gestochen hetze ich durch die Büsche. Es kommt mir vor als ob ich verfolgt werde. Ich laufe so schnell ich nur kann, bis meine Ausdauer mir einen Strich durch die Rechnung macht. Ich hocke mich an den Stamm eines Baumes und versuche meinen Puls zu senken. Ein paar Minuten Pause. Da raschelt es im Gebüsch! Ich sehe mich um und kann einen langen, armdicken, abgebrochenen Stock greifen. Ich wende die spitze Seite von mir ab und halte sie wie ein Speer vor mich. Ruhe! Nur der Wind pfeift durch die Kronen des Waldes.
Und urplötzlich schießt ein großer Schatten aus dem Gebüsch und springt auf mich zu. Ehe ich erkennen kann was es ist, richte ich den Ast vor mich und spüre wie ein schweres Gewicht diesen nach unten zerrt. Ich falle um und stoße mir den Kopf an dem Baum.
Als ich wieder zu mir komme rieche ich verbranntes Holz. Eine tiefe, verrauchte Stimme spricht zu mir: „Es war nicht gut dich zu wehren, du kannst den Lauf der Natur nicht verhindern!”.
Ich versuche meinen Blick zu fokussieren und erkenne eine alte Frau, in Tücher gehüllt, am Lagerfeuer. Ich bin mitten in einer Höhle. Sie steht auf und kommt auf mich zu geschlichen. Ihr linkes Bein zieht sie hinter sich her und stützt sich mit dem rechten Arm auf einem selbstgebauten Krückstock. In der anderen Hand hat sie eine Schüssel mit einer Suppe. Sie setzt sich zu mir und sagt: „Trink das, es wird deine Schmerzen lindern. Dann kannst du dich bei der Natur für deinen Mord entschuldigen.”
Ich komme nicht dazu etwas zu sagen. Mein Hunger lässt mich nach der Schüssel greifen und ich trinke die Suppe. Sie schmeckt sehr eigen aber gut.
„Wieso soll ich mich entschuldigen? Ich habe mich verteidigt?”, entgegne ich der Alten. „Das Schicksal hat dich zu diesem Punkt geführt!”, erwidert sie, „Nahrung ist knapp und die Welpen haben Hunger!”.
Ich verstehe nicht was sie meint. Ich werde wieder Müde und schlafe ein. Es muss einige Zeit vergangen sein. Ich wache auf, springe von der Liege und schleiche mich auf allen Vieren aus der Höhle. Vor dem Eingang drehe ich mich um und versichere mich, dass die Alte mir nicht gefolgt ist. Ich versuche aufzustehen, schaffe es aber nicht.
Erst jetzt fällt der Blick auf meine Beine, meine Hände! Wie kann das sein? Meine Hände sehen aus wie Pfoten, meine Beine auch. Ich habe einen Schweif? Ich muss träumen! In Panik renne ich den Berg hinab, springe wie selbstverständlich von Stein zu Stein und über Bäche. An einem kleinen See angekommen erblicke ich mein Spiegelbild im Wasser. Ich bin eine Wölfin!
Ein lautes Heulen entfährt meiner Kehle. „Auuuuuuuuuuuuu”.
Erst jetzt bemerke ich, wie meine Sinne verrückt spielen. Meine Nase wittert tausend Dinge, meine Ohren hören das kleinste Geräusch. Und da ist dieser eine Geruch. Mich zieht es zu einem Busch in der Nähe des Baches, der den See speist. Ein a****lischer, wilder Duft geht von ihm aus. Er riecht nach Stärke, Macht und Sex. Ich schnüffele wie süchtig an den Blättern des Busches und merke an meiner Nase, warme, feuchtes Spuren. Wer auch immer diese Duftmarke gesetzt hat kann noch nicht weit entfernt sein.
Ich verspüre einen drang in meinem Unterleib. Ich hocke mich an den Busch und markiere die Stelle mit meinem Urin. Warm und mit Druck sprühe ich meine Pisse über die Duftmarke des anderen Wolfes.
Es dauert ein paar Minuten und ein großer, grauer Wolf tritt aus den Schatten des Waldes hervor. Er kommt auf mich zu und umkreist mich. Ich bin starr vor Angst. Er knurrt und fletscht die Zähne. Er tritt an mein Hinterteil und schnuppert an meiner vor Lust kochenden Fotze. Ich stecke, wie automatisch, meine Nase zwischen seine Hinterbeine und wittere den gleichen Duft wie an dem Busch. An der Öffnung des Futterals hängen noch ein paar Tropfen des Urins.
Dann spüre ich plötzlich seine Vorderpfoten um meine Hüfte geschwungen. Fest wie ein Schraubstock umklammert er meinen Hinterleib. Ich versuche instinktiv meinen Schweif zur Seite zu halten und senke meine Hüfte etwas ab.
Schon spüre ich seine Penisspitze aus seinem Futteral hervorschnellen und wieder und wieder meine wartende Fotze treffen. Es dauert einen kleinen Moment bis er die richtige Position gefunden hat und dann dringt er endlich ein. Ohne einmal anzuhalten versenkt er seinen langen und dicken Prügel in meiner engen Fotze. Ich kann jede Unebenheit auf seinem Schwanz fühlen. Er fickt mich wie eine Maschine. Ein Orgasmus baut sich in mir auf, der durch seinen anschwellenden Knoten ausgelöst wird. Meine Muskeln ziehen sich in diesem Moment so stark zusammen, dass der Wolfsrüde kurz wimmert. Dann kommt auch er!
Sein Knoten ist zur vollen Größe angeschwollen und füllt mich komplett aus. Er kann sich kein Zentimeter bewegen. Ich spüre die Spitze seines Penis an meiner Gebärmutter und endlich auch seinen Samen in mir. Mit jedem Schuss komme ich.
Es dauert gut einen halbe Stunde, bis der Rüde sich von mir löst. Ein wenig seines Spermas fließt aus mir heraus. Dann verschwindet er so schnell wie er gekommen ist.
Ein wenig enttäuscht von dem schnellen Deckakt fällt mir mein Desaster wieder ein. Was mache ich nur, wie konnte diese Alte mich nur in dieses Tier verwandeln. Da wittere ich Menschen! Wenn ich mich nur verständlich machen könnte. Ich muss es versuchen!
Ich hechte durch das Dickicht und folge der Spur. Endlich komme ich aus dem Wald und finde einen Bauernhof. Im Zaun finde ich ein Loch und schlüpfe hindurch. Ich schleiche mich an das Haus heran und finde eine offene Tür. In dem Haus versuche ich den Herren zu finden. Ich suche im Keller, im Wohnzimmer. Nichts.
Als ich gerade wieder gehen wollte höre ich Geräusche aus dem Bad. Die Tür ist angelehnt. Ich versuche einen Blick zu erhaschen und da ist endlich der Hausherr! Aber was macht er da? Er kniet auf dem Boden über etwas großem schwarzen. Meine Neugier zieht mich ins Bad.
Der Hausherr kniet über einer großen, schwarzen Dogge und er fickt mit seinem Schwanz ihr Futteral. Die Dogge liegt auf dem Boden und bewegt sich kein Stück. Der dicke Schwanz des Hausherrn fährt immer bis kurz vor der Eichel heraus und wieder bis zu den Eiern hinein. Ich kann die Konturen der Eichel des Hausherren unter dem Futteral der Dogge erkennen.
Dann entdeckt mich die Dogge! Ihr riesiger Kopf schnellt hoch und der Hausherr zieht seinen Schwanz aus dem Futteral heraus. Ehe ich reagieren und fliehen kann steht die Dogge vor mir. Ich reiche ihr gerade mal bis zur Brust. Von dem Rüden geht ein noch intensiverer Duft aus, als von dem Wolf im Wald. So intensiv, dass mein Urin unkontrolliert auf den Badezimmerboden fließt. Die Dogge nimmt Witterung auf, positioniert sich hinter mir und springt auf.
Ihr Gewicht drückt mich fast zu Boden. Ich spüre seinen Penis hervorschnellen und sofort sein Ziel finden. Mit einem Stoß dringt die Dogge bis an meine Gebärmutter vor und mit dem zweiten in diese hinein. Ich jaule auf und komme. Ich spüre, wie der Knoten der Dogge anschwillt und mich auf das Maximale dehnt. Dann spritzt die Dogge ihr Sperma tief in meine Gebärmutter.
Vor mir kniet der Hausherr und hält mir seinen halbschlaffen Penis vor die Nase. Ich lecke ihn sauber, bis er steif vor meinem Maul steht. Als sich die Dogge endlich von mir gelöst hat fühle ich mich wie wundgefickt. Meine Fotze muss weit auseinander stehen und das Doggensperma fließt aus mir heraus.
Völlig erschöpft merke ich wie schlussendlich sich der Hausherr hinter mir positioniert und seinen steifen Schwanz in meine wunden, überdehnte Möse rammt. Mit jedem Stoß spüre ich die Spermareste des Wolfs und der Dogge in mir. Der Hausherr fickt mich nach allen Regeln der Kunst. Ich merke aber wie unzufrieden er ist, da meinen Hundefotze durch die Dogge so gedehnt ist, dass er kaum etwas spürt.
Der Hausherr lässt kurz von mir ab und ich merke, wie er seiner Penisspitze an meinem After ansetzt. Gut geschmiert durch die Säfte der beiden anderen Hunde dringt er mit etwas Druck ein und kommt endlich zu seinem engen Fick. Nach ein paar Stößen ist er bis zu seinen Eiern in meinem Darm eingedrungen. Ich spüre seine haarigen Eier an meiner klaffend offenen Fotze. Er drückt feste zu und spritzt seine dicke Ladung tief in meinen Darm.
Dann verlässt auch er mich. Ich schlafe im Badezimmer ein. Am nächsten Morgen wache ich auf dem Badezimmerboden des Hausherrn auf. Mein Kopf schmerzt und ich stehe auf und erblicke im Spiegel mein normales Gesicht. Verwirrt stolpere ich die Treppe hinunter und setze mich auf das Sofa.
Der Hausherr sieht mich an. „Guten Morgen”, sagt er, so als ob nichts Ungewöhnliches sei. Jetzt frage ich mich nur, war ich nun ein Wolf oder nicht?