Eine wahre Geschichte, gestern so passiert:
Wie so oft war meine kleine Nachbarin, die kurz vor ihrem Schulabschluss steht, bei mir als ich nach Feierabend nach Hause kam. Sie wartete bei ihren Eltern auf dem Balkon bis ich da war und fragte, ob sie rueber kommen duerfe. Natuerlich durfte sie. Fuer sie bin ich wie eine grosse Schwester, die sie sonst nicht hat. Seit Beginn ihrer Pubertaet hatte sich das Verhaeltnis zu ihrer Mutter angespant, so dass ihre Mutter dankbar war, dass ich an ihre Tochter ran kam und etwas auf sie achten konnte, durch diese fuer Teenager schwere Zeit schadlos zu kommen.
Sie kam rueber in einem luftigen Sommerkleidchen, was sie mit ihrer Figur sehr gut tragen konnte. Sie war eine von den Maedels, nach denen sich die Jungs umschauen, sie aber bis vor Kurzem keinen ran lies. Sie hat nun einen Freund, der wirklich niedlich ist, guten Einfluss auf sie hat und wirklich weiss, was sich gehoert. Klar, dass wir genau ueber diese Themen immer wieder sprechen, wenn sie bei mir ist. Wir haben ein sehr offenes Verhaeltnis, sie hat meinem Freund und mir auch schon beim Sex zugesehen um die Angst davor genommen zu bekommen.
Sie stand vor mir und laechelte mich an:
“Gehst Du mit mir Shoppen, Jessy?” Dazu ein entsprechender Blick und zuende war es mit meinem Plan, die Couche zu bewachen.
Ich ging kurz duschen und als ich wieder aus dem Bad kam, lag sie auf meinem Bett, hatte die Nachtischschublade geoeffnet und meinen geliebten Freudenspender gefunden – zumindest einen davon. Faziniert schaute sie ihn sich genau an.
“Jessy, Du hast auch einen?” Fragte sie
“Ja, fast jede Frau hat einen – man kann ihn sowohl gut alleine, als auch zu zweit nutzen…” Grinste ich sie an. “Komm, leg ihn wieder rein und wir gehen los”… Widerwillig tat sie so und wir fuhren in die Stadt. Auf dem Weg zum Shopping-Center eroeffnete sie mir, was sie kaufen will: sexy Unterwaesche fuer das Wochenende mit ihrem Freund… Klar wusste ich, was sie wollte, aber ich sagte:
“Nein, nichts mit Spitze und nichts durchsichtiges. Wenn, dann Baumwollschluepfer in rosa mit Bluemchen – wenn er Dich liebt, ist ihm das egal und Du behaeltst ihn doch eh nicht lange an”.
Ihr entgeisterten Blicki haettet ihr sehen sollen. Unbezahlbar. Leider konnte ich nicht Ernst bleiben und lachte los.
Sie knuffte mich und wir zogen los. Erst zu Palmers, dann zu Victoria Secret. Sie wurde fuendig und wir kauften wirklich suesse Sachen. Nicht billig oder nuttig, aber einfach niedlich und es stand ihr. Schwarzer Spitzenbody, ein passenden Hipster und Buegel-BH, der ihre Oberweite schoen formte.
Bei der Anprobe merkte ich, dass sie etwas unsicher war, ob ihr das wirklich stand und ob ihr Freund es moegen wuerde, aber daran hatte ich gar keinen Zweifel.
Wir gingen wieder Richtung Auto, sie stolz mit ihrer VS – Tasche. Aus dem Augenwinkel erblickte ich ein Orion-Shop und mir kam spontan eine Idee. Die Kleine wirkt definitiv aelter, sodass es kein Problem geben wuerde. Spontan zog ich sie in den Laden und damit hatte sie nicht gerechnet. Sie wurde rot und unruhig. Damit hatte sie nicht gerechnet.
“Du fandst meinen Freudenspender doch so geil! Ich finde, Du solltest auch einen haben – such Dir einen aus, ich schenke ihn Dir!” Auch wenn wir offen miteinander umgehen, diese Situation war ungewohnt fuer sie. Um sie nicht zu stressen stoeberte ich durch die Reihen und schaute mich alleine um, waehrend sie vor dem Regal mit der grossen Auswahl stand. Irgendwann kam sie mit einem Mittelgrossen von FunFactory um die Ecke. Eine gute Wahl fuer den Ersten dachte ich. Wir gingen zur Kasse und die Frau hinter dem Tresen grinste uns an – ich vermute, sie ahnte ihr Alter. Ich hatte auch etwas gefunden, was aber von aussen nicht gleich erkennbar war.
“Was hast Du da?” Fragte sie
“Geht Dich im Moment noch nichts an” meinte ich grinsend zurueck.
Sie war viel zu aufgeregt um weiter zu fragen.
Wir gingen zum Auto, was in der Tiefgarage des EKZ stand. Mein Wagen stand in einer dunklen Ecke was mir sehr gut in den Plan passte, den ich hatte.
“Pack mal das aus, was ich eben gekauft habe” meinte ich zu Ihr.
Sie griff in die Tuete und holte das kleine Kaestchen heraus, oeffnete es und erschrak. Es war ein Vibro-Ei mit Fernbedienung.
“Los, steck es Dir rein” grinste ich sie an. Sie schaute mich entgeistert an. “Es ist ein Kleines und es wir sicherlich passen”
“Meinst Du wirklich??? Kann mir das kaum vorstellen”
“Doch, tut es!”
Sie schob ihr Kleid etwas hoch und ihren String zur Seite. Im schummrigen Licht konnte ich sehen, wie feucht sie war. Ohne auch nur einen Widerstand flutschte das Ei in sie hinein. Sie stoehnte auf, als ihre Musch das Ei umschloss.
“Gib mir die Fernbedingung – das ist meine”
Ihr Blick war glasig und es gab keinen Widerspruch.
Wir fuhren also los.
“Wollen wir noch eine Pizza essen gehen?” Fragte ich “Na klar, wenn Du noch Zeit hast”
“Hab ich und ausserdem noch Hunger – und das EI bleibt drin” zwinkerte ich Ihr zu.
Wir kamen in der Pizzaria an, setzten uns in eine Ecke. Man sah an ihrem Gang, dass irgendetwas nicht stimmte… Aber das wussten nur wir zwei.
Wir setzten und und als der suesse Kellner kam und sie bestellen wollte, drueckte ich die Fernbedieung. Mitten in der Bestellung stoehnte sie auf und der Kellner fragte, ob alles okay waere… Ich grinst und der Blick von ihr haette toeten koennen.
Er ging…
“Spinnst Du? Was soll das? Was soll der denn denken?”
“Das Du geil bist und Du ihn am liebsten vernaschen wuerdest” feixte ich.
Sie versuchte mich unter dem Tisch zu treten, aber ihr Bein war zu kurz.
Das Spiel wiederholte ich als die Getraenke kamen, als das Essen kam und als wir bezahlten.
Als wir wieder im Auto waren, setzte sie sich, ich fuhr auf die Autobahn und sah mit einem Mal, wie sie den Sitz nach hinten stellte, ihr Kleid anhob, den Tanga zur Seite schob und es sich glatt neben mir selber machte. Sie kam innerhalb von Sekunden. Sie krampfte und stoehnte vor Lust und sackte dann erschoepft in sich zusammen.
“Sorry, das musste seien – ich haette es nicht laenger ausgehalten” meinte sie erschoepft.
“Alles gut! Kann ich verstehen! Ich hoffe nur, dass Du bei Deinem Freund auch so abgehst…”
Wir kamen zu Hause an, ich parkte und drueckte ihr die Fernbedienung in die Hand.
“Kannst Du behalten und es mit Deinem Freund nutzen… Du weisst ja jetzt, wie es geht und was es kann”.
Sie umarmete mich als wir uns an der Tuer verabschiedeten.
Irgendwann heute Nacht habe ich dann eine Whatsapp von ihr bekommen mit einem Bild, wo der gekaufte Vibe in ihr steckt mit dem Kommentar “Wie soll ich Dir nur danken”.
Sie ist halt eine Suesse und erinnert mich sehr an mich selber in dem Alter… Ist halt alles neu und aufregend.