Harte Musik, schöne Beine und ein nächtlicher Parkplatz
Alles hat damit begonnen, das du auf meinem Rechner verfängliche Bilder gefunden hast. Frauen in schönen Strümpfen mit High Heels und Männer die auf selbige gespritzt haben. Ja ich finde diese Bilder sehr geil, nur bei dir kamen sie nich so gut an. Du stelltest mich zu Rede was das soll und das du außerdem noch ein paar Bilder von mir gefunden hattest wo ich selbige Sachen trug wie die Frauen auf den Bildern und noch ein paar andere bei denen meine Eier mit Strümpfen abgebunden waren. Peinlich, peinlich, peinlich. Aber ich war auch sauer weil du in meinem Rechner rum geschnüffelt hattest. Nichts desto trotz bist du ruhig geblieben und hast mich gefragt was das soll. Nun ja ich steh drauf, auf die Bilder aber noch mehr steh ich drauf Strümpfe und Heels zu tragen meine Eier damit ein zu binden und dann zu wichsen, immer mit dem Hintergedanken das du für mich auch mal so was trägst. Ich bin doch keine Nutte! Eine Aussage die ich nicht erwartet hatte. Das hat nichts damit zu tun, es ist doch sehr aufregend und erregend schöne Wäsche zu tragen, dafür ist sie doch gemacht um uns Männer euch Frauen zu Willen zu machen 🙂 Ja aber nich im Bett, da lass ich doch keine Schuhe an. Warum denn nicht, sieh´s dir doch an es sieht doch toll aus, und du mit deiner tollen Figur und den schönen Beinen könntest so was locker tragen. Niemals, und mach die Bilder aus deinem Rechner.
Schweigen. Wie kannst du nur so hart sein, ich schreib dir doch auch nicht vor was du dir ansiehst und was du mit deinem Körper machst.
Und was ist mit meinen Bildern? Mach weg!
Ok um der Frieden willen.
Der Urlaub fängt ja gut an.
Andern Tags ist die ganze Sache für mich schon wieder vergessen. Ich such mir halt neue Bilder, gibt ja genug im Netz und die von mir bekomm ich auch wieder hin.
Alles klar Schwimmbad, Rad fahren bissle wandern, was man so im Urlaub macht.Dann kommt der Freitag. ROFA-Abend. Metal-Musik bis Arzt kommt. Was zieht man dazu an Sportschuh Jeans und Band-Shirt. Mehr ist ja für den normalen Metaller nicht drin. Und was zieht sie an?
Ich hol sie ab um 22 Uhr. Bin gleich fertig. Ich staune nicht schlecht als sie aus dem Bad kommt Spaghettitop in schwarz, schwarzer Mini, schwarze Strumpfhosen und High-Heels-Stiefel bis zum Knie auch in schwarz. Ok? Fragt sie mich. Ich gehe zu ihr gebe ihr einen Kuss und lasse meine Hände ihren Rücken runter wandern bis ich an ihrem schönen knackigen Arsch angekommen bin. Unbedingt. Sag ich und wir ziehen los. Ich fahr hin und du zurück sagt sie. Ich möchte was trinken und du trinkst ja nix ok. Alles klar so machen wirs.
Die Fahrt ist recht ereignislos, naja bissle Musik zur Einstimmung. Wir kommen an in Ludwigsburg betreten die Rofa und sehen eigentlich das Mecca der Metal-Musik-Liebhaber. Kreischende Gitarren drückende Schlagzeugläufe und jede Menge Menschen die wild ihre Haare zu den „bösen” Rhythmen fliegen lassen. Wir holen uns was zu trinken und stürzen uns ins Gewühl. Die Zeit vergeht wie im Flug und du hast nun auch schon ein paar Wodka-Lemon getrunken aber bist nur ganz nett angeheitert denn du weißt das ich betrunkene Frauen furchtbar finde. Trotzdem etwas ist anders als sonst. Ab und zu bin ich auf der Tanzfläche und lasse meine langen Haare kreisen und wenn ich zurück komme bekomme ich immer einen innigen Zungenkuss von dir. Nicht das mich das stört doch als ich dann spüre wie du meine Hand nimmst und sie unter deinen Mini schiebst werde ich etwas nervös denn ich kann spüren das du keine Strumpfhosen sondern halterlose Strümpfe trägst. Sofort wird’s eng in meiner Hose und das weißt du. Ich spüre nun wie deine Hand meine Beule durch die Hose massiert. Sieht ja keiner sind ja alle mit sich beschäftigt und es ist düster und recht voll sodass es eh eng ist. Ich beginne den Ansatz deiner Strümpfe zu ertasten und gleite am Stoff hoch und runter bis zu deiner nackten Haut und weiter zu deinem Spitzentanga. Ich höre selbst bei dem Musiklärm dein Stöhnen als ich über deine heiße Muschi streiche und spüre wie nass der Tanga ist. Lass uns gehen sagst du zu mir. Ok keine Einwände und fluchtartig verlassen wir das Gebäude. Wir schaffen es kaum bis zum Auto so wild sind wir aufeinander, aber wir können uns beherrschen. Wir steigen ein ich starte den Wagen und wir fahren los. Kaum sind wir vom Parkplatz runter und auf normaler Straße schiebst du deinen Rock hoch nimmst meine Hand und legst sie dir auf die nasse Spalte. Erst bleibe ich reglos denn ich muss mich auf den Verkehr konzentrieren, aber kaum sind wir aus der Stadt beginne ich deine Beine zu streicheln und an der Seite vom Tanga vorbei mit den Fingern deine Muschi zu erkunden die nur so ausläuft. Wir kommen auf die Schnellstraße und fahren Richtung eigene vier Wände. Ich habe meine Hand nun ganz in deinem Slip und 2 Finger in deinem heißen Loch. Da siehst du das Parkplatzsc***d und sagst das ich runter fahren soll. Nur widerwillig nehme ich meine Hand aus dir und fahre runter. Kein Fahrzeug außer unserem ist da. Du steigst schnell aus und sagst noch komm rüber. Ich also raus aus dem Auto drum rum und zu dir. Sofort schlingst du deine Arme um mich und gibst mir wieder einen leidenschaftlichen Kuss. Ich ertaste sofort deine Titten die ich so schön fest durchs Top drücken und lasse auch meine Hände wieder zu deiner Spalte wandern die immer nasser wird. Plötzlich spüre ich wie du na meiner Hose rum nestelst und den Reißverschluss öffnest. Da wollen wir ihn mal befreien meinst du und schon kommt er ganz groß raus. Sofort packst du kräftig zu und beginnst mich zu wichsen während du mit dem Oberschenkel und den Strümpfen sanft von unten an meinem Schaft reibst. Das fühlt sich so geil an das sich schon Tröpfchen an der Spitze meines Schwanzes bilden die du auf deinem Bein verteilst. Und dann beugst du dich nach vorn und nimmst ihn zwischen deine Lippen und saugst ihn fest in deinen Mund ein. Ist das geil stöhne ich und genieße deine Zunge in meinem kleinen Loch. Soll ich weiter machen oder was anderes mit dir anstellen. Mach mit mir was du willst. Ok sagst du drehst dich um hebst den Rock hoch und ziehst den dünnen Faden deines Strings zur Seite und sagst los fick mich richtig durch. Das lass ich mir nicht 2x sagen und schon stecke ich bis zu den Eiern in deiner Muschi die so nass und weit ist das ich keine Probleme hatte meinen Schwanz mit einem mal zu versenken. Du legst ein Bein auf die Motorhaube und ich streiche dabei über die Stiefel und die Strümpfe und beginne auch gleich heftig in dich rein zu stoßen. Ich hab noch nie so gefickt wie in diesem Moment und dementsprechend schnell bin ich soweit das ich gleich komme, kein Wunder bei dem Anblick anfangs und der geilen Behandlung während des ganzen Abends. Und so sage ich dir das ich gleich soweit bin. Und noch bevor ichs mich versehe drehst du dich um und nimmst meinen Steifen wieder in den Mund und während dessen umschließt du meine Eier mit festem Griff und schnürst sie so etwas ab. Das ist zu viel und ich spritze dir meine ganze Ladung voll in den Mund und während die Autos auf der Straße vorbei rauschen, rauscht mein Sperma deine Kehle hinunter. Als ich fertig bin kommst du hoch und gibst mir einen intensiven Zungenkuss und ich kann mein Sperma schmecken. Das war mein Geschenk für dich sagst du, damit du dir nicht immer nur Bilder von so was ansehen musst und grinst mich dabei an. Und vielleicht finden wir ja auch was womit wir deine Eier besser abschnüren können als abgeschnittene Strümpfe denn die sehen an meinen Beinen doch viel schöner aus. Das stimmt allerdings gebe ich zurück. Dabei lasse ich meine Hände wieder über den geilen Stoff gleiten und um mich wenigstens etwas zu revanchieren gehe ich nun meinerseits in die Knie und beginne am Stoff ihres Strings zu saugen um ihren reichlich vorhandenen Muschisaft aufzunehmen.
Der ist so lecker, das ich den Stoff zur Seite schiebe und beginne direkt ihre Muschi zu lecken. Den kleinen frechen Knubbel und ganz tiiiiiief in ihr drin um auch ja nichts aus zu lassen. Du stöhnst und windest dich und drückst meinen Kopf immer fester auf deine Spalte und dann kommt es dir und mein Mund füllt sich mit deinem Saft. Dabei presst du deine Beine zusammen und ich spüre den Stoff deiner Strümpfe an meinen Wangen. Wir sind völlig ermattet nach so heißen Spielen im freien und setzen uns erst mal ins Auto und machen einfach nichts.
Nach hause frage ich nach ein paar Momenten. Ja, ich will ins Bett kommt es von dir. Alles klar nix wie heim.