Das Praktikum 12
Sigrids Angebot
Als ich Freitags in der Kantine zum Mittagessen war, traf ich Sigrid, meine Schreibtischkollegin aus dem Praktikum. Gemeinsam verzehrten wir unseren Fisch und sprach über dies und das. Dann rückte Sigrid mit ihrem Anliegen raus. „Du bist jetzt als Praktikantin ganz und gar beim Boss beschäftigt. Sei ehrlich, es geht dort nicht nur um Briefe und Bilanzen.” Ich schaute sie fragend an. „Wir wissen es doch alle, du weißt es, ich weiß es und jede Frau im Büro weiß es auch, der Boß zahlt gut, aber er will auch was sehen. Mehr sehen als Mann im Büro normalerweise sieht. Und dafür zahlt er extra. Genaus so wie für kleine Dienstleistungen.”
Wiederum schaue ich sie fragend an. „Nun komm schon, allen die länger da sind ist aufgefallen, dass der Chef seit du da bist, keine der Neuen angemacht hat. Du scheinst sein Liebling, sein Ein und Alles zur Zeit zu sein.” Ich wollte schon protestieren, da schneidet sie mich ab und redet weiter: „Das soll jetzt kein Vorwurf sein, wenn es dir Spaß macht und ihm, dann soll mir das recht sein.”
„Aber”, fügte sie hinzu, „willst du alles für dich allein? Sag mal wäre da nicht auch Platz für mich? Ich bin zur Zeit etwas klamm. Mein Freund und ich haben Schluss gemacht, ich bin ausgezogen, und das Einrichten der neuen Wohnung kostet mehr als ich im Augenblick habe. Für ein, zwei Hunderter mehr würde ich schon meine Titten herzeigen.”
Ich löffelte mein Desert. Und lies mir das soeben Gesagte durch den Kopf gehen. „Meinst du nicht, du könntest ein gutes Wort für mich einlegen?”
Ich dachte nach, und eine Gedanke stieg mir ins Hirn. Leise sagte ich: „Wenn du die Aufmerksamkeit von Herrn Rothensteig willst, dann muss es schon etwas mehr sein als nur mit den Titten wackeln.”
„Du meinst …”
„Wenn du wirklich beim Boss landen willst, dann musst du auch bereit sein ihn zu ficken.”
Sigrid schaute mich an. Nach einigen Zögern kam es von ihr: „Ja, ich würde soweit gehen.”
„Gut, ich rede mit ihm. Ich gebe dir Nachricht.” Damit legte ich den Löffel aus Tablett, stand auf und räumte die Sachen weg.
Nachdem ich den nachmittäglichen Samenstau behoben hatte, brachte ich das Thema bei Herrn Rothensteig vor. „Was wäre wenn du nicht nur in die Luft spritzen würdest, sondern auch einmal in einer richtige Fotze abspritzen würdest?”
„Das wäre großartig, …”
„Vergiss es, ich habe nicht gesagt meine Fotze, sondern eine Fotze. Ich habe da jemanden der würde sich gerne von dir ficken lassen. Vierhundert Mark sind ausgemacht, ich sorg für alles und für die notwendige Diskretion.”
Ich sah es in seinen Hirn arbeiten. Natürlich würde er gerne in mich eindringen, aber auch mal wieder richtig ficken. Schließlich sagte er: „Es kommt auf den Versuch an ..”
„Gut, dann bereite ich für nächsten Freitag etwas vor.”
Einträglicher Stich
Am nächsten Mittwoch nahm ich Sigrid beiseite. „Bist du immer noch bereit dich von ihm ficken zu lassen?” „Ja”
„Gut, dann komm am Freitag um 16:30 Uhr und klopf an die Tür des Büros vom Gang aus. Du kannst dich dann im Büro ausziehen. Nackt bzw mit ein bisschen sexy Lingerie, aber Titten und Fotze müssen frei sein. Du bläst in seinen Riemen steif und lässt dich von ihn mit Kondom ficken. Dafür gibts 250 Mark. Ist das ok?”
„Ja!” Ihre Augen leuchteten, als ich das Geld erwähnte.
„Und Diskretion. Es wird jeder in der Firma früher oder später wissen, dass du beim Chef warst, aber wenn du ein Wort darüber verlierst, was gelaufen ist, dann kannst du deinen Job hier vergessen. Wenn du es aber gut machst, könnte es durch aus zu einer weiteren Einladung kommen. Ach, und noch etwas, ich werde dabei sein.” Sigrid nickte. Der Deal war klar.
Herr Rothensteig wusste, dass am Freitag eine fickbereite Fotze für ihn kommen würde. Und nach der Kaffeepause war er schon ganz erregt. Als ich wieder ins Büro kam lagen die vierhundert schon bereit und Herr Rothensteig wollte sich schon ausziehen. „Mach mal langsam.” beruhigte ich ihn, „lass mal deine Partnerin machen. Du setzt dich jetzt an den Schreibtisch und tust so, als ob du arbeiten würdest.”
Deutlich vor der abgemachten Zeit klopfte es an der Tür. Ich öffnete, Sigrid stand draußen. Ich winkte sie herein. „Zieh dich aus. Deine Kleider kannst du dort auf den Stuhl legen.” Reichlich schüchtern zog sie Bluse und Hose aus. „BH und Slip auch. Und deine Socken sind nun wirklich nicht sexy, runter damit.”
Ich nahm die nun nackte Sigrid an die Hand und führte sie zum Schreibtisch des großen Bosses, soweit, dass er noch alles wichtige gut sehen konnte. „Herr Rothensteig, das ist die Dame, die sich heute um sie kümmern wird.” Herr Rothensteig blickte über das Blatt, das er in der Hand hielt. Er hatte die ganze Zeit so getan, als ob er lesen würde, aber in Wahrheit hingen seine Augen an der nackten Frau. Er nickte nur, für mehr lautliche Äußerungen war er nicht fähig.
„Bitte kommen Sie doch her, damit sie Sie verwöhnen kann.” Er ging um den Schreibtisch herum. Ich zog mich zurück und setzte mich auf einen der Stühle.
„Zieh ihm die Jacke aus, und das Hemd. Leg alles sauber auf den Schreibtisch!”, befahl ich Sigrid.
„Siehst du seine behaarte Brust. Er mag es wenn man ihn dort krault.”
„Ja, sie dürfen ihrer Titten anfassen. Kneten sie sie ruhig kräftig. Saugen sie den weiblichen Duft der Brüste ein. Ja, sie können die Nippel streicheln oder saugen sie kräftig an ihnen.”
Ich sah wie die Beule in seiner Hose immer größer wurde. „Jetzt zieh ihm die Hose aus, Schuhe und Strümpfe auch. Und jetzt lass seinen großen Stab frei.”
„Komm nimm ihn in die Hand, spür wie kräftig er sein kann, wie das Blut in ihm pocht und pulsiert.”
„Knie dich nieder. Nimm seinen Stab. Verwöhn ihn mit deiner Zunge. Lass ihn in deinen Mund gleiten. Genieße den ersten Tropfen Samen, der sich auf seiner Eichel zeigt.”
Ich hätte Sigrid gerne zugeschaut wie sie meinen kleinen Wichser einen bläst. Aber ich war mir nicht sicher, wie lange er durchhält, und bevor er alles in ihren Mund spritzt, ging ich lieber gleich in die nächste Phase über.
„Dort liegen Kondome. Streif ihm eines über und dann legst du dich auf den Tisch.”
„Kommen Sie nun Herr Rothensteig. Machen Sie der Damen die Beine breit und fühlen sie einmal ob ihr das Tor zur Glückseligkeit schon bereit und feucht ist.”
Sigrid war zwischen den Beinen rasiert bis auf ein kleines Dreieckchen kurz unter der Bikinizone. Sie glänzte leicht feucht. „Kommen Sie, lecken Sie der Dame ihren Tempel, damit Sie dort willkommen sind.”
„Es reicht. Nun kann ihr Pilger im Regenmantel den Heiligen Bezirk betreten. Klopfen Sie an. Treten Sie ein. Ja, spüren Sie, wie Sie willkommen geheißen werden. Wie das Tor Ihren Mönch umfasst. Schreiten sie durch das Tor immer und immer wieder.”
Mehrfach stieß Herr Rothesteig zu.
„Unterstützen Sie Ihren Pilger. Sie dürfen die Äpfel greifen. Lassen Sie sich gehen, so wie es Ihre Triebe wollen.”
Es war ein Erlebnis, meinen Flachwichser zu sehen, wie er seinen Pimmel in das Loch seiner Fickpartnerin stieß. Sein Gesicht war aufgelöst in Wohlbefinden, so, als ob alle seine Empfindung in dem einen Lustspeer sitzen würden. Seine Hände krallten sich in Sigrids Titten als er sich leicht zurücklehnte und sein Becken weit nach vorne auf ihre Möse schob. Er presste seinen Stab in ihr Loch, und ich wusste jetzt würden seine Eier zucken und den Samen in das Kondom in der Möse schleudern.
Einen Augenblick verharrte er noch in dieser Stellung. Dann zog er sich zurück und sein Pimmel flutschte aus der feuchten Fotze.
„Sie können sich jetzt frisch machen.” Damit schickte ich Herrn Rothensteig aus den Zimmer in sein Kabinett. Als er aus dem Raum war reichte ich Sigrid ein Handtuch. „Da wisch dich ab. Du kannst dich wieder anziehen.” Als sie ihre Kleidung angelegt hatte, gab ich ihr Zweihundert fünfzig von den vierhundert Mark. Etwas muss ja auch für mich bleiben. „Darf ich dich wieder einmal anfragen für eine Fickrunde?” „Wenn der immer so schnell spritzt, dann ist das leicht verdientes Geld.” „Aber wenn du das nächste Mal kommst, wäre etwas sexieres Outfit angebracht. Strümpfe oder Strapse, hochhackige Schuhe, und ein kurzes Röckchen wäre auch nicht verkehrt.”
Als sie gegangen war ging ich zu Herrn Rothensteig in seinen Privatbereich. Er hatte das Kondom abgestreift und stand unter der Dusche. Als ich kam, stellte er das Wasser ab. „Ich war so aufgeregt. Ich habe schon lange nicht mehr meinen Penis in einer Frau versenkt. Ich hatte Angst ich würde viel zu früh abspritzen und gar nicht in ihrer Möse kommen.”
„Es war schön mal wieder eine Frau zu ficken, aber Frau Haller, selbst wenn ich nicht in sei eindringen darf, bei ihnen ist es schöner. Da fühle ich mich aufgehoben und sicher.”
Wortlos nahm ich das Duschgel und begann seinen Körper einzuseifen. Als ich seinen Schwanz in die Hand nahm begann dieser sich wieder zu regen, und es brauchte nur einigen Handbewegungen und er spritze noch einmal seinen Samen in die Dusche.