Meine geheimen Gedanken kreisten schon länger um diese Fantasie und nun sollte sie auch
mal umgesetzt und ausgelebt werden – auch wenn es einige Überwindung kosten würde…
Nämlich die erniedrigende öffentliche Zurschaustellung meines nackten Körpers..und dazu
noch in demütigenden Posen…seit meiner Jugend eine luststeigende Vorstellung.
Eigentlich eher dominant veranlagt, gibt es bei mir einige davon abweichende Neigungen,
die ich bislang leider nicht in ausreichendem Maße ausleben konnte. Diese betreffen
besonders den Umstand, dass meine Brustregion infolge einer Gynäkomastie, ergänzt durch
deutliches Übergewicht ein übermäßig voluminöses Ausmaß angenommen hat, so dass ich
schon in der Jugend große Männertitten mit dicken Nippeln bekommen habe. Ich wurde
deshalb und wegen des Übergewichtes in der Schule und beim Sport oft gehänselt und
gedemütigt. Aus dieser Zeit stammt auch diese Fantasie, weil mich damals auch viele
Fremde mit nackten Titten gesehen und sich johlend und feixend darüber lustig gemacht
haben, und ich aus der Last inzwischen einen Lustgewinn ziehen kann. Und noch
erniedrigender, demütigender aber auch geiler muss es sein, wenn die nackten Titten
auch noch in einer strammen Bondage stecken, also abgebunden werden, so dass alles
seitlich und frontal rausquillt und ich es dann sehr erregend finde, wenn andere Leute meine
fetten Titten so zu sehen kriegen.
Es begann mit einer Annonce auf einer einschlägigen BDSM-Webseite, auf welchem ich
ein Profil mit deutlichem Bondage und BDSM-Bezug hatte, aus welchem meine speziellen
Neigungen auch hervorgingen :
„Mammophiler Switcher sucht Berliner Switchpaar für eine spannende und lustbetonte
Spielbeziehung. Vorliebe für Spanking und Bondage vorhanden und erwünscht, aber nicht
Bedingung. K.F.I.”
Nach ein paar Tagen meldete sich tatsächlich ein Paar aus der Berliner Gegend, genauer gesagt
aus Friedenau per persönlicher Nachricht:
“Hallo mammophiler Switcher,
dein Profil und deine Annonce könnte gut zu unserem und unseren Vorlieben passen.
Wir sind ein ebenfalls switchendes Bi-Paar mit devoter Freundin und mögen ebenfalls
brustbezogene Spielereien. Sie ist 33, schlank aber dicktittig und liebt Bondage und
BDSM-Rollenspiele, er ist 35, sehr sportlich, liebt Spanking und Tittenspiele und unsere
Freundin ist mollig, sehr üppig, bi, devot und masochistisch veranlagt.Wir gehen auch
gerne frivol aus und sind alle drei Stammgäste in einigen Swingerclubs im Berliner Raum.
Faszinierend finden wir (besonders er..) deine Pics und deine gesc***derten Fantasien und
wüßten gerne mehr über deine Vorlieben – bei Interesse.
LG aus Friedenau.”
Angeregt las ich diese Zeilen und machte mich sogleich an die Antwort, in welcher ich auch
nochmals genauer auf eine bestimmte Fantasie zu sprechen kam:
” Hallo ihr Drei,
eure Nachricht war das, was ich als Reaktion auf meine Annonce erhofft hatte! Schon eure
Konstellation passt exakt und eure Vorlieben erst recht. Bin sehr neugierig auf euch und
entsprechend interessiert daran, mehr über euch zu erfahren. Wie ihr sicher aus meinem
Profil und den Pics ersehen könnt, habe ich eine extreme Vorliebe für Tittenspiele aller Art –
sowohl aktiv als auch passiv. Was ich besonders gerne mal umsetzen würde, könnte ich
vielleicht mal mit euch realisieren, da die Voraussetzungen wohl passen dürften:
Mich fasziniert die Vorstellung, maskiert und mit nackten, stramm abgebundenen Titten
und nur mit einemTanga bekleidet vorgeführt und ausgestellt zu werden.Dabei sollen die Titten
ordentlich abgegriffen und bespielt werden, während ich als fette Tittensau gedemütigt und
erniedrigt werde. Anschließend ficke ich dann vor aller Augen eure devote Freundin durch,
während ihr beide euch weiter mit meinen Titten beschäftigt, bis ich komme. Dann werde
ich von euch aus dem Club geführt und ins Auto gesetzt, ohne vorher die Maske zu entfernen.”
Nun wüßte ich auch gerne mehr über eure Vorlieben und Fantasien.
LG aus Mitte..”
Nach einigen Tagen kam die Antwort, garniert mit einigen sehr eindeutigen Pics der Drei:
” Wow, eine sehr geile Fantasie, bei der wir dich gerne ünterstützen werden. Unsere Freundin ist
ebenfalls sehr angetan von dieser Vorstellung. Wir kennen auch einige passende Locations zur
Umsetzung deiner Idee,würden uns aber gerne vorher mit dir irgendwo gemütlich zu einem
Weinchen treffen, um sich etwas näher kennenzulernen.
LG aus Friedenau.”
Die Bilder waren ohne Gesicht, aber mit viel Körper.
Alle drei sahen auf ihre Art sehr anregend aus und was man sah war ziemlich aussagefähig.
Die devote Freundin der beiden war eine dralle Maus mit großen Titten und ebenso großen
Nippeln und einem riesigen, prallen Arsch und steckte auf dem Foto in einem Lederharnisch.
Sie war auf allen Vieren und somit in einer idealen Melkposition, da ihre Euter so schön mit
den Zitzen nach unten hingen. Der weibliche Teil des Paares war eine durchtrainiert mit
flachem Bauch,strammem kleinem Hintern und zwei prallen Halbkugeln mit offensichtlich
sehr ausgeprägten Nippeln, die durch ein spärliches Bikinioberteil stachen und muskulösen
Armen und Beinen a lá Madonna. Der männliche Part war Bodybuilder mit einem imposanten
Oberkörper, dicken Armen und einem sehr muskulösem Arsch. Noch muskulöser waren aber
seine Brustmuskeln, die auf dem Foto matt glänzten und sehr griffig wirkten. Auch seine Nippel
waren sehr groß und ausgeprägt. Die Fotos machten mich ziemlich geil. Ich schrieb am selben
Abend zurück, dass ich mich sehr über ein Treffen freuen würde und bekam am nächsten Morgen
die Antwort und darin einen Vorschlag, ein ruhiges wenig besuchtes Café in Schöneberg für den
kommenden Sonntag nachmittag und sagte hierfür zu. Als ich dort ankam, saßen sie bereits an
einem Tisch etwas weiter weg vom restlichen Publikum. Ich erkannte sie, obwohl ich ihre Gesichter
nicht kannte und stellte mich vor. Sie hatten mich ebenfalls erkannt und waren zu zweit, ohne die
Freundin. Wir waren uns sofort symphatisch und kamen recht schnell zur Sache. Nach dem
Kaffee ging ich auf die Toilette. Der männliche Part, Hannes, kam kurz darauf hinterher und
fragte mich, ob er mal einen schnellen Blick auf meine Nippel werfen könne. Wir gingen
zusammen in eine der recht geräumigen WC-Kabinen, wo ich meine Oberbekleidung ablegte,
was er ebenfalls tat, nachdem ich ihm mitteilte, dass ich auch was von ihm sehen wollte.
Dann standen wir uns oben ohne gegenüber und betrachteten gegenseitig unsere nackten
Oberkörper. Seine dicken Muskeltitten bewegten sich permanent und die großen Nippel standen
hart ab und sahen noch größer aus als auf den Fotos. Er starrte auf meine Brüste, grinste und zog
ein Latexgymnastikband aus der Hosentasche.