Aufstöhnend presst sie ihre Schenkel zusammen, mit ihrer Hand dazwischen. Ihr Unterleib brennt. Mit einer Hitze, wie sie sie nicht lange aushalten wird, ohne verrückt zu werden. Sie ist nicht vollständig wach, aber wach genug, dass sie die Erregung wie heißen Nebel spürt, der langsam von ihrer Muschi aus in ihrem Körper aufsteigt, bis er auch die klare Sicht ihrer Gedanken benebelt. Sie hat geträumt. Sie hat geträumt, da war ein Mann in ihrem Schlafzimmer.
Wo er herkam, das weiß sie nicht. Träume besitzen keine Logik. Und so bleibt es auch im Dunkel der Träume, weshalb sie ihn so genau sehen konnte, obwohl es in ihrem Schlafzimmer kein Licht gibt und die Straßenlaterne draußen nur einen schwachen Schein wirft. Er war einfach plötzlich da, und sie sah ihn an, ganz ohne Angst, eher voller Erwartung. Er hat die Bettdecke zurückgeschlagen, sie angeschaut, wie sie zitternd da lag, mit der Hand versuchte, Brüste und Muschi zu schützen, ein wenig beschämt und ein wenig frierend. Das Nachthemd hat er ihr hochgeschoben, ohne sich die Mühe zu machen, es ihr auszuziehen. Dabei hat er ihre Brüste berührt. Sehr gleichgültig, ohne sichtbare Reaktion auf seiner Seite. Nur in ihr gab es eine Reaktion; ihre Nippel wurden hart, sie bäumte sich auf, seiner Hand entgegen. Doch nach dieser einen Berührung, die in ihr nur den Wunsch nach mehr hervorgerufen hat, war er fertig mit ihren Brüsten.
Dann hat er seine große, warme Hand über ihren inzwischen nackten Bauch nach unten gleiten lassen – wie ein Wulst lag das Nachthemd nun um ihre Taille, aber es ist dünn und kurz genug, dabei nicht zu stören -, hat das Höschen am Bund gefasst, hat es hochgehoben, seine Hand hineingesteckt, und ebenso gedankenlos und gleichgültig, wie er vorhin ihre Brüste berührt hatte, fuhr er nun einmal in ihrer Spalte auf und ab, registrierte die geschwollene Blüte des Kitzlers, registrierte ihre langen, weichen, glatt rasierten Schamlippen, bohrte kurz einen Finger in die glitschig nasse Öffnung, zog ihn wieder zurück. Seine Direktheit in Bezug auf ihre intimsten Zonen, die schon so lange kein Mann mehr gesehen und berührt hat, die auch sie selbst meistens weder betrachtet noch anfasst, hat sie ebenso vor Scham und Lust gleichzeitig brennen lassen wie seine Gleichgültigkeit. Sie denkt nicht darüber nach, warum es im Traum ausgerechnet ein kalter, arroganter Kerl sein muss, der dieses tierische Brennen in ihr verursacht, wo sie doch im realen Leben immer nur auf warmherzige Männer steht. Obwohl sie jetzt schon lange Single ist, schon lange nicht mehr diese Wärme gespürt hat, nach der sie sich sehnt. Es spielt keine Rolle – es ist ja nur ein Traum.
Wo er herkam, das weiß sie nicht. Träume besitzen keine Logik. Und so bleibt es auch im Dunkel der Träume, weshalb sie ihn so genau sehen konnte, obwohl es in ihrem Schlafzimmer kein Licht gibt und die Straßenlaterne draußen nur einen schwachen Schein wirft. Er war einfach plötzlich da, und sie sah ihn an, ganz ohne Angst, eher voller Erwartung. Er hat die Bettdecke zurückgeschlagen, sie angeschaut, wie sie zitternd da lag, mit der Hand versuchte, Brüste und Muschi zu schützen, ein wenig beschämt und ein wenig frierend. Das Nachthemd hat er ihr hochgeschoben, ohne sich die Mühe zu machen, es ihr auszuziehen. Dabei hat er ihre Brüste berührt. Sehr gleichgültig, ohne sichtbare Reaktion auf seiner Seite. Nur in ihr gab es eine Reaktion; ihre Nippel wurden hart, sie bäumte sich auf, seiner Hand entgegen. Doch nach dieser einen Berührung, die in ihr nur den Wunsch nach mehr hervorgerufen hat, war er fertig mit ihren Brüsten.
Dann hat er seine große, warme Hand über ihren inzwischen nackten Bauch nach unten gleiten lassen – wie ein Wulst lag das Nachthemd nun um ihre Taille, aber es ist dünn und kurz genug, dabei nicht zu stören -, hat das Höschen am Bund gefasst, hat es hochgehoben, seine Hand hineingesteckt, und ebenso gedankenlos und gleichgültig, wie er vorhin ihre Brüste berührt hatte, fuhr er nun einmal in ihrer Spalte auf und ab, registrierte die geschwollene Blüte des Kitzlers, registrierte ihre langen, weichen, glatt rasierten Schamlippen, bohrte kurz einen Finger in die glitschig nasse Öffnung, zog ihn wieder zurück. Seine Direktheit in Bezug auf ihre intimsten Zonen, die schon so lange kein Mann mehr gesehen und berührt hat, die auch sie selbst meistens weder betrachtet noch anfasst, hat sie ebenso vor Scham und Lust gleichzeitig brennen lassen wie seine Gleichgültigkeit. Sie denkt nicht darüber nach, warum es im Traum ausgerechnet ein kalter, arroganter Kerl sein muss, der dieses tierische Brennen in ihr verursacht, wo sie doch im realen Leben immer nur auf warmherzige Männer steht. Obwohl sie jetzt schon lange Single ist, schon lange nicht mehr diese Wärme gespürt hat, nach der sie sich sehnt. Es spielt keine Rolle – es ist ja nur ein Traum.
Und der Traum ist weiter gegangen. Rhythmisch presst sie ihre Schenkel über ihrer Hand zusammen, lockert sie wieder. Die intensive Stimulation bringt sie erneut zum Stöhnen. Ihr Kitzler kommt ihr riesig vor und beinahe wund in seiner geschwollenen Gier. Wenn doch bloß dieser Kerl wirklich da wäre, derjenige, von dem sie geträumt hat! Der hat sie zwar nicht zum Kommen gebracht, aber nur, weil sie jäh aufgewacht ist. Zu früh. Hätte sie den Traum zu Ende geträumt, hätte sie bestimmt einen Orgasmus gehabt und läge jetzt nicht keuchend da, so geil und so ungeduldig, dass sie schreien könnte. Sie muss kommen, sie braucht das jetzt, unbedingt, sonst wird sie nicht wieder einschlafen können. Sie denkt weiter an den Traum-Mann. Sie weiß nicht, wie es gekommen ist, denn in einem Traum fehlt oft die logische Abfolge, die Dinge entstehen lässt, sie ändern sich manchmal einfach schlagartig. Auf einmal stand er nicht mehr neben dem Bett, sondern nun lag er über ihr, mit seinen Knien hinter ihrem Kopf – im Traum war ihr Bett einfach viel länger, als es das tatsächlich ist, denn seine Knie waren da, wo jetzt eigentlich das hölzerne Kopfende des Bettes ist, direkt an der Wand – und seinen Oberschenkeln rechte und links davon. Ein riesiger rötlichbrauner Penis ragte vor ihr auf, glatt, hart, haarlos; beeindruckend und beängstigend, aber auch faszinierend.
Wie ein eigenes Wesen kam ihr dieses Teil vor, ein Wesen mit einem eigenen Willen und eigenen Fähigkeiten. Es füllte ihr gesamtes Gesichtsfeld, und sie musste fasziniert ständig auf die Spitze starren, die wie ein Uhrpendel hin und her zuckte, und von der ein zäher weißlicher Schleimfaden tropfte. In Höhe ihrer Hüften stützte der Mann sich auf seine Hände auf, und dann ließ er sich langsam auf sie hinunter, wie bei einem Liegestütz. Sein gesamter Körper bewegte sich langsam nach unten. Sein Bauch drückte ihre Brüste platt. Wenn sich beim Atmen ihr Brustkorb hob und senkte, erhielt sie Antwort; auch der weiche Bauch auf ihr bewegte sich mit seinem Atmen. Es weckte ein merkwürdiges Schaukelgefühl in ihr, als ob sie auf der Kirmes in einer Schiffsschaukel stecken würde. Ihr wurde ein wenig schwindelig. Der riesige Penis oben berührte ihr Gesicht. Sie weiß nicht, wieso es ihr im Traum so klar war, was sie zu tun hatte – aber es war völlig selbstverständlich, dass sie den Mund zu öffnen hatte für dieses dicke, harte Glied, und genau das hat sie getan. Ohne zu zögern. Die feuchte Spitze berührte zuerst ihre Lippen, die sich willig auseinanderschieben ließen, füllte dann ihre Mundhöhle, füllte sie ganz aus, so dass kein Raum mehr frei war. “Stopp!”, wollte sie schreien, aber sie konnte nicht sprechen, mit diesem harten Schwanz im Mund, der sich noch ein Stück weiter nach hinten schob, bis sie glaubte, keine Luft mehr zu bekommen, zu ersticken.
Sie gab ein gurgelndes Geräusch von sich. Der Schwanz glitt wieder aus ihr heraus. Sie wollte erleichtert aufatmen, auch durch den Mund atmen, aber schon war es mit der Erleichterung vorbei; der dicke, harte Penis schob sich, diesmal noch heftiger, noch ruckartiger, gleich wieder zurück in ihren Mund. Diesmal arbeitete er sich in ihrem Mund noch ein weiteres Stück nach hinten vor. Sie würgte, versuchte zu spucken, doch der Penis war unerbittlich, füllte sie aus. Er schmeckte leicht bitter. Merkwürdigerweise war ihr das alles überhaupt nicht unangenehm. Im Gegenteil – es versetzte sie in eine Hitze, die nach mehr drängte. Auf und ab glitt der Schwanz in ihrem Mund. Manchmal presste der Mann seinen Unterleib dabei so fest gegen ihr Gesicht, dass sie wirklich fürchtete, keine Luft mehr zu bekommen. Sie versuchte, ihre Mundmuskeln ganz weich zu machen, dass er seinen Weg müheloser finden konnte. Immer schneller, immer heftiger wogte in ihm der Atem; sie spürte es an dem Pressen und Nachlassen seines Bauches an ihren Nippeln. Auf einmal legten sich zwei warme Hände auf ihren Bauch. Der Mann stützte sich nun nicht mehr auf seinen Händen ab, sondern auf seinen Ellbogen. Sein Gesicht war der Stelle ganz nah, an der es brannte und loderte. Sie wimmerte, bewegte die Beine, tastete mit den Händen nach seinem Kopf, um ihn genau dorthin zu schieben. Ganz leicht knabberte er an der Stelle, wo ihre Muschi beginnt. Er nahm ein Stück vom Höschen und ein Stück ihrer Haut von dieser Stelle in den Mund, lutschte daran wie an einem Eis.
Er streckte sich auf ihr, rutschte ein wenig nach unten, so dass sein Glied, wenn er es ihr wieder in den Mund schob, nicht mehr ganz so tief in sie hinein ragte wie vorher. Seine Lippen legten sich auf ihr Höschen. Ihre Beine fielen willenlos auseinander. Sie bot sich ihm dar; nicht nackt, aber deshalb um nichts weniger bereit. Sein warmer Atem traf durch das Höschen hindurch ihre Scham. Sie bog das Becken nach vorne, nahm ihre Schenkel noch ein Stück weiter auseinander, stemmte sich nach oben, seinem Mund entgegen. Der sich fest um ihre Schamlippen legte, sie dabei erneut ein wenig die Zähne spüren ließ. Die Finger einer seiner Hände gesellten sich dazu, teilten ihre Schamlippen, und wieder biss er sanft zu, packte dabei nicht nur die weiche Baumwolle, sondern auch die heiße Knospe darunter. Er hatte genau die richtige Stelle erwischt, rollte ihre Clit zwischen seinen Zähnen hin und her. Sie stöhnte vor Erregung, bog ihren Unterkörper noch ein Stück weiter nach oben, rieb sich an seinem Mund, seinen Zähnen.
Obwohl sie kein Wort miteinander sprachen war es, als ob sie sich abgesprochen hätten. Wann immer sie ihr Becken nach oben hob, damit sie den Druck seiner Lippen, zu denen jetzt seine Zunge hinzugekommen war, und seiner Zähne deutlicher spürte, reagierte er darauf, indem sein Schwanz in ihrem Mund den umgekehrten Weg nahm, den nach unten, in die Tiefen ihrer Kehle. Es war wie ein Tanz mit einer Choreografie, die sich wie von selbst ergab; ein Wippen, hoch, runter, hoch, runter, und immer umgekehrt, wenn sie unten hoch kam, stieß er oben nach unten, wenn sie unten nachließ, wenn ihr Becken kurz zurückfiel, ging er in ihrem Mund nach oben. Es war ein schaukelnder Rhythmus, der sie beide mitriss, immer schneller wurde. Tief aus ihrer Kehle, die immer wieder gefüllt wurde von seinem Schwanz, kamen Töne, wie sie sie noch nie vorher ausgestoßen oder anderswo gehört hatte. Es waren Laute, die eher an ein brünstiges Tier erinnerten als an eine Frau in höchster Erregung. Er selbst blieb stumm; selbst im Traum hatte sie das etwas gewundert.
Sie hatte sich danach gesehnt, ihn stöhnen zu hören, denn sie wusste genau, wenn er seine Lust, die das heftige Zustoßen, das immer wildere Knabbern an ihrem Kitzler und das Wogen seines Bauches beim Atmen ihr verrieten, laut äußern würde, es würde ihre eigene noch anfachen. Sie brauchte das; ein tiefes, männliches Stöhnen, den Beweis, dass sie nicht allein war, dass sie nicht einfach nur am Onanieren war, sondern dass sie da jemand nahm, mit seinem Schwanz, dass sie da jemand fickte, in den Mund fickte, während er an ihrer Muschi knabberte. Jetzt bedauert sie, dass sie im Traum noch mehr wollte, als der Traum und der fremde Mann im Traum bereit waren, ihr zu geben; genau damit, so fürchtet sie, hat sie es nämlich ausgelöst, dass sie aufgewacht ist. Sie hätte es einfach hinnehmen sollen, dass es in Träumen nicht mit Logik zugeht, dass Männer kurz vor dem Abspritzen im Traum nicht stöhnen. Dann wäre es ihr vielleicht gelungen, diese Wippe, dieses Karussell der Lust weiter zu genießen, bis zum Kommen. Stattdessen ist sie ganz plötzlich aufgewacht, ihr Mund in eine Ecke der Bettdecke verbissen, ihre rechte Hand in ihre Muschi gekrallt, in höchster Erregung, aber unfähig, die Lust noch den entscheidenden Kick weiter zu steigern, bis zum Orgasmus.
ie ist total überreizt; ihre Muschi tut weh, ihr Kitzler pocht ebenso vor Erregung wie in einem dumpfen Schmerz. Sie kennt diesen Zustand. Er kommt immer, wenn sie zu lange keinen Sex mehr hatte, wenn sie in der Hektik des Alltags zu lange nicht onaniert. Er scheint sich zunächst willig beiseite schieben zu lassen, der Sex, und lässt sie in Ruhe, bedrängt und belästigt sie nicht. Aber dann rächt er sich, ganz plötzlich, in Nächten wie dieser Nacht. In Nächten, in denen er sie mit den wildesten erotischen Träumen überfällt. Schamrot würde sie werden, wenn es Tag wäre und sie solche Sexfantasien hätte. Aber die Sexträume kann sie nicht beherrschen. Sie kommen einfach und beherrschen umgekehrt sie. Sie ist willenlos, sie kann nichts tun. Manchmal hat sie Glück und so ein Sextraum führt sie mitten hinab in den Abgrund des Orgasmus, in den sie taumelt, in den sie sich stöhnend und schluchzend vor Erleichterung fallen lässt. Aber oft und oft ist es wie in dieser Nacht; der Traum bringt sie an den Rand des Abgrundes, und dann wacht sie auf und kommt nicht weiter, kann sich nicht fallen lassen, kann sich nicht hinabstürzen in die Erlösung, weil sie zu erregt ist, weil jede ihrer Berührungen Schmerz hervorruft und keine Lust mehr. Sie könnte schreien vor Frustration. Sie versucht, sich zu entspannen, nimmt die Hand zwischen ihren Beinen heraus – es fällt ihr schwer, denn der Reiz ist groß, einfach weiterzumachen mit dem Reiben, obwohl sie weiß, es wird nichts bringen. Ganz flach und ganz ruhig liegt sie da, konzentriert sich nacheinander auf alle Muskeln ihres Körpers, wie beim autogenen Training oder bei der Tiefenentspannung bei Yoga, versucht ruhig zu atmen. Irgendwann gelingt es ihr. Zum Einschlafen wird es nicht reichen, das weiß sie; dafür braucht sie ihren Orgasmus. Aber nach der Entspannung kann sie etwas anderes versuchen. Sie erinnert sich wieder an den Traum, sie erinnert sich an den Druck des Bauches auf ihrer Brust, reibt sich dabei ihren Busen mit der Hand, erinnert sich an die heftige Gier des Schwanzes in ihrem Mund, erinnert sich schließlich an den Mund an ihrer Clit. Ja, es funktioniert – Erregung steigt nach oben wie Kohlensäurebläschen in einem Glas Wasser. Und als sie jetzt nach ihrem Kitzler fasst, da spürt sie ihn bereits herannahen, den Höhepunkt.