Ich saß vor dem PC und überflog meine Mails. Anne schrieb, dass es zeitlich diese Woche etwas eng bei ihr aussah, aber sie könnte mich heute mittag besuchen kommen, wenn ich wolle. Mein Puls ging sofort in die Höhe. Natrülich wollte ich das!
Wir verabredeten uns für die Mittagszeit und tauschten noch ein paar Belanglosigkeiten aus, bis später anfing, mich selbst und die Wohnung für den ersehnten Besuch fertig zu machen.
Wir hatten uns vor gut zwei Jahren auf einer dieser Internetseiten für Sexkontakte kennengelernt. Bis auf ein harmloses Treffen in einem Café, hatten wir bisher keinen realen Kontakt miteinander. Zu voll waren unsere Terminkalender bisher gewesen.
Zweit Stunden später klingelte es an der Tür. Ich öffnete und da stand sie vor mir.
Wir begrüßten uns mit einer herzlichen Umarmung und gingen ins Wohnzimmer. Ich schenkte uns beiden ein Glas Wasser und sie machte es sich auf meiner Couch gemütlich.
Wir quatschen über Gott und die Welt. Da wir beinahe täglichen Mailkontakt hatten, wussten wir, was bei dem jeweils anderen so loswar. Wir verstanden uns gut und auch der große Altersunterschied von fast 20 Jahren, war eher nebensächlich.
Wie schon bei unserem ersten Treffen, musterte ich sie ganz genau. Sie machte einen unaufälligen Eindruck, doch ich wusste ganz genau, dass dieser mehr als täuschte.
Für ihre 53 Jahre war sie noch echt gut in Schuß. Ein bisschen moppelig war sie zwar, aber das störte mich nicht. Ganz im Gegenteil.
Nach einer Dreiviertelstunde meldete sich meine Blase. Die Aufregung spielte da wohl auch eine Rolle, auf wenn die Atmosphäre sehr entspannt war. Ich entschuldigte mich kurz und ging ins Bad, um mich zu erleichtern.
Als ich wieder ins Zimmer kam, fackelte ich nicht lange und fragte, „soll ich mich mal zu dir gesellen?”
„Das kannst du gerne tun”, sagte sie und rutschte ein wenig zur Seite.
Ich nahm Platz und betrachtete sie eine kurze Weile, bis meine Hand auf ihren wohlgeformten Schenkel legte.
„Tust du mir einen kleinen Gefallen”, fragte ich mit einem unschuldigen Grinsen.
„Wie soll dieser Gefallen denn aussehen?”, mit einem lachenden Unterton, ihrer Stimme.
„Zeig mir mal deine Titten!”, sagte ich mehr fordend als fragend.
Sie lachte verstohlen und begann, die kleine, schwarze Strickjacke zu öffnen, die sie über ihrem grauen T-Shirt trug. Ich half ihr aus der Jacke und sie lehnte sie wieder zurück. Sie hob ihr Shirt und shob die Körbchen ihres schwarzen Bhs auf Seite.
Ich wusste wie sie nackt aussah. Schließlich hatte sie mir schon öfter sehr eindeutige Bilder von sich geschickt.
Ich griff nach ihren Titten. Knetete sie, leckte und lutschte an ihren harten Nippeln. Die Situation erregte sie deutlich.
Ich glitt mit der Hand über ihren Bauch und bemerkte jetzt erst, dass der Knopf ihrer Hose bereits geöffnet war. Doch ich spielte zunächst noch weiter, ausgiebig mit ihren Titten. Viel zu lange hatte ich auf diesen Moment gewartet und wollte es genießen und sie genoß ebenso wie ich.
Meine Hand warnderte wieder nach unten und öffnete den Reißverschluß ihrer Hose. Ich versuchte meine Hand hinein zu schieben, doch die Hose war zu eng.
„Steh auf!”, befahl ich ihr.
Sie gehorchte und mit unfassbarer Gier zog ich schnell erst die enge Hose und danach das rote Höschen runter. Nun stand sie nackt mit dem Rücken vor mir und ich gab ihr einen beherzten Klaps auf den Arsch. Ich betrachtete ihren schönen, runden Arsch genau und knetete ihn ein wenig, bis ich deutete sich umzudrehen. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine.
„Du bist ja schon ganz nass”, sagte ich.
„Wundert dich das?, fragte ich lachend.
Nein, das tat es wirklich nicht. Meine Finger erkundeten ihren ganzen Körper.
Im Gegensatz zu ihr, war ich noch völlig bekleidet.
„Man, ich hab voll den Ständer”, sagte ich fast schon erstaunt.
„Na dann hol ihn doch raus”, antwortete sie.
Ich öffnete meine Hose und mein Schwanz sprang förmlich herraus. Sie zörgte nicht lange, setzte sich wieder und fing an, mich zu wichsen. Während sie meinen pochenden Schwanz bearbeitete, steckte ich ihr einen Finger in ihre triefnasse Muschi. Sie stöhnte auf. Als ich merkte, wie sehr ihr die rythmischen Bewegungen meiner Hand gefielen, shob ich einen weiteren Finger rein.
Die Stöße meiner Hand wurden heftiger. Meinen Schwanz hatte sie inzwischen losgelassen, da sie scheinbar arge Schwierigkeiten hatte, ihren Körper unter Kontrolle zu halten.
Das schmatzende Geräusch ihrer Fotze, ließ die Stöße meiner Hand immer heftiger werden und ich merkte, wie sie immer nasser und nasser wurde.
„Ja spritz geil ab!”, keuchte ich und da geschah es auch schon.
Sie stöhnte lauf auf und ein großer Schwall, ihres geilen, warmen Saftes ergoß sich über meine Hand, lief mir den Arm herunter, oder spritze im hohen Bogen aus ihr heraus, um auf der Couch eine beachtiliche Fütze zu hinterlassen…..