Der Bauer und sein Pferdeknecht I
(Diese Story ist nicht real… aber die Gedanken sind bekanntlich frei!
( …. So viele geile Erinnerungen….;)
Mit meinem Pferdeknecht Leo
Ich heiße Heinrich, genannt Hinnerk, bin unverheiratet, vierzig Jahre alt, Bauer und Pferdezüchter. Ich stehe auf geile
Kerle und habe einige Freunde, die hier gerne mitmachen auf dem Hof. Bei mir leben mein Neffe Hubert, der mir hilft und der auch auf Kerle steht und Leo als Pferdpfleger, der hauptsächlich für die Hengste zuständig ist. Ich züchte Hannoveraner und auch Kaltblüter, wir haben jetzt fünf gute Hengste hier und jedes Jahr von Februar bis August Jahr läuft unsere Deckstation sehr gut. Wir setzen die Hengste nur mit Natursprung ein, das mögen die Pferde und es geilt auch manche der Züchter an, die gerne dabei sind und die auch mal mit Hand anlegen, wenn es zur Sache geht, davon später mehr…. Ich weiß ja genau, welche Kerle das anmacht, wir vereinbaren dann Termine, zu denen dann mehrere kommen und wir sauen dann geil hier herum!
Frauen haben mich nie interessiert, klar sollte ich immer für einen Hoferben sorgen und besonders meine Mutter hat mir so manche Braut vorgestellt, die bei uns Bäuerin werden und für Nachzucht sorgen sollte. Aber ich wusste schon früh, dass mich nur Kerle anmachen, habe damals als dauergeiler Junge mit unserem Knecht Franz angefangen. Der war damals schön älter und der fickte hier alles, was ihm vors Rohr kam, mit dem habe ich auch viel im Stall rumgesaut, von dem habe ich viel gelernt!
Als ich dann allein hier lebte, kam mein Neffe Hubert in seinen Ferien immer auf den Hof. Er mag auch Landwirtschaft, steht wie ich auf Kerle und hat auch Spaß an Pferdezucht und an den Hengsten … Er kam in jeden Ferien seitdem er sechzehn war, damals schon ein strammer Bursche, groß und kräftig, und er half mir auch im Stall. Klar war der Jungbulle dauergeil, hier auf dem Hof gibts ja viel Gelegenheit. Schon ein paar Jahre früher hatte er mir geil den Schwanz geblasen, als ich besoffen auf dem Sofa eingeschlafen war, er mich da nachts fand und gleich zur Sache ging und mir sehr geil einen herunterwichste und die ganze Sahne auch schluckte. Ganz ein Kerl wie sein Onkel! Und er hat auch ordentlich was in der Hose, genau wie ich. Schon damals ging er oft abends allein in den Stall, ich ließ ich ihn da dann rummachen….
Dann habe ich vor ein paar Jahren Leo als Betriebshelfer und Pferdepfleger eingestellt – der wurde bald auch zu meinem besten Kumpel zum Herumsauen hier auf dem Hof. Das geht jetzt schon seit Jahren so! Leo ist etwas jünger als ich, er ist bärenstark, ein richtiger Arbeitsbulle von einem Meter neunzig, ein immer geiler Hund! Er hat seine eigene Wohnung im alten Speicher neben dem Haus, da hat er seine Freiheiten und kann auch mal nachts in den Stall gehen und da rummachen, der Druck muss ja raus! Er ist besonders für die Hengste zuständig, die er striegelt und füttert und die er immer top sauber hält.
Ich weiß noch wie heute, wie Leo damals auf seinem alten Miele-Fahrrad angestrampelt kam, um sich bei mir vorzustellen! Es war Ende Januar, bald sollte die Decksaison anfangen und mir war die ganze Arbeit zu viel. Ich hatte im Landwirtschaftlichen Wochenblatt eine Anzeige aufgegeben: “Landwirt, alleinstehend, 35 Jahre, Ackerbau und Hengsthaltung, sucht kräftigen Helfer.” Und dann kam dieser geile Kerl hier auf den Hof: Dass der arbeiten konnte, sah ich gleich! Er sagte, dass er sofort anfangen könnte und dass er unverheiratet wär: “Nee, ne Frau brauch ich nich, ich bin gerne aufm Hof und im Stall bei den Tieren.” Da stand er so vor mir, guckte mich ganz ruhig an und ich sah gleich, was für eine fette Beule der in seiner Hose hat – und auch seinen strammen breiten Arsch.
Leo zog dann die Knechtekammer im Speicher, heute wüsste ich gar nicht mehr, wie ich ohne den hier könnte! Er hat einen ordentlichen Dickkopp, lässt sich bei seiner Arbeit nicht reinreden, besonders wenns um die Pflege der Hengste geht. Die sind immer top gepflegt, er putzt und striegelt sie jeden Tag – und einmal in der Woche geht er her und wäscht denen den Schwanz, ich lasse ihn da einfach machen. Diese Arbeit macht er besonders gerne und er läßt sich da nicht von mir reinreden. Er weiß ja auch, wie wichtig bei Hengsten beim Natursprung die Genitalhygiene ist.
Leo ist immer hier auf dem Hof, er fährt nirgendwo hin, nur jeden Samstag geht er abends in die Dorfkneipe und schickert sich da einen, hat sich auch schon mal einen Kumpel über Nacht mitgebracht, die ficken dann im Speicher herum – wat soll ich da sagen: morgens um sieben Uhr höre ich ihn immer auf dem Hof rumoren, er macht seine Arbeit gut und wir reden nicht weiter drüber. In seiner Arbeitshose hat eine fette Beule, er packt sich oft an die Eier und beim Pinkeln im Stall hab ich dann bald gesehen, was für einen enormen Riemen er hat.
Er war erst ein paar Tage hier, machte seine Arbeit tadellos, das sah ich sofort. Ich bin gerade beim Füttern im Bullenstall, da steht Hanno, unser prächtiger brauner Holsteiner Deckbulle. Mit dem habe ich schon viele Preise gemacht und er bringt gutes Deckgeld ein. Jetzt ist er aber zu schwer für den Natursprung, da samen wir ihn hier auf dem Deckstand selber ab und besamen die Kühe manuell selber. Das klappt gut und ist geil – und von dem dicken Bullensamen geht hier kein Tropfen verloren! Ich stehe vor dem Fresstrog, da bringt Leo eine neue Karre mit Kleie für den Bullen herein und kippt die davor in den Gang. Der Bulle kommt heran, schiebt seinen massigen Kopf durch die Gitterstäbe und streckt die lange rosa Zunge weit heraus, der ist gierig nach der Kleie. Jetzt fängt er an zu pissen, der kräftige heiße Strahl geht dampfend ins Stroh, er schiebt ein paar Mal seinen hellroten Bullenriemen etwas heraus, geil! Leo guckt da auch interessiert hin, grinst mich an, packt sich in den Schritt und knöpft seine graue siffige Arbeitshose auf:
“Wat der Bulle pissen kann! Bauer, da hab ich jetzt auch Druck!” Klar, wir pissen hier auf dem Hof ja immer draußen oder im Stall bei den Tieren, dafür geht keiner auf das Plumpsklo neben dem Stall oder ins Haus. Ich nicke ihm zu und grinse, da stellt der Kerl sich etwas breitbeinig hin, schiebt seine riesige Pranke in die Hose und holt seinen Schwanz raus. Was für einen Prachtriemen der hat! Schön dick und mit einer fleischigen Vorhaut über der breiten Eichel. Ich gucke genau dahin, greife mir an die Eier:
” Dann strull dem Bullen doch mal aufs Maul, die warme Pisse, dat mag der!”
Leo grinst breit, zieht seinen Schwanz lang heraus, rollt schön langsam die dicke Vorhaut zurück, legt die große dunkel violette glänzende Eichel ganz frei, was für ein geiler Anblick! Der Schwanz steht ihm schon halbsteif aus der siffigen Hose, er schiebt die Vorhaut langsam noch ein paar Mal vor und zurück, er hält seinen fetten Riemen in der linke Hand. Da geht er etwas in die Knie, seine Riesenpranke greift in die Hose und er holt auch seinen Sack heraus: Was für dicke Eier der Kerl hat! Ich nicke ihm zu:
“Kerl, du has ja richtige Bullenklöten! Jetzt hab ich aber auch Druck, komm her, wir pissen den Bullen mal zusammen an!”
Ich packe mir in die Arbeitshose, hole den Schwanz raus und stelle mich neben Leo. Mein Riemen ist halb ausgefahren, schön dick und vor Geilheit halbsteif.
“Bauer, dat is aber auch n schönen Hengstriemen! Komm her, mal sehen, wer die meiste Pisse für den Bullen hat.” Da stehen wir beiden Saukerle, wichsen unsere halbsteifen Schwänze und pissen dem Bullen unseren heißen gelben Saft aufs Maul. Der verdreht vor Gier die Augen, schiebt seine lange rosa Zunge heraus und schleckt, was er kriegen kann, er mag das ja gerne. Sein hellroter Schwanz guckt unten etwas heraus und tropft Pisse ab, zwischen den Hinterläufen baumelt lang sein dicker Bullensack. Wir pinkeln beide stramm auf sein Bullenmaul, schlagen die letzten Tropfen ab und verstauen unsere Schwänze. Ich packe mir nochmal an die Eier, nicke Leo zu:
“Leo, dat war gut, so richtig schön den Pissedruck abgelassen. Komm, da kriegt der Bulle jetzt auch ne Extraschaufel Kleie. Der hat dat ja ordentlich geschluckt.”
Leo nickt grinsend und greift sich seine Forke: “Jau, Bauer, dat war gut, dat hat dem geschmeckt. So, ich füttere jetzt noch die Hengste und dann is Feierabend für heute.” Dieser geile Hund! Das ist aber erst der Anfang und ich will sehen, dass ich ganz bald mehr mit dem Kerl machen kann! ….
Wie das damals mit Leo und mir anfing, weiß ich noch ganz genau:
Er ist jetzt seit zwei Monaten auf dem Hof, wir kommen bestens klar, der Kerl kann arbeiten wie ein Pferd! Für heute ist die Arbeit getan, wir haben eben zu Abend gegessen und sitzen in der Küche. Neben mir auf dem Boden liegt Harro, mein prächtiger Rüde, den habe ich schon länger! Ein Mix aus Schäferhund und deutscher Dogge, der weicht den ganzen Tag auf dem Hof und im Haus nicht von meiner Seite, er hat seine eigene Kammer direkt neben meinem Schlafzimmer und ist gut trainiert. Leo kann mit dem auch sehr gut, füttert ihn gerne, redet mit ihm, und wenn er neben ihm steht, krault er ihn auch – die beiden macht das an, das sehe ich: Leos Beule wird im Schritt mächtig dicker und der Rüde steht da, sein roter Schwanz kommt etwas heraus und er spritzt immer etwas Vorsaft ab. Leo hat ihn auch schon mit zu sich auf den Speicher genommen, der Rüde kennt das, der guckt mich immer erst an, wedelt mit der Rute, und wenn ich dann nicke, geht er gleich mit.
Da sitzt jetzt der geile Kerl breitbeinig auf seinem Stuhl, in seiner dünnen grünen Arbeitshose, zwischen den kräftigen Schenkeln zeichnet sich fett seine Beule ab. Er gähnt, streckt sich, fingert an seinem Sack herum. Der Rüde guckt hoch, ich spüre auch meinen halbsteifen Riemen im Schritt, irgendwie ist die Luft hier heute geil geladen! Eben, beim Füttern im Stall, wenn Leo sich bückte, hat mich wiedermal sein breiter Arsch in der Arbeitshose scharf gemacht und ich hab genau gesehen, der guckt auch zu mir rüber und beobachtet, was ich so mache. Wir sind zwei stramme Kerle, allein auf dem Hof und beide mit Druck in den Eiern, da muss hier heute Abend aber endlich mal mehr passieren!
Harro blinzelt mich an, seine lange rote Zunge hängt ihm aus dem Maul, dann guckt er zu Leo rüber und hechelt. Wie der da liegt: Seine langen Hinterläufe sind etwas gespreizt, der lange Rüdensack mit den glänzenden Eiern auf dem braunen Fliesenboden. Er hebt den Kopf, schüttelt den schlabbernd, steht auf, schiebt mir gleich seine feuchte Schnauze in den Schritt, ich kraule ihn:
“Jau, Harro, hier schüffelst du ja gerne. Geh mal nach Leo, der mag dat auch.” Ich kraule ihn, der Rüde geht zu Leo und fängt gleich an, zwischen seinen Oberschenken und an seiner dicken Beule zu herumzuschnüffeln. Der grinst mich breit an, beugt sich herunter, krault ihm die langen Ohren. Ich packe mir an die Eier, habe einen unübersehbaren Halbsteifen im Schritt, nicke Leo zu:
” Dat mag der Hund, der leckt auch gerne am Schwanz, kannste hier ruhig machen!”
Leo grinst, lehnt sich zurück, knöpft seine Hose auf und holt seinen dicken Schwanz und die Eier heraus: “Dat is n Prachtrüde! Harro, komm mal her, leck mal schön, dat is geil!”
Sein Schwanz ist schon halbsteif und als der Rüde sofort gierig daran herumschlabbert, wird er schnell immer dicker und mächtig länger. Leo zieht ganz langsam die fleischige Vorhaut zurück, jetzt leckt Harro an der breiten dunkelroten Eichel herum. Mann, ist das ein geiler Anblick! Da sitzt dieser Saukerl hier vor mir in der Küche und lässt sich in aller Ruhe seinen feisten Riemen von dem Hund lecken. Der ist auch ganz rattig: Steht da mit wedelnder Rute, schlabbert wild herum, der geile rote Rüdenschwanz ist etwas draußen und er spritzt Vorsaft auf den Boden ab. Ich stelle mich neben die beiden, knete mit einer Hand meine dicke Beule, mein Rohr ist nicht mehr zu übersehen! Als Harro jetzt auch noch Leos fetten haarigen Sack abschlabbert, stöhnt der vor Geilheit auf und wichst sich seinen hammerharten Ständer schön weiter. Was für ein prächtiger Riemen! Über zwanzig Zentimeter, mit dicken Adern überzogen, und diese riesige glänzende dunkelrote Eichel mit dem breiten nassen Pissschlitz, boah! Er guckt mich auffordernd an:
“Bauer, komm her, hol deinen auch mal raus, ich will den mal bearbeiten!” Ich kriege mit der fetten Beule kaum die Knöpfe geöffnet, hole meinen steifen Riemen raus und stelle mich vor ihn:
“Nimm den man ins Maul, da is genug Druck drauf, blas den man schön, dat mag ich!” Da stehen wir drei in der Küche, der Rüde schlabbert schmatzend an Leo hherum und der wichst und bläst mein Rohr stöhnend vor Gier, schiebt es sich bis zur Hälfte in den heißen Rachen, lutscht gierig schmatzend an meiner dicken Eichel herum, boah, is das geil! Das geht nicht lange gut:
“Boah, Leo, ich spritze gleich ab, nimm dat Sperma!”
“Jau, gib mir dat man, spritz mir dat ins Maul, lecker!”
Da komme ich! Ich stöhne laut auf und spritze kräftig ab, rotze ich ihm die ganze Ladung in heißen Schüben in den Hals. Leo schluckt alles gierig und leckt sich schmatzend übers Maul.
“Ich spritz jetzt auch, dat is für den Hund!” Er dreht sich etwas zur Seite und hält seinen dicken nassen Schwanz vor das Rüdenmaul, da schießt er auch schon seine fette Sahne ab und der Harro schlabbert alles gierig auf. Ich grinse hin an:
“Mann, du has aber auch ordentlich dicke Sahne zu spritzen! Leo, nun weiß ich, dat wir beiden nicht nur im Stall gut fertig werden, dat is schön, dat du hier bis!”
Das war erst der Anfang mit Leo und mir. Es gab noch viele Erlebnisse auf dem Hof und im Stall mit ihm und mit anderen geilen Kerlen.
Weiters folgt!
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