Rebecca Teil 4 – Filmabend
Prolog
Teil 4 meiner kleinen Reihe. Dies ist der vorletzte Teil.
Story
Mittlerweile waren Rebecca und ich fast ein Jahr zusammen und es lief gut. Wir verstanden uns, der Sex war immer noch aufregend und wir lebten miteinander und füreinander. Trotz unserer jungen Jahre. Sie war die größte Zeit bei mir und da die Schule nicht darunter litt hatte auch niemand was dagegen.
Es war ein Freitag wie jeder Freitag in unserer gemeinsamen Zeit. Wir kochten zusammen in den späten Nachmittagsstunden und während wir unser Nudelgericht in uns rein stopften überlegten wir was wir am Abend unternehmen könnten. Ich wollte raus, ein bisschen feiern gehen als Rebecca mir einen Vorschlag unterbreitete, den ich nicht ablehnen konnte: ”Was hälst Du davon wenn Du einen Porno aus der Videothek holst und wir machen alles was die da auch machen?” Ich stutzte einen Moment und fragte: ”Alles?” Sie lächelte etwas schelmisch und antwortete: ”Ja – alles.”
Mein Kopfkino sprang natürlich sofort an und dieser Vorschlag erschien mir sehr verlockend, sodass sich mein Drang auszugehen erledigt hatte. Also beschlossen wir bei mir zu bleiben und es richtig schön krachen zu lassen.
Ich begann sofort mit den Vorbereitungen. Das Fernsehreck, samt Videorecorder, rollte ich ins Schlafzimmer. Rebecca hing meinen großen Spiegel aus der Diele ab und postierte ihn so an meinem Bett, dass wir uns beim Liebesspiel selber betrachten konnten. Das Bett wurde mit frischer Wäsche bezogen und meine Maus stellte alle erdenklichen freien Flächen mit Teelichtern zu. Nachdem wir mit der Dekoration fertig waren betrachteten wir unser Werk. ”Pornohöhle steht!” sagte sie festsellend. Das ganze hatte so einen leichten Einschlag von Weihnachten: Baum aufgestellt, bunt geschmückt und nun warten alle auf die Bescherung.
Während sie prüfte was man noch verbessern könne überlegte ich in welche Richtung der Film tendieren könnte. Da ich mir nicht ganz sicher war fragte ich ”Schatz, was für einen Film soll ich denn ausleihen?” Sie überlegte kurz und wälzte die Entscheidung auf mich ab. Sie durfte ja altersbedingt keine Videothek betreten und hatte demzufolge keinen blassen Schimmer was es da alles im Verleih gab. Ich schlug vor zwei Filme zu leihen um notfalls umschwenken zu können, sollte die Gangart nix für uns sein. Ihr gefiel meine Idee und sie meinte ich solle einen ‘etwas perversen’ und einen ‘ganz normalen’ ausleihen.
Ok, dachte ich mir. Etwas pervers – was soll ich darunter verstehen? Ich machte mir aber keine weiteren Gedanken darüber und beschloss mich später in der Pornoecke von den Covern treiben zu lassen und ad hoc zu entscheiden.
Es wurde langsam dunkel draußen und wir dackelten zusammen los. Unsere Wege trennten sich am Supermarkt, denn Rebecca wollte noch was zu ‘naschen’ einkaufen – ich ging in die Videothek.
Zielstrebig ging ich in die Pornoecke. Das Sortiment war weit aus größer als bei den Spielfilmen und ich stand vor der Qual der Wahl. Von SM bis zu Rentnerficken gab es da echt alles. Teilweise wirklich seltsame Sachen.
Die Schulmädchenabteilung erregte nach einigem Stöbern meine Aufmerksamkeit. Die erste Wahl fiel auf einen Film der in der Pseudohandlung ein Schulmädchen thematisierte, dass in einem Mädcheninternat ‘ordentlich ausgebildet’ wurde. Im Klartext: Vom Rektor über die Lehrer bis hin zum Hausmeister rutschte jeder mal über das Schulmädchen rüber. Das gaben zumindest die Bilder und der Klappentext her. Der erste Film war somit im Kasten. Den stufte ich als normalen Porno ein.
Bei der zweiten Wahl nahm ich eine etwas andere Interpretation des Märchens ‘Schneewittchen’ ins Auge. Den Gedanken verwarf ich aber sofort, da das Cover Szenen von Gangbangs mit Halbwüchsigen zeigte. Das fande ich irgendwie abturnend. Ausserdem verfügte ich über keine Zipfelmütze und einen Kleinwüchsigen konnte ich auch sonst nicht überzeugend darstellen.Viel spannender fande ich einen Film, der die Erziehung einer Frau zu einer Prostituierten durch ihren Mann als Rahmenhandlung hatte. Damit hatte ich die Forderung nach ein ‘bisschen pervers’ im Sack. Zwei Filme: 180 Minuten Laufzeit. Damit sollte ausgedehnten Freitagabendsex nix mehr im Wege stehen.
Zum Kaschieren nahm ich noch drei Spielfilme mit und nutzte so das ‘5 Filme 20 DM-Wochendpaket’. Nachdem ich an der Kasse gelatzt hatte verstaute ich die klobigen VHS-Boxen in meinem Rucksack und ging Richtung heimische vier Wände. Geile Gedanken machten sich in meinem Kopf breit und ich bekam eine Errektion aufgrund der Vorfreude.
Rebecca war bereits vor mir zu Hause eingetroffen und befand sich im Badezimmer als ich zur Türe reinkam. Ich hörte Wasserplätschern und das Radio im Bad. ”Du darfst nicht reinkommen!” schallte es aus dem Bad. Jetzt war ich wirklich gespannt, denn offensichtlich bereitete sie eine Überraschung vor. ‘Ok.’ rief ich und betonte das Wort langgezogen und leicht fragend.
‘Leg Dich schon mal ins Bett und hau den ersten Film ein.” rief sie durch die geschlossene Badtüre. Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich frimelte die Kassette in den Recorder, startete den Film und stellte nach der FSK18-Angabe auf Standbild. Ich zog mich nackt aus, holte aus der Küche eine Flasche Sekt und zwei Gläser. Den Kühlschrank hatte Rebecca mehr als ordentlich aufgefüllt. Unter anderem mit Sprühsahne und Erdbeeren. ‘Na das kann ja heiter werden.’ dachte ich mir so bei mir als ich auf dem Bett lag.
Ich hörte wie sie aus dem Bad kam. Sie trug ihren Satin-Bademantel und hatte sich ganz leicht geschminkt. Sie lehnte sich in den Türrahmen und betonte ihr Hüfte, die sich am Bademantel silhouettenhaft abzeichnete. ”Na mein Schatz? Fertig für Schweinereien?” fragte sie mich und unterdrückte prustend ein lautes Lachen. Mit übertrieben pornöser Stimme antwortete ich: ”Und ob ich das bin, Kleines.” Zur Untermauerung schlug ich mit meinem schlaffen Schwanz auf meinen Bauch.
Sie stolzierte auf das Bett zu und streifte dabei lassiv ihren Bademantel ab. Darunter trug sie Dessous was sie in unserer gemeinsamen Zeit noch nie getan hatte. Halterlose Stümpfe, ein hauch von Nichts als Höschen und einem BH der ihre Brüste nur halb verbarg und sie stramm aufrichteten. Das ganze in Schneeweiss. Durch das kleine Höschen zeichnete sich ein dünner Streifen ihrer Schamhaare ab. Sie hatte wohl meinen Nassrasierer benutzt um sich den Venushügel zu ‘frisieren’. Anfang der 1990er gehörte das noch nicht zum guten Ton. Damals war der Busch noch üblich.
Bäng, sofort bekam ich eine Latte. Mein Schwanz stand wie eine eins. ‘Nanana, nicht so schnell mein Großer.” hauchte sie mir zu. Sie setzte sich neben mich aufs Bett und kuschelte sich an mich. Ich war derart geil, dass ich am liebsten sofort losgelegt hätte. Sie hielt mich agekonnt auf Distanz und ich stellte den Film auf Play.
In Szene 1 des Internatspornos wurde das Schulmädchen vom Rektor im Internatsbetrieb als Neuzugang begrüßt, um gleich aufs übelste befummelt zu werden. Selbstverständlich in strenger Rektoratsform. Das Mädchen zierte sich leicht, ließ es dann aber Geschehen und wurde in Pornomanier erst in den den Mund gefickt, dann vaginal genommen und es erfolgte der üblich Cumshot in und auf ihre Muschi. Hauptsächlich wurde aber dargestellt wie der strenge Rektor die Schülerin dominierte und sie nach belieben fickte und verbal anging.
Während wir die knapp zehn-minütige Szenerie verfolgten wichste Rebecca zärtlich und ganz langsam meinen Schwanz. Meine Hand wanderte in ihr knappes Höschen und meine Finger strichen durch ihre feuchte Spalte.
Wir übertrieben das Gefinger aber nicht, schließlich wollten wir uns noch zeitlich ausgedehnt dem Liebesspiel widmen.
Nachdem der Hauptdarsteller dem Internatsmädchen ordentlich das Loch besamt hatte stellte Rebecca den Film auf Pause. Sie flüsterte mir ins Ohr: ”Herr Rektor ich will aber nicht in den Mund gefickt werden. Ich habe noch nie einen Penis in den Mund genommen.’ Ich imitierte den Mann aus dem Film und ermahnte Rebecca mit strenger Stimme, dass ein Einstufungstest an dieser Lehreinrichtung jede neue Schülerin über sich ergehen lassen müsse. Anders wäre ihre Leistungsfähigkeit nicht zu überprüfen. Rebecca flehte mich an nichts in den Mund gesteckt zu bekommen. Dies war aber zwecklos, schließlich widerspricht man einem Rektor ja nicht. Eine Leistungsfähigkeitsüberprüfung sei von daher zwingend notwendig referierte ich oberlehrerhaft. Während ich die Notwendigkeit erläuterte kniete ich mich hin und führte ihren Kopf mit bestimmendem Druck in Richtung meiner Eichel. Gierig öffnete sie ihren kleinen Mund und ich drang in sie ein. Dabei drückte ich gegen ihren Hinterkopf bis mein Schwanz halb in ihrem Mund versenkt war. Ganz so wie es auch im Film dargestellt wurde. Ich verharrte so einen Moment um zu überprüfen ob ich zu weit gegangen war. Aber unser Blickkontakt signalisierte mir, dass es ihr Spaß bereitete ein bisschen dominiert zu werden. Also begann ich ihren Mund zu stoßen und drückte ihren Hinterkopf leicht bei jedem Fickstoß unterstützend.
”Massier meine Eier du kleine Sau.” forderte ich streng, so wie es der Rektor im Film vorgemacht hatte. Ihre kleinen Hände wanderten an meine Hoden und begannen sie leicht zu kneten. ‘Fester Du kleine Schlampe.’ befahl ich mit strenger Stimme und sie begann ordentlich reinzugreifen, was ich ziemlich geil fand. Ich fickte ihren Mund und sie griff mich in gleicher Grobheit am Sack ab. Ich widmete mich nun ihren Brüsten. Ihren BH ließ ich ihr an und holte nur beide Brüste aus den Körbchen, so dass sie leicht durch den Zug zusammengedrückt wurden. Ich griff ihre Pfirsiche derbe ab und fragte sie, wie im Film: ”Na, wie viele Jungs haben Deine Euter schon mal angefasst?” und knete sie abwechseln immer gröber werdend. Dann gab ich ihr einen kleinen Klapps auf die Titten: ”Ich hab dich was gefragt!” Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund und spielte verschüchtert auf unschuldig: ”Noch niemand, Herr Rektor.” Ich erkundigte mich nach ihrer Muschi: ”Und wie viele haben da schon reingesamt? Da haben aber schon welche ihren Saft reingepumpt, oder?” Mit gleicher Unschuldsmine versicherte sie mir : ”Auch noch niemand, Herr Rektor. Sie können gerne nachgucken”.
Ich führte sie an den Haaren in die Hündchenstellung und befahl ihr ihre Pobacken zu spreizen. Sie kam dem bereitwillig nach und machte ein Hohlkreuz was ihren schönen Hintern richtig zur Geltung brachte. Mit dem Mittelfinger fuhr ich durch die äußeren Schamlippen, die bereits ziemlich feucht waren. ”Nass ist das Fräulein.” bemerkte ich streng. Rebecca entschuldigte sich dafür devot mit zitternder Stimme, was meinem Druck auf ihren Kitzler geschuldet war, den ich bei jeder Reise durch ihren Spalt umkreiste. Nachdem sie richtig schön heiß war drang ich mit zwei Fingern in ihre Möse ein was ihr leises Stöhnen entlockte. ‘Na, so eng wie Du bist kann das sogar stimmen.” lobte ich sie und begann sie mit meinen zwei Fingern zu ficken. Nachdem meine Finger weiterer Saft von ihr aufgenommen hatte wurde ich gröber. Sie fasste meinen Oberschenken an und ihre Finger gruben sich in diesen ein: ”Mach fester!” flüsterte sie leise stöhnend. ”Finger mich härter.” Ihrem Wunsch kam ich nach aber war bedacht ihr auf keinen Fall weh zu tun. Das Spiel von leichter Dominanz und Unterwerfung sollte nicht von Schmerz überschattet werden.
Die Vorlage aus dem Film hatte nun nix mehr mit unserem kleinen Rollenspiel zu tun. Unsere Szene hatte sich verselbstständigt.
Unter schmatzenden Geräuschen glitten meine Finger in sie rein und raus. Während ich sich hart aber nicht übertrieben bediente betrachtete ich ihr Gesicht im Spiegel, der neben dem Bett stand und stellte fest, dass sie es mochte etwas harscher behandelt zu werden. ”Komm – Höschen runter!” forderte ich mit Nachdruck. ”Ausziehen oder nur runter?” fragte sie unterwürfig. ”Nur runter ziehen. Wenn ich ausziehen meine sage ich das.” wies ich sie zurecht. Sie entschuldigte sich und streifte ihren Slip über ihren Knackpo.
Ich kündigte an sie nun ficken zu wollen, was Rebecca aber flehend zu verhindern versuchte: ”Bitte nicht Herr Rektor. Ich darf meine Unschuld nicht verlieren. Es schickt sich nicht benutzt in die Ehe zu gehen” Unbeirrt rückte ich sie grob in Position und gab ihr durch einen Klaps auf den Hintern zu verstehen, dass sie wieder ein Hohlkreuz machen sollte. Natürlich machte sie das auch, denn sie wusste ja das ich darauf stehe. ”Kindchen”sagte ich ”früher oder später wird sich eh ein Schwanz in dir vergnügen. Also stell dich nicht so an und sein schön brav zum Rektor. Besser ein so renomierter Mann wie ich als auf dem Rücksitz eines Auto mit einem Dahergelaufenen. Reiss dich zusammen.”
Sie kniete vor mir, Ihr Eingang war leicht geöffnet, ihr Höschen hing gespannt zwischen beiden Schenkeln und ich konnte ihr Gesicht im Spiegel betrachten. Ich zog meine Eichel zwei mal durch ihren feuchten Schlitz und setzte zum Eindringen an. Mit einem robusten Ruck fuhr mein Schwanz in ihre Möse. Sie keuchte: ”Bitte nicht so feste Herr Rektor. Ich bin sowas nicht gewöhnt.” Mit tiefen Stößen begann ich sie zu bearbeiten. Der Takt des Klatschens und ihr lauter werdendes Stöhnen unter meinen Stößen gefiel uns beiden. Ihr Gesicht dabei im Spiegel sehen zu können gab dem Spielchen einen Extrakick. Dieses Bild, mit den freigelegten Titten, dem gespannten Slip und ihrem Blick im Spiegel habe ich heute noch in meiner Erinnerung präsent.
Während ich ihre Scheide tief nahm verpasste ich ihr gelegentlich leichte Klappse auf den Hintern was sie mit gekeuchtem ”Jaaa, jaaa ..” honorierte. Während ich sie so eine Weile rammelte und ihren Arsch genußvoll abgriff spielte sie sich selbst am Kitzler und anhand ihrer zunehmenden Nässe merkte ich, dass sie gleich kommen würde. Ihre Lautstärke war deutlich gestiegen und während ich sie immer kräftiger stieß. Meine Oberschenkel bagannen schon leicht vor Anstrengung zu brennen. Ich ignorierte das aber und gab alles. Schließlich kam sie. Ihre Scheide kontrahierte und sie verlor die Kontrolle über ihre Bewegungen. Wie immer versuchte sie meinen Penis loszuwerden, was ich aber unter mahnenden Worten zu verhindern musste. Mein Puls rasre vor Anstrengung. Zusätzlich hielt ich sie an den Hüften fest und fickte sie weiter. Auch ich merkte wie sich was in mir zusammenbraute: ”Ich komme gleich …” stöhnte ich unter der Anstrengung. Ich spürte ihre Finger an meinen Eiern – sie wusste halt wie ich es gerne habe. Während sie meine Eier massierte keuchte sie: ”Herr Rektor, bitte kommen sie nicht in mir. Ich verhüte doch nicht. Bitte spritzen sie nicht in mich rein.” Kaum ausgesprochen schoss der erste Schwall Samen in ihren Schoß, gefolgt von drei weiteren, wobei mir leicht schwarz vor den Augen wurde. Köperlich war ich fast am Limit angekommen. Ähnliche Erschöpfung kannte ich nur von 1000m-Läufen in der Schule wo ich bei Zeitabnahmen für eine gute Note an die Belastungsgrenze gegangen war.
Jede Menge Sahne ergoß sich in ihre süße kleine Muschi. Nachdem ich mir sicher war alles tief in sie hineingeschossen zu haben sank ich mit meinem Oberkörper auf ihren Rücken. Mein Herz raste und ich verharrte einige Momente so in ihr. Als ich meinen Schwanz aus ihr rauszog folgte sofort eine ordentliche Portion Sperma die auf die Innenseite ihres Höschens tropfte, was wie ein Segel gespannt zwischen ihren Schenkeln hing. Sie hielt ihre Hand unter ihre immer noch leicht geöffnete Muschi als sie bemerkte welche Masse aus ihr heraus tropfte.
‘Das war aber heute viel.” kommentierte die sämige Flüssigkeit auf ihrer Hand. Ich nickte zustimmend u und gab ihr einen Klapps auf ihren Popo. ‘Warte, ich mach dich sauber.’ kommentierte den leichten Hieb. Mit weichen Beinen wankte ich zum Schrank und holte ein Handtuch heraus. Zärtlich tupfe ich ihre Scheide ab. Sie mochte es wenn ich sie nach dem Sex von Samen reinigte. Mir gefil das auch sie nach einem Fick fürsorglich zu berühren. Besonders ihre Reaktionen in einem noch sehr sensieblen Zustand. Sie zuckte dabei immer so süß.
Nachdem das Handtuch den Großteil des Saftes aufgenommen hatte setzte sie sich auf das Tuch und winkelte ihre Beine an, sodass ich in sie hineingucken konnte. Ich beugte mich zu ihr hin und küsste sie zärtlich. ”Jetzt brauch ich aber eine Pause.” sagte sie leise. Mir ging es auch so ”Ein Glück, dass ich auch richtige Filme ausgeliehen habe.” dachte ich mir.
Ich wechselte die Kassette. Während die Filmwerbung für kommende Titel lief öffnete ich die Flasche Sekt und goss uns ein. Dazu servierte ich die Erbeeren welche wir Schlagsahne garnierten. Mittlerweile hatte sich das Laktat in mir abgebaut, sodass ich wieder einigermaßen auf der Höhe war.
Während wir das Obst naschten hielt sie einen kurzen Moment inne. Sie schien zu überlegen und fragte dann recht zurückhaltend: ”Darf ich dich mal was fragen?” Ahnungslos worauf sie hinaus wollte sagte ich: ”Immer und alles …” Sie zögerte einen Moment :”Mit wie vielen Frauen hast Du vor mir geschlafen? ”
Damit hatte ich nicht gerechnet. Im Übrigen ist das so eine Frage, die ungefähr dem gleich kommt als würde man einen Soldaten fragen wie viele Leute er schon gekillt hat. Einen kurzen Moment zog ich in Betracht zu lügen aber antwortete dann wahrheitsgemäß :”Mit fünf.”
Sie war einen Moment still, zu still. Ich wollte etwas sagen aber sie überfuhr mich: ”Was ist beim Sex mit diesen Frauen anders gewesen als mit mir? Oder ist das ungefähr gleich” Ohne zu überlegen antwortete ich: ”Die habe ich nicht geliebt – das war Sex ohne Liebe. Also ist es nicht gleich sondern mit dir intensiver und schöner. Sex ohne Liebe ist ein besseres Runterholen. Wenn wir miteinander schlafen geht mir erst mal darum dich richtig fertig zu machen. Es geht mir um dich und nicht mir um mich.’Weil ich dich liebe.’
Sie lächelte mich an und gab mir einen zärtlichen Zungenkuss. ”Prima. Ich hab euch zwei nämlich auch sehr lieb.”Sie küsste mich noch einmal und ihre Hand tätschelte liebevoll meinen Schwanz.
In der Nacht schliefen wir noch zwei mal miteinander. Ausgedehnter und intensiver Blümchensex. Auf weitere Pornoexperimente verzichteten wir diese Nacht, streuten allerdings Rollenspielchen in unserer verbleibenden Folgezeit immer wieder ein. Es hatte uns gefallen sollte aber nicht zur Routine werden.
Dem Gespräch über Sex mit anderen Partnerinnen maß ich keine große Bedeutung zu. Heute weiß ich, dass es der Anfang vom Ende war. Zwar ein schleichender Prozess aber der Auftakt. Warum? Das gibt’s in Teil 5 zu lesen 🙂
– Fortsetzung folgt –