Das wärmste Wochenende im Sommer, Freitagabend und ich bekomme eine Nachricht von einem meiner besten Kumpel.
„Moin, bist du morgen zuhause?”, da ich nichts weiter geplant hatte antworte ich
” Ja, wieso?”
„Katrin und ich wollen eine Motoradtour machen und würden abends gerne bei dir einkehren und bei dir übernachten”
„Tolle Idee, ich freu mich”
Und ich freute mich wirklich. Mein Kumpel, wir nennen ihn mal Mike und ich, wir kennen uns schon sehr lange. Ich war 7 Jahre alt als er geboren wurde und seit dem kennen wir uns. Jetzt ist er mit 22 Jahren zu einem ziemlich stattlichen Mann herangewachsen. Katrin ist wie Mike 22 Jahre alt, schlank, blauäugig und hat mittellange blonde Haare.
Seit einigen Jahren ist Mike jetzt mit Katrin zusammen. Ich habe es mit meinen 29 Jahren hingegen nicht geschafft mich auf eine feste Beziehung einzulassen sondern hatte lediglich mal eine kurze Liaison, bei der auch nicht mehr passiert ist, als dass wir miteinander geknutscht und ein wenig herumgefummelt haben.
Jetzt aber zurück zur Geschichte. Am Samstag wurde es recht spät bis die beiden eintrafen. Als sie ich ihr Motorrad auf dem Parkplatz hörte viel mir schon ein Stein vom Herzen, ich hatte mir schon ein wenig Sorgen gemacht, dass irgendetwas schief gegangen wäre. Aber das war es nicht. Sie hatten einfach nur ihre Tour genossen, und das Navi hatte den Geist aufgegeben. Ich öffnete die Haustür durch Drücken des Türöffners und ging ihnen die zwei Stockwerke entgegen. In der Wohnung angekommen legten sie ihre schwere Schutzkleidung ab, in der sie den ganzen Tag gesteckt hatten. Guter Gastgeber, der ich war offerierte ich beiden zunächst die gemeinsame Nutzung meines Badezimmers, vor Allem um meine Nase für den restlichen Abend zu schonen.
Nach der Dusche tranken wir noch zusammen ein, zwei Bierchen unterhielten uns eine Weile und überlegten uns, was wir dann am Sonntag machen könnten und gingen dann bald zu Bett. Mike und Katrin bezogen mein großes Sofa, ich ging in mein Bett.
Der nächste Tag kam und ich holte erstmal frische Brötchen. Wir genossen das ausgiebige Frühstück und machten uns anschließend auf zu einem nahegelegenen Badesee. Wir suchten uns ein schattiges Plätzchen unter einer Birke und legten unsere Handtücher auf dem Rasen aus. Wir zogen uns um, hier fiel mir mal wieder ins Auge welch große Oberweite Katrin, dieses zierliche Persönchen doch hatte, der knappe Bikini bedeckte die Wölbungen ihres Körpers zwar ausreichend, dennoch ließ sich die volle Pracht erahnen, in meiner Badehose regte sich etwas doch mit etwas Disziplin und dem anstehenden Bad im kühlen See konnte ich hier zunächst Abhilfe schaffen. Obwohl mir das schon sehr was ich da zu sehen bekam.
Wir tobten im Wasser herum und hatten eine Menge Spaß und als wir genug hatten fuhren wir in die Eisdiele gönnten uns noch ein Eis und dann ging es wieder zur Wohnung, wo wir uns an den Küchentisch setzten und Karten spielten. Die Stimmung war ausgelassen und die Gespräche wurden immer ausgelassener. Wir diskutierten häufiger die Reihenfolge des Ausspielens und wurden uns immer wieder einig, dass Katrin in die Mitte gehörte, wobei man bald nicht mehr sicher war, ob wir tatsächlich noch vom Kartenspielen sprachen. Irgendwann meinte Katrin dann zu uns Jungs: „ Wenn ihr noch ein Mal auf einen Dreier anspielt, dann nagele ich euch darauf fest”; „nur zu” war alles was mir dazu einfiel. Ich hatte weiß Gott nichts dagegen. Wir spielten weiter und die Gespräche blieben auf zweideutigem Niveau.
Erneut gingen wir getrennte Wege, nachdem ich das Spiel gewonnen hatte. Die beiden auf mein Sofa, ich ins Bett.
Ich war gerade eingeschlafen, etwa eine halbe Stunde, nachdem wir uns hingelegt hatten. Die Gedanken waren auf Abwegen im Nebenraum, wo diese beiden herrlich großen, festen Brüste wahrscheinlich gerade von Mike verwöhnt wurden, dessen Hände wohl auch noch ganz andere Stellen des schlanken weißen Körpers erkundeten. Mein Schlaf war eher unruhig, wie man sich angesichts der gedanklichen Ausschweifungen wohl verstehen kann. So erwachte ich sofort als meine Schlafzimmertür aufging und Mike und Katrin mit leicht geröteten Köpfen dort standen. Mike fand sehr schnell seine Sprache wieder: „Hast du Kondome?”
Ich war platt, nein hatte ich nicht aber ich wusste wo es welche gab, auch mitten in der Nacht. Wir zogen uns schnell etwas an und machten uns dann auf den Weg zum Kondomautomaten. Katrin war so freundlich uns gelegentlich darauf hinzuweisen, dass sie die Unterwäsche gleich weg gelassen hat. Toll ich musste fahren und sie sorgte also dafür, dass sich das Blut, das im Kopf benötigt wurde sich in deutlich tiefer gelegene Regionen meines Körpers verzog. Ich hatte noch eine Unterhose an gelassen, sonst hätte sich wahrscheinlich schon auf in diesem Moment die Vorfreude in Form eines feuchten Fleckes auf der Hose breit gemacht, so hielt ihn noch eine zusätzliche Stofflage im Zaum.
Wir besorgten uns also die besagten Kondome und auf dem Rückweg tauschten wir uns über unsere Erfahrungen im Bereich Dreier aus. Katrin war diejenige die schon Mal einen hatte, Mike war genau wie ich in diesem Zusammenhang er unerfahren. Allerdings er hatte Katrin und vorher auch schon mit anderen erkundet, wie er sexuell so tickt. Ich hingegen offenbarte den beiden, dass ich keinerlei Erfahrungen hatte. „ Dann bist du die coolste Sau von uns dreien, gleich beim ersten Mal ein Dreier”. Recht hatte sie.
In der Wohnung angekommen gingen wir diesmal alle drei ins Wohnzimmer, das Sofa ist groß genug. Katrin nur mit ihrem leichten Sommerkleid war schnell entblättert, ihr Körper, fast weiß und ohne Haare, auch ihre Muschi war komplett rasiert, die großen Brüste waren herrlich anzusehen mit den mittelgroßen dunklen Höfen um die steil aufragenden Brustwarzen, sie war so geil auf die beiden Kerle und es war nicht zu übersehen. Es fielen dann auch unsere Hüllen. Wir legten uns auf Sofa. Wie früher am Abend besprochen, Mike zu ihrer Linken, ich zur Rechten und endlich durfte ich dass tun, wonach mir schon seit Tagen der Sinn stand.
Meine Hände begannen diesen straffen Körper Zentimeter um Zentimeter erkunden nachdem die Hände mit den Brüsten fertig waren gingen sie in tiefere Regionen vor und ich begann ihre herrlichen Brustwarzen mit dem Mund und der Zunge zu verwöhnen, zunächst offensichtlich zu zaghaft, denn Katrin löste sich aus unser Mitte und begann an meinen Brustwarzen zu saugen und zu knabbern, ihre Hände wanderten über meinen flachen wenn auch nicht durchtrainierten Bauch hin zu meinem steinharten Schwanz, der gefiel offenbar.
Sie ließ nicht von ihm ab, auch als wir uns wieder sortierten und sie in unsere Mitte nahmen um sie weiter zu verwöhnen, jetzt deutlich kräftiger, sie honorierte unsere Bemühungen mit deutlich heftiger werdendem Stöhnen. Meine Finger erkundeten allmählich den Weg in ihre feuchte Grotte und auch ihr Kitzler war nicht sicher vor ihnen. Frisch geschmiert streichelte ich in immer schneller werdenden Bewegungen ihren empfindlichsten Punkt, bis sie forderte gefickt zu werden. Gentleman der ich bin durfte natürlich Mike beginnen, schließlich waren wir beide damit beschäftigt seine Freundin zu verwöhnen.
So kniete er sich zwischen ihre Beine begann sie in der Missionarsstellung mit immer schnelleren Bewegungen zu ficken, ich hockte mich über ihre Brust und dirigierte meinen Schwanz zwischen ihre gierigen und fordernden Lippen mit denen sie mir die tollsten Gefühle verschaffte, zum ersten Mal.
Hinter mir hörte ich Mike immer schneller stöhnen, ich begann allmählich ihren Mund zu ficken, ich war zu zerreißen gespannt als Mike sich in ihr ergoss. Sie zog sich etwas zurück und sagte nur „ ich denke es ist Zeit, dass ihr beiden tauscht”. Das ließ ich mir nun nicht zweimal sagen, ich zog den bereitgelegten Gummi über und nahm jetzt Mikes Position ein und endlich war auch mein Schwanz dabei eine gut geschmierte und geweitete Muschi zu ficken, Katrin war eng, aber nicht zu eng und ich fickte sie, während Mike sich allmählich erholte. Katrin hatte jetzt den zweiten Schwanz in sich und nun kam auch sie endlich auf ihre Kosten. Als sie kam war es dann allerdings auch um mich geschehen. Ich ergoss mich zum ersten Mal in einer Frau.
Nach kurzer Ruhepause räumten wir auf und ich ging wieder in mein Bett.
Am nächsten Morgen war es als wäre nichts geschehen… Wir bleiben gute Freunde.
Ich hoffe euch hat meine Geschichte gefallen, die Namen sind frei erfunden. Die Geschehnisse nahezu alle wahr und wirklich so geschehen.
