Und das würde kommen !
Sie hat die Zeit überstanden !
Ich habe die Zeit auch überstanden!
Wir haben beide die Zeit überstanden!
Fragt bloß nicht wie!
Es war die härteste Zeit in unserer Beziehung. Sie durfte sich nicht befummeln und ich glaube das sie sich daran gehalten hat! Die Hand würde ich dafür nicht ins Feuer legen.
Herr Müller hat mich alle drei Wochen zum Duschen aus dem Käfig heraus gelassen. Ich musste mich in seiner Gegenwart kalt duschen und dann wieder verschließen. Nicht ein einziges Mal ist mein Penis hart geworden.
Er hat mich meistens besucht wenn Doreen beim Frauenarzt war oder er sehen konnte das sie beim einkaufen war. Er bemängelte so manches Mal das ich schlecht rasiert sei und mahnte mich auf Doreens Rasur zu achten.
Ich habe es ihr öfters gesagt und bekam meistens eine flapsige Antwort.
„Das geht dich gar nichts an du kleinschwänziger Möchtegernmann !”, war noch die harmloseste Erwiderung meiner Ermahnung!
Ich habe Doreen erst wieder nackt gesehen als ich bei ihr im Kreißsaal war. Ihre Möse war sehr geweitet und doch ziemlich fett geworden. Doch war sie wie alle Fotzen im Kreißsaal völlig haarlos!
„Alles wegen euerer Schwänze ihr Idioten!”, hat sie mich angeschrien als die Wehen stärker und auch heftiger wurden!
Die junge Hebamme hat mich angelacht und mir dann draußen gesagt das alle Frauen ihre Männer beschimpfen würden und ich mir nichts daraus machen solle. Wir haben beide gelacht.
Es war diesmal ein kleines Mädchen was Doreen auf die Welt brachte.
Wir sind noch am selben Tag wieder nach Hause gefahren. Die Milch war schon ein paar Tage vor der Geburt in ihre dicken Titten geschossen und so konnte sie die Kleine problemlos stillen. Ich habe Bernhard gleich eine Nachricht zu kommen lassen und so stand er am nächsten Tag im Wohnzimmer um Doreen zu gratulieren.
„Es ist kalt geworden!”, sagte er zu Doreen.
„Ja, empfindlich kalt.” sagte ich und ließ mich in meinen Sessel fallen.
In diesen Moment schlug Doreen die Decke zurück und stand auf.
Ich war perplex als sie so zu Herrn Müller rüber kam und sich unerwartet vor ihn kniete.
„Na dann will ich mal überprüfen, wie kalt es wirklich war!„ sprach sie, drückte seine Beine auseinander und lehnte sich nach vorne.
Seine Hose öffnete sie gewohnt und legte seinen Schwanz frei.
„Ui, war ja wirklich sehr kalt” sprach sie und stülpte ihre warmen Lippen über seinen kalten Pimmel. Sofort schoss Blut in seinen großen Schwanz und füllte nach und nach ihren Mund aus.
Langsam ließ sie ihren zusammengepressten Mund über seinen Schwanz bis zur Eichel gleiten, bis diese mit einem ploppenden Geräusch aus ihrem Mund sprang.
„Ich will dir dein Hirn aussaugen und dafür Sorgen, dass du diesen Tag niemals vergisst!” sprach sie, nahm meine Eichel wieder in den Mund und lutschte daran wie an einem Lolli. Während ihre Zunge meine Schwanzspitze umkreiste, glitten ihre Lippen immer weiter hinunter, bis sie meinen Schwanz ganz verschlungen hatte.
Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und begann mit leichten stoßenden Bewegungen ihr seinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen zu rammen. Plötzlich nahm sie ihren Kopf zurück und sagte nur „Lass das.”
Herr Müller lachte und genoss die Situation.
„Bist ja ganz ausgehungert!”
Doreen lutschte und saugte seinen Schwanz bis er kam und ihren Mund flutete!
„Donnerwetter du kleines Luder!! Das wird ja ein Spaß wenn ich dich in vier bis sechs Wochen wieder ficken werde!”, meinte er dann und packte seinen Penis wieder in die Hose.
„Danke das ich ihn wieder spüren durfte!”, sagte Doreen und stand auf!
Er tätschelte ihren fetten Arsch und meinte noch, das sie ja wieder gut zu gelegt hätte.
„Das trainier ich mir schon noch wieder ab!”
Er lachte laut und sagte das es diesmal sicher schwieriger wäre als beim ersten Kind.
„Und du weisst doch das ich auch fette Fotzen mag Doreen!”, dabei schaute er mir in die Augen und lächelte.
Dann ging er um ihr noch zu sagen das er in fünf Wochen wieder käme. Es schien das Doreen diese Aussage froh machte.
Als Bernhard mich das letzte Mal aufgeschlossen hatte sagte er mir das ich dafür sorgen solle das Doreen ihren dicken Arsch und ihren dicken Bauch behalten solle. Ich habe es ihm versprochen und war mir sicher das ich es schaffen würde.
Da Doreen auch das zweite Kind stillte und das erste auch noch regelmäßig die Brust bekam brauchte sie Kraft und starke Nahrung. Die bekam sie reichlich und nahm sie auch gut an. Ihre Titten waren gefüllt mit Milch und sie waren groß geworden. Einen BH trug sie nicht und so schwangen die Dinger hin und her und machten mich immer geil.
Ihr Versuch Sport zu machen schlug fehl, da die Kinder sie schon forderten. Bald bemerkte sie das der Verlust von Gewicht nicht bei ihr ankam. Sie nahm sogar noch zu.
„Er mag fette Fotzen Doreen! Hast du dir schon mal die Frau von Gegenüber angeguckt? Die ist ganz schön in die Breite gegangen! Das mag Herr Müller eben! Dicke Schlampen!”
Doreen schwieg!
Ich konnte aber Tränen in ihren Augen sehen.
Bald kam er dann wieder und fickte Doreen drei Mal am Tag.
Ihm war es egal ob sie die Kinder stillte. Es war nur wichtig das er seinen Samen in ihrer Fotze entladen konnte und Doreen bekam nicht immer, aber meistens schon einen Orgasmus.
Diesmal fickte er sie wirklich bis kurz vor der Geburt.
Er hatte sich wohl in Doreen verliebt, denn obwohl er gleichzeitig auch noch das junge Ding von gegenüber fickte war ihm die Fotze meiner Frau lieber, wie er gerne sagte.
Diesmal hatte er also zwei Frauen in der Straße gleichzeitig gedeckt und wusste zumindest bei Doreen, das es nicht das letzte Kind war welches er ihr in den Bauch fickte.
Als Doreen mit dem sechsten Kind trächtig war ist Herr Müller beim ficken der jungen Nachbarin gestorben.
Die Kinder von Doreen sind offiziell meine und verschlossen bin ich immer noch.