Meine erste feste Freundin hatte mit mir vor ungefähr einem halben Jahr aus Eifersucht Schluss gemacht und mir ging es immer noch gar nicht gut. Um den Frust und den Druck abzubauen, habe ich mehrmals am Tag gewichst. Aber das hat auch nicht wirklich geholfen.
Inzwischen war es Sommer und Kalle aus der Nachbarschaft fragte mich, ob ich Lust hätte mit ihm im Garten zu zelten. Wir kannten uns recht gut und haben schon vieles gemeinsam unternommen. Also sagte ich zu.
Irgendwie war das mit der Einladung aber schon komisch, weil ich von anderen gehört habe, dass er auch schon mit Jungs rumgemacht hat. Mir als Hetero konnte ja nichts passieren und so war ich zur verabredeten Zeit bei ihm. Er hatte nur eine – wie zu dieser Zeit üblich – sehr knappe Shorts an. Ansonsten war er nackt. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Das er unter der Shorts nichts anhatte, blieb mir auch nicht verborgen.
Zuerst hat er mir das Zelt gezeigt. Es war ziemlich groß und bis auf zwei Luftmatratzen und ein paar Decken war nichts drin. Da es sehr heiß war, habe ich auch mein Shirt ausgezogen und Kalle fragte mich, ob ich Durst hätte. Obwohl ich kurz vorher noch etwas getrunken hatte, wollte ich nicht unhöflich sein und sagte ja. Er ging ins Haus und ich legte mich auf eine der Matratzen. Kurze Zeit später kam er mit zwei Cola und einem Handtuch ins Zelt zurück. Über dem Zelt brannte die Sonne und es war wirklich sehr heiß. Kalle nahm einen großen Schluck, der Schweiß rann ihm von der Stirn und perlte auf seinem durchtrainierten Körper ab. Plötzlich zog er seine Shorts mit den Worten „Mir ist einfach zu heiß” aus und stand nun völlig nackt vor mir. Ich hatte bis dahin noch nie einen nackten Jungen aus der Nähe gesehen und konnte meine Blicke einfach nicht losreißen. Kalle hatte wie ich nur wenig Haare zwischen den Beinen. Ich konnte aber erkennen, dass er da schon dran rumgeschnippelt hat. Das stand ihm echt gut.
Auch mir lief jetzt der Schweiß aus allen Poren. Aber ganz ausziehen wollte ich mich dann doch nicht. Kalle hat das natürlich bemerkt, kam auf mich zu und fing an mir mit seinem Handtuch die Schweißperlen abzutupfen. Ganz aus Versehen tupfte er dann auch da, wo die Shorts noch meine Haut bedeckte und fing herzlich an zu lachen. „Entschuldige”, sagte er. „Ich dachte da wäre auch was zum Abtrocknen”. Wie recht er damit hatte, habe ich aber nicht zugeben wollen. Als ich sah, wie sein Schwanz sich zur vollen Größe aufrichtete, wurde es auch in meiner Shorts schmerzhaft eng.
Kalle sagte, dass ich mir keine Sorgen machen müsste. Seine Eltern und auch sein Bruder wären das ganze Wochenende nicht zu Hause. Es könnte uns niemand stören. Nun wurde mir ganz mulmig zumute. Was sollte ich tun? Schließlich bin ich ja nicht schwul, dachte ich mir. Einfach abhauen wollte ich aber auch nicht. Ich habe dann nur „Cool” geantwortet und mich mit dem Bauch zur Zeltwand gedreht, damit er meinen Ständer nicht sieht.
Kalle begann nun mir durch meine verschwitzten Haare zu streicheln und arbeitete sich ganz langsam bis zu meinen Zehenspitzen herunter. Ich fand das total angenehm. Kalle nahm nun meine Hand und führte sie ganz behutsam auf seinen Körper. Wenn er mir so angenehme Gefühle bereitet, dann kann ich auch nicht zurückstehen, dachte ich und ließ es zu. Dann habe ich mich aber ziemlich erschrocken als ich seinen Penis berührte und zog schnell die Hand zurück. Schließlich hatte ich außer meinem eigenen Penis noch nie einen anderen angefasst. Kalle meinte „Das ist OK, Ich habe dich da wohl überrumpelt. Es wird nicht wieder vorkommen”. Uff, ich war erstmal erleichtert aus dieser für mich peinlichen Situation herauszukommen.
Es war schon spät und ich wollte nicht, dass so was noch einmal passiert. Also habe ich Kalle gesagt, dass ich müde wäre, habe die Decke über mich gezogen und ihm eine gute Nacht gewünscht. Kalle sagte auch gute Nacht und so lagen wir wortlos auf unseren Matratzen. An Schlafen war aber nicht zu denken. Mir liefen heiße und kalte Schauer über den Rücken und unter der Decke war es eigentlich viel zu warm. Deshalb habe ich mir so leise wie möglich die Shorts ausgezogen. Ich hörte wie Kalle unter seiner Decke unruhig wurde und bemerkte, dass er sich einen runterholt.
Mit geschlossenen Augen stellte ich mir bildlich vor, wie er seinen Lustschwengel bearbeitet. Wie er seine lang gezogenen Eier in der einen Hand krault und mit der anderen Hand langsam und fortwährend die lange Vorhaut vor- und zurückschiebt. Wie er kurz vorm Spritzen innehält und erst nach dem sein Penis aufhört zu pulsieren von neuem beginnt. Ja, wie er seinen Penis über mein Gesicht hält, seine Eichel über meine Lippen streifen lässt und mir letztlich sein Sperma über Augen, Nase und Mund verteilt und mich dabei wichst….
Kalle gab ein leises Stöhnen von sich. Dann wurde es still.
Ich bin dann mit meinen geilen Gedanken und meiner eigenen Hand am Sack eingeschlafen und hatte einen wunderbaren Traum.
Meine Ex-Freundin hat mich liebkost und mir nach allen Regeln der Kunst einen geblasen. Der Traum war so real, dass ich davon wach wurde und sah, wie Kalle sich unter meiner Decke zu schaffen machte.
Ich habe so getan, als ob ich noch schlafe und wartete, was nun geschehen würde. Kalle spielte mit seiner Zunge um meinen Sack herum und leckte mir mit der Zunge mehrmals hintereinander den Schaft meines inzwischen wieder prall abstehenden Penis herauf. Irgendwann fand seine Zunge den Weg unter meine Vorhaut, die meine Eichel auch bei steifem Schwanz noch fast ganz bedeckt. Er ließ seine Zunge unter der Vorhaut um meine Eichel kreisen und zog die Vorhaut nach einer Weile ganz zurück. Jetzt hatte er meine Eichel ganz im Mund und seine Hände kneteten behutsam meinen Po und meine Eier. Ich merkte, dass ich bald kommen würde und habe mich leicht von ihm weggedreht. Nun hatte er freien Zugang zu meiner Ritze und versuchte mit dem Finger in mich einzudringen. Das war mir dann doch zuviel und ich drehte mich wieder auf den Rücken. Sofort hatte er wieder seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Erst nahm er meine Hoden in den Mund und kurz danach war mein Penis bis zum Anschlag in ihm drin. Dann kaute er vorsichtig an meinem Bändchen herum. Ich konnte es vor Lust kaum noch aushalten. Ich legte ihm meine Hand auf den Hinterkopf. Er verstand und machte mit dem Rhythmus, den nun meine Hand vorgab, weiter. Mit einem tiefen Stöhnen spritzte ich ihm meine Boysahne in den Rachen. Er hat alles geschluckt, noch kurz meinen Penis geküsst und sich auf seine Matratze gelegt.
Am nächsten Morgen ließen wir uns nichts anmerken. Wir haben den ganzen Tag über belangloses Zeug gesprochen und uns am Nachmittag wie ganz normale Kumpels verabschiedet.
Natürlich musste ich Kalle wiedertreffen und ihm auch gestehen wie schön ich die Nacht bei ihm fand. Aber das ist eine andere Geschichte.