A Beach Bar Voyeur
Ein Stranderlebnis der besonderen Art
Von meinem Platz hinter dem Sonnenschutz der verwaisten Strandbar aus konnte ich das Paar deutlich sehen. Genauer gesagt, noch besser hören.
Ihr Disput wurde lauter ,ärgerlicher und unüberhörbar. Ich beobachtete und lauschte .
Das Paar giftete sich in der typischen aus langjähriger Ehe heraus entstandenen Art an.
Er wollte unbedingt zurück ins Hotel, Sie noch die letzten Sonnenstrahlen am Strand geniessen.
Einige hitzige Worte mehr wurden gewechselt, dann sprang er mit wütendem Knurren auf und stapfte Richtung Hotelkomplex davon.
Ich blickte auf die Uhr – 6.30 Uhr, der Strand mittlerweile leer. Bis auf die Frau die, im Sand ausgestreckt, die letzten Sonnenstrahlen genoß und vor sich hindöste.
Sie war nicht schön im klassischen Sinn, aber sexy, so wie sie da lag. Etwa fünfundvierzig bis fünfzig, etwas füllig um die Mitte – genau so wie ich es mochte.
Sie trug einen blauen Bikini, und das Oberteil war eindrucksvoll ausgefüllt – selbst wenn sie auf dem Rücken lag. Ihr kurzgeschnittenes Haar war blond und ich fragte mich ob sie wohl „überall „ blond war.
Im Schatten des Paravent-Geflechts der Strandbar nippte ich am Rest meines Longdrinks und wollte gerade gehen als ich Stimmen hörte.
Drei Jungs, karibische Teenager etwa so im Alter zwischen sechzehn und achtzehn Jahren , kickten mit einem Fußball herum und kamen dabei näher.
Als sie sich der schlafenden Frau bis auf wenige Meter genähert hatten stoppten sie.
Die drei steckten die Köpfe zusammen tuschelten und kicherten.
Durch das Geflecht des Sonnenschutzes konnte ich zwar deutlich sie sehen, das Trio mich wohl aber nicht.
Sie dachten offensichtlich sie wären weit und breit die einzigen am Strand.
Den Ball wieder herumkickend kamen sie noch ein Stück näher an die Frau heran.
Für einige Minuten flog der weiche Plastikball herum bis das unvermeidliche passierte. Ein plötzlicher Windstoß und der Ball landete unmittelbar bei der Frau. Aus dem Dämmerschlaf gerissen schreckte sie hoch und stützte sich auf die Ellbogen als der Älteste des Trios durch den Sand herankam um den Ball zu holen. Er stoppte bei ihr und grinste. Die Frau erwiderte den Blick durch ihre Sonnenbrille.
„ So bekommen Sie Bräunungsstreifen, Lady „ rief er mit breitem Grinsen.
„ Damit müssen wir Frauen leben „ , erwiderte sie mit scheuem Lächeln.
Der Teenager nickte und fragte : „ Wollen Sie mit uns im Meer schwimmen, Lady ? „
Sie schaute ihn an : „ Nein, nicht wirklich , mein Lieber. Mein Badeanzug ist gerade trocken geworden.”
„ Den brauchen Sie doch nicht „ antwortete der Bursche mit breitem Grinsen, „ wir gehen ohne … „
Ich glaubte mich verhörte zu haben und verschluckte mich beinahe. Das wird ja interessant, dachte ich.
Die Frau lachte laut : „ Ha ! Ich soll mit euch nacktbaden ? Ich denke nicht, dass ich mit meiner Figur dafür geeignet bin ! „
Die beiden anderen Burschen kamen jetzt auch näher heran. Sie wollten schwimmen gehen und zwar ganz offensichtlich mit der Frau.
„ Aber nein,Lady. Wir gehen jetzt ins Meer. Komm mit ! Wir gehen ! Komm mit uns ! „
Die Burschen winkten ihr lebhaft zu während sie in Richtung Wasser gingen und dabei ihre Shorts abstreiften. Ihre sehnigen, braunen Gestalten und blanke feste Hintern leuchteten im letzten Sonnenlicht.
Die Frau zögerte. Ihre Sonnenbrille abnehmend schaute sie links und rechts den verlassenen Strand entlang – niemand sonst in Sicht.
Bis auf mich – wohl verborgen hinter dem Sonnenschutz war der Strand menschenleer.
Ein Blick zum Hotelbereich – auch dort niemand zu sehen. Sie zögerte immer noch, liess sich zurücksinken. Dann fasste sie einen Entschluß, stand auf , blickte nochmals um sich. Mit beiden Händen griff sie nach hinten und öffnete den Verschluss des Oberteils. Ich musste schlucken als das Oberteil zu Boden fiel und zwei grosse Brüste mit dunklen Nippeln freigab.
Sie zögerte nochmals für einen Moment bevor sie sich einen Ruck gab und scheinbar gemächlich zum Wasser ging. Dort angekommen schaute sie sich nochmals schnell in die Runde ,um dann mit einer schnellen Bewegung das Bikinihöschen abzustreifen.
Wow !! Eine schöne ausgeprägte Vulva mit leichter Behaarung kam zum Vorschein. Sie war doch naturblond. Durch das aufspritzende Wasser rannte die Frau zu den drei Teenagern die fasziniert auf ihre wippenden, schweren Brüste starrten. Das Wasser war wohl doch nicht mehr so warm, so wie sie quiekte und lachte. Als sie im hüfthohen Wasser das Trio erreicht hatte, wurde sie sofort von diesem eingekreist.
Ich sah wie der älteste die Frau an Taille und Oberschenkeln umfasste und aus dem Wasser hob und wiederholt hochwarf während sie laut auflachte und sich an seine Schultern klammerte. Jetzt tollten alle vier miteinander herum, und dem Gesichtsausdruck der Frau und ihrem fortwährenden Quieken und kichern nach zu urteilen hatten die Burschen ihre Hände wohl überall an ihr und berührten sie. Hörte sich auch nicht so an als ob sie etwas dagegen hätte.
Leider konnte ich nicht alles deutlich erkennen, aber das Gejohle war dafür umso offensichtlicher.
Plötzlich löste sich die Frau aus dem Pulk und rannte zurück zum Strand , mit roten Wangen und hüpfenden Brüsten , verfolgt von ihren Bewunderern. Nun, die Nippel schauten sehr hart aus, was wohl nicht nur auf das kühlende Wasser zurückzuführen war.
Atemlos sank sie auf ihr Badetuch, die drei Burschen standen um sie herum. Alle drei stellten jugendlich harte Erektionen zur Schau , und schauten die Frau erwartungsvoll an. Diese starrte fasziniert auf die stolz präsentierten Schwengel.
„ OK, Jungs, dann lasst es uns tun !!” rief sie heiser mit glänzenden Augen.
Verborgen hinter meinem Sonnschutz hatte ich einen perfekten Blick auf das Geschehen.
Die Burschen brauchten keine zweite Einladung. Die beiden jüngeren gingen links und rechts neben ihrem Gesicht auf die Knie , während der ältere dastand und nur zuschaute, wie sie sie die beiden braunen Schwänze packte und mit flinken Bewegungen die Vorhäute vor und zurückschob.
Mit einer Hand massierte sie den Schwanz zu ihrer linken während sie den anderen in den Mund nahm. Beide Jungs stöhnten auf als ihre Erektionen solchermassen behandelt wurden.
Nach einigen Sekunden wechselte sie, lutschte an dem rechten, um den linken gekonnt zu massieren und seine Eier zu streicheln. Das ging so einige Minuten weiter und während sie abwechselnd den linken und den rechten Jungen lutschte oder massierte spielten diese mit gierigen Fingern in ihrem reifen Geschlecht.
„ Mhmmm, ja , genau dort, ja, weiter…weiter….” dirigierte sie mit schwanzgefülltem Mund ihre unerfahrenen aber glücklichen Liebhaber.
Eine Szene wie aus einem Pornofilm : die beiden Jungen versuchten ihr die Schwänze so oft und so weit wie möglich in den Mund zu schieben; während die Frau heftig ihr Becken hob und senkte , die reife Möse nassgefingert von den flinken Händen der beiden.
Der Ältere stand nur da und wichste langsam sein bretthartes Glied mit der purpurnen Eichel.
Den dreien im Sand schien es fast gleichzeitig zu kommen: mit einem lauten Aufstöhnen hob die Frau ihr Becken an und zuckte heftig mit dem Unterleib. Ich konnte die schmatzenden Geräusche ihrer glitschnassen Möse hören als die beiden Jungs sie mit einem harten Stakkato fingerfickten.
Die Frau musste den kommenden Orgasmus ihrer jungen Lover ebenfalls gespürt haben.
In jeder Hand ein pulsierendes Glied wichste sie gekonnt beide mit schnellen, geschmeidigen Bewegungen ab.
Begleitet von lautem Stöhnen ejakulierten beide über ihre Brüste. Sahniges Sperma ergoß sich in heftigen nicht endenwollenden Schüben über sie, überschwemmte Gesicht, Brust und Nippel dick mit der Ficksahne der beiden.
„ Du ! „ heiser vor Lust zeigte sie auf den Älteren „ Ich will dich…jetzt… komm her und schieb deinen dicken Schwanz in meine Möse! Ich will dich spüren !! „
Und er war bereit. In Sekundenschnelle kniete er zwischen ihren gespreizten Schenkeln , die offene , nasse Lustspalte einladend vor sich. Mit einer einzigen harten Bewegung stiess er sein Glied tief in ihr empfangsbereites Geschlecht.
Sie schrie lustvoll auf und schloss die Augen.
Ich wusste das der Bursche nicht lange konnte, inzwischen genauso aufgegeilt wie ich durch die ganze Situation wollte er auch schnelle Erfüllung seiner Lust – so wie ich auch.
Ich traf eine schnelle Entscheidung, riss mir die Shorts herunter und näherte mich mit steifem Glied dem fickenden Paar. Sie hatte die Augen immer noch geschlossen und genoß jeden Stoß und jede Bewegung des Jungen in ihr.
Sie hatte meine Annäherung dadurch natürlich nicht bemerkt, wohl aber die drei Burschen, die mich sofort sahen. Ich legte einen Finger an die Lippen und bedeutete ihnen ruhig zu sein, als ich mich ihrem Kopf näherte. Der Ältere grinste mich an und nickte mir zu.
Ich kniete mich über den Kopf der Frau und bog meinen Schwanz zu ihrem Mund. Sie bemerkte die neue, pralle Eichel an ihren Lippen und riss die Augen auf. Mich anblickend war ihr spermabespritzes Gesicht eine Mischung aus purer Lust und Verwirrung. Dann entspannte sie sich- die Lust gewann die Oberhand, und sie öffnete lächelnd und einladend ihre Lippen.
Ihr Oberkörper ruckte durch die Stöße des jungen Hengstes zwischen ihren Schenkeln vor und zurück als ihr weicher Mund meine Eichel umschloß.
Der andere fing an schneller und härter zuzustossen, er war wohl gleich soweit. Ich genoss den gierig saugenden Mund der Frau. Als der Junge anfing laut zu stöhnen schaute ich zu ihm und sah gerade noch wie er erneut zustiess, tief in ihr drin verharrte und sich sein Gesicht vor Lust verzog. Mit einer schnellen Bewegung zog er seinen nassglänzenden, braunen Schwanz aus ihrer Liebesgrotte, presste ihn auf Unterbauch und Vulva und ergoß sich in langen, ergiebigen Schüben. Sie erzitterte als sein heisses Sperma auf ihren Busch und zwischen ihre Schenkel klatschte und ich wusste dass ein weiterer Orgasmus ihren willigen Körper schüttelte.
Jetzt konnte ich mich auch nicht länger zurückhalten.
Ich wollte mich zurückziehen, aber sie packte fest meine Hinterbacken und lutschte noch intensiver an mir.
Tief in meinem Inneren zog sich alles zusammen, durch meine Eier , einen pochenden Schwanz und einer prallen Eichel spritzte ich meine Ficksahne in ihren weichen, warmen Mund. Es war eine gewaltige Ladung.
Die Frau versuchte alles zu schlucken, aber es war wohl zuviel. Sie hustete und rang nach Luft, wobei ein Spermastrom aus ihrem Mundwinkel troff.
Welch ein Anblick. Diese reife, sinnliche Frau, der das Sperma aus dem Mund troff, die voluminösen Brüste ebenfalls damit bedeckt, und zwischen deren Schenkeln sich eine Pfütze aus Mösensaft und Ficksahne gebildet hatte.
Wir lehnten uns heftig atmend zurück. Die drei jungen Burschen waren nirgends mehr zu sehen. Ich sah den Strand rauf und runter als ich aus den Augenwinkeln eine sich vom Hotelkomplex her nähernde Gestalt bemerkte. Als sie näherkam wurde mein Mund trocken und mir brach der Schweiß aus. Ich hörte ihn ärgerlich rufen
„ He, Sie da !! Was machen Sie da, verdammt noch mal. Das ist m e i n e Frau !!! „
Ich seufzte und schaute zu meiner samenbefleckten Gespielin. Das würde verdammt schwierig zu erklären sein !!