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Nadja, vom Vater für Tabu6 vermietet 2

Nadja, vom Vater für Tabu6 vermietet 2



Nadja, vom Vater für Tabusex vermietet Teil 2

Kapitel 2 Zu Gast bei Familie Schrot

Schon nach dem ersten Klingeln wurde die Tür geöffnet und ein gut gebauter Mann um die Fünfzig lächelte mir im schwarzen Bademantel entgegen. ,,Ah hallo Nadja, du bist pünktlich wir haben dich alle sehnsüchtig erwartet, komm doch rein!” ,,Gerne Herr Schrot”, antwortete ich und trat ein.
Der Eingangsbereich war großzügig geschnitten und recht modern eingerichtet was sich durch den äußeren, eher rustikalen Stil des Landhauses nicht sofort erschließen ließ. Herr Schrot ging gerade aus und winkte Nadja durch die geöffnete Wohnzimmertür durch. Drinnen saßen ein Junge und ein Mädchen, beide braunhaarig, ich schätzte sie auf fünfzehn oder sechzehn Jahre und eine etwas ältere schwarzhaarige Frau Mitte Vierzig, auch der Rest der Familie Schrot trug schwarze Bademäntel.
,,Guten Tag, du musst Nadja sein, ich heiße Verena und das sind Sarah und Ben,” alle drei schauten mir fröhlich entgegen, wobei ihre Blicke schon fast etwas musterndes hatten. ,,Ach so und mich kannst du auch einfach Michael nennen. Setz dich doch! Neben Sarah ist noch Platz “,der Herr des Hauses legte seine Hand auf meine rechte Pobacke und schob mich sachte in die Richtung des Sofas. Dagegen hatte ich keine Einwände schließlich hatte er einen ordentlichen Batzen Geld für meinen Besuch bezahlt. Als ich mich neben Sarah setzte, nickte sie mir zu und ich hörte ein leises Summen, ging aber nicht weiter darauf ein. Frau Schrot wandte sich mir zu.,,Dein Vater meinte am Telefon, dass du sechzehn bist. Stimmt das auch mein Kind?” ,,Ja Verena das stimmt soweit”, gab ich höflich zurück.,,Sehr gut, jung und knackig wir werden viel Spaß übers Wochenende haben.” Michael zwinkerte mir eindeutig zu und wandte sich dann an seine Tochter:
,,Sarah du bist so still möchtest du nicht auch unseren Gast begrüßen?” Das Mädchen sah mich an und erst jetzt bemerkte ich das sie am ganzen Leib zitterte, ,,Hi Nadja schön das du da bist,, sagte sie mit stockender Stimme. Nun musste ich aber doch nachhaken:,,Hi Sarah, sag mal was ist denn mit dir du zitterst ja?” ,,Das ist eine Strafe weil
ich Bens Ladung nicht komplett geschluckt hab.” Zum besseren Verständnis öffnete das junge Mädel den Bademantel und ich sah dass sie nichts drunter hatte, allerdings waren an ihren Nippeln kleine Vibratoreier festgeklebt, ihre kleine, rasierte Spalte war triefend nass und auf dem Stoff unter ihrem schmalen Arsch zeichnete sich ein großer feuchter Fleck ab.,, Papi, ich brauch jetzt dringend nen Schwanz!”, stöhnte Sarah und zuckte vor Erregung zusammen.,,Na gut du hast die Dinger ja auch schon seit heute Morgen dran. Ben gib ihr den Rest! Verena du bereitest schon mal das Spielzimmer vor! ” Michael kam nun zu mir rüber und Verena ging ein bisschen wehmütig blickend aus dem Zimmer.,, Und solange die Zwei sich vergnügen schau ich mir mal dein junges Vötzchen an, Nadja. Na los zieh dich aus, du weißt ja jetzt wie es bei uns abläuft!” Allerdings wusste ich jetzt wie die Dinge im Hause Schrot abliefen. Während Töchterchen Sarah blitzartig den Bademantel abstreifte und sich vor ihren Bruder kniete, begann ich damit Jeans und Bluse auszuziehen. Als mich Michael nur in meiner schwarzen Unterwäsche sah hob sich seine Stange und auch er zog sich den Frotteemantel aus.,,Blas’ mir einen!” sein Blick war bestimmend also kniete ich mich augenblicklich vor ihn hin und nahm seinen prächtigen Schwengel zwischen meine kleinen Hände. An seinem Schwanzloch hing schon ein Sehnsuchtströpfchen, behutsam nahm ich es mit der Zunge auf, sein Prügel bebte daraufhin und ich schob meine Lippen langsam darüber. Nachdem ich ein paar mal mit dem Mund über seinen Lümmel gerutscht war, packte er mich plötzlich am Kopf und drückte mich zu sich her, ich wollte dagegen drücken aber er war stärker. Sein Rohr schob
sich immer tiefer in meine Kehle und als ich mit der Nase fast den Schaft berührte, würgte es mich, wieder wollte ich meinen Kopf zurück ziehen, aber Micha drückte mich weiter nach vorn und meinte nur:,,Du wirst ihn ganz schlucken sonst muss ich dich hart bestrafen, du kleine Schlampe!”, da ich ihm sowie so nicht antworten konnte, konzentrierte ich mich darauf meinen Würgereflex zu überwinden und konnte den Schwanz schließlich doch ganz in den Rachen nehmen. Der Widerstand war gebrochen, Michael schob seinen Kolben jetzt immer wieder bis zum Anschlag in meinen Schlund, Speichel ran mir übers Kinn und über meine Brust, dann zog er mich ein letztes Mal zu sich ran – ließ aber nicht mehr locker. Sein Schwanz schnürte mir die Luft ab und ich wehrte mich wieder. Allmählich bekam ich Panik und hämmerte gegen seine Schenkel, als ich der Ohnmacht nahe war stieß er mich mit einem Ruck von sich weg. Ich knallte mit dem Rücken gegen das Sofa und schnappte erst mal nach Luft. Mein Peiniger stand hämisch grinsend über mir.,,Tja dein Dad meinte im Preis sei alles enthalten, du kannst dich also auf ein anstrengendes Wochenende einstellen!” Na toll dachte ich, wenn das erst der Anfang war werde ich wahrscheinlich noch richtig hart durchgezogen, aber für das viele Geld lohnt es sich auf jeden Fall.
Sarah hatte Bens Rute mittlerweile schön hart gelutscht und dieser meinte nun:,,Komm Schwesterherz setz dich auf meinen Schoß und hol dir meinen Saft mit deinem herrlichen Löchchen!” ,,Ja endlich ich halte es wirklich nicht mehr aus, Brüderchen”,ohne Zeit zu verlieren stellte sich das zierliche Mädchen, dem inzwischen der
Mösensaft an den Schenkeln runter lief, breitbeinig über Ben und streckte ihm ihren Knackarsch entgegen. Dann beugte sie die Knie und ließ ihre feuchten Votzläppchen über seinen strammen Schwanz gleiten. Als sie den Schwengel ihres Bruders ganz drinnen hatte, stöhnte Sarah laut und es kam ihr schon das erste mal. Das Mädel war jetzt förmlich am Auslaufen und hinterließ beim wieder rauf rutschen einen glänzenden Film auf Bens Stange. Er packte sie nun an der Hüfte und schob sich ihr Loch in immer kürzer werdenden Abständen über seinen Prügel. Man konnte deutlich sehen wie ein Orgasmus nach dem anderen durch das brünette Mädchen fuhr.
Der Anblick löste bei mir ein Kribbeln im Unterleib aus und ich zog mir hastig BH und Höschen aus. Michael, der bis jetzt voller Genuss seinen Kindern beim Liebesspiel zugesehen hatte, wurde jetzt wieder auf mich aufmerksam.,,Macht dich wohl ziemlich wuschig wenn es sich meine k**s gegenseitig besorgen, oder Nadja?”,,Ja allerdings, ich hätte gern das Gleiche wie Sarah”, lautete meine aufrichtige Antwort. ,,Da lässt sich bestimmt was machen, setz dich mal auf die Couch und öffne deine knackigen Schenkel für mich!” Wortlos folgte ich den Anweisungen.
Jetzt kniete sich Micha vor mich und legte die Kuppe seines Mittelfingers an meinen, vor Erregung geschwollenen Kitzler und startete kreisende Bewegungen. Voller Lust schob ich mein Becken vor, der Mann wusste was er tat, meine Schamlippen füllten sich mit Blut, meine Muschi wurde feucht. Vorsichtig ließ Micha seinen Mittelfinger in mich gleiten und entlockte mir gleich ein wohliges Stöhnen. Nach dem er ihn einige Male hin und her gedrückt hatte, nahm er den Zeigefinger dazu und erhöhte das Tempo leicht. Während ich also von Michaels Fingern gefickt wurde, lehnte ich mich entspannt zurück und schaute wieder den Geschwistern bei ihrem heißen Treiben zu.
Sarah war völlig durchgeschwitzt und hatte einen abwesenden Blick, Ben musste ihr in der
Zwischenzeit etliche Höhepunkte verschafft haben, er knetete mit der rechten Hand ihren wohlgeformten Busen, auf dem immer noch die Massageeier summten und massierte mit der Linken ihre Perle. Und ohne Unterlass nagelte er seine Schwester wie ein junger Gott, es schmatzte jetzt richtig wenn er seinen Knochen in ihren Liebeskanal rammte. ,,Oh ja Ben fick mich geil durch und dann spritzt du mir alles in meine Votze!” Sarahs Stöhnen klang mittlerweile erschöpft und auch in Bens Gesicht konnte man sehen, dass er fast soweit war, ein paar letzte Stöße, dann drückte er sich sein Schwesterchen in den Schoß und hielt sie dort fest. Am verzückten Ausdruck der Jugendlichen merkte ich, dass Ben sie wohl gerade vollpumpte. Der Junge stöhnte noch einmal auf und da sah ich auch schon wie seine Sahne aus Sarahs nasser Spalte lief.
,,Oh danke Brüderchen das war ein geiler Fick, sonst bringt mich nur Papi so oft zum Kommen!” Das Mädchen lächelte abwechselnd Bruder und Vater an und stand dann auf, wobei der inzwischen schlaffe Schwanz aus ihr raus flutschte, so freigeräumt floss nochmal eine ordentliche Ladung Wichse aus ihrer Grotte und lief über Bens Sack.,,Jetzt machst du aber erst mal die Sauerei hier weg!” ,,Wie immer Bruderherz wäre ja schade um dein gutes Eiweiß.” Mit zwei Fingern fuhr sich Sarah durch die Lustspalte und wischte den Schleim weg, um sich dann genüsslich die Hand ab zu lecken, nun ließ sie sich wieder auf alle Viere runter und kroch zwischen Bens Beine, mit ihrer Zunge säuberte sie jetzt seinen Sack und lutschte auch den Dödel gründlich sauber.
Das war zu viel für mich, ich wurde von einem heftigen Orgasmus überrollt, der mich erschaudern ließ.,,Es ist wohl Zeit dass du mal richtig durch gevögelt wirst!”, Micha zog seine Finger aus meinem Fickloch und zog mich vom Sofa hoch, Ben und Sarah hatten ihre Bademäntel genommen und waren gegangen. Während er sich an meinen Platz setzte, sagte er:,,Komm Kleines setz dich auf mich!” Gehorsam stellte ich mich über ihn, diesmal mit den Gesichtern zueinander, und wollte mir gerade seinen Knüppel in die Muschi schieben, da packte er mich an der Schulter und zog mich ein Stückchen zu sich her.,,Jetzt teste ich erst mal deinen Arsch aus, Süße!” Bevor ich antworten konnte, hatte er schon seine dicke Eichel an mein Hintertürchen angesetzt, kaum hatte ich mich entspannt, drang er auch schon ein.
Schmerzen machten sich breit, ich hatte das Gefühl das er mir mit seinem Rohr das Arschloch zerreißt. Als er die ersten fünf Zentimeter in mir steckte, legte er beide Hände auf meine Schultern und drückte mich langsam runter, sein stahlharter Prügel bohrte sich in mein Innerstes und die Schmerzen wurden immer schlimmer, bis ich schließlich einen kurzen Schrei nicht mehr unterdrücken konnte.,,Bist noch nicht oft in den Arsch gebummst worden wie ich sehe,” offensichtlich genoss er meine Qualen, denn als er mich ganz aufgespießt hatte und ich wieder zusammenzuckte, lachte er schadenfroh. Auf diese Weise mit einander verbunden konnte ich mich kurz erholen, der Schmerz ließ ein wenig nach und ich konzentrierte mich auf meinen gut ausgefüllten Hintern, Lust machte sich wieder in mir breit und ich begann Michas Latte zu reiten. An seinen breiten Schultern zog ich mich hoch, nur um gleich wieder an seiner Lanze herunter zu rutschen und trotz der Qual fickte ich ihn immer ganz.
Meine gelegentliches schmerzerfülltes Stöhnen, brachten Micha in Rage und sein Schwengel schwoll noch weiter an, deutlich spürte ich ihn in mir Pochen, was meine Geilheit weiter steigerte.,, Oh mein Gott dein Schwanz fühlt sich in meinem Hintern so geil an, benutz mich bitte öfters so!” Fast schon bettelnd blickte ich Micha an.,,Wir werden noch ganz andere Sachen mit dir machen, wenn wir mit dir fertig sind, bist du eine gut abgerichtete Fickstute!” Überlegen strahlte er mich an und passte sich meinen Reitbewegungen an, was nicht ohne Folgen blieb. Mein dritter Höhepunkt kündigte sich an. Hitze strahlte durch meinen Unterleib, ich stöhnte jetzt heftig, Micha ging es ähnlich, auch er atmete schneller. Er stieß mich noch fünf, sechs Mal, dann explodierte er förmlich und schoss mir eine gewaltige Menge Samen in den Darm, sein Schwengel pulsierte noch
ungewöhnlich lange nach und brachte mich zum Kommen. Völlig erschöpft lag ich nun in Michas Armen und der Schlaf drohte mich zu übermannen, das sein Lümmel noch in meinem Arsch steckte, störte mich nicht…

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