Es war an einem heißen Nachmittag im August letzten Jahres. Ich kam gerade von der Arbeit nach Hause und freute mich wegen der 35 Grad endlich meine verschwitzte Kleidung loszuwerden. Es war Urlaubszeit und fast alle Nachbarn waren weg. Nur meine Nachbarin gegenüber war noch da.
Sie musste ebenfalls arbeiten und konnte erst in einer Woche den anderen in den Urlaub nachfahren. Ich hatte mich ausgezogen und wollte meine Badesachen zusammensuchen und in das Schwimmbad gehen. Mein Blick schweifte durch das Fenster in Nachbars Garten. Ich traute meinen Augen kaum. Claudia lief nur in BH und Unterhose bekleidet in den Garten. Es war ein weißer, fast durchsichtiger Stoff, und sowohl ihre Nippel als auch ihre Schamlippen zeichneten sich darunter mehr als deutlich ab. Sie hatte mir gestern schon gesagt, dass sie bereits alles eingepackt hat um nächste Woche in den Urlaub zu fahren.
Da in der gesamten Nachbarschaft niemand da war, hatte dies einen umso größeren Reiz auf mich. Ich zog mir meine Badehose mit dem dünnsten Stoff an, die ich hatte und ging, mit bereits leicht geschwollenem Schwanz, nach unten. Unten angekommen grüßte ich rüber und tat so als wollte ich in den Garten gehen. Ich sollte dazusagen, dass ich regelmäßig wegen meiner Nachbarin wichse und schon lange davon träume sie zu ficken und ihr auf die Muschi zu spritzen.
Claudia sah zu mir her und bat mich doch kurz zu ihr zu kommen. Sie habe sich heute in der Arbeit den Rücken wohl verspannt und dachte über eine Massage nach. Ich sah sie nun direkt vor mir, und spürte ein gewisses Kribbeln in der Lendengegend. Aber ich hatte auch das Gefühl, dass ihre Blicke auch immer wieder zu meinen Badehose wanderten. Ich bot ihr natürlich eine Massage an und wir gingen in den Garten. In einem abgelegenen Teil des Gartens, der von außen nicht einsehbar ist, hatte sie bereits eine Decke auf den Boden gelegt. Sie legte sich und öffnete den BH, da, wie sie sagte, der Stoff unter dem Massageöl leiden würde. Gut zu wissen. Ich kniete mich über sie hin, und schmierte ihr Massageöl auf den Rücken. Langsam verteilte ich das Öl über ihren gesamten Rücken, und massierte sie langsam immer weiter den Rücken runter. Dabei rieb ich meinen Schwanz leicht an ihrem Arsch.
Dass sich dadurch mein Schwanz immer mehr aufrichtete ist klar. Plötzlich machte ich einen erschrockenen Eindruck da mir unabsichtlich Massageöl auf ihre Unterhose getropft war. Sie nahm es mit Humor und zog sich sogleich die Unterhose aus, da, wie sie mit einem Augenzwinkern sagte, die Hose nicht kaputt gehen sollte, und man sich ja in der Sauna auch nackt sehen würde. Dabei glitt ihr Blick sanft über meine größer gewordenen Beule, die sich unverkennbar in der Badehose abzeichnete.
Sie legte sich wieder hin und ich massierte sie weiter. Schnell wurden meine Finger mutiger und fanden den Weg an der Seite herunter zu ihren Titten. Sie drehte sich halb um und sah begierig zu der großen Beule in meiner Hose. Schnell zog sie mir meine Hose aus und begann langsam meine Eier und meinen Schwanz zu massieren. Dadurch hatte ich natürlich sofort einen riesigen Ständer und sie meinte nur: “Der Herr scheint schon bereit zu sein”.
Sie legte sich auf den Rücken und zog mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine. Ich begann ihr die Muschi nach allen Regeln der Kunst zu lecken und bohrte ihr beständig meine Finger in ihre Fotze. Sie wand sich unter mir und stöhnte. Dabei suchten ihre flinken Finger meinen Schwanz und wichsten ihn. Ich leckte sie so lange bis ihre Muschi vor Feuchtigkeit in der Sonne glänzte. Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine setze meine Schwanzspitze an ihre Muschi und schob ihr meinen pochenden Kolben langsam in die Fotze. Einige Zeit fickten wir langsam dahin und genossen das Vögeln.
Nach einiger Zeit gab sie mir zu verstehen, dass sie nun auf mir reiten wolle. Ich legte mich auf den Rücken, sie setzte sich darüber, packte meine Latte und schob ihn sich in ihr feuchtes Loch. Sie legte gleich richtig los, und ritt was das Zeug hergab. Über mir schaukelten ihre Titten hin und her, ich griff danach und knetete sie, während Claudia sich auf mir in Ekstase ritt. Sie bearbeitete meinen Schwanz bis er kurz vor dem spritzen war. Dann machte sie langsamer, kniete sie sich nach kurzer Zeit vor mir hin und wollte von hinten genommen werden.
Ich steckte ihr, fast besinnungslos vor Geilheit, meinen steifen Schwanz in die Fotze, und rammelte sie einige Zeit von hinten was das Zeug hergab. Sie war derweil so feucht, dass ihr der Saft über die Schenkel lief. Sie griff durch die Beine nach hinten und massierte meine Eier, die durch das wilde Ficken schon hart und prall waren.
Nun wollte sie in der Missionarsstellung genommen werden. Mit weit gespreizten und angezogenen Beinen lag sie vor mir, so dass ich ihr direkt in die offene, nasse Fotze schauen konnte. Halbblind vor Geilheit stieß ich ihr meinen zum bersten prallen und steifen Schwanz in das tropfnasse Loch und vögelte sie so tief, dass bei jedem Stoß die Eier an ihre Schamlippen prallten, was sie jedes Mal mit einem tiefen Stöhnen bekundete.
Nun waren wir beide so weit, dass wir uns nicht mehr beherrschen konnten. Mit wild zuckender und sich heftig zusammenziehender Muschi kam Claudia heftig und schrie ihren Orgasmus raus. Mein Schwanz wurde durch diese Behandlung immer härter und härter und ich spürte wie auch mir der Samen aus den Eiern in den Schwanz hochstieg. Ich stieß zu wie verrückt und spritzte ihr Ladung um Ladung in ihre Muschi die in einer nicht endend wollender Ekstase jeden Samenspritzer dankbar in sich aufnahm.
Danach nahm sie meinen noch immer steifen Schwanz in den Mund und saugte auch den letzten Tropfen heraus. Ich steckte ihr meinen Schwanz noch mal in die Muschi und wir schmusten noch einige Zeit. Dadurch blieb es nicht aus, dass mein Schwanz wieder steifer wurde und wir nochmals zu Vögeln begannen.
Aber das wird vielleicht eine andere Geschichte.